DE69308837T2 - Ankergerät für eine schwimmkonstruktion, und schwimmkonstruktion - Google Patents

Ankergerät für eine schwimmkonstruktion, und schwimmkonstruktion

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine sehr große Schwimmkonstruktion, die auf einer Wasseroberfläche schwimmt, wie auf einer Meeresoberfläche oder einer Seeoberfläche. Sie wird als ein Anpflanzungsbereich, ein landwirtschaftlicher Bereich oder ein Einrichtungsbereich verwendet, wie ein Solarzellen-Aufstellbereich oder ein Tennisplatz.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Auf herkömmliche Weise ist eine künstliche Insel als eine Art Schwimmkonstruktion bekannt. Die künstliche Insel weist einen schwimmenden Körper, der unter der Meeresoberfläche eingebaut ist, eine Plattform, die auf der Meeresoberfläche aufgebaut ist, und viele Pfeiler für die Verbindung zwischen dem schwimmenden Körper und der Plattform auf. Die künstliche Insel wird als eine Unterwasser-Ölbohrinsel verwendet. Da nur die Pfeiler durch die Welle beeinflußt werden, nimmt der Aufbau der künstlichen Insel kaum die Auftriebsschwankung der Welle auf. Die künstliche Insel muß ein steifer Körper mit einer hohen Steifigkeit sein, weil der schwimmende Körper und die Plattform erforderlich sind. So ist ein erheblicher Aufwand zum Aufbau der künstlichen Insel notwendig und er zeichnet sich durch ein hohes Gewicht aus. Deshalb kann die künstliche Insel als eine Einrichtung mit einem hohen zusätzlichen Wert wie einer künstlichen Stadt verwendet werden. Jedoch sind die Kosten zu hoch, wenn die künstliche Insel für Einrichtungen verwendet wird, die einen vergleichsweise niedrigen zusätzlichen Wert haben, wie ein landwirtschaftlicher Bereich, ein Anpflanzungsbereich und ein Solarzellen-Aufstellbereich. Deshalb ist es schwierig, mehr Einrichtungen zu bauen, und die Verbreitung von Einrichtungen ist begrenzt.
  • Erfinder haben versucht, anstatt einer herkömmlichen teueren künstlichen Insel eine kostengünstige und leichtgewichtige künstliche Insel zu schaffen, bei der mehr Schwimmkonstruktionen einfach gebaut werden können und die auf einer Wasseroberfläche schwimmt, wie einer Meeresoberfläche oder einer Seeoberfläche Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine praktische Schwimmkonstruktion und deren Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die u.mweltverträglich sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Schwimmkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung weist folgende Bauteile auf: eine Folie, die über eine Wasseroberfläche ausgebreitet ist, und die durch einen Pfeiler an einer vorgegebenen Stelle gehalten wird, der auf dem Wassergrund oder einem Kabelkörper gebaut ist, wobei ein Ende dessen am Wassergrund befestigt ist, und die eine Deichwand hat, die am Randabschnitt von der Wasseroberfläche hervorsteht; und ein steifes Element, das die Steifigkeit der Folie aufrechterhält
  • Die Folie dichtet grundsätzlich Wasser, so daß das Wasser nicht durch die Folie eindringt und es nicht von der unteren Fläche zu der oberen Fläche durchsickert. Folglich wird ein Auftrieb an der unteren Fläche erzeugt, um Erde und Sand zu stützen, die auf der oberen Fläche angeordnet sind. Die Folie ist vorzugsweise eine Gummifohe, ein Plastikfilm oder eine Plastikfolie. Diese sind alle elastisch. Die Steifigkeit der Folie wird verbessert, weil verstärkte Gewinde, verstärkte Drähte oder verstärkte Fasern angeordnet sind und in der Innenseite der Folie versenkt sind. Die Folie mit hoher Steifigkeit ist für die Dehnung zwischen den Pfeilern sehr geeignet. Wenn die Folie eine niedrige Spannung hat, kann der Kabelkörper verwendet werden, wie ein Seil ein Riemen. Es gibt kein Problem, den Kabelkörper und die Folie einstückig auszubilden oder den Kabelkörper durch andere Mittel an der Folie zu befestigen.
  • Die Folie hat eine Deichwand, die am Randabschnitt von der Wasseroberfläche hervorsteht. Die Deichwand verhindert, daß Wasser in die Folie eindringt. Eine rohrförmige Wand, die mit Druckgas gefüllt ist, wie Luft, kann als die Deichwand verwendet werden.
  • Das steife Element versieht die Folie mit Steifigkeit. Der Grad der Steif igkeit hängt vom Verwendungszweck ab. Die meisten steifen Elemente haben einen derartigen Steifigkeitsgrad, daß keine Ungleichförmigkeit auf der Folie erzeugt wird, wenn jemand darauf geht. Ein mit einem Druckfluid gefüllter rohrförmiger Sack kann als das steife Element verwendet werden. Wenn das Druckfluid Gas ist, kann das steife Element als Schwimmkörper wirken. Wenn das Druckfluid Wasser ist, wird das steife Element nicht durch den Auftrieb beeinflußt. Eine Zugfestigkeit des mit dem Druckfluid gefüllten rohrförmigen Sacks entspricht der Zugfestigkeit der Folie oder des Films. Eine Druckfestigkeit des rohrförmigen Sacks entspricht einem beaufschlagten Druck des Druckfluids. Eine Biegesteifigkeit des mit dem Druckfluid gefüllten rohrförmigen Sacks entspricht nicht nur der Zugfestigkeit der Folie oder des Films, sondern auch dem beaufschlagten Druck des Druckfluids.
  • Eine steife Platte kann als das steife Element verwendet werden. Es gibt kein Problem, wenn die steife Platte eine Polystyrol-Platte, eine Holzplatte, eine FRP-Bodenplatte, eine steife Metallplatte, eine Betonplatte, eine leichte Keramikplatte oder ein Rahmen mit einem Raum darin ist.
  • Die steife Platte ist zweidimensional an der Folie angeordnet, und so können viele steife Platten die Folie bedecken. Dabei bleibt die ganze Folie elastisch, die zwischen den Pfeilern gedehnt ist, und ein Teil der Folie wirkt als der steife Körper Die steife Platte wird an der Folie durch die Verwendung von Klebstoff, Befestigungsschnüren oder Befestigungsmetallbeschlägen befestigt. Durch die Verwendung von Auftrieb, der auf die Folie und das Gewicht der Erde oder andere Ausrüstungen aufgebracht wird, die auf dem steifen Material aufgebaut sind, können die steife Platte und die Folie gedrückt und befestigt werden. Wenn eine dünne Überzugsfolie die ganze steife Platte abdeckt, kann die steife Platte durch die Überzugsfolie und die Folie gestützt werden, die zwischen den Pfeilern gedehnt ist. Desweiteren kann die steife Platte fester befestigt werden, indem der Druck zwischen der Überzugsfolie und der Folie vermindert wird, die zwischen den Pfeilern gedehnt ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weist die Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion eine Mehrzahl von Pfeilern, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander aufgebaut sind, und wobei der Grundabschnitt am Grund unter der Wasseroberfläche befestigt ist, und wobei der obere Abschnitt in der Nähe der Wasseroberfläche bevorsteht, und einen Kabelkörper auf, der zwischen zwei benachbarten Pfeilern angeordnet ist, um die Grundseite des einen Pfeilers mit der oberen Seite des anderen Pfeilers einstückig zu verbinden. Die Schwimmkonstruktion ist an dem oberen Abschnitt der Pfeiler befestigt.
  • Der Pfeiler stützt die Last, die auf seinen oberen Abschnitt aufgebracht wird, und nimmt den Druck in der axialen Richtung auf. Der Kabelkörper ist eine Art Schnur, die zwischen zwei Pfeilern gedehnt ist. Ein Ende des Kabelkörpers ist an dem oberen Abschnitt eines Pfeilers befestigt, um den Pfeiler an einer vorgegebenen Stelle an der Meeresoberfläche anzusiedeln. Das andere Ende des Kabelkörpers ist an dem Grundabschnitt des anderen Pfeilers befestigt. Der obere Abschnitt eines Pfeilers ist vorzugsweise durch drei Kabelkörper befestigt, die sich in radiale Richtungen erstrecken. Es gibt kein Problem, wenn der Kabelkörper den oberen Abschnitt eines Pfeilers mit dem Grundabschnitt des anderen Pfeilers verbindet. Darüberhinaus gibt es kein Problem, wenn der Kabelkörper den mittleren Abschnitt eines Pfeilers mit dem Grundabsohnitt des anderen Pfeilers verbindet.
