DE3330098C2 - Vorrichtung zum Verlegen von rollbarem Bodenbelag - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von rollbarem Bodenbelag

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DE3330098C2 DE19833330098 DE3330098A DE3330098C2 DE 3330098 C2 DE3330098 C2 DE 3330098C2 DE 19833330098 DE19833330098 DE 19833330098 DE 3330098 A DE3330098 A DE 3330098A DE 3330098 C2 DE3330098 C2 DE 3330098C2
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Günter Ing.(grad.) 3320 Salzgitter Beier
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Preussag AG
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Salzgitter AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/522Apparatus for laying the elements by rolling or unfolding, e.g. for temporary pavings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum besseren Verlegen von rollbaren Bodenbelägen von einem Fahrzeug unter Verwendung einer aus der Längsrichtung des Fahrzeugs um ca. 90° schwenkbaren Ladefläche mit zwei an den gegenüberliegenden Seiten angeordneten Lagerböcken zur Aufnahme der Spulenwelle. Die Vorrichtung bewirkt die Verlegung von rollbaren Bodenbelägen unter ständiger konstanter Zugspannung in der Verlegerichtung. Dadurch wird nicht nur eine zu lockere Verlegung und eventuelle Faltenbildung im verlegten Bodenbelag vermieden, sondern auch die Belastbarkeit der verlegten Bodenbeläge erhöht.

Description

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lag verhindert, sondern auch die Belastungsfähigkeit der band 12 wird gespannt und erhält die in Längsrichtung 4 verlegten Fahrbahn erhöht insbesondere dann, wenn im Bodenbelag 3 wirkende Zugspannung aufrecht nieder Anfang und das Ende der gespannten Fahrbahn Haltegurte 11 können nun entlastet werden. Die zusätzlich verankert werden und dadurch die gesamte schwenkbare Ladefläche 1 kann nunmehr in die TransLänge des Bodenbelags bei Belastung auf Zug bean- 5 portstellung, wie F i g. 1 zeigt zurückgeschwenkt und sprucht wird. die leere Spule 6 aus den Lagerböcken 2 herausgehoben
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung werden. Ein weiterer aufgerollter Bodenbelag 3 wird in
sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10. die Lagerböcke eingesetzt und die Ladefläche 1 wird
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in wieder in die Verlegeposition (Fig.2) zurückge-
den Zeichnungen dargestellt Diese zeigen in to schwenkt Dann kann der Anfang des sich nun anschlie-
F i g. 1 ein Verlegefahrzeug für Behelfsfahrbahnen ßenden Bodenbelags 3 am Ende 10 des bereits verlegten
mit aufliegendem Rollbelag in Transportstellung, Bodenbelags angeschlossen werden, das noch von dem
F i g. 2 ein Verlegefahrzeug nach F i g. 1 mit um 90° Zugband 12 gehalten wird. Nach der Verbindung der
geschwenkter Ladefläche in Verlegeposition, beiden Bodenbelagbänder kann das Zugband Vi yom
F i g. 3 ein Verlegefahrzeug während der Verlegung, 15 Ende 10 gelöst und die Verlegung des angekoppelten
F ig. 4 ein Verlegefahrzeug nach Fig. 1 und 2 in Bodenbelags 3 unter Spannung fortgesetzt werden.
