DE4138746C2 - Hubbalken des Untertagebetriebes - Google Patents
Hubbalken des UntertagebetriebesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B3/00—Elevated railway systems with suspended vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hubbalken des Untertage
betriebes.
Erfindungsgemäße Hubbalken dienen in aller Regel zum
Anheben und Transportieren von Lasten unter Tage. Sie
gehören vorzugsweise zum rollenden Material von
seilgetriebenen oder eigenangetriebenen Einschienen
hängebahnen. Sie können einzeln oder im Zugverband
gefahren werden, lassen sich aber auch mit Rangier
katzen und Zugkatzen verwenden. Die Erfindung wird im
folgenden anhand ihrer Anwendung auf Einschienen
hängebahnen näher erläutert, jedoch ist sie auch auf
sogenannte Sonderhubbalken, wie z. B. Schwerlast
gehänge bzw. Schachthubbalken anwendbar.
Einschienenhängebahnen werden hauptsächlich im abbau
nahen Bereich eingesetzt. Dort sind die Streckenquer
schnitte allgemein geringer und vor allem in der Höhe
reduziert. Die erfindungsgemäßen Hubbalken nutzen die
zur Verfügung stehende Höhe mit einer Traverse, wel
che drehgelenkig an Laufkatzen angeschlossen ist, die
meistens den Unterflansch der Bahnschiene befahren.
Die Traverse dient zur Verlagerung von zwei Hub
ketten, die im allgemeinen im Bereich der Traversen
enden umgelenkt sind; die Hubketten werden meistens
über eine Kettennuß geführt, welche die Bewegungs
energie eines Hebekettenantriebes überträgt und die
Hubkette in die bis zum Anschluß an die Last
reichende Lastkette und die Leerkette unterteilt,
welche je nach Bewegungsrichtung der Hubkette vom
Antrieb abläuft oder auf diesen aufläuft.
Die Hebekettenantriebe erfindungsgemäßer Hubbalken
sind in den meisten Ausführungsformen der Erfindung
auf der Traverse verlagert und verwenden im allgemei
nen druckmittelbetriebene, d. h. hydraulische oder
pneumatische Motoren, die über die Getriebe die Bewe
gungsenergie übertragen. Der Hub der Lastketten dient
im allgemeinen dazu, die von einem Behälter oder
einem Materialbündel gebildete Last in das Bahnprofil
anzuheben und während des Transportes zu halten,
sowie am Ende des Transportweges auf die Strecken
sohle abzusenken bzw. den Behälter zu entleeren. Ins
besondere beladene Hubbalken fahren deswegen mit ver
hältnismäßig langen Leerketten. Wegen der geringen
Höhe muß deshalb dafür gesorgt werden, daß die Leer
ketten sicher im Bahnprofil gehalten werden. Erfin
dungsgemäße Hubbalken verfügen deswegen über Leer
kettenauffangvorrichtungen.
Bei bekannten Hubbalken verwendet man als Leerketten
auffangvorrichtung Kettensäcke, d. h. oben offene
Gewebebehälter, in die die Leerketten von den Hub
kettenantrieben ablaufen. Sobald das Ende der Leer
kette den Boden des Leerkettensackes erreicht hat,
schieben sich deren Kettenglieder zusammen, was dazu
führt, daß die Leerketten im Vergleich zu ihrer
gestreckten Länge erheblich verkürzt werden. Deshalb
kann man ein Mehrfaches der Leerkettenlänge in einer
gegebenen Bauhöhe unterbringen. Außerdem hält der
Kettensack die Leerkette zusammen. Dadurch kann die
beim Anheben der Last eingelaufene Leerkette ohne
Klankenbildung beim Absenken der Last in umgekehrter
Richtung vom Kettenantrieb aus dem Kettensack heraus
gezogen werden.
In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß die
Unterbringung der erforderlichen Leerkettenlängen in
Kettensäcken der beschriebenen Art nicht immer
befriedigt. Da man für das Ein- und Auslaufen der
Leerketten die Schwerkraft benötigt und die gesamten
Leerketten unmittelbar unterhalb des Kettenantriebes
untergebracht werden müssen, geht häufig zu viel der
ohnehin nur beschränkt zur Verfügung stehenden Bau
höhe verloren. Kettensäcke sind außerdem aufgrund
ihrer Bauweise und ihres Werkstoffes den zahlreichen
mechanischen und dynamischen Belastungen, denen sie
im Betrieb ausgesetzt sind, nicht immer gewachsen. Je
größer im übrigen die Leerkettenlängen werden, die
aufgefangen werden müssen, desto mehr vergrößert sich
auch die Gefahr der Klankenbildung beim Entnehmen der
Leerkette aus derartigen Kettenauffangvorrichtungen.