  • Vorzugsweise sind die Pfeiler am Wassergrund zweidimensional um den vorgegebenen Abstand voneinander errichtet. Vorzugsweise ist das Grundende des Pfeilers tief im Wassergrund versenkt oder auf einem Fundament eingerichtet, das am Wassergrund befestigt ist. Das Fundament wird folgendermaßen erzeugt: eine Grube wird ausgehoben, indern am Wassergrund gebohrt wird&sub1; und ein Pfosten wird in die Grube eingeführt, und schließlich wird Zement indie Grube eingegossen, um das Fundament herzustellen. Der Pfeiler nimmt den Druck selbst auf. Vorzugsweise ist es ein Pfeiler, der sich durch den Druck nicht biegt. Angesichts der Korrosionsbeständigkeit ist der Pfeiler vorzugsweise eine Betonsäule oder ein faserverstärktes steifes Harzrohr. Es gibt auch kein Problem, wenn der Pfeiler ein Turm, der aus einem korrosionsbeständigen Metall hergestellt ist, oder ein Pfeilerrahmen mit einer Fachwerkbaugruppe ist.
  • Vorzugsweise hält der Kabelkörper hohen Zug aus und ist korrosionsbeständig. Vorzugsweise hat der Kabelkörper auch dasselbe spezifische Gewicht wie Wasser oder Salzwasser. Es gibt kein Problem, wenn der Kabelkörper ein Flüssigkristall- Harzseil ist, das aus einem aromatischen Polyamid oder hoher Polymerisation und hoch kristallisierenden Polyethylen hergestellt ist. Desweiteren gibt es kein Problem, wenn der Kabelkörper ein Seil ist, das aus Keramik, Harz oder Metall, oder Stabmaterial hergestellt ist. Diese sind alle korrosionsbeständig.
  • Die Schwimrnkonstruktion ist an dem oberen Abschnitt des Pfeilers an dessen einem Ende befestigt, um die vorgegebene Stelle an der Wasseroberfläche einzuhalten.
  • Bei großer Tiefe kann die Schwimmkonstruktion nur durch den Kabelkörper ohne Verwendung des Pfeilers befestigt werden.
  • Ein schwimmender Körper zum Abschwächen der Welle kann entlang des Randes der Schwimrnkonstruktion eingebaut werden. Auf herkömmliche Weise kann ein deichförmiger schwimmender Körper zum Abschwächen der Welle als der schwimmende Körper verwendet werden. Der schwimmende Körper weist einen deichförmigen Abschnitt, der von der Wasseroberfläche hervorsteht, und einen wandf örmigen Abschnitt auf, der sich in der Abwärtsrichtung zum Wassergrund und in der horizontalen Richtung entlang des Rands ausbreitet. Die Schwimmkonstruktion hat vorzugsweise Auftrieb, wodurch der deichförmige Abschnitt auf der Wasseroberfläche schwimmt. Der schwimmende Körper zum Abschwächen der Welle hat vorzugsweise die Funktion, die Welle zu reflektieren. Eine Seite des schwimmenden Körpers kann einen Teil der Welle reflektieren und die andere Seite des schwimmenden Körpers kann den übrigen Teil der Welle aufnehmen. Der schwimmende Körper nimmt die Kraft in der Aufwärts- und Abwartsrichtung auf, und nimmt auch die Kraft in der horizontalen Richtung auf, wie in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Vorzugsweise wird die Kraft in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung durch den Auftrieb des schwimmenden Körpers und den am Wassergrund befestigten Kabelkörper aufgenommen. Es ist schwierig, daß die Kraft in der horizontalen Richtung an der Wasseroberfläche durch den Kabelkörper aufgenommen wird. Die Kraft in der horizontalen Richtung wird vorzugsweise durch die große Masse des schwimmenden Körpers aufgenommen. Die Richtung der Kraft in der horizontalen Richtung kreuzt gemäß der Amplitude der Welle. Deshalb werden der schwimmende Körper und die Schwimmkonstruktion durch die Welle nicht stark bewegt.
  • Die Komponente der Schwimmkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein sehr einfaches Material, wie eine Folie oder eine Platte, so daß der Aufbau einfach ist und die Kosten niedrig sind. Deshalb kann die Schwimmkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung als ein Energiefundament, ein landwirtschaftlicher Bereich oder ein grüner Bereich verwendet werden.
  • Die Folie verhindert das Eindringen von Wasser und vermindert die Flächenlast. Andererseits schafft die steife Platte die Steifigkeit am engen Teil gegen die Breite der Folie. Deshalb kann die Folie eine breite Länge haben und es hat auch die Steifigkeit, so daß Leute darauf arbeiten können.
  • Die Schwimmkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen schwimmenden Körper zum Abschwächen der Welle auf, der entlang dem Rand der Schwimmkonstruktion angeordnet ist. Da der schwimmende Körper die Welle reflektiert und abschwächt, schwächt sich die Welle ab, die auf die Schwimmkonstruktion wirkt, und die Sicherheit der Schwimmkonstruktion verbessert sich.
  • Da die Schwimmkonstruktion eine Folie und ein Druckrohr aufweist, kann sie mit der Bewegung der Wasseroberfläche und der Welle flexibel umgehen. Eine Wasserwand ist an dem Randabschnitt der Folie eingebaut und ein mit einem Druckfluid gefülltes Druckrohr ist zumindest an einer der oberen Fläche oder der unteren Fläche der Folie einstückig oder separat eingebaut. Deshalb hat die Folie eine höhere Steifigkeit, auf das eine bestimmte Zugkraft aufgebracht wird.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Folie eine ordnungsgemäße Lage auf der Wasseroberfläche aufrechterhalten, und die Verformung der Wasserwand und des Druckrohrs wird verhindert, da die elastische Kraft und das Druckfluid der Reaktion der äußeren Kraft gegenüberstehen, die durch die Welle oder das Wasser verursacht wird. Deshalb verbessert sich die Steifigkeit und der Verschleißwiderstand der Schwimmkonstruktion.
  • Bei der Schwimmkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Raum für Mehrzweckeinrichtungen, wie einem Anpflanzungsbereich oder einem landwirtschaftlichen Bereich oder einem Solarzellenflächen-Aufstellbereich, an dem oberen Abschnitt der Folie erhalten werden, das zum Abdichten des Wassers über die Wasseroberfläche ausgebreitet ist. Die Schwimmkonstruktion ist leichtgewichtig und kostengünstig. Desweiteren kann die Schwimmkonstruktion leicht ausgeweitet werden, der Einrichtungsbereich ist nicht begrenzt, und sie ist umweltverträglich.
  • Bei der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Last auf den Pfeiler aufgebracht und der Kabelkörper hält den oberen Abschnitt des Pfeilers an der vorgegebenen Stelle. Wenn die zwischen vielen Pfeilern befestigte Schwimmkonstruktion durch Aufnehmen einer Wasserströmung oder Windkraft in eine bestimmte Richtung bewegt wird, wird die Zugkraft oder der Druck auf den oberen Abschnitt des Pfeilers aufgebracht. Folglich bewegt sich der obere Abschnitt des Pfeilers wahrscheinlich in die Richtung, in die die Kraft aufgebracht wird. Die Reaktionskraft wird auf den Kabelkörper aufgebracht, der mit einem seiner Enden an dem oberen Pfeilers aufgebrachte Kraft verläuft in der horizontalen Richtung. Die Reaktionskraft verläuft in der Richtung, in der sich der Kabelkörper erstreckt, nämlich in der diagonal nach unten geneigten Richtung. Die Reaktionskraft teilt sich in zwei Richtungen; die horizontale Richtung und die vertikale Richtung. Verglichen mit der Kraft in der horizontalen Richtung, die die Schwimmkonstruktion bewegt, hat die Reaktionskraft in der horizontalen Richtung dieselbe Stärke und verläuft in der um 180º umgekehrten Richtung. Die Reaktionskraft in der vertikalen Richtung drückt den Pfeiler nach unten. Diese Kraft wird über den Pfeiler aufdie Erde am Wassergrund aufgebracht. Die Kraft drückt den Pfeiler nämlich in die Erde.
  • Die Kraft wird auf die Grundseite des Pfeilers aufgebracht, an dem das andere Ende der Kabelkörpers befestigt ist. Diese Kraft hat dieselbe Stärke wie die auf die obere Seite des Pfeilers aufgebrachte Kraft und verläuft in der um 180º umgekehrten Richtung. Die Kraft dehnt nämlich den Grundabschnitt in der horizontalen Richtung. Die Kraft in der horizontalen Richtung hat dieselbe Stärke wie die auf den oberen Abschnitt des Pfeilers aufgebrachte Kraft und verläuft in der umgekehrten Richtung. Andererseits ist die Kraft in der vertikalen Richtung die dehnende Kraft in der vertikalen Richtung. Die Kraft zieht nämlich den Pfeiler aus der Erde. Die Kraft in der vertikalen Richtung hat dieselbe Stärke wie die auf die obere Seite des Pfeilers aufgebrachte Kraft und verläuft in der umgekehrten Richtung.
