DE2751891A1 - Verbesserungen zu einrichtungen zum belegen eines schiffes an ein zur ausladung und lagerung von einem medium dienendes bauwerk, sowie zur foerderung dieses mediums fuer erdoelanlagen - Google Patents
Verbesserungen zu einrichtungen zum belegen eines schiffes an ein zur ausladung und lagerung von einem medium dienendes bauwerk, sowie zur foerderung dieses mediums fuer erdoelanlagenInfo
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Description
GVB/CV/MCN/32 128
den 16 November 1977
den 16 November 1977
ENTREPRISE D'EQUIPEMENTS MECANIQUES ET HYDRAULIQUES E.M.H.
29 Rue de l'Abreuvoir
92100 BOULOGNE BILLANCOURT
92100 BOULOGNE BILLANCOURT
"Verbesserungen zu Einrichtungen zum Belegen eines Schiffes an
ein zur Ausladung und Lagerung von einem Medium dienendes Bauwerk, sowie zur Förderung dieses Mediums für Erdölanlagen"
Die folgende Erfindung bezieht sich auf die Einrichtungen zum Belegen eines Schiffes, insbesondere eines Tankschiffes
an ein Bauwerk zur Ausladung oder Lagerung von einem Medium, insbesondere an eine SeebohrungssSule bzw. OffshoresSule, wobei die
genannte Vorrichtung daneben zur Förderung des genannten Mediums,
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insbesondere des Erdöles dient.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, die Arbeitsgange zum Belegen des Schiffes sowie zur
Anbringung der Forderungsvorrichtung möglichst zu vereinfachen und mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit zu bieten.
Es 1st schon bekannt» in den Einrichtungen zum Belegen eines Tankschiffes an eine Seebohrungssäule, die in Kombination
mit einem auf dem Bauwerk oder dem Schiff vorgesehenen Schlauch, der in der festgemachten Stellung des Schiffes die Forderung des
Mediums ermöglicht, eine Haltetrosse aufweisen, das Ende des genannten Schlauches mit einem Ende der Haltetrosse zu vereinigen,
damit in einem einzigen Arbeitsgang die Anbringung beider Organe im Laufe des Belegungsmanövers herbeigeführt werden kann.
In den schon bekannten Ausführungen mussten jedoch, sobald das der Haltetrosse und dem Schlauch gemeinsame Ende das
Bauwerk oder das Schiff erreicht hatte, beide Elemente voneinander getrennt werden, um einerseits die Befestigung der Haltetrosse
und andererseits die Befestigung des Endes des Schlauches an die entsprechende Verbindungsleitung getrennt voneinander zu ermöglichen.
Ausserdem hat man die relativen Bewegungen des Schiffes und des Bauwerkes nicht ausreichend berücksichtigt, so dass unter der
Wirkung der Wellen insbesondere der Schlauch unzulässigen Beanspruchungen ausgesetzt war.
Um diese Nachteile zu beheben, wird die genannte Einrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung in der Weise angeordnet, dass auf einer gemeinsamen Achse einerseits das Ende der
Haltetrosse und/oder mindestens ein zum Belegen des Schiffes mit letzterer zusammenwirkendes Seil und andererseits ein Anschlusselement, welches am freien Ende des Schlauches eingebaut und vorzugsweise angelenkt ist, aneinander angeschlossen werden, wobei
die genannte Achse an das Bauwerk bzw. an das Schiff oder an auf letzterem vorgesehene Haken angehängt wird, und dass das genannte
Anschlusselement mit Mitteln versehen ist, die abnehmbar eingebaut
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sind und zu dessen gelenkigen Anschluss an entsprechende Verbindungsleitungen
dienen, wobei letztere je nach der vorgesehenen Anwendung, entweder auf dem Schiff oder auf dem Bauwerk angeordnet
sind.
So erfolgt dieses doppelte Verfahren zum Belegen des Schiffes und zur Förderung des Mediums wesentlich schneller.
Daneben kann das Verbindungselement des Schlauches dank der Gelenkverbindungen in Jede beliebige Richtung orientiert werden,
so dass die Auswirkungen der Dünung nicht zu befürchten sind.
