DE8323928U1 - Vorrichtung zum Verlegen von rollbarem Bodenbelag - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von rollbarem Bodenbelag

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DE8323928U1
DE8323928U1 DE19838323928 DE8323928U DE8323928U1 DE 8323928 U1 DE8323928 U1 DE 8323928U1 DE 19838323928 DE19838323928 DE 19838323928 DE 8323928 U DE8323928 U DE 8323928U DE 8323928 U1 DE8323928 U1 DE 8323928U1
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DE19838323928
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/522Apparatus for laying the elements by rolling or unfolding, e.g. for temporary pavings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Vorrichtung zum Verlegen von rollborem Bodenbelag
1* Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Verlegen von rollbarem Bodenbelag von einem Fahrzeug unter Verwendung einer aus der Längsrichtung des Fahrzeugs um ca. 90 ° schwenk« baren Ladefläche mit zwei en den gegenüberliegenden Seiten δ angeordneten Lagerbäeken zur Aufnahme der Spulenwelle.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt and dienen dazu, Behelfsfahrbahnen oder Fahrbahnstreifen auf nachgiebigem weichen Bo= den schnell zu verlegen. Obwohl das Verlegen von faltbaren aus einzelnen verformungsstabilen Bodenplatten bestehenden Behelfsfährbahnen von einem Fahrzeug, z.B. nach Patentanmeldung P 31 20 577, als gelöst zu betrachten ist, ist unter bestimmten Voraussetzungen das Verlegen von rollbaren Bodenbelägen vorzuziehen. Bekennte Vorrichtungen eingangs genannter Art weisen jedoch noch erhebliche Nachteile sowohl beim Verlegen als auch im verlegten Zustand auf« Problemlos ist zwar die Einführung des Anfangs eines solchen Bodenbelags unter die Fahrzeugräder des Verlegefahrzeugs und das Herunterziehen des rollbaren Bodenbelags durch die Fortbewegung des Fahrzeugs auf den* schon am Boden liegenden Teil des Bodenbelags. Sobald jedoch das Verlegefahrzeug während der Verlegearbeit die Fahrgeschwindigkeit vermindert, kann es zu Faltenbildung des Bodenbelags, mindestens aber zu einer lockeren, ungenügend gestreckten Ablage des Rollbelags vor den nachlaufenden Fahrzeugrädern kommen. Dieser Effekt stellt sich auch sehr oft am Ende des RoIlbelags ein. Wenn das freihängende Gewicht des Rollbelags von
der Spule auf dem Fahrzeug bis zum Eloden das Gewicht des auf dem Fahrzeug befindlichen Rollbelags. Überwiegt/ resp« sich die Reibungskräfte in der Spulenlagerungi durch das stetig geringer werdende Gewicht des aufgerollten Bodenbelags entsprechend verringert« Dann rollt das Ende des Bodengelags ohne die Zugwirkung des Verlegefahrzeuge in einer Anhäufung zu Boden· In diesem Fall muß das Ende des Rollbelags mühevoll angehoben und manuell entfaltet bzw. abgewickelt am Boden abgelegt werden·
Außerdem weisen derart verlegte Fahrbahnen eine unzureichende Belastungsfähigkeit auf, weil sie mangels einer erforderlich gestreekten Verlegung, ζ·Β· an sehr nachgiebigen Bodenstellen, zu sehr nachgeben können und demit der gewünschte Effekt, eine nach der Festigkeit des Materials des* Bodenbelags entsprechend belastungsfähige Behelfsfahrbahn zu bilden«
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorbeschriebenen Nachteile zu beheben, die Verlegearbeiten zu verbessern und die Belastungsfähigkeit von rollbaren Bödenbelägen zu erhöhen«
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Vorrichtung eingangs genannter Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Spulenwelle bzw. der aufgerollte Bodenbelag mit Mitteln zur Erhöhung der in Längsrichtung im Bodenbelag beim Verlegen wirkenden Zugspannung ausgestattet ist.
