DE2753086A1 - Elementbaustein - Google Patents

Elementbaustein

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DE2753086A1
DE2753086A1 DE19772753086 DE2753086A DE2753086A1 DE 2753086 A1 DE2753086 A1 DE 2753086A1 DE 19772753086 DE19772753086 DE 19772753086 DE 2753086 A DE2753086 A DE 2753086A DE 2753086 A1 DE2753086 A1 DE 2753086A1
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hollow
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DE19772753086
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Willi A Ruckstuhl
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/22Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
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    • E04B2/18Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0215Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Elementbaustein
  • Die Erfindung betrifft einen hohlen Elementbaustein.
  • Er findet vor allem zur Herstellung von Mauern Verwendung, wobei lediglich durch verschiedene Anordnung unter sich gleicher Steine die Mauer abwechslungsreich gestaltet werden kann, so dass der eintönige Anblick herkömmlicher Mauern vermieden wird. Weitere Verwendungen des Steines sind Einfriedungen aller Art und vor allem auch Böschungssicherungen.
  • Dieser Elementbaustein ist dadurch gekennzeichnet, dass er die Form wenigstens zw@@@@ @@@@barallel aneinandergereihter Hohlzylinder aufweist, wobei auf der einen Längsseite des Elementbausteins der durch die beiden Hohlzylinder gebildete trichterförmige Zwischenraum so ausgefüllt ist, dass eine ebene Fläche gebildet ist, welche parallel zur Verbindungsachse der Mittelpunkte der beiden llohlzylinder liegt, während auf der gegenüberliegenden Seite dieser Zwischenraum frei liegt, dass ferner jeder llohlzylinder an beiden Enden seines durchgehenden hohlraumes eine Ansenkung von grösserem Durchmesser als derjenige des Hohlraumes aufweist und dass entlang des Randes der einen Ansenkung eine Anzahl Zähne angeordnet sind, welche über die Stirnfläche des Elementbausteins heraus vorstehen.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Elementbausteines sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen: Fig. 1 einen zweiteiligen Stein, teilweise im Schnitt, längs der Linie A-A in Fig. 2, Fig. 2 diesen Stein von oben, Fig. 3 einen dreiteiligen Stein, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 3, Fig. 5 die Darstellung der Anordnung zweier übereinanderliegender Steine bei einer Böschungssicherung, von oben gesehen, und Fig. 6 die Höschungssicherung in perspektivischer Ansicht.
  • Der Elementbaustein nach Fig. 1 weist die Form zweier längs ihrer Mantelflächen 1, 1' aneinanderstossender Ilohizylinder 2, 2' auf. Auf der einen Seite des Steines (in Fig. 2 die obere Seite) bleiben die zylindrischen Plantelflächen 1, 1' erhalten; sie stossen in der Quermittelebene des Elementbausteines aneinander, wobei eine kleine, durch die Fabrikation bedingte Uebergangsstelle 3 verbleibt. Die beiden Mantelflächen bilden somit einen für den Betrachter trichterförmig sich nach innen verringernden Zwischenraum 4. Auf der gegenüberliegenden Seite ist dieser Zwischenraum ausgefüllt, so dass eine ebene Fläche 5 entsteht, welche parallel zur Verbindungsachse 6 der Mittelpunkte 7, 7' der beiden Hohlzylinder 2, 2' verläuft; sie kann in der an die beiden Hohlzylinder 2, 2' angelegten qemeinsamen Tangentialebene liegen, wie dies in Pig. 2 dargestellt ist. Im Hohlzylinder 2' ist im wesentlichen senkrecht zur Verbindungsachse 6 in dessen Mantelfläche 1' eine Ausnehmung 8 vorgesehen. Dicsc Ausnehmung dient als Stossverbindung, d.h. ein weiterer Elementbaustein kann in diese Ausnehmung eingeschoben werden, so dass eine gewisse Verbundwirkung der Bausteine gegen quer auf sie einwirkende Kräfte erzielt wird. Die Ausnehmung 8 hat dementsprechend einen Radius, der praktisch gleich dem Radius der Hohlzylinder ist. Ihre Grösse bzw. Tiefe ist derart bemessen, dass der Mittelpunkt 7" des angrenzenden Elementbausteines von dem der Ausnehmung 8 benachbarten Mittelpunkt 7' denselben Abstand aufweist wie der Abstandder Mittelpunkt 7, 7' untereinander. Auf diese Weise können die einzelnen Elementbausteine in regelmässiger Anordnung aneinandergereiht werden.