Endphase der Rollbelag-Verlegung, Die Lagerung der Spule bzw. der Spulenwelle 6 ist in
F i g. 5 Lagerung mit Bremseinrichtung an der Spu- den F i g. 5,6 und 7 dargestellt In F i g. 5 ist die Spulen-
lenrolle, welle 6 mit dem aufgerollten Bodenbelag 3 in den La-
F i g. 6 Längsschnitt nach F i g. 5, 20 gerböcken 2 eingesetzt Die Spulen-relle 6 ragt minde-
Fi g. 7 Einsetzen des Rollbelags in Lagerung gemäß stens an einer Seite ein Stück über cos Lager 14 hinaus
F i g. 5. und ist mit einer Bremsfläche 15 versehen, auf der zwei
Die F i g. 1 zeigt ein bekanntes Verlegefabrzeug für Bremsbacken 16 wirken. Die Bremsbacken 16 sind auf rollbaren Bodenbelag zur Erstellung von Behelfsfahr- einfache Zapfen 17 aufgesteckt die an den Lagerböcken bahnen, das mit einer schwenkbaren Ladefläche 1 aus- 25 2 angeschweißt sind. Diese einfache Anordnung ermöggestattet ist und an den Stirnseiten für die Aufnahme licht ein schnelles Einsetzen der Bremseinrichtung. Aber eines aufgerollten Bodenbelags 3 Lagerböcke 2 auf- auch der Austausch defekter oder verschlissener Teile weist Zum Verlegen des aufgerollten Bodenbelags 3 kann bei dieser Anordnung schnell und einfach durchgewird die Ladefläche 1 in an sich bekannter Weise um 90° führt werden. Die Bremsbacken 16 werden mittels einer geschwenkt um eine über die Spurbreite hinausreichen- 30 pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagten Kolbende Behelf'sfahrbahn zu verlegen. Diese Position zeigt die Zylinder-Einheit 18 betätigt Zur Erzielung einer gleich-F i g. 2. Die Mittel zur Erhöhung der Zugspannung in bleibenden Zugspannung im Bodenbelag 3 wird die Längsrichtung 4 des Bodenbelags 3 besteht aus einer Kolben-Zylinder-Einheit 18 zweckmäßig mit einem vom Backenbremse 5, die auf die Spule bzw. auf die Spulen- Spulendurchmesser abhängigen Druck beaufschlagt welle 6 einwirkt Anstatt einer Backenbremse 5 kann als 35 Selbstverständlich kann der Bremsdruck auch elek-Mittel zur Erhöhung der Zugspannung in Längsrichtung trisch, z. B. mittels eines Stellmotors, bewirkt werden, 4 auch eine Vorrichtung 7 vorgesehen werden, welche wenn z. B. die elektrische Ausstattung am Verlegefahrdirekt auf den Bodenbelag bremsend wirkt Das kann zeug zweckmäßiger zu nutzen ist.
z. B. über einen Bremskörper 8 erreicht werden, der Das Einsetzen des aufgerollten Bodenbelags 3 ist in über den Hebelarm 7 mittels einer Kolben-Zylinder- 40 F i g. 7 dargestellt Das Lager 14 ist geteilt ausgebildet Einheit 9 gegen den aufgerollten Bodenbelag 3 gedrückt w jbei die untere Lagerhälfte 14i im Lagerbock 2 f es (anwird, geordnet und die obere Lagerhälfte 142 um die
In beiden Fällen wird zweckmäßig der Bremsdruck in Schwenkachse 19 klappbar ausgebildet irt. Bei aufge-
Relation zum Durchmesser des aufgerollten Bodenbe- klappter Lagerhälfte 142 und bis zu den Anschlägen 20
lags 3 auf dem Fahrzeug so gesteuert daß eine gleich- 45 geöffneten Bremsbacken 16 kann die Spule b^w. Spu-
bleibende Zugspannung in Längsrichtung 4 während lenwelle 6 einfach in Pfeilrichtung 21 in die untere La-
des gesamten Verlegeablaufs, wie in der F i g. 3 darge- gerschale 14i eingesetzt werden. Danach wird die obere
stellt erzielt wird. Lagerhälfte über die Spulenwelle 6 geklappt und mittels
Zwischen der Spule bzw. Spulenwelle 6 und dem En- einer Schraubverbindung 22 oder einer anderen be-
de 10 des Bodenbelags sind ein oder mehrere Haltegur- 50 kannten Schnellverbindung gesichert
te, -seile oder -ketten 11 angeordnet Die Haltegurte 11
sind minoestens so lang ausgebildet daß sie von der Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Spule 6 bis zum am Boden abgelegten Ende 10 reichen.
Das ist erforderlich, um die in Längsrichtung 4 wirkende
Zugspannung auch noch aufrechtzuerhalten, wenn der 55
Bodenbelag irn Gelände ausgelegt ist. Das Ende 10 des
Bodenbelags 3 kann entweder in diesem gespannten
Zustand z. B. im Boden verankert oder ein weiterer Bodenbelag angeschlossen werden.