  • Die Kräfte oder die Richtungen, die auf die obere Seite und die Grundseite des Pfeilers durch einen Kabelkörper aufgebracht werden sind voneinander verschieden, weil der Pfeiler anders ist, an dem der Kabelkörper befestigt ist. Eine Kraft drückt den Pfeiler in die Erde und die andere Kraft zieht den Pfeiler aus der Erde. Wenn jedoch viele Pfeiler angeordnet sind und durch eine Mehrzahl von Kabelkörpern kombiniert sind, drückt eine Kraft die obere Seite des Kabelkörpers und die andere Kraft zieht die Grundseite des Pfeilers. Im Durchschnitt gleichen die Kräfte sich gegenseitig aus, so daß die Kraft auf den Pfeiler nur in der Druckrichtung aufgebracht wird. Folglich drückt die Kraft den Pfeiler nicht und zieht ihn auch nicht. Tatsächlich sind die auf den oberen Abschnitt des Pfeilers aufgebrachten Kräfte ein wenig unterschiedlich voneinander, so daß die auf die Erde aufgebrachte Kraft übrigbleibt. Die Kraft wird jedoch klein.
  • Die auf die Grundseite des Pfeilers in der horizontalen Richtung aufgebrachte Kraft wird auch auf die Erde aufgebracht. Die auf die obere Seite des Pfeilers in der horizontalen Richtung aufgebrachte Kraft wird nämlich auf die Grundseite des Pfeilers übertragen und wird dann auf die Erde aufgebracht. Jedoch befindet sich der Angriffspunkt der auf die Grundseite des Pfeilers aufgebrachten Kraft nahe der Erde, so daß das Drehmoment klein wird, das den Pfeiler niederdrückt.
  • Bei der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Kraft auf den oberen Abschnitt des Pfeilers in der horizontalen Richtung aufgebracht, um die durch eine Wasserströmung oder eine Windkraft verursachte Bewegung der Schwimmkonstruktion zu steuern. Diese Kraft in der horizontalen Richtung wird durch den Pfeiler oder den Kabelkörper gestützt und wird die Kraft, die den Pfeiler in der axialen Richtung drückt, oder die Kraft, die die Grundseite des Pfeilers in der horizontalen Richtung drückt. Die auf den oberen Abschnitt des Pfeilers aufgebrachte Kraft wird nämlich in die auf die Grundseite des Pfeilers aufgebrachte Kraft umgewandelt. Deshalb wird das den Pfeiler niederdrückende Drehmoment klein und die auf den Pfeiler aufgebrachte Last wird leicht.
  • Das feste Fundament an der Grundseite des Kabelkörpers wird auch als das Fundament des Pfeilers verwendet. Deshalb ist die Herstellung des Fundament für den Kabelkörper nicht erforderlich, so daß sich der Aufwand verringert und vereinfacht.
  • Die erste Schwimmkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Folie, die über die Wasseroberfläche ausgebreitet ist und an dem Pfeiler befestigt ist, und eine steife Platte auf, die an der oberen Fläche oder der unteren Fläche der Folie angeordnet ist.
  • Die Folie ist an dem Pfeiler befestigt und breitet sich zweidimensional über die Wasseroberfläche aus. Die Folie wird nämlich zwischen einer Mehrzahl von Pfeilern gedehnt und befindet sich immer unter Zug.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Einschätzung der vorliegenden Erfindung und ihren vielen Vorteilen ist einfach erhältlich, weil dieselbe durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verständlich wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung betrachtet wird, wobei diese alle einen Teil dieser Offenbarung bilden:
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Hauptansicht, um die Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht; um die Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht, um den Pfeiler der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Hauptansicht, um eine andere Abwandlung der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht, um eine andere Abwandlung der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 6 zeigt eine Hauptschnittansicht, um die verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 7 zeigt eine Hauptschnittansicht, um den Aufbau des Pfeilers der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, um eine andere Abwandlung der steifen Platte der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 9 zeigt eine Hauptschnittansicht&sub1; um eine andere Abwandlung der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 10 zeigt eine vergrößerte Hauptdraufsicht, um eine andere Abwandlung der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 11 zeigt eine Draufsicht, um eine andere Abwandlung der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 12 zeigt ein Hauptschnittansicht&sub1; um den Zustand zu zeigen, wobei das fixe Objekt in aer Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel angesiedelt ist.
  • Fig. 13 zeigt eine vergrößerte perspektivische Hauptschnittansicht, um eine andere Abwandlung der Folie der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 14 zeigt eine perspektivische Hauptansicht, um den Verbindungsabschnitt der Folie der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 15 zeigt vergrößerte perspektivische Hauptschnittansicht, um eine andere Verwendung der Folie der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 16 zeigt eine Draufsicht, um die Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 17 zeigt eine Teil-Draufsicht, um den schwimmenden Körper zum Abschwächen der Welle der Verriegelungsvorrichtung der Schwirnrnkonstruktion gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 18 zeigt eine vergrößerte Teil-Ansicht, um den schwimmenden Körper zum Abschwächen der Welle der verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 19 zeigt eine Draufsicht, um die Schwimmkonstruktion gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 20 zeigt eine vergrößerte Hauptschnittansicht, die im wesentlichen entlang der Linie II bis II verläuft, um die Schwimmkgnstruktion gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 21 zeigt eine perspektivische Hauptansicht, wobei ein Teil weggebrochen ist, um einen Anschluß in Kreuzkopf- Bauweise gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 22 zeigt eine Abwicklung, um den getrennten Zustand eines Anschlusses in Kreuzkopf-Bauweise gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 23 zeigt eine perspektivische Hauptansicht, wobei ein Teil weggebrochen ist, um einen Y-förmigen Anschluß gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 24 zeigt eine perspektivische Hauptansicht, wobei ein Teil weggebrochen ist, um einen Y-förmigen Anschluß gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 25 zeigt eine perspektivische Ansicht, um die Verbindungsbeziehung zwischen dem Druckrohr und der Gummifolie gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 26 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht, um den Hauptabschnitt gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 27 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht, um den Hauptabschnitt gemäß dem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 28 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht, um einen Teilabschnitt gemäß dem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 29 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht, um einen Hauptabschnitt gemäß dem siebten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 30 zeigt eine Schnittansicht, um das Druckrohr gemäß dem siebten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 31 zeigt eine perspektivische Hauptansicht, wobei ein Teil weggebrochen ist, um einen sechsbeinigen Anschluß gemäß dem siebten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 32 zeigt eine Draufsicht, um die Anordnung der mehrfachen Schwimmkonstruktionen gemäß dem achten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • Fig. 33 zeigt eine schematische Ansicht, um den angebrachten Zustand der mehrfachen Schwimmkonstruktionen gemäß dem achten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nach der allgemeinen Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird diese unter Bezugnahme auf die spezifischen bevorzugten Ausführungsbeispiele verständlicher, die hier nur zum Zweck der Veranschaulichung vorgesehen sind, und es ist nicht beabsichtigt, den Kern der angefügten Ansprüche zu begrenzen.
  • Erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel offenbart eine fiktive Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, bildet die Verriegelungsvorrichtung eine Schwimrnkonstruktion 1 in der Gestalt eines Quadrats, wobei eine Seite vom Ansichtspunkt der ebenen Fläche ungefähr 50m hat. Der Abstand zwischen einem Pfeiler 2 und dem anderen Pfeiler 2 beträgt ungefähr 50m. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Pfeiler 2 aus Beton hergestellt und hat die Gestalt eines zylindrischen Rohrs mit dem Durchmesser von ungefähr 1m und der Höhe von ungefähr 100m. Ein metallisches Stangenmaterial 3 ist innerhalb des Pfeilers 2 als ein verstärkendes Material gebaut, um die Baugruppensteifigkeit in der axialen oder radialen Richtung zu stärken. Der Pfeiler 2 ist in den Meeresgrund 5 getrieben und es ist Zement 6 eingegossen, um den Pfeiler 2 zu verfestigen. Der Pfeiler 2 ist in dem geraden Zustand auf einen Fundamentpfosten 4 einstückig gebaut, der einstückig im Meeresgrund 5 eingebaut ist. Der obere Abschnitt 7 des Pfeilers 2 ragt von der Wasseroberfläche vor, und der Pfeiler 2 ist mittels des Eckabschnittts der Schwimmkonstruktion 1 und einem Drahtseil 8 mit dem oberen Abschnitt 7 einstückig verbunden. Der Pfeiler 2 bildet einen Scheitelpunkt eines Quadrats, und der Grundabschnitt 4 eines Pfeilers 2 und der obere Abschnitt 7 des anderen Pfeilers 2 sind zwischen zwei Pfeilern 2 und 2 durch ein Seil 8 verbunden, das aus aromatischem Polyamid hergestellt ist und das als das Verbindungselement verwendet wird, während die vorgegebene Zugkraft aufrechterhalten wird. Folglich erhält der Pfeiler 2 die fixe Stelle. Desweiteren ist der den Randabschnitt bildende Pfeiler 2 an seiner Außenseite mit einem Pfosten 9 einstückig verbunden, der mittels des Seils 8 einstückig in den Meeresgrund 5 eingebaut ist, während die vorgegebene Zugkraft aufrechterhalten wird. Folglich erhält der Pfeiler 2 die fixe Stelle.
