DE102015216961A1 - Vorrichtung zum Transportieren eines Zweirads mittels eines Fahrzeugs, Fahrzeug sowie Verfahren zum Entladen eines Zweirads von einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren eines Zweirads mittels eines Fahrzeugs, Fahrzeug sowie Verfahren zum Entladen eines Zweirads von einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Transportieren eines Zweirads (40) mittels eines Fahrzeugs (30), aufweisend ein Grundelement (2), wobei das Grundelement (2) auf und/oder im Fahrzeug (30) anordenbar ist, und ein Aufnahmeelement (10), wobei das Aufnahmeelement (10) zumindest zwischen einer Transportposition (11), in der das Aufnahmeelement (10) zumindest im Wesentlichen vollständig überlappend mit dem Grundelement (2) angeordnet ist, und einer Ladeposition (12), in der sich das Aufnahmeelement (10) zumindest abschnittsweise zwischen dem Grundelement (2) und einer Umgebungsoberfläche (32) erstreckt, bewegbar gelagert ist, wobei ferner das Aufnahmeelement (10) zum Aufnehmen des Zweirads (40) ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeelement (10) derart ausgestaltet ist, dass das Zweirad (40) in einer Anordnungsrichtung (20) auf dem Aufnahmeelement (10) anordenbar ist und in einer Entnahmerichtung (21) vom Aufnahmeelement (10) entfernbar ist, wobei die Anordnungsrichtung (20) und die Entnahmerichtung (21) zumindest im Wesentlichen gegengleich sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug (30) mit einer Vorrichtung (1) zum Transportieren eines Zweirads (40) mittels des Fahrzeugs (30) sowie ein Verfahren zum Entladen eines Zweirads (40) von einem Fahrzeug (30), wobei das Fahrzeug (30) eine Vorrichtung (1) zum Transportieren des Zweirads (40) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren eines Zweirads mittels eines Fahrzeugs, aufweisend ein Grundelement, wobei das Grundelement auf und/oder im Fahrzeug anordenbar ist, und ein Aufnahmeelement, wobei das Aufnahmeelement zumindest zwischen einer Transportposition, in der das Aufnahmeelement zumindest im Wesentlichen vollständig überlappend mit dem Grundelement angeordnet ist, und einer Ladeposition, in der sich das Aufnahmeelement zumindest abschnittsweise zwischen dem Grundelement und einer Umgebungsoberfläche erstreckt, bewegbar gelagert ist, wobei ferner das Aufnahmeelement zum Aufnehmen des Zweirads ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeelement derart ausgestaltet ist, dass das Zweirad in einer Anordnungsrichtung auf dem Aufnahmeelement anordenbar ist und in einer Entnahmerichtung vom Aufnahmeelement entfernbar ist, wobei die Anordnungsrichtung und die Entnahmerichtung zumindest im Wesentlichen gegengleich sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Transportieren eines Zweirads mittels des Fahrzeugs sowie ein Verfahren zum Entladen eines Zweirads von einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug eine Vorrichtung zum Transportieren des Zweirads aufweist, wobei ferner das Zweirad auf einem Aufnahmeelement der Vorrichtung angeordnet ist und wobei sich das Aufnahmeelement in einer Transportposition befindet, in der das Aufnahmeelement zumindest im Wesentlichen vollständig überlappend mit einem Grundelement der Vorrichtung angeordnet ist.
  • Es ist grundsätzlich bekannt, Vorrichtungen zum Transportieren eines Zweirads mittels eines anderen Fahrzeugs zu verwenden. Als Fahrzeug kann dabei beispielsweise ein selbstfahrendes Fahrzeug wie ein PKW oder ein LKW, aber auch ein Anhänger eingesetzt werden. Die Vorrichtung wird dabei beispielsweise auf einer Ladefläche des Fahrzeugs angeordnet. Dabei weisen derartige Vorrichtungen zumeist ein Grundelement auf, das an dem Fahrzeug fest angeordnet ist. Am Grundelement ist ferner ein Aufnahmeelement angeordnet, das wiederum zum Aufnehmen des Zweirads ausgebildet ist. Das Zweirad wird dabei zumeist durch eine Bewegung in einer Anordnungsrichtung auf dem Aufnahmeelement angeordnet und durch eine Bewegung in einer Entnahmerichtung wieder aus dem Aufnahmeelement entnommen. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der US 6 176 672 B1 , der US 7 381 019 B1 , der US 6 698 994 B2 sowie der US 8 215 893 B2 bekannt. Bei all diesen Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik ist vorgesehen, dass das Zweirad derart beim Beladen auf dem Aufnahmeelement der Vorrichtung angeordnet wird, dass die Anordnungsrichtung einer baulich bedingten Vorwärtsrichtung des Zweirads entspricht. Dies hat beispielsweise den Vorteil, dass ein Benutzer bei einem Beladevorgang das Zweirad an dessen Lenker fassen und somit direkt in der Vorwärtsrichtung des Zweirads auf dem Aufnahmeelement der Vorrichtung besonders einfach anordnen kann. Unter „Vorwärtsrichtung des Zweirads“ wird in der vorliegenden Anmeldung die konstruktiv bedingte übliche Vorwärts-Fahrtrichtung des Zweirads verstanden.