Ein Beispiel, wie ein weiterer Bodenbelag 3 unter 60
Spannung am Ende 10 angeschlossen werden kann, ist in
F; g. 4 dargestellt. Sobald das Ende 10 des Bodenbelags
3 von der Spule 6 abgewickelt ist und nur noch mittels
der Haltegurte 11 gehalten wird, kann zunächst zusätzlich ein Zugband \1 am Ende 10 des Bodenbelags befe- es
stigt werden. Ein solches Zugband 12 mit Winde 13 ist
ohnehin bei einem bekisnnten Verlegefahrzeug für Faltstraßen bereits vorhanden. Das angeschlossene Zug-

Claims (10)

Wendung einer aus der Längsrichtung des Fahrzeugs um Patentansprüche: ca. 90° schwenkbaren Ladefläche mit zwei an den gegenüberliegenden Seiten angeordneten Lagerböcken
1. Vorrichtung zum Verlegen von rollbarem Bo- zur Aufnahme der Spulenwelle.
denbelag für Behelfsfahrbahnen od. dgL auf einem 5 Bekannte Vorrichtungen dieser Art dienen dazu, BeFahrzeug unter Verwendung einer aus der Längs- helfsfahrbahnen oder Fahrbahnstreifen auf nachgiebirichtung des Fahrzeugs um ca. 90° schwenkbaren gern weichen Boden schnell zu verlegen. Sie weisen je-Ladefläche mit zwei an den gegenüberliegenden Sei- doch noch erhebliche Nachteile sowohl beim Verlegen ten angeordneten Lagerböcken zur Aufnahme der als auch im verlegten Zustand auf. Problemlos ist zwar Spulenwelle, dadurch gekennzeichnet, 10 die Einführung des Anfangs eines solchen Bodenbelags daß die Spulenwelle (6) bzw. der aufgerollte Boden- unter die Fahrzeugräder des Verlegefahrzeugs und das belag (3) mit Mitteln zur Erhöhung der in Längsrich- Herunterziehen des rollbaren Bodenbelags durch die tung (4) im Bodenbelag (3) beim Verlegen wirkenden Fortbewegung des Fahrzeugs auf den schon am Boden Zugspannung ausgestattet ist liegenden Teil des Bodenbelags. Sobald jedoch das Ver-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 legefahrzeug während der Verlegearbeit die Fahrgezeichnet, daß das Mittel zur Erhöhung der Zugspan- schwindigkeit vermindert, kann es zu Faltenbildung des nung eine auf die Spulenwelle (6) bzw. auf den Bo- Bodenbelags, mindestens aber zu einer lockeren, ungedenbelag (3) wirkende Bremseinrichtung (5, 7) ist nügend gestreckten Ablage des Rollbelags vor den
und das Ende (10) des Bodenbelags (3) mittels rainde- nachlaufenden Fahrzeugrädern kommen. Dieser Effekt I
stens eines Haltegurtes (11) bzw. -seils oder -kette, 20 stellt sich auch sehr oft am Ende des Rollbelags ein. B
mit der Spuienweüe (6) verbunden ist Wenn das freihängende Gewicht des Roübelags von der —
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch Spule auf dem Fahrzeug bis zum Boden das Gewicht gekennzeichnet, daß mindestens an einem Lager- des auf dem Fahrzeug befindlichen Rollbelags überbock (2) auf die Spulenwelle (6) wirkende Bremsbak- wiegt, oder sich die Reibungskräfte in der Spulenlageken (5) angeordnet sind. 25 rung durch das stetig geringer werdende Gewicht des
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- aufgerollten Bodenbelags entsprechend verringert zeichnet, daß die Bremsbacken (5) auf am Lagerbock Dann rollt das Ende- des Bodenbelags ohne die Zugwir-(2) festangeordnete Zapfen (17) aufsteckbar sind. kung des Verlegefahrzeugs in einer Anhäufung zu Bo-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch den. In diesem Fall muß das Ende des Rollbelags mühegekennzeichnet, daß die auf den Bodenbelag (3) wir- 30 voll angehoben und manuell entfaltet bzw. abgewickelt kende Bremseinrichtung aus einem tangential gegen am Boden abgelegt werden.