Aus der US-PS 12 96 814 ist ein Hubbalken bekannt,
der eine Auffangvorrichtung für die Leerkette
aufweist. Die gesamte Auffangvorrichtung weist einen
Kettenführungsschuh auf, der zur Umleitung der Kette
in eine horizontale Stellung dient. Die Leerkette ist
flaschenzugartig hinter dem Kettenführungsschuh
angeordnet und wird über eine Feder gestrafft. Durch
die Feder ergibt sich nur zu Beginn des Anhebens der
Last eine Leerkettenantriebsunterstützung, sowie
lediglich zum Ende der Absenkbewegung eine
Bremswirkung. Allerdings findet ein vollständiges
Auffangen der Leerkette beim Aufziehen einer Last
nicht statt. Beim Aufziehen bildet sich zwischen dem
Antriebszahnrad und dem Führungsschuh eine
Kettenschlaufe, die ohne weiteres in Kontakt mit der
zu hebenden Last kommen kann. Hierbei besteht dann
immer die Gefahr, daß sich einzelne Teile der
angehobenen Last in die Kette einhaken und
anschließend beim Ablassen der Last am Zahnrad
geklemmt werden können, was zu einer Beschädigung des
Teils an sich, des Zahnrads und der Kette führen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubbalken des
Untertagebetriebes zu schaffen, dessen Auffangvorrichtung für
die Leerkette ein vollständiges Auffangen der Leerkette
beim Aufziehen einer Last gestattet.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wirkt beim Auffangen der Kette
eine Kettenführung mit einer Schleppvorrichtung
zusammen. Dadurch ist es möglich, die Leerkette in
bislang hierfür nicht verwendbaren Räumen unter
zubringen und dadurch von der Höhe unabhängig zu wer
den. Diese Schleppvorrichtung wird erfindungsgemäß
beim Senken der Last zum Abbremsen der Leerkette ver
wendet. Auch unter ungünstigsten äußeren Umständen
wird dadurch jede Klankenbildung der Leerkette ver
hindert. Die Erfindung hat darüberhinaus den Vorteil,
daß die für die Kettenführung beliebige Formen und
Werkstoffe benutzen kann.
Außerdem ermöglicht die Erfindung einen praktisch
wartungsfreien Betrieb des Hubbalkens. Da hierbei
eine ständige Wirkverbindung der Leerkette mit dem
Schleppantrieb vorgesehen ist, bedarf es des
Eingriffes einer Bedienungsperson nicht, um die
Leerkette zu schleppen bzw. beim Senken der Last
abzubremsen. Das als ständige Wirkverbindung bei
dieser Ausführungsform der Erfindung vorgesehene
Windenseil hat zudem den Vorteil, das es sich über
beliebig gestaltete Kettenführungen, d. h. auch über
gekrümmte Führungsstrecken verlegen und belasten
läßt.
Vorzugsweise wird erfindungsgemäß die Leerkette allen
äußeren Einwirkungen völlig entzogen, um eine ord
nungsgemäße Funktion beim Anheben und Absenken der
Last auch unter den üblichen Beanspruchungen des
Untertagebetriebes zu gewährleisten. Gemäß der im
Anspruch 2 beschriebenen Ausführungsform der Erfin
dung geschieht das mit einer Leerkettenführung, wel
che außerdem eine praktisch verschleißunempfindliche
und reibungsfreie Führung der Leerkette gewähr
leistet. Dadurch können auch größere Leerkettenlängen
mit vertretbarem Aufwand aufgefangen werden.
Die hierfür vorgesehenen Rohrstrecken lassen sich
raumsparend, d. h. unmittelbar an der Hubbalkentra
verse anbringen. Mit den Merkmalen des Anspruches 3
wird darüberhinaus eine Umführung der Leerkette mög
lich, die die zur Verfügung stehende Hubbalkentraver
senlänge mehrfach ausnutzt.