  • Diese Anordnung des Zweirads auf dem Aufnahmeelement, wobei die Anordnungsrichtung der Vorwärtsrichtung des Zweirads entspricht, hat sich jedoch bei einer Entnahme des Zweirads aus der Vorrichtung als nachteilig erwiesen. Insbesondere ein Zeitaufwand, der für die Durchführung eines Entnahmevorgangs des Zweirads aus einer bekannten Vorrichtung zum Transportieren eines Zweirads nötig ist, wird durch die dafür nötige Bewegung des Zweirads entgegen seiner baulich bedingten Vorwärtsrichtung vergrößert. Derart mittels bekannter Vorrichtungen transportierte Zweiräder sind somit erst nach einer gewissen Zeit einsatzbereit. Insbesondere kann eine Fahrt mit dem Zweirad nicht sofort nach der Entnahme begonnen werden, da nach der Entnahme des Zweirads aus der Vorrichtung zumindest ein teilweises Wenden des Zweirads nötig ist. Dies kann von einem Benutzer des Zweirads als nachteilig empfunden werden.
  • Ferner benötigt der Benutzer bekannter Vorrichtungen einen nicht unbeträchtlichen Kraftaufwand, um das Aufnahmeelement zum Entladen des Zweirads von der Transportposition in die Ladeposition zu verbringen. Bei bekannten Vorrichtungen ist dabei eine gewichtsbedingte Haltekraft des Aufnahmeelements zu überwinden. Auch dies kann von einem Benutzer einer bekannten Vorrichtung als nachteilig empfunden werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Transportieren eines Zweirads mittels eines Fahrzeugs, ein Fahrzeug sowie ein Verfahren zum Entladen eines Zweirads von einem Fahrzeug bereitzustellen, die in besonders einfacher und kostengünstiger Weise eine Verringerung eines Zeit- und/oder Kraftaufwands bei einem Entladevorgang eines Zweirads von einem Fahrzeug ermöglichen.
  • Voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Transportieren eines Zweirads mittels eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1, sowie durch eine Vorrichtung zum Transportieren eines Zweirads mittels eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 8. Ferner wird die Aufgabe gelöst durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 12, sowie durch ein Verfahren zum Entladen eines Zweirads von einem Fahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 14. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug sowie dem erfindungsgemäßen Verfahren und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Transportieren eines Zweirads durch ein Fahrzeug, aufweisend ein Grundelement, wobei das Grundelement auf und/oder im Fahrzeug anordenbar ist, und ein Aufnahmeelement, wobei das Aufnahmeelement zumindest zwischen einer Transportposition, in der das Aufnahmeelement zumindest im Wesentlichen vollständig überlappend mit dem Grundelement angeordnet ist, und einer Ladeposition, in der sich das Aufnahmeelement zumindest abschnittsweise zwischen dem Grundelement und einer Umgebungsoberfläche erstreckt, bewegbar gelagert ist, wobei ferner das Aufnahmeelement zum Aufnehmen des Zweirads ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeelement derart ausgestaltet ist, dass das Zweirad in einer Anordnungsrichtung auf dem Aufnahmeelement anordenbar ist und in einer Entnahmerichtung vom Aufnahmeelement entfernbar ist, wobei die Anordnungsrichtung und die Entnahmerichtung zumindest im Wesentlichen gegengleich sind.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmerichtung einer Vorwärtsrichtung des Zweirads entspricht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist das Aufnahmeelement einen Aufnahmeabschnitt zum Anordnen des Zweirads auf, wobei der Aufnahmeabschnitt bei einer Anordnung des Aufnahmeelements in seiner Transportposition entlang der Anordnungsrichtung eine positive Steigung aufweist.
  • Durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann ein Fahrzeug derart erweitert werden, dass ein Transport eines Zweirads ermöglicht werden kann. Ein derartiges Zweirad kann dabei besonders bevorzugt ein Motorrad sein. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist dabei ein Grundelement auf, das auf und/oder im Fahrzeug anordenbar ist. Dabei weist das Grundelement alle nötigen Vorrichtungen auf, um ein Befestigen des Grundelements, insbesondere ein fahrzeugfestes Befestigen, auf und/oder im Fahrzeug zu ermöglichen. Das Grundelement und damit die gesamte Vorrichtung kann dabei beispielsweise auf einer Ladefläche des Fahrzeugs, aber auch im Inneren eines Fahrzeugs angeordnet werden. Selbstverständlich ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dabei für verschiedene Fahrzeuge verwendbar, beispielsweise für Personenkraftwagen, für Fahrzeuge mit Ladeflächen, aber auch für Anhänger. Ferner ist das Grundelement bevorzugt zumindest im Wesentlichen parallel zu derjenigen Oberfläche im Fahrzeug ausgerichtet, auf der das Grundelement angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist dabei gleichzeitig und/oder alternativ das Grundelement zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Umgebungsoberfläche ausgerichtet, wobei als Umgebungsoberfläche diejenige Fläche bezeichnet wird, auf der das Fahrzeug, in oder an dem eine erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist, platziert ist, insbesondere beispielsweise eine Strasse oder ein Parkplatz. Ferner weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung ein Aufnahmeelement auf, wobei insbesondere auf diesem Aufnahmeelement das Zweirad anordenbar ist. Dabei ist das Aufnahmeelement zumindest zwischen einer Transportposition und einer Ladeposition beweglich am Grundelement gelagert. Die