den aufgerollten Bodenbelag (3) wirkenden druck- Durch das DE-GM 19 29 545 wurde daher bereits
belasteten Hebelarm ^7) mit-inem Bremskörper (8) vorgeschlagen, zum Verlegen des Bodenbelags die
besteht Trommelwelle mit dem Getriebe des Fahrzeugs zu kop-
6. Vorrichtung nach einem <S. r Ansprüche 1 bis 5, 35 pein und die Drehzahl der Trommel auf den Rückwärtsdadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtun- gang abzustimmen. Die vorgeschlagene Drehzahlabgen (5, T) mittels pneumatisch oder hydraulisch be- Stimmung ist, wenn überhaupt, technisch sehr schwierig aufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheiten (9, 18) lösbar, da beim Verlegen mit abnehmendem Durchmesbetätigbar sind. ser des aufgewickelten Bandes die .Drehzahl der Trom-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 40 mel bei konstanter Rückfahrtgeschwindigkeit des Fahrdadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtun- zeugs stetig gesteigert werden muß. Dieser Vorschlag gen (5, 7) elektrisch mittels eines Stellmotors betä- ist in der DE-GM 19 29 545 technisch nicht gelöst und tigbar sind. praktisch nicht durchführbar.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Mit einer solchen Vorrichtung verlegte Fahrbahnen dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erhal- 45 weisen eine unzureichende Belastungsfähigkeit auf, weil tung einer konstanten Zugspannung mit einem in sie mangels einer erforderlich gestreckten Verlegung, Relation zum jeweils vorhandenen Durchmesser des z. B. an sehr nachgiebigen Bodenstellen, zu sehr nachgeaufgerollten Bodenbelags (3) wirkenden Brems- ben können und damit der gewünschte Effekt, eine nach druck beaufschlagbar sind. der Festigkeit des Materials des Bodenbelags entspre-
9. Vorrichtung nach \nspruch 1 und 2, dadurch 50 chend belastungsfähige Behelfsfahrbahn zu bilden, nicht gekennzeichnet, daß die Haltegurte (11), -seile oder erreichbar ist
-ketten mindestens so lang ausgebildet sind, daß sie Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorsieh vom am Boden abgelegten Ende (10) des Boden- richtung zum Verlegen von rollbarem Bodenbelag der belags (3) bis zur Spule bzw. Spulenwelle (6) erstrek- eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine ken und hiermit verbunden sind. 55 straffe und kontrollierte Verlegung des Bodenbelags er-
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, möglicht ist
dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß eines Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer
folgenden, aufgerollten Bodenbelags (3) zur Auf- Vorrichtung eingangs genannter Gattung erfindungsge-
rechterhaltung der Zugspannung im verlegten Bo- maß vorgeschlagen, daß die Spulenwelle bzw. der auf-
denbelag (3) an dessen Ende (10) eine zusätzliche 60 gerollte Bodenbelag mit Mitteln zur Erhöhung der in
Zug- oder Bremsanlage (12,13) anschließbar ist. Längsrichtung im Bodenbelag beim Verlegen wirkenden Zugspannung ausgestattet ist.
Dadurch wird bewirkt, daß der rollbare Bodenbelag
während des Verlegens einerseits durch die Bewegung 65 des Fahrzeugs in Richtung zum Boden und andererseits
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum durch die Spule in umgekehrter Richtung gespannt und
Verlegen von rollbarem Bodenbelag für Behelfsfahr- in diesem Zustand kontinuierlich auf dem Boden verlegt
bahnen oder dergleichen auf einem Fahrzeug unter Ver- wird. Nicht nur die Faltenbildung wird in dem Bodenbe-
DE19833330098 1983-08-20 1983-08-20 Vorrichtung zum Verlegen von rollbarem Bodenbelag Expired DE3330098C2 (de)

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