Gemäss einer bevorzugten Anordnung der vorliegenden Erfindung hat das genannte Verbindungselement die Form eines U,
dessen Steg mit dem Schlauch gelenkig verbunden ist, während seine Enden mit Flanschen versehen sind, die der Orientierung der
tragenden Achse entsprechend fluchtrecht angeordnet sind, und über gemäss der genannten Achse angeordnete rotierende Dichtungen
die Verbindung mit der zugehörigen Leitung ermöglichen, so dass das genannte U-förmige Element um die genannte Achse jede beliebige
Orientierung annehmen kann.
Das Anhängen der genannten Achse wird in der Belegungsund Förderungsstellung durchgeführt, wobei man zu diesem Zweck
zwei Haken einsetzt, die auf der zu verbindenden Anlage vorgesehen und beiderseits des mittleren Bereiches der Achse, an welche die
Haltetrosse, sowie die mit letzterer zusammenwirkenden Seile, insbesondere das Halteseil sowie das Schlepptau zur Anbringung
der Haltetrosse in die Belegungsstellung gebunden werden, angeordnet sind. Wie an sich bekannt, sind die genannten Haken vorzugsweise
mit Schnellverschlussvorrichtungen versehen.
Vorzugsweise sind gemäss der vorliegenden Erfindung Mittel zur ständigen Messung der auf der Haltetrosse ausgeübten
Zugkraft in Kombination mit Mitteln zur automatischen Lösung der Einrichtung vorgesehen, sobald die ausgeübte Beanspruchung
die Widerstandsfähigkeit der Haltetrosse überschreitet.
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Neben den genannten Massnahmen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf weitere Anordnungsmöglichkeiten, die vorzugsweise gleichzeitig eingesetzt und in der Folge noch erläutert
werden. So betrifft die vorliegende Erfindung weitere Anwendungsund Ausfuhrungsmöglichkeiten und insbesondere als neue Industrieprodukte, verschiedene Einrichtungen der genannten Art, die die
genannten Massnahmen zur Anwendung bringen, sowie die Einrichtungen oder Anlagen, insbesondere die Seebohrungssäulen oder -plattformen bzw. Offshoreplattformen und Tankschiffe, die zur Förderung
von Erdöl oder -gas dienen.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten Zeichnungen verschiedene nicht einschränkende AusfUhrungsbeispiele erläutert werden.
- Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Einheit, die aus einer Offahoresäule mit einem Verbindungsschlauch, sowie
aus einem Schiff besteht, an welches über eine erfindungsgemässe Einrichtung gleichzeitig zu dem Belegungsvorgang das Ende des
genannten Schlauches angeschlossen werden soll;
- Figuren 2 bis 4 mit vergrössertem Masstab die hauptsächlichen Elemente der erfindungsgemässen Einrichtung jeweils in
senkrechtem Schnitt, in Seitenansicht, sowie in Draufsicht, wobei die genannte Einrichtung in Ruhestellung auf der Plattform dargestellt ist;
- Figur 5 eine Teildraufsicht des Tankschiffes und der
erfindungsgemässen Einrichtung, in einer Stellung, in welcher letztere mit Hilfe des Schlepptaus gezogen und an das Vorderteil
des Schiffes herangebracht wird;
- Figur 6 einen Querschnitt gemäss der Achse der Einrichtung, in einer Stellung, in welcher die erfindungsgemässe
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Einrichtung in die Belegungsstellung geführt wird; und
- Figur 7 in einem Querschnitt die endgültige Stellung, in welcher das Belegen des Schiffes sowie die Förderung des
Mediums durchgeführt werden können.
Gemäss der vorliegenden Erfindung und insbesondere gemäss den bevorzugten Ausführungsarten derselben werden folgende
Arbeitsgänge durchgeführt. Zu diesem Zweck verfügt man über eine
Offshoresäule 1, die insbesondere an ihrem Unterteil gelenkig
angebracht ist und zur Erhaltung ihrer Gleichgewichtsstellung mit Schwimmkörpern 2 versehen ist, wobei die genannte Säule einen
Ausleger 3 besitzt, der an seinem freien Ende mit einem Verbindungsschlauch 4 versehen ist. Dieser Schlauch ist an einem Ende
einer in der Säule verlaufenden Rohrleitung angeschlossen und stellt die Verbindung zwischen der genannten Rohrleitung und derjenigen
des Tankschiffes 5 her, sowie dient insbesondere dazu, die Förderung des Mediums zwischen der Säule und dem Tankschiff gleichzeitig
zu dem Belegen zu ermöglichen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die in den Zeichnungen dargestellte Ausführung der vorliegenden Erfindung nur als Beispiel
zur Verständlichkeit der Beschreibung dient und dass die genannte Beschreibung für jede andere Anordnung, z.B. wenn ein
auf dem Schiff angeordneter Schlauch an die Rohrleitungen einer Säule oder eines anderen ähnlichen Bauwerkes angeschlossen werden
soll, gültig ist, wobei es sich auf jeden Fall darum handelt, gleichzeitig das Belegen bzw. die mechanische Befestigung eines
Elementes und die Förderung eines Mediums zu ermöglichen.