Transportposition ist dabei diejenige Anordnung des Aufnahmeelements, die für den eigentlichen Transport des Zweirads vorgesehen ist. Die Ladeposition ist hingegen diejenige Anordnung des Aufnahmeelements, in der ein Anordnen und eine Entnahme des Zweirads auf beziehungsweise aus dem Aufnahmeelement möglich sind. In der Transportposition ist das Aufnahmeelement derart angeordnet, dass es zumindest im Wesentlichen vollständig mit dem Grundelement überlappt. Dadurch kann erreicht werden, dass die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung beim eigentlichen Transport, sei es mit angeordnetem Zweirad oder ohne, einen möglichst geringen Bauraumbedarf aufweist. Dies kann durch das zumindest im Wesentlichen vollständige Überlappen bereitgestellt werden, da durch einen möglichst großen Überlappbereich des Aufnahmeelements und des Grundelements ein unnötiger Platzbedarf durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung vermieden werden kann. Um das zu transportierende Zweirad auf dem Aufnahmeelement anordnen und/oder vom Aufnahmeelement entnehmen zu können, ist ferner vorgesehen, dass das Aufnahmeelement in einer Ladeposition anordenbar ist. In dieser Ladeposition erstreckt sich das Aufnahmeelement zumindest abschnittsweise zwischen dem Grundelement und der Umgebungsoberfläche, wodurch das Zweirad grundsätzlich ohne weitere Hilfsmittel von der Umgebungsoberfläche auf dem Aufnahmeelement angeordnet werden kann. Dabei ist das Aufnahmeelement derart ausgestaltet, dass das Zweirad in einer Anordnungsrichtung auf dem Aufnahmeelement anordenbar ist und in einer Entnahmerichtung vom Aufnahmeelement entfernbar ist. Die Anordnungsrichtung und die Entnahmerichtung beziehen sich dabei auf die Bewegungsrichtungen des Zweirads bei der jeweiligen Durchführung eines Anordnungsvorgangs bzw. eines Entnahmevorgangs. Insbesondere sind dabei die Anordnungsrichtung und die Entnahmerichtung zumindest im Wesentlichen gegengleich. Dies kann insbesondere dadurch begründet werden, dass ein Anordnungsvorgang und ein Entnahmevorgang zueinander jeweils eine Umkehrung darstellen. Durch die bewegliche Lagerung des Aufnahmeelements am Grundelement kann das Aufnahmeelement aus seiner Ladeposition in seine Transportposition und ebenfalls in die umgekehrte Richtung bewegt werden. Eine derartige Bewegung des Aufnahmeelements kann dabei beispielsweise ein Verschieben des Aufnahmeelements und/oder ein Verkippen des Aufnahmeelements jeweils bezüglich des Grundelements beinhalten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass die Entnahmerichtung einer Vorwärtsrichtung des Zweirads entspricht. Wie oben bereits ausgeführt ist eine Vorwärtsrichtung des Zweirads dabei diejenige konstruktiv bedingte Richtung, in der sich das Zweirad üblicherweise fortbewegt. Dadurch, dass die Entnahmerichtung einer Vorwärtsrichtung des Zweirads entspricht, ist es möglich, dass ein Entnahmevorgang eines Zweirads aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung direkt in einen Losfahrvorgang des Zweirads übergehen kann. Dies ist insbesondere im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen zu sehen, bei denen die Entnahmerichtung insbesondere entgegengesetzt einer Vorwärtsrichtung des Zweirads ausgerichtet ist und bei denen ein zumindest teilweises Wenden des Zweirads erforderlich ist. Bevorzugt kann sogar vorgesehen sein, dass der Entnahmevorgang und der darauffolgende Losfahrvorgang sich sogar überlappen. So kann beispielsweise durch ein Aufsitzen des Fahrers auf das Zweirad und/oder durch ein Starten eines Motors bei einem als Motorrad ausgebildeten Zweirad bereits während des Entnahmevorgangs der nötige Zeitaufwand nochmals verkürzt werden. Insgesamt kann durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine deutliche Verkürzung einer Entnahmedauer bei der Durchführung eines Entnahmevorgangs erreicht werden. So können beispielsweise Zeiten vom Beginn eines Entnahmevorgangs bis zur Beendigung des Entnahmevorgangs beziehungsweise bis zum Losfahren des Zweirads von unter 10 Sekunden erreicht werden. Ein deutlicher Komfortgewinn für einen Benutzer einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transportieren eines Zweirads kann dadurch erreicht werden.
  • Gemäß einem zweitem Aspekt der Erfindung kann bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, dass das Aufnahmeelement einen Aufnahmeabschnitt zum Anordnen des Zweirads aufweist, wobei der Aufnahmeabschnitt bei einer Anordnung des Aufnahmeelements in seiner Transportposition entlang der Anordnungsrichtung eine positive Steigung aufweist. Durch die positive Steigung des Aufnahmeabschnitts in Anordnungsrichtung kann insbesondere erreicht werden, dass ein Rad des Zweirads höher steht als das andere Rad des Zweirads, wenn sich das Aufnahmeelement in seiner Transportposition befindet. Dadurch ist es möglich, eine Wirkung der Schwerkraft, die auf das Aufnahmeelement und den Aufnahmeabschnitt des Aufnahmeelements wirkt, bei einer Durchführung eines Entnahmevorgangs zu nutzen. So kann durch diese positive Steigung insbesondere erreicht werden, dass eine Bewegung des Aufnahmeabschnitts und dadurch des Aufnahmeelements aus der Transport- in die Ladeposition bereits durch die Schwerkraftwirkung durchgeführt oder zumindest unterstützt wird. Insgesamt kann durch eine derartige positive Steigung des Aufnahmeabschnitts eine Beschleunigung eines Entnahmevorgangs eines Zweirads aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht werden.