Dadurch wird bewirkt, daß der rollbare Bodenbelag während des Verlegene einerseits durch die Bewegung des Fahrzeugs in Rieh·· tung zum Soden und andererseits durch die Spule in umgekehrter Richtung gespannt und in diesem Zustand kontinuierlich auf dem S Boden verlegt wird. Nicht nur die Faltenbildung wird in dem Bodenbelag verhindert/ sondern auch die Belastungsfähigkeit der verlegten Fahrbahn erhöht/ insbesondere dann/ wenn der Anfang und das Ende der gespannten Fahrbahn zusätzlich verankert werden und dadurch die gesamte Länge des Bodenbelags bei Belästung auf Zug beansprucht wird*
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10»
Einige Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt* Diese zeigen in
Fig» 1 ein Verlegefahrzeug für Faltstraßen mit auf»
liegendem Röllbelag in Transportstellung
Fig. 2 ein Verlegefohrzeug nach Fig* 1 mit um 90 ° geschwenkter Ladefläche in Verlegepositiött
Fig. 3 ein Verlegefahrzeug während der Verlegung Fig. 4 ein Verlegefahrzeug nach Fig. 1 und 2 in End
phase der Rollbelag-Verlegung
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Fig. 5 Lagerung mit Bremseinrichtung an der Spulenrolle Fig« 6 Längsschnitt nach Fig« δ
Fig« 7 Einsetzen des Rollbelegs in Lagerung gemäß Fig. 5«
Die Fig. 1 zeigt ein bekanntes Verlegefahrzeug für Faltstraßen, das mit einer schwenkbaren Ladefläche 1 ausgestattet ist und an den Stirnseiten für die Aufnahme eines aufgerollten Bodenbelags
3 iacjerblöcke 2 aufweist. Zum Verlegen des aufgerollten Bodenbelags 3 wird die Ladefläche 1 in en sich bekannter Weise um 90 geschwenkt, um eine Über die Spurbreite hinaufreichende Behelfsfehrbahn zu verlegen» Diese Position zeigt die Fig. 2. Die Mittel zur Erhöhung der Zugspannung in Längsrichtung 4 des Bodenbelags 3 besteht aus einer Backenbremse 5, die auf die Spule bzw* auf die Spulenwelle 6 einwirkt. Anstatt einer Backenbremse kann als Mittel zur Erhöhung der Zugspannung in Längsrichtung 4 auch eine Vorrichtung 7 vorgesehen werden, weiche direkt auf den Bodenbelag bremsend wirkt. Das kann z.B. Über einen Brems» körper 8 erreicht werden, der Über den Hebelarm 7 mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 9 gegen den aufgerollten Bodenbelag 3 gedruckt wird.
In beiden Fällen wird zweckmäßig der Bremsdruck in Relation zum Durchmesser des aufgerollten Bodenbelags 3 auf dem Fahrzeug so gesteuert, daß eine gleichbleibende Zugspannung in Längsrichtung
4 während des gesamten Verlegeablaufs, wie in der Fig. 3 dargestellt erzielt wird.
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Zwischen der Spule bzw. Spulenwelle 6 und dem Ende 10 des Bodengelags sind ein oder mehrere Haltegurte, -seile oder -ketten angeordnet. Die Haltegurte 11 sind mindestens so lang ausgebildet, daß sie von* der Spule 3 bis zum am Boden abgelegten Ende 10 reichen. Das ist erforderlich, um die in Längsrichtung 4 wirkende Zugspannung auch noch aufrecht zu erhalten, wenn der Bodenbelag im Gelände ausgelegt ist. Das Ende 10 des Bodengelags 3 kann entweder in diesem gespannten Zustand z.B. im Boden verankert oder ein weiterer Bodenbelag angeschlossen werden.
Ein Beispiel, wie ein weiterer Bodenbelag 3 unter Spannung am Ende 10 angeschlossen werden kann, ist in Fig. 4 dargestellt. Sobald das Ende 10 des Bodenbelags 3 von der Spule 3 abgewickelt ist und nur noch mittels der Haltegurte 11 gehalten wird, kann zunächst zusätzlich ein Zugband 12 am Ende 10 des Bodenbelags befestigt werden. Ein solches Zugband 12 mit Winde 13 ist ohnehin bei einem bekannten Verlegefahrzeug fUr Faltstraßen bereits vorhanden. Das angeschlossene Zugband 12 wird gespannt und erhält die in Längsrichtung 4 im Bodenbelag 3 wirkende Zugspannung aufrecht. Die Haltegurte 11 können nun entlastet werden. Die schwenkbare Ladefläche 2 kann nunmehr in die Transportstellung, wie Fig. 1 zeigt, zurUckgeschwenkt und die leere Spule 3 aus den Lagerblöcken 2 herausgehoben werden. Ein weiterer aufgerollter Bodenbelag 3 wird in die
Lagerböcke eingesetzt und die Ladefläche 2 wird wieder in
die Verlegeposition (Fig. 2) zurUckgeschwenkt. Dann kann der Anfang des. sich nun anschließenden Bodenbelags 3 am Ende 10 des
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bereits verlegten Bodenbelags angeschlossen werden, das noch von dem Zugband 12 gehalten wird. Nach der Verbindung der beiden Bodenbelagbänder kann das Zugband 12 vom Ende 10 gelöst und die Verlegung des angekoppelten Bodenbelags 3 unter Spannung fortgesetzt werden.