Man wird sich nun auf die beigefügten Zeichnungen beziehen. Die Einrichtung zur Förderung des Mediums und zum Belegen des
Schiffes wird so angeordnet, dass ausgehend von ihrer mit vollen Zügen in Figur 1 dargestellter Stellung, in welcher der Schlauch
k mit seinem freien Ende an der Plattform angehängt ist, der
genannte Schlauch zusammen mit der Haltetrosse auf das Schiff (mit einer Strichpunktlinie dargestellten Stellung) gebracht
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wird» dass diese Einheit dann angehängt wird und dass schliesslich
der genannte Schlauch zur Forderung des Mediums an die Rohrleitung des Tankers angeschlossen wird, ohne die entsprechenden
Enden der Haltetrosse und des Schlauches auf dem Schiff voneinander getrennt zu behandeln.
Zu diesem Zweck hat man in Figur 1 angenommen, dass die Haltetrosse in ihrer Ruhestellung im Inneren der Säule 1 abgestellt ist, wobei eine andersartige Lösung auch gewählt werden
kann, bei welcher die Haltetrosse entweder von einer Trommel abgewickelt wird oder ständig ausserhalb der Säule angeordnet
ist.
GemSss der vorliegenden Erfindung wird ein U-förmiges
Anschlusselement 7 (Figuren 2 und 3) eingesetzt, dessen Steg über ein Rührstock 8 und eine rotierende Dichtung 9 an dem Schlauch
so befestigt ist, dass es während den relativen Bewegungen des Schlauches frei drehen kann» wobei dieses Element daneben im
Bereich der Schenkel des U mit einer z.B. rohrförmigen widerstandsfähigen Achse 10 verbunden ist, und zwar mit Hilfe von
AnschlussbOgen 11, die, wie noch in der Folge erläutert wird, zur Förderung des Mediums dienen. Auf der Achse 10, in dem
mittleren Bereich, der sich zwischen beiden Rohrbögen 11 erstreckt,
sind Flanschen- oder Bügelanordnungen 12, 13 (Figuren 2 bis 4) vorgesehen, die zum Einhängen der Seile, welche im Laufe des
Belegungs- und Forderungsvorganges wirksam werden, dienen.
- ein mittlerer Flansch 12, an welchem ein Schlepptau 14 angehängt werden kann; und
- ein rittlings auf letzterem eingebauten Flansch 13»
an welchem das entsprechende Ende einer Haltetrosse 6, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Inneren der Säule abgestellt ist, befestigt wird.
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- λ-
Um das Eindringen der erfindungsgemässen Vorrichtung
zu vereinfachen und letztere auf der Säule in der Ruhestellung festzuhalten, sind Mittel vorgesehen, die mit einem feststehenden
trichterförmigen Element 15 versehen ist, welches zur Führung der Achse 10 zu eine entsprechende Aufnahmestelle 17, mit einer
Anlauffläche bzw. rampe 16 ausgerüstet ist. Eine weitere Aufnahmestelle 18 ist am Unterteil des trichterförmigen Elementes
vorgesehen, um die freie Durchführung des Rohrstückes θ zu ermöglichen.
Es wird dann ersichtlich, dass man mit Hilfe des Schlepptaus 14, welches um eine auf dem Tankschiff vorgesehene
Seilwinde 19 (Figur 5) aufgewickelt ist und dessen freies Ende mit Hilfe von geeigneten Mitteln zum Zeitpunkt des Belegungsvorganges
an den Bügel 12 befestigt wird, die genannte Einrichtung ohne Schwierigkeit auf das Schiff gebracht werden kann. Die
Anlage, die zu diesem Zweck auf dem Tankschiff zur Aufnahme der genannten Einrichtung vorgesehen werden soll, besteht aus folgenden
Elementen:
- einerseits einem im Werk vorgefertigten Rahmen 20, der am Vorderteil des Tankschiffes befestigt ist und mit
Belegungshaken oder dergleichen 21 versehen ist, welche vorzugsweise mit Schnellverschlüssen ausgerüstet sind und die Achse 10
aufnehmen können;
- und aus Leitungsanschlusstücken, die mit Mitteln ausgerüstet sind, welche nach erfolgter Belegung dem U-förmigen
Anschlusselement 7 eine bestimmte Rotationsbewegungsfreiheit zulassen.