  • Wie ersichtlich (Fig. 1 und 3), ist jeder Hohlraum 10, 10' (,10") zylindrisch und wird an beiden Enden von einer Ansenkung 11, 12 begrenzt, die Teil der jeweiligen Muffenverbindung ist und sich bis zu den Stirnflächen 9 des Bausteines erstreckt. Diese Ansenkungen sind konisch gegen den Hohlraum zulaufend und weisen an ihrem Grunde einen grösseren Durchmesser als dieser Hohlraum auf. Dadurch wird je ein Rand 13 gebildet, wobei entlang des Randes der Ansenkung 11 eine Anzahl (meist drei) verteilt angeordneter Zähne 14 vorgesehen ist. Sie stehen über die Oberseite des Elementbausteines vor, und zwar etwa urvt eine Distanz, welche der Tiefe der unteren Ansenkung 12 entspricht, sofern diese von der Tiefe der Ansenkung 11 unterschiedlich sein sollte. Ucblicherweise werden jedoch beide Ansenkungen gleich ausgeführt.
  • Die Zähne 14 sind auf ihrem vorstehenden Teil an ihrer Aussenseite abgeschragt, wobei der Abschräqunqswinkel im wesentlichen dem Konuswinkel der Ansenkung 11 entspricht.
  • Damit können Elementbausteine <ibereinandergestellt werden, wobei sie sich mit ihren Zähnen am anderen Elementbaustein festhalten. Auf diese Weise können Mauern mit hoher Standfestigkeit aufgebaut werden, lediglich die unterste Lage von Elementbausteinen muss auf ein vorbereitetes Fundament aufgesetzt werden. Zu beachten ist, dass diese untersten Bausteine nicht notwendigerweise mit ihren Zähnen 14 nach oben auf dieses Fundament aufgesetzt werden müssen; die Zähne können auch nach unten gerichtet sein, wobei sie in vorbereitete Oeffnungen im Fundament eingreifen, so dass schon bei der ersten Lage eine gute Verankerung erzielt wird. Die darüberliegenden Elementbausteine werden dann ebenfalls mit den Zähnen nach unten aufgesetzt.
  • Zu beachten ist ferner, dass wegen der Symmetrie der Elemente zu ihren längs- und Quermittelebenen der eine Baustein beispielsweise mit der geraden Vorderseite nach vorne, also gegen den Betrachter hin, angeordnet wird, während der nächste jedoch um 180 gedreht wird, so dass seine gerundete Seite nach vorne zeigt; beim übernächsten kann wieder die gerade Seite nach vorne gerichtet sein. Auf diese Weise ist es möglich, auch in hohen Mauern eine gewisse Abwechslung zu bringen. Dasselbe gilt auch für nebeneinander liegende Elementbausteine; treffen dabei zwei Ausnehmungen 8 aufeinander, kann der entstehende Zwischenraum notfalls mit Ortbeton oder sonst einem geeigneten Material ausgefüllt werden, falls dies notwendig sein sollte. Das Aufeinanderstossen zweier Enden ohne Ausnehmungen kann dadurch vermieden werden, dass der eine Elementbaustein um seine Längsachse und notfalls auch noch um 1800 in der Ebene gedreht wird, so dass dann seine Ausnehmung an die betreffende Anschltlssstelle zu liegen kommt. Es spielt dabei keine Rolle, dass dann beim einen Stein die Zähne 14 nach oben, beim benachbarten jedoch nach unten zeigen. Es ist sogar möglich, zwei Bausteine mit ihren Zähnen gegeneinander aufzusetzen, sofern die Anzahl der Zähne nicht gerade ist; bei einer geraden Anzahl sind die Zähne spiegelbildlich zur Längsmittelebenc des Bausteines angeordnet und würden dann aufeinanderstossen.