Die Lagerung der Spule bzw. der Spulenwelle 3 ist in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. In Fig. 5 ist die Spulenwelle 6 mit dem aufgerollten Bodenbelag 3 in den Lagerbäcken 2 eingesetzt. Die Spulenwelle 6 ragt mindestens an einer Seite ein Stück Ober das Lager 14 hinaus und ist mit einer Bremsfläche 15 versehen, auf der zwei Bremsbacken 16 wirken. Die Bremsbacken 16 sind auf einfache Zapfen 17 aufgesteckt, die an den Lagerböcken 2 angeschweißt sind. Diese einfache Anordnung ermöglicht ein schnelles Einsetzen der Bremseinrichtung, wenn z.B. gefordert wird, mit einem Faltstraßenverlegefahrzeug auch rollbare Bodenbeläge zu verlegen. Aber auch der Austausch defekter oder verschlissener Teile kann bei dieser Anordnung schnell und einfach durchgeführt werden. Die Bremsbacken 16 werden mittels einer pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagten Kolben-Zylinder-Einheit 18 betätigt. Zur Erzielung einer gleichbleibenden Zugspannung im Bodenbelog 3 wird die Kolben-Zylinder-Einheit 18 zweckmäßig mit einem vom Spulendurchmessei abhängigen Druck beaufschlagt. Selbstverständlich kann der Bremsdruck auch elektrisch, z.B. mittels eines Stellmotors, bewirkt werden, wenn z.B. die elektrische Ausstattung am Verlegefahrzeug zweckmäßiger zu nutzen ist.
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Das Einsetzen des aufgerollten Bodenbelags 3 ist in Fig. 7 dargestellt. Das Lager 14 ist geteilt ausgebildet, wobei die untere Lagerhälfte 14 . im Lagerbock 2 festangeordnet und die obere Lagerhälfte 14 . um die Schwenkachse 19 klappbar ausgebildet ist. Bei aufgeklappter Lagerhälfte 14 « und bis zu den Anschlägen 20 geöffneten Bremsbacken \6 kann die Spule bzw. Spulenwelle 6 einfach in Pfeilrichtung 21 in die untere Lagerschale 14 eingesetzt werden. Danach wird die obere Lagerhälfte über die Spulenwelle 6 geklappt und mittels einer Schraubverbindung 22 oder einer anderen bekannten Schnellverbindung gesichert.

Claims (10)

* ί ί ί ί · *·· «♦ * • It ι Ii I I · · · nsprüche
1. Vorrichtung zum Verlegen von rollbarem Bodenbelog von einem Fahrzeug unter Verwendung einer aus der Längsrichtung des Fahrzeugs um ca. 90 schwenkbaren Ladefläche mit zwei an den gegenüberliegenden Seiten angeordneten Lagerböcken zur Aufnahme der Spulenwelle, dadurch gekennzeich net, daß die Spulenwelle (6) bzw. der aufgerollte Bodenbelag (3) mit Mitteln zur Erhöhung der in Längsrichtung (4) im Bodenbelag (3) beim Verlegen wirkenden Zugspannung ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daß das Mittel zur Erhöhung der Zugspannung eine auf die Spulenwelle (6) bzw. auf den Bodenbelag (3) wirkende Bremseinrichtung (5, 7) ist und das Ende (lO) des Bodenbelags (3) mittels mindestens eines Haltegurtes (ii), bzw. -seils oder -kette, mit der Spulenwelle (6) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Lagerbock (2) auf die Spulenwelle (6) wirkende Bremsbacken (5) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (5) auf am Lagerbock (2) festangeordnete Zapfen (17) aufsteckbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Bodenbelag (3) wirkende Bremseinrichtung aus einem tangential gegen den aufgerollten Bodenbelag (3) wirkenden druckbelasteten Hebelarm (7) mit einem Bremskörper (δ) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtungen (5, 7) mittels pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheiten (9, 18) betätigbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtungen (5, 7) elektrisch mittels eines Stellmotors betätigbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erhaltung einer konstanten Zugspannung mit einem in Relation zum Spulendurchmesser des Bodenbelags (3) wirkenden Bremsdruck beaufschlagbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegurte ("N), -seile oder -ketten mindestens so lang ausgebildet sind, daß sie sich vom am Boden abgelegten Ende (lO) des Bodenbelags (3) his zur Spule bi.w. Spulenwelle (6) erstrecken und hiermit verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß fUr den Anschluß eines folgenden, aufgerollten Bodenbelags (3) zur Aufrechterhaltung der Zugspannung im verlegten Bodenbelag (3) am Ende (lO) eine zusätzliche Zugresp* Bremsanlage (12, 13) anschließbar ist«
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005885A1 (en) * 1987-12-16 1989-06-29 Philip Graham Lewis Apparatus for use in laying strip material
WO1999009255A1 (de) * 1997-08-14 1999-02-25 Faun Municipal Vehicles Limited Device for the laying of a traversable temporary roadway system
EP3219853A1 (de) * 2016-03-17 2017-09-20 FAUN Trackway Limited Einsatzvorrichtung
CN108773741A (zh) * 2018-06-25 2018-11-09 陕西通运专用汽车集团有限公司 车载式柔性路面敷设卷收装置

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