DE102018107434A1 - Vorrichtung zum Verladen eines Zweirades auf eine erhöhte Fläche, insbesondere auf die Ladefläche eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Verladen eines Zweirades auf eine erhöhte Fläche, insbesondere auf die Ladefläche eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Verladen eines Zweirades auf eine erhöhte Fläche, insbesondere auf die Ladefläche eines Fahrzeuges, umfassend eine Rampeneinrichtung mit einem schräg anzustellenden Rampenabschnitt, auf dem eine Plattform mit Bewegungsmitteln verfahrbar ist, ist vorgesehen, dass die Plattform Verbindungsmittel zum Aufnehmen einer handelsüblichen und das Vorderrad des Zweirades aufnehmenden Ständereinrichtung aufweist.Bei dieser Vorrichtung ist das Einstellen des Zweirades in die Vorrichtung, insbesondere auf die Plattform, erleichtert, wobei gleichwohl ein sicherer Stand für das Zweirad gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verladen eines Zweirades auf eine erhöhte Fläche, insbesondere auf die Ladefläche eines Fahrzeuges, umfassend eine Rampeneinrichtung mit einem schräg anzustellenden Rampenabschnitt, auf dem eine Plattform mit Bewegungsmitteln verfahrbar ist.
  • Zweiräder werden für den lokalen Kurzstreckenverkehr und gelegentlich auch für längere Reisen eingesetzt. Nicht jeder Benutzer eines Zweirades unternimmt eine längere Reise jedoch mit diesem Fahrzeug, vielmehr besteht der Wunsch, dieses Fahrzeug neben einem anderen Kraftfahrzeug und bevorzugt auch mit diesem Kraftfahrzeug mitzuführen. Zu diesem Zwecke sind gattungsgemäße Vorrichtungen vorgeschlagen worden, mit denen ein Zweirad auf die Ladefläche eines Fahrzeuges verladen werden kann. Stand der Technik zu diesem Gegenstand stammt insbesondere aus den USA, bei denen Fahrzeuge mit Ladeflächen als sogenannte Pick-ups weit verbreitet sind. Ein Beispiel ist der Hersteller Rampage Lift.
  • Die bekannten Vorrichtungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine Rampeneinrichtung aufweisen. Diese dient zum Überführen des Zweirades von der Bodenfläche auf die erhöhte Fläche. Der Höhenunterschied wird von einem schräg anzustellenden Rampenabschnitt überwunden, auf den das Zweirad zu befördern ist und der dann zusammen mit dem Zweirad auf die Ladefläche des Fahrzeuges verladen wird.
  • Um zunächst das Zweirad auf den schräg anzustellenden Rampenabschnitt zu befördern, dient eine Plattform. Diese ist am Rampenabschnitt befestigt, dabei ist sie auf dem Rampenabschnitt verfahrbar. Zu Beginn des Verladungsvorganges wird die Plattform ganz an das freie Ende des Rampenabschnitts verfahren, es sind dann Bewegungsmittel vorhanden, mit denen die Plattform mit zum Beispiel aufgefahrenem Vorderrad des Zweirades entlang des schräg angestellten Rampenabschnitts bewegt wird. Diese Bewegungsmittel können dann im weiteren Verlauf den Rampenabschnitt insgesamt auf die Ladefläche des Fahrzeuges bewegen, so dass das Zweirad auf der Ladefläche des Fahrzeuges ankommt.
  • Problematisch ist die abschnittsweise Anordnung des Zweirades zunächst auf der Plattform. Ein Zweirad kann eine hohe Masse aufweisen, so dass es notwendig ist, das Zweirad auf der Plattform zu stabilisieren. Dazu werden im Stand der Technik mehrere Riemen verwendet, deren Anbringen aufwändig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, dass das Einstellen des Zweirades in die Vorrichtung, insbesondere auf die Plattform, erleichtert ist und gleichwohl ein sicherer Stand für das Zweirad gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Plattform Verbindungsmittel zum Aufnehmen einer handelsüblichen und das Vorderrad des Zweirades aufnehmenden Ständereinrichtung aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird hinsichtlich der Aufnahme des Zweirades nicht nur auf Riemen zur Fixierung beispielsweise des Vorderrades oder des Vorderbaus des Zweirades abgestellt, vielmehr findet eine handelsübliche Ständereinrichtung Einsatz. Derartige Ständereinrichtungen sind bereits von Hause aus so konstruiert, dass in diesen ein Zweirad sicher, insbesondere sicher gegen Kippen abstellbar ist. Eine derartige Ständereinrichtung wird nun auf die Plattform zur Vorrichtung zum Verladen des Zweirades aufgebracht, dazu weist die Plattform erfindungsgemäß Verbindungsmittel auf.
  • Mit den Verbindungsmitteln wird die Ständereinrichtung aufgenommen, an der Ständereinrichtung selbst sind dafür keine Veränderungen notwendig. Der durch die Ständereinrichtung gegebene sichere Stand bleibt also auch während ihrer Anordnung auf der Plattform erhalten.
  • Nach einer ersten Weiterbildung ist handwerklich vorgesehen, dass die Verbindungsmittel Bauteile der Ständereinrichtung übergreifende Anschlagsmittel sind. Derartige Anschlagsmittel können beispielsweise Schellen, Schrauben oder Winkelelemente sein. Die Ständereinrichtung wird mit den Anschlagsmitteln an der Plattform festgelegt, so dass sie auf der Plattform lagesicher fixiert ist.