  • Ferner kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung dahin gehend weiterentwickelt sein, dass die Steigung zwischen ca. 5% und ca. 15%, bevorzugt ca. 10%, beträgt. Eine Steigung zwischen ca. 5% und ca. 15% hat sich dabei als besonders geeignet herausgestellt, um einen Entnahmevorgang zu beschleunigen. Hierbei wurde insbesondere auch ein mit einer größeren Steigung einhergehender Höhenzuwachs berücksichtigt, der beispielsweise bei einer Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Inneren eines Fahrzeugs eine maximal mögliche Steigung begrenzt. Insgesamt hat sich dabei unter Berücksichtigung aller Aspekte eine Steigung von ca. 10% als besonders geeignet herausgestellt.
  • Darüber hinaus kann bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ferner vorgesehen sein, dass das Aufnahmeelement einen Aufnahmeabschnitt zum Anordnen des Zweirads aufweist, und dass der Aufnahmeabschnitt ein Schlittenelement aufweist, wobei am und/oder im Schlittenelement ein Hinterrad des Zweirads anordenbar ist und wobei das Schlittenelement am Aufnahmeelement in der Anordnungsrichtung und der Entnahmerichtung bewegbar gelagert ist. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass bei einem Anordnungsvorgang das Hinterrad am und/oder im Schlittenelement anordenbar ist. Dadurch ist eine Bewegung des Hinterrads und damit des gesamten Zweirads zusammen mit dem Schlittenelement auf dem restlichen Aufnahmeelement in der entsprechenden Richtung, sowohl in der Anordnungsrichtung als auch in der Entnahmerichtung, ermöglichbar. Eine besonders einfache Durchführung und/oder Steuerung eines Anordnungsvorgangs beziehungsweise eines Entnahmevorgangs des Zweirads kann dadurch bereitgestellt werden.
  • Ferner kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterentwickelt sein, dass das Schlittenelement zu einem kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Befestigen des Hinterrads des Zweirads ausgebildet ist, wobei das Schlittenelement insbesondere zumindest ein Backenelement zum Einklemmen des Hinterrads und/oder ein Durchgriffselement zum zumindest teilweisen Durchgreifen einer Felge des Hinterrads aufweist. Insbesondere kann dabei bevorzugt vorgesehen sein, dass das Schlittenelement sowohl zu einem kraftschlüssigen als auch zu einem formschlüssigen Befestigen des Hinterrads des Zweirads ausgebildet ist und dafür sowohl ein Backenelement als auch ein Durchgriffselement aufweist. Ein besonders sicheres Anordnen des Hinterrads auf dem Schlittenelement kann dadurch erreicht werden. Eine Bewegung des Hinterrads und damit des gesamten Zweirads zusammen mit dem Schlittenelement kann dadurch sichergestellt werden. Insbesondere können auch das Backenelement und/oder das Durchgriffselement ähnlich wie Startvorrichtungen von Motorradrennen ausgebildet sein, wodurch bei einem Entnahmevorgang ein besonders schnelles Lösen der Befestigung des Hinterrads am Schlittenelement bereitgestellt werden kann. Ein noch schnellerer Übergang von einem Entnahmevorgang in einen Losfahrvorgang des Zweirads und damit insgesamt eine Verkürzung des Entnahmevorgangs kann dadurch erreicht werden.
  • Auch kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterentwickelt sein, dass das Grundelement und/oder das Aufnahmeelement ein Seilzugelement aufweist, wobei das Seilzugelement zum Bewegen des Schlittenelements in der Anordnungsrichtung und/oder der Entnahmerichtung ausgebildet ist. Ein derartiges Seilzugelement kann dabei beispielsweise eine Winde oder Ähnliches umfassen, auf der ein Seil, bevorzugt ein Stahlseil, aufgewickelt ist. Das Seil des Seilzugelements ist dabei mit dem Schlittenelement mechanisch wirkverbunden. Dadurch kann besonders einfach eine Bewegung des Schlittenelements ausgelöst werden. Da bevorzugt das Hinterrad des Zweirads auf dem Schlittenelement angeordnet, insbesondere auf diesem befestigt ist, kann dadurch auch ein Anordnen und/oder Entnehmen des Zweirads auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch das Seilzugelement durchgeführt oder zumindest unterstützt werden. Hierbei kann insbesondere verwendet werden, dass sich in der Ladeposition das Aufnahmeelement zumindest teilweise zwischen dem Grundelement und einer Umgebungsoberfläche erstreckt, wodurch das Aufnahmeelement und damit der Aufnahmeabschnitt zumeist schräg angeordnet sind. Dadurch kann eine Wirkung der Schwerkraft als Gegenkraft verwendet werden, die der Wirkung des Seilzugelements entgegenwirkt, wodurch eine Bewegung des Schlittenelements und damit des Zweirads sowohl in Anordnungsrichtung (durch Aufrollen des Seils des Seilzugelements) als auch in Entnahmerichtung (durch Abrollen des Seils) mittels des Seilzugelements hervorrufbar ist.