  • Hinsichtlich der vorstehenden Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel verbindet das Seil 8 den Grundabschnitt 4 eines Pfeilers 2 mit dem oberen Abschnitt 7 des anderen Pfeilers 2 zwischen zwei Pfeilern 2 und 2. Bei diesem Aufbau ist es möglich, verschiedene komplizierte äußere Kräfte zu zerstreuen und zu absorbieren, die von der Schwimmkonstruktion 1 aufgenommen werden und die durch Wasserströmung und Windkraft verursacht werden. Folglich verstärkt eine Mehrzahl von Pfeilern 2 ihre Baugruppensteifigkeit und sie können die fixe Stelle aufrechterhalten. Da die Pfeiler 2 durch das Seil 8 verbunden sind, kann nämlich die von der Schwimmkonstruktion aufgenommene äußere Kraft auf wirksame und ordnungsgemäße Weise zerstreut und absorbiert werden durch die Kräftezerlegungswirkung des Verbindungsaüfbaus zwischen dem Pfeiler 2 und dem Drahtseil 8, wie in Fig. 1 durch den Pfeil gezeigt ist. Deshaitb erhält der obere Äbschnitt des Pfeilers 2 die fixe Stelle.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann die zwischen einer Mehrzahl von Pfeilern2 angebractite Schwimmkonstruktion 1 bei der Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem ersten Aüsführungsbeispiel steif und stoßfrei an der vorgegebenen Stelle in ordnungsgemäßer Lage gehalten werden.
  • Die Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist nicht auf die vorstehende Bauart begrenzt. Beispielsweise bei einer großen Wassertiefe oder beim Einfluß einer beachtlichen äußeren Kraft ist der Pfeiler 12 an dem mittleren Abschnitt 10 in der axialen Richtung in eine obere Seite A und eine untere Seite B aufgeteilt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Dabei kann das Seil 18 mehrstufig ausgeführt sein. Das Seil 18 verbindet nämlich den oberen Abschnitt 17 eines Pfeilers 12 mit dem mittleren Abschnitt 10 des anderen Pfeilers 12 zwischen zwei Pfeilern 12 und 12, und es verbindet auch den Grundabschnitt 14 eines Pfeilers 12 mit dem mittleren Abschnitt des anderen Pfeilers 12 zwischen zwei Pfeilern 12 und 12. Desweiteren gibt es eine Auswahl von den folgenden Verbindungskombinationen für das Seil 18: eine ist zwischen dem oberen Abschnitt 17 eines Pfeilers 12 und des anderen Pfeilers 12, eine andere ist zwischen dem mittleren Abschnitt 10 eines Pfeilers 12 und dem mittleren Abschnitt 10 des anderen Pfeilers 12, und die andere ist zwischen dem Grundabschnitt eines Pfeilers 12 und dem Grundabschnitt 14 des anderen Pfeilers 12.
  • Die vorstehende Abwandlung hat dieselben Funktionen und Wirkungen wie die Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel Die Anordnung einer Mehrzahl von Pfeilern 12 ist nicht auf die bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschriebene Gestalt eines Quadrats begrenzt. Sie kann nicht nur krieisförmig oder rechteckig sein, sondern auch dreieckig oder sechseckig, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Desweiteren kann das Seil 18 eine Mehrzahl von Pfeilern 12 verbinden, wie vorstehend beschrieben ist, und die dreieckige Schwimmkonstruktion 11 kann angeordnet werden, wodurch dieselben Funktionen und Wirkungen wie bei der Verriegelungsvorrichtung der Schwirnmkonstruktion gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel offenbart eine fiktive Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, bildet die Verriegelungsvorrichtung eine Schwimmkonstruktion 1 in der Gestalt eines Quadrats, wobei eine Seite vorn Ansichtspunkt der ebenen Fläche ungefähr 50m hat. In der Fig. 2 sind vier Schwimmkonstruktionen 1 miteinander verbunden. Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, weist die Schwimrnkonstruktion 1 eine Folie 20, die zwischen einer Mehrzahl von Pfeilern 2 gehalten ist und die sich über die Wasseroberfläche ausbreitet, und eine Bodenplatte 21 auf, die an der oberen Fläche der Folie 20 angeordnet ist und die die Steifigkeit der Folie 20 aufrechterhält
  • Die Pfeiler 2 sind in einer zweidimensionalen Richtung in einem Abstand von 50m voneinander gebaut und es gibt insgesamt neun Pfeiler. Der Grundabschnitt dieser Pfeiler ist am Wassergrund befestigt und der obere Abschnitt dieser Pfeiler ragt nahe der Wasseroberfläche vor. Der Pfeiler 2 ist derselbe als der, welcher bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • Die Folie 20 ist eine wasserdichte und quadratische Gummifolie dessen eine Seite ungefähr 50m hat und dessen Dicke ungefähr 5mm ist. Eine Mehrzahl von festen rechtwinkligen FRP Bodenplatten 21 sind über die obere Fläche der Folie 20 als steife Platten ausgebreitet, um die Steifigkeit aufrechtzuerhalten, die durch die Last der befestigten Objekte verursacht wird. Eine aus Schaumgummi hergestellte Füllung 22 ist in den Spalt zwischen den Bodenplatten 21 für die einstückige Verbindung eingefüllt. Die obere Fläche der Bodenplatten 21 ist mit einer Gummifolie 23 als eine weiche Folie überzogen, die einstückig mit der Bodenplatte 21 und der Folie 20 gestützt ist, und dessen Dicke ungefähr 3mm ist. Der Druck zwischen der Folie 20 und der Gummifolie 23 ist abgesenkt, um einen Zustand einer Unterdruckpackung herzustellen, so daß die Bodenplatte 21 durch die Folie 20 und die Gummifohe 23 fest gestützt wird, um ein relatives Verschieben der Bodenplatte 21 zu verhindern. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist ein Druckrohr 24 mit einem runden und hohlen Querschnitt einstückig an der oberen Fläche des Randabschnitts der Gummifolie 23 in allen Richtungen als wasserdichte Wand befestigt. Die Gummifolie 23 ist einstückig an dem Druckrohr 24 durch einen Bolzen 25 und eine Mutter 26 als Befestigungswerkzeug durch das Dichtelement befestigt, um eine hervorragende Luftdichtigkeit zu erhalten. Das Druckrohr 24 ist die Gummifohe dessen Dicke 5mm und dessen Innendurchmesser ungefähr 2m ist und die mit Hochdruckluft 27 gefüllt ist. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist ein Druckrohr 28 mit einem runden und hohlen Querschnitt einstückig an der unteren Fläche des Randabschnitts der Gummifolie 20 als Rahmenwand durch einen Bolzen 25 und eine Mutter 26 befestigt, um eine hervorragende Luftdichtigkeit zu erhalten. Das Druckrohr 28 ist die Gummifolie dessen Dicke ungefähr Smm ist und dessen Innendurchmesser 2m ist und das mit Wasser 29 unter hohem Druck gefüllt ist.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Schwimmkonstruktion in allen Richtungen mittels des Seils 8 einstückig mit dem Pfeiler 2 verbunden, um an der vorgegebenen Stelle an der Wasseroberfläche angeordnet zu werden. Das Druckrohr ist mit einer (nicht gezeigten) Hochdruck-Luftzuführquelle verbunden, die an der geeigneten Stelle mit Hochdruckluft gefüllt ist. Das Druckrohr 28 ist mit einer (nicht gezeigten) Hochdruck-Luftzuführquelle verbunden, die an der geeigneten Stelle mit Wasser unter hohem Druck gefüllt ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird jede Winkelposition 30 der vier Schwimmkonstruktionen bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel gesammelt und gegeneinander gesperrt (als C in Fig. 2 und D in Fig. 5 gezeigt), um einstückig mit dem Pfeiler 2 verbunden zu werden. Der zentrale Pfeiler 2 ist nämlich mit einem gleitenden Element 31 ausgestattet, das in der axialen Richtung frei hin- und hergeht. Üas gleitende Element 31 weist einen Rahmenkörper 32, der in dem Pfeiler 2 um die Achse eingebaut ist und eine Mehrzahl von Rollkörpern 33 auf, die innerhalb dem Rahmenkörper 32 gehalten sind. Die Rollkörper 33 berühren die Außenwand des Pfeilers 2 und sie sind in der axialen Richtung des Pfeilers 2 beweglich. Eine Mehrzahl von vorstehenden Eingriffsabschnitten 34 sind in der radialen Richtung des äußeren Randabschnitts des Rahmenkörpers 32 eingebaut. Die Eingriffsabschnitte 34 sind mittels eines Gestängeelements 35 mit dem Winkelabschnitt 30 der Schwimmkonstruktion 1 verbunden. Das Gestängeelement 35 ist mit einem Federelement 36 ausgestattet, wodurch sich der Eingriffsabschnitt 34 nahe an dem Winkelabschnitt 30 an dem äußeren Rand befindet. Ein gestufter Abschnitt 37 ist an dem oberen Abschnitt 7 des Pfeilers 2 angeordnet, so daß die Ablösung des gleitenden Elements 31 von dem Pfeiler 2 verhindert wird. Eine Abdeckung 38 bedeckt den Pfeiler 2 um die Achse herum und sie hat Bälge und beinhaltet den Winkelabschnitt 30 der vier Schwimmkonstruktionen 1, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
  • Die vorstehende Schwirnmkonstruktion 1 des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels weist die Folie 20, die über die Wasseroberfläche ausgebreitet ist, und die Bodenplatte 21 auf, die mittels der Gummifohe 23 mit der Folie 20 verbunden ist. Da dieses der flexible Aufbau ist, ist es möglich, verschiedenen komplizierten äußeren Kräften, wie Wasserströmung und Windkraft, flexibel zu entsprechen. Die Bodenplatte 21 hält die Steif igkeit an der begrenzten Stelle aufrecht. Die Bodenplatte 21 und die Gummifolie 23 sind an der oberen Fläche der Folie 20 angeordnet, um die Steifigkeit der Schwimmkonstruktion zu erhöhen.
