DE2109971A1 - Verbund stein - Google Patents

Verbund stein

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DE2109971A1
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stone
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grid
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DE19712109971
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Fischer, Karl, 7951 Hochdorf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verbundstein (Zusatz zu Patentanmeldung P 19 12 155.2) Die Hauptanmeldung betrifft einen Verbundstein, insbesondere für Gehwege, Fahrbahnen, Uferböschungen und dgl. mit auf zwei gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen SchrEgflEchen-Verzahnungen, der unter Berücksichtigung der Fugenbreite auf einem Grundinaßflächenraster wie einem Grundquadrat aufgebaut ist und auf alen Seitenflächen eine flache Sägeverzahnung dergestalt aufweist, daß in der Mitte Jeder Rasterseite eine zu dieser steil geneigte Za>trust vorgesehen ist, an die sich beidseitig zwei parallele Zahnrückenteile anschließen, die zur Rasterseitenlinie nur schwach geneigt und zu den Ecken der Rasterfläche geführt sind.
  • Die Rasterfläche wird hier in der Regel ein Quadrat sein, kann aber auch durch ohne andere Einheitsfläche wie ein gleichseitiges Polygon gebildet werden. Die Kraftübertragung erfolgt dabei in erster Linie durch die Zahnbrust, ohne daß wesentliche Seitenkräfte auftreten. Die bessere Kraftübertragung ermöglicht es vor allem, von kleineren Rasterabmessungen wie 10 oder 5 cm Seitenlnge auszugehen, wodurch sich die Steine einmal in das metrische System vorgegebener FlEchenabmessungen besser einfügen lassen, vor allem aber kleinere Zahnformen erzielt werden. Auch bei spitzwinkligen Vorsprüngen ist dadurch die Bruchgefahr herabgemindert. Bedeutsam ist dies in erster Linie dafür, daß die zu belegende Fläche nicht durch große schräglaufende Fugenflächen grob unterteilt wird. Schon bei einer Betrachtung aus der Nähe bilden die Fugenflächen nur eine leichte Auflockerung der Begrenzungslinien. Die Zahnvorsprünge sind auch so klein, daß man die Sägezahnlinie unmittelbar selbst dann zur Ran begrenzung verwenden kann, wenn ein Anschluß an geradlinige Begrenzungen erforderlich it. Durch die Kombination von Steinen mit unterschiedlichen Rasterflächeneinheiten lassen sich beliebige Schrägflächen und auch Kurven angenähert auslegen. Bei den verwendbaren kleinen Rasterabmessungen wird man den normalen kleinsten Stein in der Regel auf vier Rasterflächene.inhe iten ausdeh-nen. Auch gesonderte Kurvensteine lassen sich an das Rastersysteln anpassen, und es können Rasensteine mit einer innenliegenden Durchbrechung eingefügt werden. Zweck der Erfindung ist es, durch eine besondere Ausgestaltung des Verbundsteines nach der Hauptanmeldung weitere Variationsmöglichkeiten zu schaffen, und dies geschieht erfindungsgemäß vor allem dadurch, daß der Verbundstein als Rasenstein rahmenförmig mit wenigstens einer ringsumschlossenen Durchbrechung ausgeführt wird.
  • Rasensteine sind in verschiedenen Ausführungen mit einer oder mehreren Durchbrechungen bekannt, und es wurde auch schon vorgeschlagen, diese Steine mit äußeren Anschlußflächen zu versehen, um sie im Verband mit Nachbarsteinen abstützen zu können. Beispielsweise werden die Durchbrechungen von sich kreuzenden Balken umschlossen, deren Enden mit V-förmigen Vorsprüngen oder Ausnehmungen versehen sind, und es ist auch bekannt, solche Ausnehmungen wahlweise durch einzufügeende pyramidenstumpfförmige Stopfen zu verschließen. Derartige Rasensteine sind Jedoch meist nicht hinreichend bruchfest oder aber zu schwer, um von einer Person verlegt zu werden. Sie eignen sich auch nur für größere, ausschließlich mit Rasensteinen versehene Flachen.
  • Bekannt sind ferner S-förmige Verbundsteine mit Durchbrechungen. Solche Steine lassen sich zwar in den Verband mit anderen massiven Steinen einfügen, dabei sind aber Verzahnungseingriffe nur an zwei gegenüberliegenden Seiten vorhanden. Die Steine müssen sämtlich gleiche Größe haben, so daß die Rasensteine wieder über Gebühr geschwächt werden und sich praktisch nicht für befahrene Flächen verwenden lassen. Dies gilt auch für andere Rasensteine, die auf zwei gegenüberliegenden Anschlußseiten mehrere nach beiden Seiten gleichmäßig geneigte Schrägflächenvorsprüne und an den anderen Seiten sinusförmige Flanken besitzen.
  • Diese Steine können nur in fest vorgegebenen Reihen verlegt werden und erfordern wiederum recht unterschiedlich gestaltete Grenzsteine, abgesehen davon, daß keine hinreichende Abstützung an den Nachbarsteinen erzielt wird.