  • Besonders bevorzugt kann ferner bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, dass die Vorrichtung elektrisch und/oder elektronisch mit dem Fahrzeug verbindbar ist. Dabei bedeutet elektrisch im Sinne der Erfindung, dass eine Stromversorgung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, beispielsweise eine Stromversorgung einer Winde des Seilzugelements, durch das Fahrzeug bereitgestellt werden kann. Eine eigene Stromversorgung beziehungsweise Energieversorgung der Vorrichtung kann dadurch eingespart oder zumindest verkleinert werden. Elektronisch im Sinne der Erfindung bedeutet insbesondere, dass zwischen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem Fahrzeug ein Austausch von Steuersignalen ermöglicht werden kann. Dadurch kann insbesondere eine Möglichkeit einer Einbindung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine Steuerungselektronik des Fahrzeugs bereitgestellt werden. Beide Verbindungen, sowohl die elektrische als auch eine elektronische, können dabei durch einen Anschluss einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an ein elektronisches Bordnetz des Fahrzeugs ermöglicht werden. Insgesamt kann durch einen derartigen Anschluss ein Komfort für den Benutzer einer erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter gesteigert werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Transportieren eines Zweirads durch das Fahrzeug. Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung gemäß dem ersten und/oder dem zweiten Aspekt der Erfindung ausgebildet ist. Dementsprechend bringt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß dem ersten und/oder dem zweiten Aspekt der Erfindung erläutert worden sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug kann dahin gehend weiterentwickelt sein, dass durch die Vorrichtung das Zweirad in einem Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs transportierbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Zweirad im Inneren des Fahrzeugs geschützt zu transportieren. Schutz vor Witterungseinflüssen, aber auch beispielsweise ein verbesserter Diebstahlschutz für das transportierte Zweirad, können dadurch bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Entladen eines Zweirads von einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug eine Vorrichtung zum Transportieren des Zweirads, insbesondere eine Vorrichtung zum Transportieren des Zweirads gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, aufweist, wobei ferner das Zweirad auf einem Aufnahmeelement der Vorrichtung angeordnet ist und wobei sich das Aufnahmeelement in einer Transportposition befindet, in der das Aufnahmeelement zumindest im Wesentlichen vollständig überlappend mit einem Grundelement der Vorrichtung angeordnet ist. Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
    • a) Bewegen des Aufnahmeelements aus der Transportposition in eine Ladeposition, in der sich das Aufnahmeelement zumindest abschnittsweise zwischen dem Grundelement und einer Umgebungsoberfläche erstreckt, und
    • b) Entnahme des Zweirads aus dem Aufnahmeelement in einer Entnahmerichtung, wobei die Entnahmerichtung einer Vorwärtsrichtung des Zweirads entspricht.
  • Besonders bevorzugt wird in einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Transportieren eines Zweirads eine Vorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung eingesetzt. In diesem Fall bringt ein erfindungsgemäßes Verfahren die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung erläutert worden sind.
  • Ebenfalls bevorzugt kann in einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Transportieren eines Zweirads auch eine Vorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung eingesetzt werden, oder eine Vorrichtung gemäß dem ersten und dem zweiten Aspekt der Erfindung, die die Vorteile beider Aspekte der Erfindung kombiniert.
  • Ein Fahrzeug kann durch eine entsprechende Vorrichtung dahingehend ausgebaut werden, dass ein Transport eines Zweirads, insbesondere bevorzugt eines Motorrads, auf und/oder im Fahrzeug ermöglicht werden kann. Als Fahrzeug kann dabei beispielsweise ein selbstfahrendes Fahrzeug wie ein PKW oder ein LKW, aber auch ein Anhänger eingesetzt werden. Dabei ist ein Grundelement der Vorrichtung, insbesondere bevorzugt fahrzeugfest, auf und/oder im Fahrzeug montiert und ein Aufnahmeelement der Vorrichtung bewegbar an diesem Grundelement gelagert. Während eines Transports ist das Zweirad auf dem Aufnahmeelement angeordnet, und das Aufnahmeelement befindet sich in einer Transportposition. Dadurch, dass das Aufnahmeelement in seiner Transportposition zumindest im Wesentlichen vollständig mit dem Grundelement der Vorrichtung überlappt, kann ein besonders geringer Bedarf an Bauraum auf und/oder im Fahrzeug bei Verwendung einer derartigen Vorrichtung erreicht werden. In einem ersten Schritt a) eines erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Aufnahmeelement aus dieser Transportposition in eine Ladeposition bewegt. In dieser Ladeposition erstreckt sich das Aufnahmeelement zumindest abschnittsweise zwischen dem Grundelement und einer Umgebungsoberfläche. Eine Umgebungsoberfläche kann dabei insbesondere diejenige Oberfläche sein, auf der das Fahrzeug angeordnet ist, beispielsweise eine Straße und/oder ein Parkplatz. Insbesondere wird sich dabei das Aufnahmeelement schräg zwischen der Umgebungsoberfläche und dem Grundelement erstrecken, um die zumeist vorhandene Höhendifferenz zwischen der Umgebungsoberfläche und dem Grundelement zu überbrücken. Da das Zweirad, bevorzugt befestigt, auf dem Aufnahmeelement angeordnet ist, wird in diesem ersten Schritt a) auch das Zweirad bereits in dieser Ladeposition angeordnet. Dadurch ist es in Schritt b) eines erfindungsgemäßen Verfahrens besonders einfach möglich, das Zweirad aus dem Aufnahmeelement zu entnehmen. Erfindungswesentlich ist dabei vorgesehen, dass das Zweirad in einer Entnahmerichtung aus dem Aufnahmeelement entnommen wird, die einer Vorwärtsrichtung des Zweirads entspricht. Eine Vorwärtsrichtung des Zweirads ist dabei insbesondere die baulich bedingte Hauptbewegungsrichtung des Zweirads. Dabei kann das Zweirad bevorzugt bereits für den Transport derart auf dem Aufnahmeelement angeordnet sein, dass sich das Entsprechen der Entnahmerichtung und der Vorwärtsrichtung einstellt. Dabei kann die Entnahme in Schritt b) rein durch den Benutzer vorgenommen werden, wobei auch eine Unterstützung dieser Entnahme durch eine Schwerkraftwirkung oder weitere Elemente, wie beispielsweise einem Schlittenelement und/oder einem Seilzugelement der Vorrichtung, möglich sind. Dadurch, dass die Entnahmerichtung einer Vorwärtsrichtung des Zweirads entspricht, kann das Zweirad besonders schnell aus der Transportvorrichtung entnommen werden. Beispielsweise kann zusätzlich der Motor eines als Motorrad ausgebildeten Zweirads bereits gestartet werden, während die Entnahme in Schritt b) eines erfindungsgemäßen Verfahrens noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Insgesamt kann durch ein erfindungsgemäßes Verfahren somit eine Entnahme eines Zweirads nach einem Transport durch ein Fahrzeug mit besonders geringem Zeitaufwand bereitgestellt werden.