  • Die Schwimmkonstruktion 1 kann durch Beladen mit Erde und Sand 39 als ein landwirtschaftlicher Bereich verwendet werden.
  • Die Schwimmkonstruktion 1 ist in der axialen Richtung des Pfeilers 2 mittels des gleitenden Elements 31 hin- und hergehend angeordnet, so daß die relative Beziehung zwischen der Stellung der Schwimmkonstruktion 1 und der Stellung des Pfeilers 2 in der axialen Richtung geeignet und steif aufrechterhalten werden kann, wobei der Änderung des Meeresniveaus (Flut bis Ebbe) entsprochen wird. Eine Schwimmkonstruktion 1 befindet sich entgegen der axialen Richtung des Pfeilers 2 nahe an der anderen Schwimmkonstruktion 1. Die Folie 20 breitet sich wahrscheinlich über der Wasseroberfläche aus, weil die Zugkraft auf die Folie 20 aufgebracht wird. Das gleitende Element 31 kann als die Gestängevorrichtung zwischen dem Pfeiler 2 und der Folie 20 verwendet werden, oder es kann als ein ganzer Gestängeabschnitt zwischen dem Pfeiler 2 und der Folie 20 verwendet werden.
  • Hinsichtlich der Schwimmkonstruktion 1 des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind die meisten Hauptkomponenten aus Gummimaterial und Plastikmaterial hergestellt, die durch eine verstärkte Reißleine oder einen verstärkenden Draht verstärkt sind. So zeichnet sich die Schwimmkonstruktion 1 durch hervorragende Korrosionsbeständigkeit aus, und das Fertigungsverfahren ist sehr einfach, und die Kosten sind niedrig.
  • Die steife Platte der Schwimmkonstruktion ist nicht auf die vorstehenden Materialien begrenzt. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann ein innen hohler Block 40 verwendet werden, der aus Leichtbeton hergestellt ist, und wobei die Wand durch eine Metalldrahtstange und einen Polystyrolschaumblock verstärkt ist.
  • Wie in Fig. 9 und 11 gezeigt ist, wird die Folie 20, die sich über die Wasseroberfläche ausbreitet, mit einem verstärkten Element mit einem Netzaufbau verwendet, wobei ein Riemen 41 rechtwinklig zu dem anderen Riemen 41 in der Längsrichtung liegt, wodurch sich die zugentlastende Wirkung erhöht.
  • Wenn ein schweres Gebäude 42 auf der oberen Fläche der Schwimmkonstruktion 1 des zweiten Ausführungsbeispiels lastet, wie in der Fig. 12 gezeigt ist, ist das Druckrohr 24 an der unteren Fläche der Folie 20 als der gasgefüllte Schwimmkörper im Bereich der Projektionsebene des Gebäudes 42 angeordnet. Das Druckrohr 24 versieht die Folie 20 mit Auftrieb, der der Last des Gebäudes 42 widerstehen kann, so daß das Aufbringen einer Belastung auf die Folie 21 verhindert wird. Der Teil der Folie 20, an dem das Druckrohr 24 angeordnet ist, hat eine hohe Steifigkeit, und die Last des Gebäudes 42 verbessert seine Stabilität. Wenn eine Straße für schwere Automobile auf der Folie 20 gebaut wird, ist das Druckrohr 24 sehr nützlich. Wenn kein Auftrieb erforderlich ist, wird das Druckrohr 24 mit Wasser unter hohem Druck gefüllt, um die Steifigkeit zu verbessern.
  • Wie in Fig. 13 und 15 gezeigt ist, kann ein Folienhauptkörper 51 und ein eingreifender Riemenkörper 61 als die Folie 20 verwendet werden.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist der Folienhauptkörper 51 aus einem riemenförmigen Stoffmaterial hergestellt, wobei beide Kantenabschnitte 56 und 56 die Gestalt eines Hakens haben. Das Folienstoffmaterial ist in einer derartigen Weise hergestellt, daß ein aus einer aromatischem Polyamidfaser hergestellter verstärkter Stoff 54 an dem mittleren Abschnitt einer vulkanisierten Gummilage angeordnet ist und daß hakenförmige Metallbeschläge 55, die den beiden Kantenabschnitten 56 und 56 ähnlich sind, in der Längsrichtung der Folie 20 um einen vorgegebenen Abstand voneinander eingebaut sind. Das Folienstoffmaterial wird zu einem Rechteck mit einer vorgegebenen Länge geschnitten und die erhaltenen Stücke werden in Reihen liniert. Ein Kantenabschnitt 56 ist mit dem benachbarten Kantenabschnitt 56 an dem Kontaktabschnitt mittels Klebstoffen verbunden, und zwei Kantenabschnitte sind in der Gestalt eines Hakens kombiniert. Der Metallbeschlag 55 ist zum plastischen Verformen in der Dickenrichtung gepreßt. Beide Kantenabschnitte 56 und 56 sind durch die Steifigkeit des Metallbeschlags 55 wasserdicht verbunden. Dadurch kann eine quadratische Folie erhalten werden. Hinsichtlich den vier Seiten dieser Folie entspricht ein Paar entgegengesetzter Seiten den beiden Kantenabschnitten 56 und 56. Die übrigen Seiten sind mit den hakenförmigen Kantenabschnitten 56 und 56 verbunden, in die die Metallbeschläge 55 eingebaut sind, oder der Teil der Seiten ist vulkanisiert, um der hakenförmige Kantenabschnitt 56 zu sein. Deshalb kann der Folienhauptkörper 51 erhalten werden.
  • Der Hakenabschnitt der beiden Kantenabschnitte 56 und 56 der Folienstoffmaterials kann entweder zu der vorderen Fläche oder zu der hinteren Fläche gebogen werden. Darüberhinaus kann ein Kantenabschnitt 56 zu der vorderen Fläche gebogen werden und der andere Kantenabschnitt 56 kann zu der hinteren Fläche gebogen werden. Dieses Folienstoffmaterial wird zu einem Rechteck geschnitten und die erhaltenen Stücke werden liniert und miteinander verbunden. Folglich ist es einfach, einen quadratischen Folienhauptkörper oder einen rechtwinkligen Folienhauptkörper mit der vorgegebenen Länge zu erhalten. Da beide Kantenabschnitte 56 und 56 kombiniert sind und der Metallbeschlag 55 plastisch verformt ist, kann eine hohe Verarbeitungsfähigkeit erhalten werden. Desweiteren ist der Verbindungsabschnitt 52 durch den Metallbeschlag 55 verstärkt, so daß der erhaltene Folienhauptkörper 51 eine hohe Steifigkeit hat.