In den Figuren 6 und 7 ist eine AusfUhrungsart dargestellt,
bei welcher zwei Haken 21 eingesetzt werden, die auf dem Rahmen 20 jeweils um Achsen 22 schwenkbar angeordnet sind und mit
an sich bekannten Verriegelungsmitteln 23 zusammenwirken. Die Figur 6 zeigt die genannten Haken in ihrer freigesetzten bzw.
offenen Stellung zum Zeitpunkt des Anhängens. Die Figur 7 zeigt
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die genannten Haken in Bewegungs- und Verriegelungsstellung.
Beide Haken schliessen dann die Achse 10 beiderseits der zentral angeordneten Flanschenanordnung 12, 13 ein.
Zur Führung der aus der Achse 10 und den zugehörigen Elementen bestehenden Einheit zu dem Zeitpunkt, zu welchem unter
der Wirkung der von der Seilwinde 19 aus ausgeübten Zugkraft des Schlepptaus die genannte Anordnung sich der Aufnahmeeinrichtung
20 nähert, müssen entsprechende Mittel vorgesehen werden.
Diese Mittel bestehen vorzugsweise aus der Kombination einer am Vorderteil der Aufnahmeeinrichtung bzw. des Motors 20
vorgesehenen Zugangsrampe 24 mit einer Vorrichtung zur Führung des Schlepptaus, welche letzteres an einer annehmbaren Höhe über
die genannte Einrichtung hält.
Diese Vorrichtung besteht z.B. aus einem trichterförmigen, vom Schlepptau durchsetzten Führungselement 25, welches an
einer geeigneten Höhe durch einen Träger 26 getragen ist. Dieser Träger ist mit Hilfe von Mitteln wie z.B. einer Kolben-Zylinderanordnung 27 vorzugsweise beweglich eingebaut und wird von
letzteren entweder in eine vorgeschobene Stellung zur Durchführung des Belegungsmanövers (Figur 6) oder in eine zurückgezogene
Stellung (Figur 7) zur freien Führung der Achse 10 in Richtung auf die Belegungshaken 21 gebracht.
Der auf dem Schiff vorzusehende Mediumfliesskreis, der mit der U-föneigen Vorrichtung verbunden werden soll, endet z.B.
im Bereich von zwei feststehenden Leitungen 28, die über Schläuche 29 an Rohrbögen 30 angeschlossen sind, mit welchen in
der Belegungsstellung die zwei bogenförmigen Anschlüsse 11 verbunden werden, wobei die jeweiligen Enden der Rohrbögen 30 so
angeordnet sind, dass sie sich in der Belegungsstellung gegenüber der Achse 10 befinden.
Die Verbindung mit dem U-förmigen Element erfolgt über
Befestigungsflanschen 31» die an entsprechende Flanschen der
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Rohrbögen 11 vorzugsweise lösbar befestigt sind. Ausserdem sind
die Enden der Anschlüsse 30 im Bereich der Flanschen 31 mit rotierenden Dichtungen 32 versehen.
Die erfindungsgemässe Einrichtung kann noch mit Mitteln ergänzt werden, die, sofern die Haltetrosse 6 in der Belegungsstellung zu starken Zugbeanspruchungen ausgesetzt wird, die
gesamte Anordnung, d.h. die Haken 21 und gleichzeitig die abnehmbaren Verbindungen mit den Flanschen 31 automatisch freisetzen.
Der Auslauf des in den Leitungen enthaltenen Mediums kann mit Hilfe von allen geeigneten Rückhaltemitteln verhindert werden.
Um die vorgesehene automatische Lösung zu ermöglichen, genügt es, die auf die Haltetrosse ausgeübte Zugbeanspruchung
zu messen und die Verriegelungsvorrichtungen, wie z.B. 23 (Figur 7) zu betätigen.