  • Zum Unterschied von den bekannten Ausführungen kann der erfindungsgemäRe Rasenstein völlig beliebig in den Verband mit massiven Rasensteinen gemäß der Hauptanmeldung eingefügt werden. Bei Verwendung kleiner Flächenraster läßt sich der Rahmenteil entsprechend kräftig gestalten, so daß der Stein auch in hochbeanspruchten Flächenbereichen verlegt werden kann. Zudem lassen sich einzelne Straßensteine, auch in Verbindung mit Verbundsteinen, mit ihren Randrlächen nicht voll aneinanderfügen, sondern Jeweils vier Steine schließen eine freie Rechteckfläche ein, die wiederum besät, bzw. bepflanzt werden kann. Durch diese Variationsmöglichkeiten läßt sich ein beliebiges Flächenbild gestalten.
  • Auch beim erfindungsgemäßen Rasenstein kann der Querschnitt der Durchbrechung nach unten verJüngt sein. Besonders zweckmäßig erscheint es jedoch, die Runder der Durchbrechung mit sich in den Flächenraster einfügenden Sägeverzahnungen zu versehen. Einmal fügt sich diese Verzahnung in das flesamtbild der AuPsenverzahnungen ein und lockert;.damit das Rasensteinen 33 erfolgt die Kupplung bzw. Verzahnung mit Jedem Nachbarstein entlang zweier Seitenlängen bzw. zweier Sägezähne, so daß sich hinreichend sichere Verankerung ergibt. Trotzdem hat der einzelne Rasenstein 33 nur das doppelte Gewicht eines normalen Verbundsteines A 8. Er läßt sich zudem leicht handhaben, da man in die Aussparung hineingreifen und einen Rahmenschenkel normalerweise umfassen kann. Zudem ist hinsichtlich der Durchbrechungen A 80 bzw. Zwischenräume völlig frei, ob man sie mit Erde auffüllen oder wieder durch einen Normalstein A 8 ganz oder z. B. A 4 teilweise schließen will, insbesondere kann man solche Steine nach regelmäßigen oder unregelmäßigen Mustern verteilt anbringen, und es ist ohne weiteres möglich, diese Verteilung zu ändern bzw. nachträglich die Vollsteine einzubringen und damit eine bisher bepflanzte Fläche begehbar zu machen oder umgekehrt.
  • Patentansprüche 9 Verbundstein, insbesondere für Gehwege, Fahrbahnen, Uferböschungen u.dgl., mit auf zwei gegenüberliegenden Seiten vorgesehener Schrägflächen-Verzahnung, der unter Berücksichtigung der halben Fugenbreite auf einem Grundmaß-FlEchenraster aufgebaut ist, wobei Jeder Raster-Seitenlinie eine einheitliche Zahnform zugeordnet ist und eine Sägezahnform (6) mit in der Mitte (8) jeder Rasterseite zu dieser steil geneigter Zahnbrust (7), an die sich beidseitig zwei parallele Zahnrückenteile (9, 10) anschließen, die zur Rasterseitenlinie nur schwach geneigt und zu den Ecken der Rasterfläche geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß er als Rasenstein (26) rahmenförmig mit wenigstens einer rings umschlossenen Durchbrechung (27) ausgeführt ist (Fig. 8,9).
  • 2. Verbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Durchbrechung (29) nach unten verJüngt ist (30).
  • 3. Verbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räiler der Durchbrechung (32) mit sich in den Flächenraster einfügenden Sägeverzahnungen (6) versehen sind.
  • 4. Verbundstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen auf allen Seiten außen und innen gleichslnnig ausgeführt sind.
  • Flächenbild auf. Zum anderen kann man nach Belieben in die Durchbrechung einen oder mehrere Vollverbundsteine einsetzen, die sie ganz oder teilweise ausfüllen, stets aber durch die Verzahnung am Rahmenteil formschlüssig festgelegt sind. Dieses Einsetzen kann nach Belieben nachträglich erfolgen, und man kann auch die Steine später wieder herausnehmen, wenn sich beispielsweise die Belastung der belegten Fläche oder deren Verwendungszweck ändert.
  • Die Verzahnungen werden vorteilhafterweise auf allen Seiten außen und innen gleichsinnig ausgeführt. Hinreichende Bruchfestigkeit ergibt sich in der Regel, wenn die Breite des Rahmenteiles einer Grundmaß-Seitenlänge entspricht. Auch dabei bleiben die Steine Jedoch noch genügend handlich, wenn ihre Außenmaße 6 x 4 und ihre Durchbrechungen 4 x 12 Grundmaß-Rasterflächen überspannen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht dreier unterschiedlich gestalteter Rasen steine und Fig. 2 einen Kombinationsverband aus normalen Verbundsteinen und Rasensteinen.
  • Die gezeigten Rasensteine sind, wie in der Ilauptanmeldung bechrgeben, Jeweils auf quadratischen Grundmaß-RasterflEchen aufgebaut, wobei an der Außenfläche Jedes Steines in Jeder Rasterflächen-Seitenlinie ein Sägezahn derart angebracht ist, daß in der Mitte der Seitenlinie eine zu dieser steil geneigte Zahnbrust vorgesehen ist, von der zwei Zahnnickenflchen etwa zu den Ecken des zugehörigen Rasterquadrates geführt sind.
  • Für die Seitenlänge des Rasterquadrates sind 10 cm eingesetzt, die Zahnbrust ist dabei um 58° - 65° und die Rückenfläche um 70 - 10° zur Seitenlinie geneigt.