Auch die Schleppvorrichtung, welche im Rahmen der
Erfindung die dynamischen Kräfte beim Auffangen der
Ketten übernimmt, läßt sich nach unterschiedlichen
Gesichtspunkten wählen und damit entsprechend den
Anforderungen des Einzelfalles anpassen. Da man für
das Auffangen der Leerkette Bewegungsenergie zuführen
muß, empfiehlt sich hierfür eine systemgerechte
Lösung. Diese ist im Anspruch 4 für druckmittelbetä
tigte Hubbalken wiedergegeben. Da man bei derartigen
Hubbalken bereits den Antrieb der Hebeketten in aller
Regel mit druckmittelbetätigten Motoren bewältigt,
bedeutet die Verwendung eines derartigen Motors für
das Schleppen der Leerkette keine Systemänderung.
Außerdem hat diese Lösung den Vorteil, daß sie eine
komplizierte Schaltung des Schleppmotors erübrigt, um
diesen vom Schleppen auf das Abbremsen der Leerkette
umzusteuern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert, das in den Figuren
der Zeichnung wiedergegeben ist; es zeigen
Fig. 1 schematisch und in Seitenansicht einen
Hubbalken gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Einzelheit des Gegenstandes der
Fig. 1 im Schnitt zur Wiedergabe eines
Schleppantriebes.
In der Darstellung der Fig. 1 ist in strichpunktier
ter Linienführung eine Hängeschiene 1 wiedergegeben,
deren Unterflansch 2 von je einer Katze 3, 4 befahren
wird. Der allgemein mit 5 bezeichnete Hubbalken hat
eine Traverse 6, die an ihren beiden Enden über
Universalgelenke 7, 8 an die Fahrgestelle der Lauf
katzen 3, 4 angeschlossen ist.
Die Traverse 6 ist eine Kastenkonstruktion, welche an
beiden Stirnseiten je eine Kupplung 9 bzw. 10 auf
weist. Die Kupplungen ermöglichen das Fahren des Hub
balkens 5 im Zugverband.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hubbal
ken 5 mit zwei Hebeketten 11, 12 versehen. Der im
rechten Teil der Fig. 1 aufgebrochen wiedergegebene
Hubbalken läßt für die Hebekette 12 erkennen, daß
diese von einer Kettennuß 14 angetrieben wird, d. h.
von einem in die Kette eingreifenden Ritzel, das auf
der Abtriebswelle eines Getriebes drehfest angeordnet
ist und von einem nicht dargestellten Antriebsmotor
Bewegungsenergie erhält. Die Lastkette 15 ist am Ende
des Hubbalkens umgelenkt und über einen Wirbel 16 an
einen Lasthaken 17 angeschlossen. Die beim Anheben
des Lastkettenhakens 17 ablaufende Leerkette 18
gelangt in eine allgemein mit 19 bezeichnete Ketten
auffangvorrichtung. Wegen der Zentralsymmetrie des
Hubbalkens 5 zur Mittelebene 20 sind die beiden Hebe
ketten 11, 12 identisch und die mit ihnen zusammen
wirkenden Baugruppen, obwohl sie voneinander unab
hängig angeordnet sein können und angetrieben werden.
Es genügt daher, jeweils nur eine der Hebeketten 11,
12 zu beschreiben.
Für jede der beiden Leerketten ist daher auch eine
eigene Auffangvorrichtung 19 vorgesehen. Diese
besteht allgemein gesehen aus einer Kettenführung 21.
Die Kettenführung besteht gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer Rohrstrecke. An den
Ablauf der Leerkette vom Antrieb 14 schließt sich ein
Einlauf vor 22 an. Er ist schwach gekrümmt und leitet
die Leerkette 18 in ein horizontales Kettenführungs
rohr. Das Kettenführungsrohr 23 ist bei 24 an einen
Rohrkrümmer 25 angeflanscht. Er verläuft im wesent
lichen parallel zur Kastenkonstruktion des Hubbalkens
und an einer Seite. Der Krümmer 25 der Rohrstrecke
endet an einem ebenfalls geraden Kettenführungsrohr
25a.
Mit der beschriebenen Rohrstrecke 22 bis 25 wirkt
eine Schleppvorrichtung 26 zusammen. Sie weist gemäß
dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Winden
trommel 27 auf. Das von der Trommel ablaufende Win
denseil 28 ist an das freie Ende der Leerkette 18
angeschlagen.
Fig. 2 zeigt die Windentrommel 27 als Teil eines
Leerkettenantriebes 29. Hiernach ist die Seiltrommel
27 ein hohlzylinderischer Körper, welcher zwischen
zwei Flanschen 30, 31 die nicht dargestellten Wickel
lagen des auf den Hohlzylinder 33 aufgewickelten Sei
les aufnimmt. Mit dem Zylindermantel 33 ist eine Nabe
34 einstückig ausgebildet. Die Nabe 34 ist drehbar
auf einem Zapfen 35 eines Motorgehäuses 36 gelagert.