Zur Messung der genannten Zugkraft, wenn die Achsen 22 in der Belegungsstellung unter der Wirkung der Zugkraft einer
Biegebeanspruchung ausgesetzt sind, wird mit bekannten Verfahren die genannte Biegebeanspruchung auf mindestens einer der Achsen
22 gemessen, wobei ein Verfahren zur Messung dieser Beanspruchung in dem französischen Patent Nr. 1 592 435 vom 20. November 1968
beschrieben ist.
In Figur 7 ist eine Beanspruchungsmessvorrichtung 33 schematisch dargestellt, die mit mindestens einer der Achsen 22
verbunden ist und mit einer Steuervorrichtung 3^ zusammenwirkt,
welche ihrerseits auf eine Verriegelungsvorrichtung 23 wirkt. Derartige Vorrichtungen sind dem Fachmann schon bekannt.
Danach, gemäss jeder beliebigen Ausführungsart der
vorliegenden Erfindung, können die Vorgänge zum Belegen des Schiffes und zur Förderung des Mediums unter besonders einfachen
Bedingungen durchgeführt werden, wobei man zu diesem Zweck folgenderweise
vorgeht.
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Das Tankschiff fährt an die Säule 6 heran und das Schlepptau wird abgewickelt und dann an den Flansch 12 der Achse
10 angehängt, der sich dann am Oberteil der Säule in abgestellter Stellung zusammen mit dem entsprechenden Ende des Schlauches 4
befindet. Sobald die Verbindung hergestellt ist, wird das Schlepptau von der Seilwinde 19 aus betätigt, damit die Haltetrosse 6
aus der Säule ausläuft und damit gleichzeitig das Ende des Schlauches 4 mitgezogen wird, bis die erfindungsgemässe U-förmige
Einrichtung an die entsprechenden Stelle des Rahmens 20 gelangt und bis auf diese Weise die Achse 10, die mit Hilfe des, durch
die Kolben-Zylinderanordnung in Stellung gebrachten trichterförmigen Elementes 25 entlang der Rampe 24 nach oben gleitet, die
Haken 21 (Figuren 6 und 7) verschwenken lässt, um endlich das
eigentliche Belegen zu ermöglichen. Die Haken 21 sind dann durch den Riegel 23 unbeweglich gehalten. Im Laufe dieses Arbeitsganges
verstellt die Kolben-Zylinderanordnung 27 das trichterförmige Element 25 nach hinten zurück.
Gleich danach wird die Verbindung zwischen den Rohranschlüssen 30 und 11 mit Hilfe der abnehmbaren Flanschen 31 hergestellt. Die erfindungsgemässe Einrichtung befindet sich dann
gleichzeitig in Belegungs- und Mediumförderungsstellung, wobei selbstverständlich auf der Säule ein Anschlag vorgesehen ist,
um das Ende der Haltetrosse festzuhalten.
Es wird darauf hingewiesen, dass in dieser Stellung die U-förmige Vorrichtung 7 um die Achse 10 frei drehen kann, und
zwar mit Hilfe der zu diesem Zweck vorgesehenen rotierenden Dichtungen 32.
Aus diesem Grund und trotz der Wellen kann das Ende des Schlauches 4, das auf der Höhe der U-förmigen Vorrichtung
endet, jede beliebige Orientierung annehmen, ohne zusätzliche Beanspruchungen des Schlauches hervorzurufen.
Wie ersichtlich, bietet die vorliegende Erfindung im Vergleich zu den schon bekannten Einrichtungen dieser Art zahl-
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reiche Vorteile, und zwar:
- eine bedeutende Vereinfachung der Manöver
- die Vermeidung von allen unnötigen Beanspruchungen des Schlauches sowohl in der Ruhestellung (Figur 1) als auch in
der Belegungsstellung (Figur 7).
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt und umfasst vielmehr zahlreiche
vorteilhafte Ausführungsvarianten derselben.
