DE102014117968B4 - Trägervorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Trägervorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102014117968B4
DE102014117968B4 DE102014117968.4A DE102014117968A DE102014117968B4 DE 102014117968 B4 DE102014117968 B4 DE 102014117968B4 DE 102014117968 A DE102014117968 A DE 102014117968A DE 102014117968 B4 DE102014117968 B4 DE 102014117968B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
struts
carrier
vehicle
unfolding
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102014117968.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014117968A1 (de
Inventor
Dong Eun Cha
Hyun Gyung KIM
Seung Mok Lee
Phil Jung Jeong
Young Sub Oh
Soo Hyun Hyun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyundai Motor Co
Original Assignee
Hyundai Motor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hyundai Motor Co filed Critical Hyundai Motor Co
Publication of DE102014117968A1 publication Critical patent/DE102014117968A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014117968B4 publication Critical patent/DE102014117968B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Eine Trägervorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend:Führungsschienen (100), welche symmetrisch unter einem hinteren Stoßfänger (10) angeordnet sind und sich in einer Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs erstrecken,einen Träger (200) aufweisend eine Platte (220) und Ausziehschienen (240), die sich von beiden Seiten der Platte (220) zu den jeweiligen Führungsschienen (100) erstrecken, wobei der Träger(200) durch Verschieben entlang der Führungsschienen (100) in einer Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs sowohl unter dem hinteren Stoßfänger (10) verstaubar als auch in einer Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs von unter dem hinteren Stoßfänger (10) aus einer verstauten Position ausfahrbar ist,eine Entfaltstange (400), welche mit einer an einer Vorderseite des Trägers (200) angeordneten Antriebseinheit (300) verbunden ist, wobei sich die Entfaltstange (400) von der Antriebseinheit (300) aus in rückwärtiger Richtung erstreckt und mit der Platte (220) verbunden ist,ein Entfaltgestänge (500), das aus einer Mehrzahl von Streben (520) an der Entfaltstange (400) zusammengesetzt ist und die Streben (520) in seitlicher Richtung weg von der Entfaltstange (400) öffnet, wenn die Antriebseinheit (300) arbeitet,eine Stützeinheit (600), welche mit den Streben (520) des Entfaltgestänges (500) verbunden und mit den Streben (520) in seitlicher Richtung bewegbar ist, undLampen (700), welche an der Stützeinheit (600) auf beiden Seiten der Platte (220) angeordnet und in seitlicher Richtung mit der Stützeinheit (600) mit bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger für ein Fahrrad oder Frachtstücke, der am hinteren Stoßfänger eines Fahrzeug (z.B. Kraftfahrzeugs) angeordnet ist, insbesondere auf eine Trägervorrichtung für ein Fahrzeug, welche symmetrisch unter dem Stoßfänger angeordnete Führungsschienen sowie einen entlang der Führungsschienen verschiebbaren Träger aufweist, der bei Nichtverwendung unter einem hinteren Stoßfänger des Fahrzeugs verstaubar ist, zur Verwendung von unter dem hinteren Stoßfänger herausgefahren werden kann und in eine Position kippbar ist, in der ein Fahrzeug mit einem Fahrrad beladen werden kann.
  • In jüngerer Zeit werden Fahrräder häufig auf Fahrzeuge geladen, um sie im Rahmen der Freizeitgestaltung an nur für Fahrräder zugelassene Strecken oder auf Berge zu transportieren.
  • Fahrräder sind jedoch durch ihre im Allgemeinen großen Abmessungen, auch bei Zuhilfenahme des Kofferraumes oder des hinteren Fahrgastraumes eines Fahrzeuges, nur schwer verladbar.
  • Zur Lösung des Problems existieren einige Verfahren zum Beladen eines Fahrzeugäußeren mit einem Fahrrad, jedoch stellt das Beladen und Befestigen eines Fahrrades auf das Dach eines Fahrzeugs nicht nur eine umständliche Praxis dar, sondern erhöht zudem die Höhe des Fahrzeugs, sodass die Gefahr von Unfällen erhöht ist, da das Fahrrad beim Einfahren in Tunnel oder Gebäude an den entsprechenden Strukturen hängen bleiben kann.
  • Das Befestigen eines Fahrrades an der Heckklappe eines Fahrzeugs erfordert ein komplexes Installieren einer Trägervorrichtung. Außerdem bleibt die Trägervorrichtung stets sichtbar auch wenn kein Fahrrad befestigt ist und beeinträchtigt damit das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs. Des Weiteren steht die Montage der Trägervorrichtung zum Aufladen eines Fahrrades sowie deren Demontage wenn kein Fahrrad transportiert werden soll, einer Benutzerfreundlichkeit entgegen.