  • Die Plattform kann einen vorstehenden Abschnitt für die Aufnahme eines Bauteils der Ständereinrichtung umfassen. Der vorstehende Abschnitt ermöglicht die Aufweitung der Ständereinrichtung, in dem ein Bauteil der Ständereinrichtung in einem etwas anderen Abstand zu anderen Bauteilen der Ständereinrichtung anordbar ist. Dadurch ist Platz für voneinander verschiedene Vorderradgrößen zu verladender Zweiräder geschaffen. Hier wird einmal in die Ständereinrichtung eingegriffen, der vorstehende Abschnitt kann dabei durch eine Adapterplatte ausgebildet sein. Zur weiteren Ausbildung der Erfindung kann noch vorgesehen sein, dass an der Plattform Anschlagsmittel für Sicherungsmittel für das Zweirad angeordnet sind. Diese Sicherungsmittel können Riemen, Gurte oder Spanngurte sein, die an entsprechenden Ösen als Anschlagsmittel anschlagbar sind.
  • Schließlich kann noch vorgesehen sein, dass die Bewegungsmittel für die Plattform einen Flachriemen als Zugmittel umfassen. Ein Flachriemen kann flexibel hohe Kräfte aufnehmen, aufgrund seiner Bauform ermöglicht er eine schrittweise Bewegung der Plattform auch mit aufstehendem schweren Zweirad. Ruckartige Bewegungen oder auch Sprünge, die beispielsweise bei einem stahlseilartigen Zugmittel auftreten können, werden vorteilhaft vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verladen eines Zweirades,
    • 2: eine erste perspektivische Ansicht eines Bauteils der Vorrichtung gemäß 1, und
    • 3: eine perspektivische Teilansicht des Bauteils gemäß 2.
  • In 1 ist ein Zweirad 1 dargestellt. Das Zweirad 1 hat ein Vorderrad 2, das auf einem Boden 3 aufsteht. Oberhalb dieses Bodens 3 befindet sich eine erhöhte Fläche 4 auf einem Fahrzeug 16, auf diese erhöhte Fläche 4 soll das Zweirad 1 verbracht werden. Dazu dient die dargestellte erfindungsgemäße Rampeneinrichtung.
  • Die Rampeneinrichtung weist einen schräg angestellten Rampenabschnitt 5 auf. Dieser Rampenabschnitt 5 überwindet die Höhendifferenz zwischen Boden 3 und erhöhter Fläche 4. Der Rampenabschnitt 5 wirkt dazu zusammen mit einem Ankerabschnitt 6, der auf der erhöhten Fläche 4 ortsfest angeordnet ist.
  • Auf dem Rampenabschnitt 5 ist eine Plattform 7 verfahrbar angeordnet. Die Plattform 7 stützt sich über Rollen 8 an dem Rampenabschnitt 5 ab. Zum Auslösen einer Bewegung der Plattform 7 ist an der Plattform 7 ein Zugmittel 9 angeschlagen. Dies läuft über eine Rolle 8 bis zu einer Winde 10 an einem freien Ende des Ankerabschnitts 6. Das Zugmittel 9 ist ein Flachriemen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass auf der Plattform 7 eine Ständereinrichtung 11 für das Vorderrad 2 des Zweirades 1 angeordnet ist. Diese Ständereinrichtung 11 umfasst eine Einstellwippe 12 für das Vorderrad 2 sowie einen Anschlag 13 für das Vorderrad 2. Der Anschlag 13 ist ein wenig in Aufwärtsrichtung verrückt worden, dazu dient eine Adapterplatte 14, die an der Ständereinrichtung 11 befestigt ist und die den Anschlag 13 über eine entsprechende Konsole 15 trägt. Die Ständereinrichtung 11 ist mit Bolzen an der Plattform 7 befestigt. Diese Bolzen 17 sind in 2 erkennbar. Die Konsole 15 mit dem Anschlag 13 ist gleichfalls über Bolzen 17 an der Adapterplatte 14 befestigt. In die Einstellwippe 12 kann das Motorrad 1 eingestellt werden. Anschließend wird es mit Riemen an Ösen 18 fixiert.
  • Diese Ösen 18 sind auch in 3 erkennbar.
  • Wenn das Zweirad 1 mit dem seinem Vorderrad 2 in die Ständereinrichtung 11 eingestellt ist, kann durch Betätigen der Winde 10 die Plattform 7 entlang des Rampenabschnitts 5 verfahren werden. Wenn das Zweirad 1 vollständig auf dem Rampenabschnitt 5 angeordnet ist, kann ein Einfahren des Rampenabschnittes 5 selbst zusammen mit dem Zweirad 1 weiter über das Einholen des Zugsmittels 9 mit der Winde 10 erfolgen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Verladen eines Zweirades auf eine erhöhte Fläche, insbesondere auf die Ladefläche eines Fahrzeuges, umfassend eine Rampeneinrichtung mit einem schräg anzustellenden Rampenabschnitt, auf dem eine Plattform mit Bewegungsmitteln verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (7) Verbindungsmittel zum Aufnehmen einer handelsüblichen und das Vorderrad des Zweirades aufnehmenden Ständereinrichtung (11) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Bauteile der Ständereinrichtung (11) übergreifende Anschlagsmittel sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsmittel Schellen, Schrauben oder Winkelelemente sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (7) einen vorstehenden Abschnitt für die Aufnahme eines Bauteils der Ständereinrichtung (11) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Abschnitt durch eine Adapterplatte (14) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Plattform (7) Anschlagmittel für Sicherungsmittel für das Zweirad (1) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel als Ösen (18) ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmittel für die Plattform (7) einen Flachriemen als Zugmittel (9) umfassen.
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