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Claims (10)
1..Vorrichtung zum Belegen eines Schiffes an ein zur Ausladung und
J Lagerung von einem Medium dienendes Bauwerk sowie zur Förderung
des genannten Mediums, insbesondere für die Erdölanlagen, die eine Seebohrungssäule umfassen, welche mit wenigstens einem auf
dem Schiff oder auf dem Bauwerk angeordneten Verbindungsschlauch versehen ist, dessen freies Ende an das Ende einer Haltetrosse
gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Ende aus einem Block 7 besteht, der in der Lagerungsstellung normalerweise mit dem Schiff 5 oder dem Bauwerk 1
verbunden und dazu geeignet ist, von einer dieser Einheiten (Schiff 5 oder Bauwerk 1) gelöst zu werden, um an die andere
Einheit befestigt zu werden und dabei die Haltetrosse 6 mitzunehmen, damit letztere dann wirksam wird, wobei dieser Block mit
Anschlusstücken 11 versehen ist, um eine kontinuierliche Verbindung zwischen dem Schlauch 4 und den daran anzuschliessenden
Leitungen zu ermöglichen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsblock 7 die Form eines U
aufweist, dessen Steg mit dem Schlauch 4 gelenkig verbunden ist, während die Seitenschenkel des U mit in der Richtung der Tragachse
10 flüchtend angeordneten Flanschen versehen sind und zur Herstellung einer Verbindung mit den daran anzuschliessenden
Leitungen unter Zwischenschaltung von rotierenden Dichtungen wie z.B. 9 dienen, wobei letztere so angeordnet sind, dass das
genannte U-förmige Element um die genannte Achse 10 jede beliebige Orientierung annehmen kann, und dass die genannte Achse 10
ausserdem insbesondere in ihrem mittleren Bereich mit Flanschen oder Bügeln 12, 13 ausgerüstet ist, auf welchen die jeweiligen
Seile, die mit der Anschlussvorrichtung 7 zusammenwirken, z.B. die Haltetrosse 6 und ein Schlepptau 14 befestigt werden können.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anlage, die die
anzuschliessenden Leitungen trägt, Mittel vorgesehen sind, die
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ORIGINAL INSPECTED
mit dem Ende des Schlauches 4 eine lösbare Befestigung gewährleisten,
wobei diese Mittel so angeordnet sind, dass in der Belegungs- und Anschlusstellung die Flanschen des U-förmigen
Anschlusselementes 11 sich gegenüber der entsprechenden Flanschen der anzuschliessenden Leitung befinden, um die Anschlussvorgänge
zu vereinfachen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die genannten Mittel, die auf der die
anzuschliessenden Leitungen tragenden Anlage vorgesehen werden sollen und zum Anhängen des Endes des Schlauches 4 dienen, z.B.
aus zwei Haken 21 bestehen, die die Enden der Achse 10 der Anschlussvorrichtung 7 einschliessen und auf einem Rahmen 20
angeordnet sind, der seinerseits eine Seilwinde 19 zur Aufwicklung eines Schlepptaus 14 oder eines anderen das Belegen herbeiführenden
Seiles trägt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass Führungsmittel 15 vorgesehen
sind, damit die Anschlussvorrichtung 7 zusammen mit dem Schlepptau 14 und der Haltetrosse 6 an die Anhängungsmittel einwandfrei
herangebracht werden kann, wobei diese Mittel eine Zugangsrampe 16 in Kombination mit einem vom Schlepptau 14 durchsetzten
trichterförmigen Element 15 aufweisen, wobei zum Zeitpunkt des
Belegungs- und AnschlussVorganges das trichterförmige Element 15
in Bezug auf die Rampe 16 auf eine geeignete Höhe gebracht wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass das trichterförmige Element 15 durch eine
Kolben-Zylinderanordnung verstellt werden kann, damit es zum Zeitpunkt des Eingriffes der Haken 21 zurückgezogen werden kann.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Haken 21 beliebig und zu jedem Zeitpunkt
freigesetzt werden können und dass letztere zu diesem Zweck verschwenkbar eingebaut sind und mit einer an sich bekannten
Verriegelungsvorrichtung 23 zusammenwirken.
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8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7 und
insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , dass sie mit Mitteln versehen ist,
die nach erfolgtem Belegen die Haltetrosse 6 automatisch freisetzen, wenn die auf letztere ausgeübte Zugkraft einen vorbestimmten Wert überschreitet, wobei diese Mittel eine Zugkraftmesseinrichtung 33 umfassen, die auf eine Vorrichtung 34 zur
Steuerung der Freisetzung der Haken 21 wirkt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Mittel 33 die
Biegebeanspruchung messen, welcher die Achse 22 der Haken 21 unter der Wirkung der Zugkraft der Haltetrosse ausgesetzt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet , dass sie an eine Seebohrungssäule,
die am Ende ihres Auslegers den biegsamen Schlauch 4 trägt, sowie an ein Schiff, welches an die Säule festgemacht werden
soll, angewandt wird.
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