DE3227750A1 - Hohler elementenbaustein - Google Patents

Hohler elementenbaustein

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DE3227750A1
DE3227750A1 DE19823227750 DE3227750A DE3227750A1 DE 3227750 A1 DE3227750 A1 DE 3227750A1 DE 19823227750 DE19823227750 DE 19823227750 DE 3227750 A DE3227750 A DE 3227750A DE 3227750 A1 DE3227750 A1 DE 3227750A1
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Germany
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DE19823227750
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English (en)
Inventor
Heinrich 3250 Hameln Wilkening
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Heinrich Luttmann Beton U GmbH
Original Assignee
Heinrich Luttmann Beton U GmbH
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Publication date
Application filed by Heinrich Luttmann Beton U GmbH filed Critical Heinrich Luttmann Beton U GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/22Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0208Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of trapezoidal shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Hohler Elementenbaustein
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen hohlen Elementenbaustein. Die DE-OS 28 09 892 zeigt einen Baustein dieser Art in Form wenigstens zweier achsparallel aneinandergereihter Hohlzylinder, wobei auf der einen längs seite des Elementenbausteines der durch die beiden Hohlzylinder gebildete trichterförmige Zwischenraum so ausgefüllt ist, daß eine ebene Fläche gebildet wird, welche parallel zur Verbindungsachse der Mittelpunkte der beiden Hohizylinder liegt, während auf der gegenUberliegenden Seite dieser Zwischenraum freilegt. Es ist ferner eine Anzahl Zähne angeordnet, welche über die eine Auflagefläche des Elementenbausteines vorstehen und nur an der ebenen Fläche angeordnet sind. Der Rand der diese Fläche bildenden Wand weist zwischen den Zähnen von der Auflagefläche einen Abstand auf.
  • Durch die Ausbildung der Zähne sowie den Abstand der zwischen diesen vorgesehenen Zwischenräume wird die Form zur Herstellung dieses Bausteines außerordentlich.kompliziert, was sich auf die Herstellungskosten abträglich auswirkt. DarUber hinaus treten bei diesem bekannten Baustein als Folge der Kerbwirkung zwischen den Zähnen erhöhte Spannungen auf, welche die Gefahr des Bruches heraufbeschwören.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Die Erfindung geht von einem hohlen Elementenbaustein in Form wenigstens zweier achsparallel zueinanderliegenden, im Grundriß polygonförmiger Hohlräume mit einer unteren und einer parallel hierzu liegenden oberen Auflagefläche, einer vorderen und einer ebenflächigen hinteren, Jeweils in Längsrichtung sich erstreckenden Abschlußwand und zwei quer hierzu liegenden Seitenwänden aus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Stein in der Herstellung billig zu gestalten und darUber hinaus maximal beanspruchte Stellen als Folge der Kerbwirkung zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem hohlen Elementenbaustein der vorstehend erwähnten Art dadurch gelöst, daß an der unteren Auflagefläche im Bereich der hinteren Abschlußwand eine in Längsrichtung des Bausteines sich erstreckende, durchgehende Leiste vorgesehen ist.
  • Nachdem bei diesem Baustein auf Zähne und damit auch auf Aussparungen von vorn herein verzichtet wird, kann die zur Herstellung erforderliche Form außerordentlich einfach sein. DarUber hinaus werden wegen der einfachen Flächengestaltung besonders gefährdete, also hochbeanspruchte Stellen des Bausteines vermieden.
  • Nach einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung ist die Leiste unmittelbarer Bestandteil des Bauelementes, besteht also aus dem gleichen Material wie der Baustein selbst. Es liegt natUrlich im Rahmen der Erfindung, die Leiste aus einem anderen Material, z. B. Stahl u. dgl.
  • herzustellen und mit dem Baustein in geeigneter Weise, z.B.
  • durch Schrauben u. dgl. zu verbinden.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Verwirklichungsform der Erfindung ist ein jeder Hohlraum im Grundriß fünfeckig.
  • Vorteilhaft ist an der einen Seitenwand zumindest e i n e Nut und an der gegenUberliegenden Seitenwand zumindest e i n e , hierzu fluchtende Feder angeordnet.
  • Durch diese Nut- und Federverbindung wird ein einwandfreier Zusammenhalt der das Mauerwerk u. dgl. bildenden Bausteine gewährleistet.
  • Zwei Ausfuhrungsbeispiele des erfindungsgemäßen hohlen Elementenbausteines sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten AusfWhrungsform des hohlen Elementenbausteines gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht einer zweiten AusfGhrungsform des hohlen Elementenbausteines gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine Seitenansicht einer Stützmauer mit trockenverl egten hohlen Elementenbausteinen gemäß der Erfindung, Fig. 5 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 4, Fig. 6 eine Vorderansicht einer senkrechten Mauer, welche aus hohlen Elementenbausteinen gemäß der Erfindung zusammenge setzt ist.
  • Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Draufsicht einer ersten AusfUhrungsform des hohlen Elementenbausteines gemäß der Erfindung. Dieser weist zwei achsparallel zueinanderliegende, im Grundriß polygonförmige, nämlich fUnfeckfdrmige Hohlräume 1, 2 auf, wobei der Erfindung weder durch die Anzahl noch durch die Form dieser Hohlraume eine Grenze gesetzt ist.
  • Mit den Bezugsziffern 3 bzw. 4 ist die obere bzw. untere Auflagefläche bezeichnet, während mit den Bezugsziffern 5, 6 eine vordere und eine ebenflächige hinteure, Jeweils in Längsrichtung sich erstreckende Abschlußwand angedeutet ist. Schließlich wird der Baustein von den beiden Seitenwänden 7, 8 begrenzt.
  • An der unteren Auflagefläche 4 ist im Bereich der hinteren Abschlußwand 6 eine in Längsrichtung des Bausteines sich erstreckende, durchgehende, also nicht unterbrocken Leiste 9 vorgesehen. Diese Leiste 9 ist bei der in der Zelchnung dargestellten Verwirklichungsform unmittelbarer Bestandteil des Bausteines, besteht also aus dem gleichen Material und bildet mit diesem eine zusammenhangende, körperliche Einheit.
  • Man kann aber auch die Leiste aus einem unterschiedlichen Material herstellen und mit dem Baustein in geeigneter Weise, z. B. mittels Schrauben u. dgl. verbinden.
  • An der einen Seitenwand 8 ist eine Nut 10 und an der gegenUberliegenden Seitenwand eine hierzu fluchtende Feder angeordnet.
  • Die AusfUhrungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen lediglich dadurch, daß nur ein einziger Hohlraum 12 vorgesehen ist, der im Grundriß etwa Trapezform aufweist, Bei diesem Stein handelt es sich um einen Randstein, der also an den beiden Enden der Stützmauer u. dgl. angeordnet wird, während die Fig. 1 einen normalen Stein zeigt, der jeweils zwischen den beiden Randsteinen eingesetzt wird.
  • Wie die Fig. 4 zeigt, werden die einzelnen Elementenbausteine in Reihe aufeinandergelegt, wobei sich sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung eine Versetzung der einzelnen Steine zu den darunterliegenden Steinen ergibt.
  • Unterhalb der untersten Reihe ist ein Fundament 13 vorgesehen, das zweckmäßig aus Beton besteht. Die einzelnen Elementenbausteine sind so verlegt, daß die Leiste 9 gegen die hintere Abschlußwand 6 anschlägt, eine Bewegung der einzelnen Bausteine, in der einen Querrichtung also unterbunden ist.
  • Die einzelnen Steine legen sich beispielsweise gegen eine Füllkiesschicht 14 an. Es besteht die Möglichkeit, die Hohlräume der einzelnen Steine mit Muttererde aufzufUllen und zu bepflanzen, wobei diese Pflanzen mit der Zeit die durch die Steine gebildete Böschungsverkleidung fast voll~ ständig verdecken.
  • Wenn keine Bepflanzung vorgesehen ist, können die Hohlräume der einzelnen Steine mit Beton u. dgl. aufgefüllt werden.
  • Die Fig.6 der Zeichnung zeigt eine Vorderansicht einer senkrechten Mauer, welche aus den hohlen Elementenbausteinen gemäß der Erfindung zusammengesetzt ist. Die einzelnen Bausteine sind dabei so verlegt, daß die vorderen Abschlußwände 5 der Jeweils oberen Steinreihe sich gegen die vorderen Abschlußwände der darunterliegenden Steinreihe abstUtzen. Die Mauer ruht dabei auf dem Fundament 13.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCKE 1. Hohler Elementenbaustein in Form wenigstens zweier achsparallel zueinanderliegenden, im Grundriß polygonförmiger Hohlräume, mit einer unteren und einer parallel hierzu liegenden oberen Auflagefläche, einer vorderen und einer ebenflächigen hinteren, jeweils in Längsrichtung sich erstreckenden Abschlußwand und zwei quer hierzu liegenden Seitenwänden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß an der unteren Auflagefläche (4) im Bereich der hinteren Abschlußwand (6) eine in längsrichtung des Bausteines sich erstreckende, durchgehende Leiste (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Baustein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z c i c h n e t , daß die Leiste (9) unmittelbarer Bestandteil des Bausteines ist.
  3. 3. Baustein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Leiste mit dem Baustein verbunden ist.
  4. 4. Baustein nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c fl n e t , daß die Leiste aus Stahl besteht und mit dem Baustein lösbar verbindbar ist.
  5. 5. Baustein nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Jeder Hohlraum (1, 2) im Grundriß fünfeckig ist.
  6. 6. Baustein nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der einen Seitenwand (8) zumindest e i n e Nut (10) und an der gegenüber liegenden Seitenwand (7) zumindest e i n e , hierzu fluchtende Feder (11) angeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102011410A (zh) * 2010-10-29 2011-04-13 广东省基础工程公司 一种预制预应力地下连续墙及其施工方法
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