  • Die DE 10 2005 054 059 B3 offenbart ferner eine Trägervorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: Führungsschienen, welche symmetrisch unter einem hinteren Stoßfänger angeordnet sind und sich in einer Front-Heck-Richtung erstrecken, einen Träger mit einer Platte und Ausziehschienen, welche sich von beiden Seiten der Platte zu den jeweiligen Führungsschienen erstrecken, wobei der Träger durch ein Verschieben entlang der Führungsschienen in einer Front-Heck-Richtung unter bzw. vor dem hinteren Stoßfänger verstaubar oder in einer Front-Heck-Richtung aus dem hinteren Stoßfänger ausfahrbar ist, eine Stützeinheit, welche in seitlicher Richtung bewegbar ist, und Lampen, welche an der Stützeinheit auf beiden Seiten der Platte angeordnet und in seitlicher Richtung mit der Stützeinheit mit bewegbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Defizite und/oder andere Probleme zu lösen, und eine Trägervorrichtung für ein Fahrzeug (z.B. Kraftfahrzeug) zur Verfügung zu stellen, die im Inneren eines hinteren Stoßfängers eines Fahrzeuges angeordnet ist, bei Nichtbenutzung nicht zur Außenseite freiliegend ist, das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt und zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit automatisch aus dem hinteren Stoßfänger ausfahrbar ist, sodass bei Notwendigkeit ein Befestigen eines Fahrrades ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird durch die Erfindung eine Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen sowie nachfolgend beschrieben.
  • Das Entfaltgestänge kann aufweisen ein symmetrisch angeordnetes Strebenpaar, zwischen welchem die Entfaltstange angeordnet ist, wobei erste Enden des Strebenpaares mit der Entfaltstange und zweite Enden des Strebenpaares mit der Stützeinheit verbunden sein können.
  • Die Entfaltstange kann aufweisen eine Gewindespindel, wobei die ersten Enden des Strebenpaares des Entfaltgestänges durch eine Gewindespindelmutter mit der Entfaltstange verbunden sein können.
  • Die Stützeinheit kann aufweisen bewegbare Elemente, mit welchen die zweiten Enden des Strebenpaares des Entfaltgestänges gelenkig verbunden sind, und Stützelemente, die an den bewegbaren Elementen angeordnet und zum Abstützen der Räder eines Fahrrades seitlich verlängert sind.
  • Die Lampen können durch sich in rückwärtiger Richtung erstreckende Verbindungshalter/Verbindungsstücke an den Stützelementen der Stützeinheit befestigt sein.
  • Der Träger kann aufweisen, eine Entfaltschiene, die sich quer zu den Ausziehschienen erstreckt, und die bewegbaren Elemente der Stützeinheit können an der Entfaltschiene angeordnet und in seitlicher Richtung entlang der Entfaltschiene verschiebbar sein.
  • Ausgesparte Lampensitze können an beiden Seitenabschnitten der Platte ausgebildet und nach beiden Seiten der Platte zum Aufnehmen der Lampen geöffnet sein.
  • Treibstangen (Antriebsstangen), die sich in seitlicher Richtung zu den Ausziehschienen erstrecken, können mit der Antriebseinheit verbunden sein, wobei Leistung von der Antriebseinheit durch die Treibstangen übertragen werden kann und der Träger entlang der Führungsschienen verschiebbar ist.
  • Ritzel können an (freien) (Erstreckungs-)Enden der Treibstangen angeordnet sein, und sich in Front-Heck-Richtung erstreckende Zahnstangen können an den Führungsschienen angeordnet sein, sodass, bei durch die Antriebseinheit initiierter Rotation der Treibstangen, die Ritzel die Zahnstangen bewegen können.
  • Gemäß der Trägervorrichtung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung ist der Träger unterhalbeines hinteren Stoßfängers am Heck eines Fahrzeugs installiert, sodass er bei Nichtbenutzung nicht zur Außenseite hin freiliegend ist, jedoch zum Aufladen/Befestigen eines Fahrrades automatisch aus dem hinteren Stoßfänger verschiebbar ist und daher neben dem Erhalt des ursprünglichen äußeren Erscheinungsbildes des Fahrzeugs zu verbesserter Nutzerfreundlichkeit führt.
  • Weiterhin wird durch die hinten am Träger angeordneten Hilfslampen, die es einem Fahrzeug hinter dem Fahrzeug ermöglichen zu erkennen, dass der Träger ausgefahren ist, Installationsraum eingespart, da diese in dem Träger verstaubar oder aus dem Träger ausfahrbar sind.
  • Die Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen Vorteile auf, die aus den Figuren sowie der anschließenden Beschreibung der Figuren ersichtlich oder detaillierter dargelegt sind, wobei die Figuren sowie deren Beschreibung dazu dienen, einzelne Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
    • 2, 3, 4 und 5 illustrative Ansichten der in 1 dargestellten Trägervorrichtung für ein Fahrzeug.
  • In den verschiedenen Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche Teile der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden wird eine Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer verschieden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 2, 3, 4, und 5 stellen Ansichten der in 1 gezeigten Trägervorrichtung für ein Fahrzeug dar.