  • Darüber hinaus kann gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung auch ein Verfahren zum Beladen eines Fahrzeugs mit einem Zweirad vom Erfindungsgedanken umfasst sein. Der Ablauf eines derartigen Verfahrens ist dabei umgekehrt zu einem Verfahren zum Entladen des Zweirads. Das Zweirad wird in einem ersten Schritt auf dem Aufnahmeelement angeordnet, wobei die Anordnungsrichtung einer Vorwärtsrichtung des Zweirads entgegengesetzt ist. Dann wird in einem folgenden Schritt das Aufnahmeelement aus seiner Ladeposition in seine Transportposition verbracht. Durch ein derartiges Verfahren zum Anordnen eines Zweirads kann ein späteres Entladen des Zweirads dahin gehend vorbereitet werden, dass das Zweirad bereits derart angeordnet ist, dass die Entnahmerichtung dann der Vorwärtsrichtung des Zweirads entspricht. Auch durch ein derartiges Verfahren zum Anordnen eines Zweirads kann somit ein späterer Entladevorgang des Zweirads beschleunigt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den einzelnen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und einem darauf angeordneten Zweirad, und
  • 2 bis 6 ein Entnahmevorgang eines Zweirads von der erfindungsgemäßen Vorrichtung der 1.
  • 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 30. Insbesondere weist das erfindungsgemäße Fahrzeug 30 dabei in seinem Fahrzeuginnenraum 31 eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 auf. Dadurch kann ermöglicht werden, im Fahrzeuginnenraum 31 ein Zweirad 40, insbesondere ein Motorrad 43, zu transportieren. Deutlich sichtbar ist dabei, dass bei einer Entnahme des Motorrads 43 aus dem Fahrzeuginnenraum 31 das Motorrad 43 in einer Entnahmerichtung 21 bewegt werden wird. Diese Entnahmerichtung 21 entspricht dabei einer Vorwärtsrichtung 22 des Motorrads 43. Auf diese Weise ist es möglich, den Entnahmevorgang besonders schnell auszuführen. Insbesondere kann sich beispielsweise auch ein Losfahrvorgang, der sich an den Entnahmevorgang anschließt, besonders schnell durchgeführt werden. So kann zum Beispiel auch ein Fahrer des Motorrads 43 bereits während des Entnahmevorgangs aufsitzen und/oder ein Motor des Motorrads 43 bereits während des Entnehmens gestartet werden. Ein besonders schnelles Entnehmen des Motorrads 43 aus dem Fahrzeuginnenraum 31 des Fahrzeugs 30 kann dadurch bereitgestellt werden.
  • In den 2 bis 6 sind verschiedene Stadien eines Entnahmevorgangs eines Zweirads 40, das als Motorrad 43 ausgebildet ist, von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gezeigt. Die Vorrichtung 1 ist dabei ohne das Fahrzeug 30 gezeigt, in und/oder auf dem die Vorrichtung 1 angeordnet ist. Im Folgenden werden die fünf Figuren gemeinsam beschrieben, wobei, wo sinnvoll und nötig, auf die einzelnen Figuren Bezug genommen wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann dabei auf und/oder in einem Fahrzeug 30 (nicht mit abgebildet) angeordnet sein. Dabei weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ein Grundelement 2 auf, das insbesondere fahrzeugfest im und/oder am Fahrzeug 30 angeordnet ist. Auf dem Grundelement 2 ist ein Aufnahmeelement 10 beweglich gelagert. In 2 ist dieses Aufnahmeelement 10 in seiner Transportposition 11 gezeigt. In dieser Transportposition 11 ist das Aufnahmeelement 10 derart angeordnet, dass es zumindest im Wesentlichen vollständig mit dem Grundelement 2 überlappt. Dadurch kann ein besonders geringer Bauraumbedarf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 beim eigentlichen Transport des Zweirads 40 erreicht werden. Das als Motorrad 43 ausgebildete Zweirad 40 ist dabei auf einem Aufnahmeabschnitt 13 des Aufnahmeelements 10 angeordnet. Der Aufnahmeabschnitt 13 weist dabei ein Schlittenelement 14 auf, wobei ein Hinterrad 41 des Motorrads 43 in dem Schlittenelement 14 angeordnet ist. Das Schlittenelement 14 ist dabei ferner mit einem Backenelement 15 und einem Durchgriffselement 16 ausgestattet. Durch das Backenelement 15 kann durch ein Einklemmen des Hinterrads 41 eine kraftschlüssige Befestigung des gesamten Motorrads 43 am Schlittenelement 14 bereitgestellt werden. Das Durchgriffselement 16 hingegen ist zum Durchgreifen einer Felge 42 des Hinterrads 41 des Motorrads 43 ausgebildet, wodurch ein formschlüssiges Befestigen des Hinterrads 41 und damit des gesamten Motorrads 43 am Schlittenelement 14 ermöglicht werden kann. Insgesamt kann durch das Zusammenspiel des Backenelements 15 und des Durchgriffselements 16 eine besonders sichere Befestigung des gesamten Motorrads 43 am Schlittenelement 14 und damit am gesamten Aufnahmeabschnitt 13 erreicht werden. Darüber hinaus ist in 2 deutlich sichtbar, dass der Aufnahmeabschnitt 13 gegenüber dem Grundelement 2 eine Steigung aufweist. Dadurch kann bei einem Entnahmevorgang des Motorrads 43 aus der Vorrichtung 1 eine Wirkung der Schwerkraft unterstützend verwendet werden. Um das Motorrad 43 