Claims (1)

  1. Die dargestellten Rasensteine können grundsätzlich die
    gleiche Höhe haben wie entsprechende Vollverbundsteine, allerdings auch höher als diese ausgeführt sein. So ist der Stein 26, der sich aus neun Flächeneinheiten aufbaut, mit einer mittleren quadratischen Durchbrechung 27 versehen. Die geringere Breite des Rahmenteiles kann dabei durch größere Höhe des Steines ausgeglichen werden. Der Stein 28, der sich über 12 Flächeneinheiten erstreckt, besitzt eine rechteckige Nittendurchbrechung 29, die zwei Flächeneinheiten überdeckt und deren Seitenflächen 30 zur Vergrößerung des Rahmenquerschnittes und damit der Bruchfestigkeit nach unten innen geneigt sind.
    Beim Stein 31 mit 16 Flächeneinheiten umfaßt die Durchbrechung 32 deren 4. Die Randflächen der Aussparung sind ebenso wie die äußeren Randflächen des Steines mit auf den Rasterflächen aufgebauten Sägeverzahnungen 6 versehen.
    Man kann daher auch nach Belieben z. B. einen Stein A4 (mit vier Flächeneinheiten) einfügen. Selbstverständlich können auch größere Rasensteine mit z. B. zwei, durch einen Mittelsteg getrennten Durchbrechungen oder einer größeren rechteckigen Durchbrechung vorgesehen werden.
    Die Kombination unterschiedlich gestalteter Rasensteine bringt dabei eine weitere Belebung.
    Es müssen auch die Rasensteine nicht mit ihren Randflächen voll aneinandergefügt werden. Zweckmäßigerweise erfolgt dies vielmehr so, daß Jeweils vier Steine eine Rechteckfläche einschließen, die wiederum mit Erde gefüllt und besät oder bepflanzt werden kann. Ein solcher Verband ist in Fig. 2 dargestellt, wobei zunächst längsseitig ein Verband hauptsächlich aus A 8 - Steinen mit A 4 - Füllsteinen aufgebaut ist. An diesen Verband anschließend sind Rasensteine 33 dermaßen an- bzw. eingefügt, daß sich Jeweils Zwischenräume A 80 ergeben. Die Rasensteine 33 haben Seitenlängen 6 x 4 Grundmaß-Seiten. Dadurch werden 24 Flächeneinheiten überdeckt, und die Durchbrechung hat wiederum das Format A 80, d. h.
    die Dicke des Rahmenteiles entspricht einer SeitenlUnge der Grundmaßfläche. Beim Einschluß einer Fläche A 8° zwischen vier 5. Verbundstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeinnet, daß die Breite des Rahmenteiles einer Grundmaß-SeitenlEnge entspricht.
    6. Verbundstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Ausmaße 6 x 4 und seine Durchbrechung 4 x 2 Grundmaß-Rasterflächen (1) überspannt (Fig. 9).
    L e e r s e i t e
DE19712109971 1969-03-11 1971-03-03 Verbund stein Pending DE2109971A1 (de)

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