Es handelt sich um einen Zahnradmotor mit dementspre
chend zwei miteinander kämmenden Rotoren 37, 38. Die
Abtriebsmotorwelle 39 trägt ein Ritzel 40, das mit
einer Innenverzahnung 41 der Windentrommel 27 kämmt.
Das Motorgehäuse 36 ist, wie bei 41 und 42 schema
tisch dargestellt, mit der Kastenkonstruktion des
Hubbalkens 5 verschraubt.
Im Betrieb werden zum Anheben einer Last zumeist
beide Hebeketten 11, 12 gleichzeitig betrieben.
Sobald der Hebekettenantrieb 14 gemäß der rechten
Darstellung der Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn
umläuft, wird der Haken 17 angehoben und die ablau
fende Leerkette 18 mit Hilfe des angeschlagenden Win
denseils 28 von dem Antrieb 29 angezogen. Das Winden
seil wickelt sich dabei auf die Trommel 27 auf und
zieht das freie Ende der Leerkette 18 durch die Rohr
strecke 22 bis 25. Am Ende des Hubes des Hakens 17
liegt die Leerkette damit in zwei Abschnitten paral
lel zur Kastenkonstruktion des Hubbalkens 5 in der
Kettenführung 21.
Wird die Last abgesenkt, so bewegt sich der Haken 17
unter dem Einfluß des Lastmomentes nach unten und der
Kettenantrieb 14 bewegt sich im Uhrzeigersinn. Damit
wird die Leerkette 18 auf Zug beansprucht. Über das
Windenseil 28 wird dadurch der Motor von der Verzah
nung 41 über das Ritzel 40 und die Motorwelle 39
angetrieben. Er läuft damit kompressorisch. Die hier
durch auftretende Bremswirkung sorgt dafür, daß die
Leerkette 18 in der Rohrstrecke 22 bis 25 stramm
gehalten und gegen Verklankungen geschützt auf den
Kettenantrieb 14 auflaufen kann.
Claims (5)
1. Hubbalken (5) des Untertagebetriebes, dessen Hebe
ketten (11, 12) jeweils mit ihrer Lastkette (15)
aus einer Hubbalkentraverse herausgeführt sind,
wobei für jede Leerkette (18) eine als Kettenfüh
rung (21) ausgebildete Auffangvorrichtung (19)
vorgesehen ist, deren Einlauf unter dem Hebeket
tenantrieb (14) angeordnet ist und deren Anfang
(22) an den Kettenablauf des Kettenantriebes (14)
anschließt, wobei mit der Kettenführung (21) eine
Schleppvorrichtung (26) zusammenwirkt, die beim
Heben als Leerkettenantrieb und beim Senken als
Leerkettenbremse dient und wobei die Schleppvorrichtung (26)
über einen Motor (36) verfügt, der auf eine Seilwinde
(27) wirkt, deren Windenseil an das freie Ende der
Leerkette (18) angeschlagen ist.
2. Hubbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kettenführung (21) eine Rohrstrecke (22
bis 25) dient, welche an einer Seite der Hub
balkentraverse angebracht ist.
3. Hubbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrstrecke (22 bis 25) aus Rohrsegmenten
(23, 25) zusammengesetzt ist und durch einen oder
mehrere Rohrkrümmer (25) verläuft.
4. Hubbalken nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (36) der Schlepp
vorrichtung (26) ein Druckmittelmotor ist,
der beim Bremsen kompressorisch betreibbar ist.
5. Hubbalken nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleppvorrich
tung (26) die Windentrommel (27) als hohlzylinde
rischer Körper (33) auf einem Zapfen (35) des
Motors (36) gelagert und über eine Innenverzahnung
(41) mit dem Motorritzel (40) angetrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138746 DE4138746C2 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Hubbalken des Untertagebetriebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914138746 DE4138746C2 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Hubbalken des Untertagebetriebes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138746A1 DE4138746A1 (de) | 1993-05-27 |
DE4138746C2 true DE4138746C2 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6445550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138746 Expired - Fee Related DE4138746C2 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Hubbalken des Untertagebetriebes |
Country Status (1)
Country | Link |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1296814A (en) * | 1917-11-02 | 1919-03-11 | Rowe Mfg Co | Hoisting device for elevated carriers. |
-
1991
- 1991-11-26 DE DE19914138746 patent/DE4138746C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4138746A1 (de) | 1993-05-27 |
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