  • Bei einer ungeraden Zähnezahl kann dies jedoch nicht auftreten.
  • Es ist bei Bausteinen mit nur drei Zähnen auch möglich, die Bausteine stufenförmig versetzt aufeinanderzuschichten (Fig. 5 und 6). Jede untere Ansenkung 12 des oberen Bausteins liegt dann gemäss Fig. 5 so zwischen zwei oberen Ansenkungen 11 des unteren Steines, dass die beiden vorderen Zähne 14 in die obere Ansenkung 11 des unteren Steines eingreifen, während der hintere Zahn 14' sich an der Fläche 5 des unteren Steines abstützt. Damit ergibt sich eine Stufenmauer, wie in Fig. 6 angedeutet. Eine solche treppenförmige Bauweise eignet sich, wie bereits erwähnt, vor allem als Böschungssicherung, d.h. zum Abstützen steiler Böschungen, indem sich die derart aufgebaute Mauer an die Böschung anlehnt, andererseits diese aber durch ihr Gewicht am Abrutschen hindert. Die jeweils teilweise sichtbaren Hohlräume 10 mit den oberen Ansenkungen 11 können mit Erde gefüllt und bepflanzt werden, so dass ein weitgehend natürlicher Eindruck dieser Böschungssicherung erzielt wird.
  • Wie ersichtlich, können auch Elementbausteine aus drei llohlzylindern hergestellt sein (Fig. 3). Im Prinzip könnten die Elementbausteine beliebig lang sein, die dargestellten zweier und Dreierbausteine sind jedoch am zweckmässigsten, weil sie bei nicht zu grossen Abmessungen ein noch relativ geringes Gewicht aufweisen und daher von Hand versetzt werden können.
  • Die konkave Form der Ausnehmung 8 ermöglicht es, dass der an einen Elementbaustein angrenzende nächste Stein unter einem Winkel zu diesem versetzt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, geschlossene Einfriedungen, beispielsweise für Kinderspielplätze, Höfe, Parkplätze usw. zu erstellen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Hohler Elementbaustein, dadurch gekennzeichnet, dass er die Form wenigstens zweier achsparallel aneinandergereihter Hohlzylinder (2, 2'-) aufweist, wobei auf der einen Längsseite des Elementbausteins der durch die beiden bzw. durch benachbarte Hohlzylinder (2, 2') gebildete trichterförmige Zwischenraum so ausgefüllt ist, dass eine ebene Fläche (5) gebildet ist, welche parallel zur Verbindungsachse der Mittelpunkte (7, 7') der genannten Hohlzylinder liegt, während auf der gegenüberliegenden Seite dieser Zwischenraum (4) frei liegt, dass ferner jeder Hohlzylinder an beiden Enden seines durchgehenden Hohlraumes (10, 10') eine Ansenkung (11, 12) von grösserem Durchmesser als derjenigen des Hohlraumes aufweist und dass entlang des Randes (13) der einen Ansenkung (11) eine Anzahl Zähne (14) angeordnet sind, welche über die Stirnfläche (9) des Elementbausteines heraus vorstehen.
  2. 2. Elementbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Fläche (5) in der Tangentialebene an die genannten Hohlzylinder (2, 2') liegt.
  3. 3. Elementbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder mit Zähnen versehenen Ansenkung (11) drei Zähne (14, 14') angeordnet sind.
  4. 4. Elementbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (14, 14') um eine Distanz über die Stirnfläche (9) vorstehen, welche der Tiefe der anderen, keine Zähne aufweisenden Ansenkung (12) entspricht.
  5. 5. Elementbaustein nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ansenkungen dieselbe Tiefe aufweisen und konisch gegen den Hohlraum (10) hin zusammenlaufen, wobei der Konuswinkel bei beiden Ansenkungen derselbe ist.
  6. 6. Elementbaustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne an ihrer radial äusseren Seite eine Anschrägung aufweisen, die denselben Winkel wie der Konuswinkel aufweist.
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