aus der Vorrichtung 1 entnehmen zu können, wird das Aufnahmeelement 10 aus seiner Transportposition 11 in seine Ladeposition 12 bewegt. Dies ist insbesondere in den 3 bis 5 gezeigt. Die Bewegung des Aufnahmeelements 10 wird durch seine bewegliche Lagerung am Grundelement 2 ermöglicht und umfasst insbesondere ein Verschieben des Aufnahmeelements 10 sowie ein Verkippen des Aufnahmeelements 10, jeweils in Bezug auf das Grundelement 2. In seiner Ladeposition 12, die in den 5 und 6 gezeigt ist, erstreckt sich das Aufnahmeelement 10 zumindest abschnittsweise zwischen dem Grundelement 2 und einer Umgebungsoberfläche 32. Die Umgebungsoberfläche 32 ist dabei bevorzugt die Oberfläche, auf der das Fahrzeug 30 angeordnet ist, beispielsweise eine Straße oder ein Parkplatz. Insbesondere in 5 ist deutlich sichtbar, dass eine Entnahmerichtung 21, die der Richtung entspricht, in der das Motorrad 43 während eines Entnahmevorgangs bewegt wird, einer Vorwärtsrichtung 22, die einer baulich bedingten Bewegungsrichtung des Motorrads 43 entspricht, gleich sind. Dadurch ist es möglich, einen Entnahmevorgang des Motorrads 43 aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 besonders zeitsparend durchzuführen. So kann bereits beispielsweise ein Motor des Motorrads 43 bereits während der Durchführung des Entnahmevorgangs gestartet werden. Auch ein Aufsteigen eines Fahrers auf das Motorrad 43 kann bereits während des Entnahmevorgangs erfolgen. Ferner ist auch eine Anordnungsrichtung 20 gezeigt, die gegengleich zur Entnahmerichtung 21 ausgebildet ist, wobei das Motorrad 43 beim Anordnen des Motorrads 43 auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die Anordnungsrichtung 20 bewegt wird. Schließlich zeigt 6 das Ende eines Entnahmevorgangs eines Motorrads 43 aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Ein Seilzugelement 17, hier dargestellt durch ein Seil, insbesondere ein Stahlseil, ist mit dem Schlittenelement 14 verbunden. Durch ein Abwickeln des Seils des Seilzugelements 17, beispielsweise von einer Winde, kann eine Bewegung des Schlittenelements 14 in Entnahmerichtung 21 ausgelöst werden. Dadurch bewegt sich automatisch auch das Motorrad 43 in die Entnahmerichtung 21, die, wie oben bereits beschrieben, der Vorwärtsrichtung 22 des Motorrads 43 entspricht. Am Ende des Entnahmevorgangs geben das Backenelement 15 (in 6 nicht mit abgebildet) und das Durchgriffselement 16 (in 6 nicht mit abgebildet) das Hinterrad 41 des Motorrads 43 frei, wodurch das Motorrad 43 sich insbesondere selbstständig in Vorwärtsrichtung 22 entfernen kann. Insgesamt kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1, aus der ein Zweirad 40, insbesondere ein Motorrad 43, in seiner Vorwärtsrichtung 22 entnehmbar ist, ein Zeitaufwand bei einem Entnahmevorgang deutlich reduziert werden. Eine besonders schnelle Benutzungsaufnahme, insbesondere ein Losfahren, eines Zweirads 40, insbesondere eines Motorrads 43, nach einem Entnahmevorgang kann dadurch ermöglicht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Grundelement
    10
    Aufnahmeelement
    11
    Transportposition
    12
    Ladeposition
    13
    Aufnahmeabschnitt
    14
    Schlittenelement
    15
    Backenelement
    16
    Durchgriffselement
    17
    Seilzugelement
    20
    Anordnungsrichtung
    21
    Entnahmerichtung
    22
    Vorwärtsrichtung
    30
    Fahrzeug
    31
    Fahrzeuginnenraum
    32
    Umgebungsoberfläche
    40
    Zweirad
    41
    Hinterrad
    42
    Felge
    43
    Motorrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6176672 B1 [0002]
    • US 7381019 B1 [0002]
    • US 6698994 B2 [0002]
    • US 8215893 B2 [0002]

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zum Transportieren eines Zweirads (40) mittels eines Fahrzeugs (30), aufweisend ein Grundelement (2), wobei das Grundelement (2) auf und/oder im Fahrzeug (30) anordenbar ist, und ein Aufnahmeelement (10), wobei das Aufnahmeelement (10) zumindest zwischen einer Transportposition (11), in der das Aufnahmeelement (10) zumindest im Wesentlichen vollständig überlappend mit dem Grundelement (2) angeordnet ist, und einer Ladeposition (12), in der sich das Aufnahmeelement (10) zumindest abschnittsweise zwischen dem Grundelement (2) und einer Umgebungsoberfläche (32) erstreckt, bewegbar gelagert ist, wobei ferner das Aufnahmeelement (10) zum Aufnehmen des Zweirads (40) ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeelement (10) derart ausgestaltet ist, dass das Zweirad (40) in einer Anordnungsrichtung (20) auf dem Aufnahmeelement (10) anordenbar ist und in einer Entnahmerichtung (21) vom Aufnahmeelement (10) entfernbar ist, wobei die Anordnungsrichtung (20) und die Entnahmerichtung (21) zumindest im Wesentlichen gegengleich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmerichtung (21) einer Vorwärtsrichtung (22) des Zweirads (40) entspricht.