  • Ein verbindender Riemenkörper 61 weist einen langen riemenförmigen Hauptkörper 63, riemenförmige verstärkte Reißleinen 60 und 60, die mit den beiden Kantenabschnitten der hinteren Seite des Hauptkörpers 63 einstückig verbunden sind, und eingreifende Vorsprungwände 57 und 57 auf, die zu den beiden Kantenabschnitten der vorderen Seite des Hauptkörpers 63 vorstehen. Der Hauptkörper ist mit dem vorstehend beschriebenen Folienstoffmaterial identisch, und beide Kantenabschnitte 62 und 62 haben auch die Gestalt eines Hakens. Der Hauptkörper 63 ist in einer derartigen Weise hergestellt, daß ein aus einer aromatischen Polyamidfaser hergestellter verstärkter Stoff 64 an dem mittleren Abschnitt einer vulkanisierten Gummilage angeordnet ist, und daß ein hakenförmiger Metallbeschlag 65, der den beiden Kantenabschnitten 62 und 62 ähnlich ist, in der Längsrichtung der Folie um den vorgegebenen Abstand voneinander eingebaut ist. Die verstärkte Reißleine 60 ist in einer derartigen Weise hergestellt, daß eine Mehrzahl von verstärkten Fasern in der Längsrichtung angeordnet sind und in dem Gummi eingebaut sind und zur Ausbildung vulkanisiert sind. Folglich verbessert sich die Zugsteifigkeit des verbindenden Riemenkörpers 61 in der Längsrichtung. Die eingreifende Vorsprungwand 57 dient dem Verbinden mit anderen Komponenten. Dabei ist der Aufbau der eingreifenden Vorsprungwände 57 und 57 mit beiden Kantenabschnitten 56 und 56 des Folienhauptkörpers 51 identisch.
  • Wenn der verbindende Riemenkörper 61 nur zum Verbinden der Folienhauptkörper 51 und 51 verwendet wird, ist keine eingreifende Vorsprungwand erforderlich. Wenn das Verbinden der hinteren Fläche der eingreifenden Vorsprungwand 57 mit anderen Komponenten erforderlich ist, kann die eingreifende Vorsprungwand an der hinteren Fläche angeordnet sein. Die Anzahl der eingreifenden Vorsprungwände ist nicht auf zwei begrenzt. Es können eine eingreifende Vorsprungwand oder drei eingreifende Vorsprungwände verwendet werden.
  • Der verbindende Riernenkörper 61 kann als ein Randabschnitt der Schwimmkonstruktion verwendet werden. Dieses ist in Fig. gezeigt. Ein Kantenabschnitt 62 des verbindenden Riemenkörpers 61 ist mit dem Kantenabschnitt 56 des Folienhauptkörpers 51 verbunden und befestigt, und der andere Kantenabschnitt 62 ist ein freies Ende. Zwei Reihen der eingreifenden Vorsprungwände 57 und 57 des verbindenden Riemenkörpers 61 greifen in beide Kantenabschnitte der Folienstoffmaterials 65 ein und sind mittels Klebstoffen daran befestigt, um ein großes Rohr zu bilden. Das Rohr ist mit Druckluft gefüllt und dient als eine wasserdichte Wand.
  • Drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel offenbart eine fiktive Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion. Wie in Fig. 16 gezeigt ist, ist der schwimmende Körper 70 zum Abschwächen der Welle an der oberen Seite und der rechten Seite der Schwirnrnkonstruktion 1 angeordnet.
  • Der schwimmende Körper 70 weist einen Pfeiler 2, ein Stahlrohr 71,eine Folie 72 und einen Riemen 73 auf. Dreizehn Stangen des Pfeilers 2 sind in einem Abstand von 50m voneinander in der Gestalt eines Hakens in den Wassergrund eingebaut. Die hakenförmigen Pfeiler 2 haben einen Abstand von 50m von den Pfeilern, die die Schwimmkonstruktion 1 stützen. Das Stahlrohr 71 hat den Durchmesser von ungefähr 50cm und beide Enden sind geschlossen. Der untere abgeschlossene Innenraum des Stahlrohrs ist mit (nicht gezeigtem) Beton als Gewicht gefüllt, und der obere abgeschlossene Innenraum dient als ein Schwimmkörper. Die Folie 72 ist eine Gummifolie, in dem faserverstärkter Stoff enthalten ist, um die Stahlrohre 71 in einem vorgegebenen Abstand voneinander zu verbinden. Der Riemen 73 ist ein Gummiriemen, in dem eine verstärkte Faser enthalten ist, und er befestigt den oberen Abschnitt des Stahlrohrs 71, das von beiden Seiten parallel zu der Folie 72 angeordnet ist, um zwischen den Pfeilern 2 angeordnet zu werden. Ein gleitendes Element 31 ist an dem Stahlrohr 71 in der Richtung nach oben und unten beweglich gehalten, und der Riemen 73 ist an dem gleitenden Element 31 befestigt. Wie vorstehend beschrieben ist, verbindet die Folie 72 die Stahlrohre 71, um ein Gitter zu bilden. Ein Drittel des oberen Abschnitts des Gitters ragt von der Wasseroberfläche 80 vor, und ein zweiter unterer Abschnitt des Gitters versinkt im Wasser. Wenn kein Wasser fließt, ist das Gitter vertikal gebaut.
  • Das Gitter bricht die Welle am äußeren Abschnitt und die Welle kann nur durch das untere Ende des Gitters. Da der schwimmende Körper 70 praktisch die Welle bricht, kann die Welle nicht auf die Innenseite des schwimmenden Körpers 70 übertragen werden. Das Gitter des schwimmenden Körpers 70 ist an einem Abschnitt des oberen Drittels mit dem Riemen 73 verbunden. Wenn Wasser fließt, ist das Gitter durch die Wasserströmung geneigt, um das Wasser fließen zu lassen. Folglich vermindert sich die zuglast. Da die Folie 72 die Stahlrohre 71 und 71 verbindet, ist das Stahlrohr 71 in der Verbindungsrichtung flexibel gebogen. Folglich wird nur der Abschnitt verformt, auf den die Kraft aufgebracht wird, und die Belastung wird nicht intensiv aufgebracht, wenn eine große Kraft auf das Stahlrohr 71 aufgebracht wird. Deshalb zeichnet sich der schwimmende Körper 70 durch eine hohe Haltbarkeit aus. Hinsichtlich des schwimmenden Körpers 70 erstreckt sich das Stahlrohr 71 in die Richtung nach oben und unten, so daß der schwimmende Körper 70 sehr steif ist. Somit wird das Stahlrohr 71 nicht durch die Welle gebogen.
  • Der schwimmende Körper 70 der vorliegenden Erfindung wird durch den Pfeiler 2 gehalten und er kann in der horizontalen Richtung gebogen sein. Ein steifer wandförmiger schwimmender Körper kann anstatt des schwimmenden Körpers 70 verwendet werden. Der steife wandförmige schwimmende Körper ist nicht gegen den Druck der Welle gebogen, so daß nur die umkehrende Kraft in der horizontalen Richtung gemäß dem Zyklus der Welle auf ihn wirkt. Der bekannte steife Aufbau, wie eine Fachwerkbaugruppe, wird für die Steifigkeit des schwimmenden Körpers verwendet. Es ist erforderlich, das Wasser durch eine Folie oder ein geeignetes Plattenmaterial abzusperren, damit das Wasser nicht durch den schwimmenden Körper eindringt. Desweiteren ist der schwimmende Körper vorzugsweise an der Schwimmkonstruktion befestigt, so daß der schwimmende Körper der Kraft in der horizontalen Richtung widerstehen kann. Da die Schwimmkonstruktion ein großes Gewicht hat, kann sie sich ungeachtet einer großen Kraft nicht bewegen, die auf den schwimmenden Körper wirkt, wodurch die Welle reflektiert wird. Deshalb kann die Welle nicht über die Welle übertragen werden.
  • Viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel offenbart eine fiktive Verriegelungsvorrichtung der Schwimmkonstruktion. Wie in Fig. 19 gezeigt ist, ist die Schwirnmkonstruktion 90 ein Quadrat, wobei eine Seite ungefähr 50m hat. Die Folie ist ein Quadrat, wobei eine Seite ungefähr 50m hat und die Dicke ungefähr 5mm ist, und sie weist eine Gummifolie 91 auf. Die Gummifolie 91 ist eine geeignete Platte, wobei sich der Bodenabschnitt über die Wasseroberfläche ausbreitet, wie eine Meeresäberfläche oder eine Seeoberfläche. Wie in.Fig. 20 gezeigt ist, ist jedes von vier im Querschnitt runden hohlen Druckrohren 92 als eine wasserdichte Wand an jedem der vier Randabschnitte einstückig befestigt. Die Gummifohe 91 ist an dem Druckrohr 92 durch einen Bolzen 93 und eine Mutter 94 über ein Dichtelement 95 luftdicht befestigt. Das Druckrohr 92 weist eine Gummifohe mit der Dicke von ungefähr 10mm und dem Innendurchmesser von ungefähr 2m auf, und ein mit Hochdruckluft gefüllter Luftkanal 96 ist in dem Druckrohr 92 ausgebildet. Jedes der vier Druckrohre 92 ist einstückig und luftdicht durch einen Anschluß 97 in Kreuzkopf-Bauweise, der aus faserverstärkten Plastiken hergestellt ist, mit dem Endabschnitt verbunden. Der Anschluß 97 in Kreuzkopf- Bauweise, wie er in den Fig. 21 und 22 gezeigt ist, ist ein Würfel mit einem hohlen Aufbau und ist mit Hochdruckluft gefüllt, um mit jedem Druckrohr 92 in Verbindung zu stehen. Der Anschluß 97 ist in der Richtung nach oben und nach unten halbförmig, und kompakte gestufte Abschnitte 98 und 99 sind an dem Abschnitt zwischen zwei entgegengesetzten Endabschnitten angeordnet, um sie durch den Eingriff und Klebstoffe luftdicht miteinander zu verbinden. Ein Flanschabschnitt 100 für den Eingriff und die Verbindung mit dem Druckrohr 92 ist an einem Wandabschnitt angeordnet, der dem Endabschnitt von jedem Druckrohr 92 gegenübersteht. Der Flanschabschnitt 100 greift in das Druckrohr 92 ein, um durch Anziehen einer Ringschelle 101 an einem äußeren Rand des eingreifenden Abschnitts des Druckrohrs 92 diese luftdicht miteinander zu verbinden. Wie in Fig. 20 gezeigt ist, ist unter der Gummifohe 91 ein im Querschnitt rundes hohles Druckrohr 102, dessen eine Seite in vier Teile geteilt ist, einstückig und luftdicht mit vier Randabschnitten der Gummifolie 91 durch einen Bolzen 93, eine Mutter 94 und ein Dichtelement 95 verbunden. Das Druckrohr 102 ist die Gummifolie mit der Dicke von ungefähr 10mm und dem Innendurchmesser von ungefähr 2m, und ein Wasserkanal 103 zum Zuführen von Wasser unter hohem Druck in das Meer oder den See ist innerhalb des Druckrohrs 102 ausgebildet. Das Druckrohr 102 ist durch einen aus faserverstärkten Plastiken hergestellten Anschluß 97 in Kreuzkopf-Bauweise an dem Endabschnitt einstückig und luftdicht verbunden. Wie in Fig. 19 gezeigt ist, ist die durch das Druckrohr 102 eingerahmte Folie 91 weiter in mehrere Gitter aufgeteilt. Wie in Fig. 23 gezeigt ist, ist das Druckrohr 102 durch einen aus faserverstärkten Plastiken hergestellten Y-förmigen Anschluß 104 an dem Endabschnitt einstückig und luftdicht verbunden. Das Druckrohr 102 ist auch durch einen aus faserverstärkten Plastiken hergestellten X-formigen Anschluß 105 an dem Endabschnitt einstückig und luftdicht verbunden. Wie in Fig. 25 gezeigt ist, ist die Gummifolie 91 durch einen Stahlstreifen oder ein verstärktes aus faserverstärkten Plastiken hergestelltes Element 106 einstückig und luftdicht an vier Randabschnitten der Gummifolie 91 befestigt, wobei beide durch einen Bolzen 93, eine Mutter 94 und ein Dichtelement 95 in der axialen Richtung angeordnet sind. Wie in Fig. 19 gezeigt ist, ist die Schwimmkonstruktion 90 des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels auf der Wasseroberfläche gebaut, da ein Ende des X-förmigen Anschlusses 97 mittels eines Drahts 107 mit dem Meeresgrund verbunden ist. Das Druckrohr 92 ist mit einer (nicht gezeigten) Hochdruck-Luftzuführeinrichtung an geeigneten Abschnitten verbunden, um mit Hochdruckluft gefüllt zu werden. Desweiteren ist das Druckrohr 102 mit einer (nicht gezeigten) Hochdruck-Luftzuführeinrichtung an geeigneten Abschnitten verbunden, um mit Hochdruckluft gefüllt zu werden.
  • Bei der Schwimmkonstruktion 90 des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist das Druckrohr 92 an der oberen Fläche der Gummifohe 91 als eine wasserdichte mit Hochdruckluft gefüllte Wand angeordnet, so daß das Druckrohr 92 als ein Wellenbrecher dient. Deshalb wird verhindert, daß Wasser in die Gummifohe 91 eindringt. Das Druckrohr 92 ist mit Hochdruckluft gefüllt, um als eine Luftblase zu wirken, und die Druckrohre 92 und 102 lassen die Schwimmkonstruktion 90 auf der Wasseroberfläche durch die Beziehung des Auftriebs schwimmen. Da das Druckrohr 92 an dem Randabschnitt der Gummifolie 91 angeordnet ist, um ein Quadrat zu bilden, wirkt das Druckrohr 92 auf den Rahmen verstärkend. Das Verformen des Druckrohrs 92 wird verhindert, da die elastische Kraft und die Hochdruckluft der Reaktion der äußeren Kraft entgegenstehen, wie der Strömung der Welle oder des Wassers. Deshalb kann die Gummifolie 91 seine ordnungsgemäße Lage aufrechterhalten, und die Schwimmkonstruktion 90 kann ihre Gestalt aufrechterhalten.
  • Bei der Schwimmkonstruktion 90 des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist das mit Wasser unter hohem Druck gefüllte Druckrohr 102 an der unteren Fläche der Gummifolie 91 angeordnet, um ein Quadrat oder mehrere Gitter zu bilden, so daß das Druckrohr 102 verstärkend auf den Rahmen wirkt. Das Verformen des Druckrohrs 102 wird verhindert, da die elastische Kraft und die Hochdruckluft der Reaktion der äußeren Kraft entgegenstehen, wie der Strömung der Welle oder des Wassers. Deshalb kann die Gummifolie 91 ihre ordnungsgemäße Lage aufrechterhalten, und die Schwimmkonstruktion 90 kann ihre Gestalt aufrechterhalten. Es wird nämlich die Steifigkeit und Haltbarkeit der Schwimmkonstruktion 90 verbessert. Da die Schwimmkonstruktion 90 des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels das hohle Druckrohr 92 und das Druckrohr 102 aufweist, kann Hochdruckluft und Wasser im ganzen Bereich der Druckrohre 92 und 102 ohne Strömungswiderstand verteilt werden. Desweiteren werden Erde und Sand 39 in den quadratischen Bereich der durch das Druckrohr 92 eingerahmten Gummifohe 91 geschüttet, so daß Pflanzen auf der oberen Fläche der Gummifolie 91 angepflanzt werden können.
  • Bei dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Gummifolie 91 mit dem Druckrohr 92 und 102 durch den Bolzen 93 und die Mutter 94 verbunden, aber es können Klebstoffe, eine Schnur oder ein Riemen verwendet werden, um die Gummifolie 91 und die Druckrohre 92 und 102 zu verbinden.
  • Fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Wie in Fig. 26 gezeigt ist, ist eine Schwimmkonstruktion 130 des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel anders als die des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Der Innendurchmesser eines auf der oberen Fläche einer Gummifolie 91 und an der Außenseite des Randabschnitts befestigten Druckrohrs 102 ist 2m, und der Innendurchmesser eines an der Innenseite des Randabschnitts und in mehreren Gittern angeordneten Druckrohrs 108 ist ungefähr 1m. Das Druckrohr 102 kreuzt das Druckrohr 108, und das Druckrohr 102 ist durch ein Flanschelement 109 mit dem Druckrohr 108 luftdicht verbunden. Das Flanschelement 109 bildet eine kreisbogenförmige Fläche 110 gemäß dem Druckrohr 102 an der Unterseite, und das Flanschelement 109 ist mit dem Druckrohr 102 durch einen Bolzen 93, eine Mutter 94 und ein Dichtelement 95 einstückig verbunden. Das Flanschelement 109 hat einen Flanschabschnitt 111, der an der offenen Seite des Druckrohrs 108 in dessen Innenraum eingreift, und der Flanschabschnitt 109 greift durch Klebstoffe einstückig in den Flanschabschnitt 111 ein. Die anderen Komponenten der Schwimmkonstruktion des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels sind fast dieselben wie die der Schwimmkonstruktion des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Verglichen mit der Schwimmkonstruktion des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels hat die Schwimmkonstruktion 130 des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels mehr mehrfache Gitter durch das Druckrohr 108, um die Steifigkeit zu verbessern. Desweiteren ist das Druckrohr 102 durch das Flanschelement 109 einstückig mit dem Druckrohr 108 verbunden, um den Anschluß zu vereinfachen. Die anderen Wirkungen der Schwimmkonstruktion des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels sind fast dieselben wie die der Schwimrnkonstruktion des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Sechstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Wie in Fig. 27 und 28 gezeigt ist, ist eine Schwimmkonstruktion 140 des sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiels anders als die des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels. Ein Druckrohr 112 ist in mehrfachen Gittern auf der oberen Fläche der Gummifolie 91 ausgebildet. Das Druckrohr 112 ist mit der Druckluft gefüllt und hat einen kleineren Durchmesser als das Druckrohr 108. Ein Teil der Außenwand des Druckrohrs 112 ist durch Klebstoffe einstückig mit einer geteilten Gummifohe 113 verbunden. Die Gummifolie 113 ist dünner als die Gummifolie 91. Ein gestufter Abschnitt 114 ist an dem Kantenabschnitt von jeder Gummifolie 113 ausgebildet, und eine Gummifohe 113 ist durch Klebstoffe an dem gestuften Abschnitt 114 mit der anderen Gummifohe 113 verbunden. Ein Styrolschaurn 116 ist in einen Raumabschnitt 115 eingefüllt, der durch die Gummiblätter 91 und 113 in dem Druckrohr 112 umrahmt wird. Eine verstärkte Faser 117 ist in die Innenseite des Druckrohrs 112 und der Gummifolie 113 eingebaut, um die Steifigkeit zu verbessern. Die ahderen Komponenten der Schwimmkonstruktion des sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind fast dieselben wie die der Schwimmkonstruktion des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Verglichen mit der Schwimmkonstruktion des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels hat die Schwimmkonstruktion 140 des sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiels durch das mit Hochdruckluft und dem Styrolschaum 116 gefüllte Druckrohr 112 eine verbesserte Steifigkeit. Desweiteren verbessert sich der Auftrieb der Schwimmkonstruktion 140.
  • Die anderen Wirkungen der Schwimmkonstruktion des sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind fast dieselben wie die der Schwimmkonstruktion des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Siebtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Wie in Fig. 29 gezeigt ist, ist eine Schwimmkonstruktion 150 des siebten bevorzugten Ausführungsbeispiels anders als die der vorstehenden bevorzugten Ausführungsbeispiele. Die Schwimmkonstruktion 150 weist eine dünne Gummifolie 117, eine dicke Gummifolie 118, ein Druckrqhr 119, das mit einem Druckfluid gefüllt ist und in mehrfachen Gittern ausgebildet ist, und einen Styrolschaum 120 auf, der einen Spalt füllt. Das Druckrohr 119 ünd die Gummiblätter 117 und 118 sind durch einen Bolzen 93, eine Mutter 94 und eine Dichtelement 95 luftdicht miteinander verbunden. Erde und Sand 39 sind auf der oberen Fläche der Gummifolie 117 gesammelt. Die anderen Komponenten der Schwimmkonstruktjon des siebten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind fast dieselben wie die der Schwimmkonstruktion von jedem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Der Bodenabschnitt der Schwimmkonstruktion 150 ist mit der Gummifolie 118 überzogen, so daß ein Wasserwiderstand verglichen mit jedem bevorzugten Ausführungsbeispiel deutlich vermindert ist.
  • Die anderen Wirkungen der Schwimmkonstruktion des siebten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind fast dieselben wie die der Schwimmkonstruktion von jedem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in Fig. 30 gezeigt ist, ist ein verstärktes aus einem Stahlrohr hergestelltes Element 122 an der Innenseite eines Druckrohrs 121 angebracht, so daß das Druckrohr 121 dem äußeren Vorgang widerstehen kann, wie Wasserströmung oder Welle. Deshalb ist das Druckrohr 121 geeignet an dem äußersten Rand der Schwimmkonstruktion angeordnet.
  • Wie in Fig. 31 gezeigt ist, bildet das Druckrohr durch einen sechsbeinigen aus Plastik hergestellten Anschluß 123 ein Dreieck, während das vorstehende Druckrohr ein Quadrat bildet. Der Anschluß 123 kann ein Anschluß in Kreuzkopf- Bauweise oder ein Y-förmiger Anschluß sein. Diese Anschlüsse ermöglichen, daß das Druckrohr ein Quadrat, ein Fünfeck, ein Sechseck oder eine Kombination davon bildet.
  • Achtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Bei dem achten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Schwimmkonstruktion 90 des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels verwendet. Wie in Fig. 32 gezeigt ist, können mehrfache Schwimmkonstruktionen 90 mittels einer hohlen zylindrischen Boje 124 angeordnet werden.
  • Die Schwimmkonstruktion wird mittels eines Drahts am Meeresgrund befestigt, wie im vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Wie in Fig. 33 gezeigt ist, greift eine mit jeder Schwimrnkonstruktion 90 verbundene Gummifohe 127 beweglich in einen Pfeiler 126 ein, der durch einen Draht 125 verstärkt ist und am Meeresgrund gebaut ist. Der Pfeiler 126 kann der Pfeiler 2 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels sein.
  • Nach der vollständigen Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist es für den Fachmann offensichtlich, daß viele Anderungen und Abwandlungen gemacht werden können, ohne daß vorn Kern der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, wie er durch die angefügten Ansprüche festgelegt ist.

Claims (6)

1. Schwimmkonstruktion, die folgende Bauteile aufweist: eine Folie, die über die Wasseroberfläche ausgebreitet ist, und durch einen am Wassergrund aufgebauten Pfeiler oder einen Kabelkörper an der vorgegebenen Stelle gehalten wird, wobei ein Ende des Kabelkörpers am Wassergrund befestigt ist, und wobei es eine Deichwand hat, die an dem Randabschnitt von der Wasseroberfläche hervorsteht; und
ein steifes Element, das die Steifigkeit der Folie aufrechterhält
2. Schwimmkonstruktion nach Anspruch 1, wobei das steife Element zumindest an einer der oberen Fläche oder der unteren Fläche der Folie einstückig oder getrennt davon befestigt ist, und wobei das steife Element ein mit einem Druckfluid gefülltes Druckrohr aufweist.
3. Schwimmkonstruktion nach Anspruch 1, wobei das steife Element eine steife Platte aufweist.
4. Schwimmkonstruktion, die folgende Bauteile aufweist: eine Folie, die über die Wasseroberfläche ausgebreitet ist, und durch einen am Wassergrund aufgebauten Pfeiler oder einen Kabelkörper an der vorgegebenen Stelle gehalten wird, wobei ein Ende des Kabelkörpers am Wassergrund befestigt ist, und wobei es eine Deichwand hat, die an dem Randabschnitt von der Wasseroberfläche hervorsteht; und
einen schwimmenden Körper zum Abschwächen der Welle, der an der Außenseite der oberen Fläche der Folie angeordnet ist.
5. Schwimmkonstruktion nach Anspruch 4, wobei ein steifes Element an der Folie befestigt ist, um die Steifigkeit aufrechtzuerhalten, und wobei der schwimmende Körper an dem steifen Element befestigt ist, und wobei die Bewegung des schwimmenden Körpers in der horizontalen Richtung durch das steife Element gesteuert wird.
6. Verriegelungsvorrichtung in Verbindung mit der Schwimmkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-5 mit folgenden Bauteilen:
eine Mehrzahl von Pfeilern, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander aufgebaut sind, und wobei der Bodenabschnitt am Grund unterhalb der Wasseroberfläche befestigt ist und der obere Abschnitt nahe der Wasseroberfläche hervorsteht; und einen Kabelkörper, der zwischen zwei benachbarten Pfeilern angeordnet ist, um die Grundseite eines Pfeilers mit der oberen Seite des anderen Pfeilers einstückig zu verbinden; wobei die Schwimmkonstruktion zwischen den zwei Pfeilern eingebaut ist und auf der Wasseroberfläche schwimmt.
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