  2. Vorrichtung (1) nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (10) einen Aufnahmeabschnitt (13) zum Anordnen des Zweirads (40) aufweist, wobei der Aufnahmeabschnitt (13) bei einer Anordnung des Aufnahmeelements (10) in seiner Transportposition (11) entlang der Anordnungsrichtung (20) eine positive Steigung aufweist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung zwischen ca. 5% und ca. 15%, bevorzugt ca. 10%, beträgt.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (10) einen Aufnahmeabschnitt (13) zum Anordnen des Zweirads (40) aufweist, und dass der Aufnahmeabschnitt (13) ein Schlittenelement (14) aufweist, wobei am und/oder im Schlittenelement (14) ein Hinterrad (41) des Zweirads (40) anordenbar ist und wobei das Schlittenelement (14) am Aufnahmeelement (10) in der Anordnungsrichtung (20) und der Entnahmerichtung (21) bewegbar gelagert ist.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlittenelement (14) zu einem kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Befestigen des Hinterrads (41) des Zweirads (40) ausgebildet ist, wobei das Schlittenelement (14) insbesondere zumindest ein Backenelement (15) zum Einklemmen des Hinterrads (41) und/oder ein Durchgriffselement (16) zum zumindest teilweisen Durchgreifen einer Felge (42) des Hinterrads (41) aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (2) und/oder das Aufnahmeelement (10) ein Seilzugelement (17) aufweist, wobei das Seilzugelement (17) zum Bewegen des Schlittenelements (14) in der Anordnungsrichtung (20) und/oder der Entnahmerichtung (21) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) elektrisch und/oder elektronisch mit dem Fahrzeug (30) verbindbar ist.
  8. Vorrichtung (1) zum Transportieren eines Zweirads (40) mittels eines Fahrzeugs (30), aufweisend ein Grundelement (2), wobei das Grundelement (2) auf und/oder im Fahrzeug (30) anordenbar ist, und ein Aufnahmeelement (10), wobei das Aufnahmeelement (10) zumindest zwischen einer Transportposition (11), in der das Aufnahmeelement (10) zumindest im Wesentlichen vollständig überlappend mit dem Grundelement (2) angeordnet ist, und einer Ladeposition (12), in der sich das Aufnahmeelement (10) zumindest abschnittsweise zwischen dem Grundelement (2) und einer Umgebungsoberfläche (32) erstreckt, bewegbar gelagert ist, wobei ferner das Aufnahmeelement (10) zum Aufnehmen des Zweirads (40) ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeelement (10) derart ausgestaltet ist, dass das Zweirad (40) in einer Anordnungsrichtung (20) auf dem Aufnahmeelement (10) anordenbar ist und in einer Entnahmerichtung (21) vom Aufnahmeelement (10) entfernbar ist, wobei die Anordnungsrichtung (20) und die Entnahmerichtung (21) zumindest im Wesentlichen gegengleich sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (10) einen Aufnahmeabschnitt (13) zum Anordnen des Zweirads (40) aufweist, wobei der Aufnahmeabschnitt (13) bei einer Anordnung des Aufnahmeelements (10) in seiner Transportposition (11) entlang der Anordnungsrichtung (20) eine positive Steigung aufweist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung zwischen ca. 5% und ca. 15%, bevorzugt ca. 10%, beträgt.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmerichtung (21) einer Vorwärtsrichtung (22) des Zweirads (40) entspricht.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
  12. Fahrzeug (30) mit einer Vorrichtung (1) zum Transportieren eines Zweirads (40) mittels des Fahrzeugs (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche ausgebildet ist.
  13. Fahrzeug (30) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Vorrichtung (1) das Zweirad (40) in einem Fahrzeuginnenraum (31) des Fahrzeugs (30) transportierbar ist.
  14. Verfahren zum Entladen eines Zweirads (40) von einem Fahrzeug (30), wobei das Fahrzeug (30) eine Vorrichtung (1) zum Transportieren des Zweirads (40), insbesondere eine Vorrichtung (1) zum Transportieren des Zweirads (40) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 11, aufweist, wobei ferner das Zweirad (40) auf einem Aufnahmeelement (10) der Vorrichtung (1) angeordnet ist und wobei sich das Aufnahmeelement (10) in einer Transportposition (11) befindet, in der das Aufnahmeelement (10) zumindest im Wesentlichen vollständig überlappend mit einem Grundelement (2) der Vorrichtung angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Bewegen des Aufnahmeelements (10) aus der Transportposition (11) in eine Ladeposition (12), in der sich das Aufnahmeelement (10) zumindest abschnittsweise zwischen dem Grundelement (2) und einer Umgebungsoberfläche (32) erstreckt, und b) Entnahme des Zweirads (40) aus dem Aufnahmeelement (10) in einer Entnahmerichtung (21), wobei die Entnahmerichtung (32) einer Vorwärtsrichtung (22) des Zweirads (40) entspricht.
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