  • Eine Trägervorrichtung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung weist auf: Führungsschienen 100, die symmetrisch unter einem hinteren Stoßfänger 10 angeordnet sind und sich in einer Front-Heck-Richtung erstrecken, einen Träger 200 mit einer Platte 220 und Ausziehschienen 240, die sich von beiden Seiten der Platte zu den Führungsschienen 100 erstrecken, wobei der Träger 200 durch Verschieben entlang der Führungsschienen 100 in einer Front-Heck-Richtung in dem hinteren Stoßfänger 10 verstaubar, und aus dem hinteren Stoßfänger ausfahrbar ist, eine Entfaltstange 400, die sich in rückwärtiger Richtung von einer an der Vorderseite des Trägers 200 befindlichen Antriebseinheit 300 aus erstreckt und mit der Platte 220 verbunden ist, ein Entfaltgestänge 500, das an der Entfaltstange 400 aus einer Mehrzahl von Streben 520 zusammengesetzt ist und die Streben 520 in seitlicher Richtung weg von der Entfaltstange 400 öffnet, wenn die Antriebseinheit 300 arbeitet, eine mit den Streben 520 des Entfaltgestänges 500 verbundene Stützeinheit 600, die sich in seitlicher Richtung mit dem Entfaltgestänge 500 bewegt, und an der Stützeinheit 600 zu beiden Seiten der Platte 220 befestigte Lampen 700, die sich in seitlicher Richtung mit der Stützeinheit 600 mit bewegen.
  • Die Trägervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist im Inneren eines hinteren Stoßfängers 10 am Heck eines Fahrzeugs installierbar und ist in dem hinteren Stoßfänger 10 verstaubar oder aus diesem herausfahrbar, oder unter diesem verstaubar oder unter diesem hervorfahrbar.
  • Da die Trägervorrichtung in dem hinteren Stoßfänger 10 am Heck eines Fahrzeugs verstaubar und aus diesem herausfahrbar ist, wird das Freiliegen der Trägervorrichtung ohne negative Einschränkungen des Designs minimiert und eine Beschädigung der Trägervorrichtung durch Schmutz verhindert.
  • Die Führungsschienen 100 sind symmetrisch an beiden Seiten des hinteren Stoßfängers 10 befestigt und erstrecken sich in einer Front-Heck-Richtung. Das heißt, die Trägervorrichtung ist in dem hinteren Stoßfänger 10 verstaubar oder aus diesem herausfahrbar mittels Verschiebens (Gleitverschiebens) entlang der Führungsschienen 100.
  • Der Träger 200 weist eine Platte 220 auf der gleichen Ebene wie der hintere Stoßfänger 10 auf, und die Ausziehschienen 240, welche sich in rückwärtiger Richtung von beiden Seiten der Platte 220 erstrecken, sind mit den Führungsschienen 100 verbunden. Das heißt, die Trägervorrichtung wird verstaut oder herausgefahren, indem sich die Ausziehschienen 240 des Trägers 200 entlang der Führungsschienen 100 bewegen.
  • In der vorliegenden Erfindung erstreckt sich, während des Herausfahrens des Trägers 200, die Stützeinheit 600 seitlich, sodass nach dem Herausfahren des Trägers 200 ein Fahrrad aufladbar ist.
  • Zu diesem Zweck sind bereitgestellt: die Antriebseinheit 300, die an der Vorderseite des Trägers 200 angeordnet ist, die Entfaltstange 400, welche sich in rückwärtiger Richtung von der Antriebseinheit 300 erstreckt und mit der Platte 220 verbunden ist, und das Entfaltgestänge 500, welches an der Entfaltstange 400 aus einer Mehrzahl von Streben 520 zusammengesetzt ist und die Streben 520 in seitlicher Richtung weg von der Entfaltstange 400 öffnet, wenn die Antriebseinheit 300 arbeitet.
  • Die Stützeinheit 600 an den Ausziehschienen 240 des Trägers 200 ist verbunden mit den Streben 520 des Entfaltgestänges 500, sodass das Entfaltgestänge 500 entfaltet wird, wenn es sich in seitlicher Richtung mit den Streben 520 bewegt.
  • Das heißt, bei einem Betrieb der Antriebseinheit 300 bewegen sich die mit der Entfaltstange 400 verbundenen ersten Enden der Streben 520 in einer Front-Heck-Richtung, öffnen sich zweite Enden der Streben 520 in seitlicher Richtung weg von der Entfaltstange 400, und bewegt sich die mit den zweiten Enden der Streben 520 verbundene Stützeinheit 600 in seitlicher Richtung, um das Aufladen eines Fahrrades zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung weist insbesondere die Lampen 700 auf, die an der Stützeinheit 600 angeordnet und mit der Stützeinheit 600 von beiden Seiten der Platte 220 in seitlicher Richtung (mit) verschiebbar sind, und die zur Außenseite hin freiliegend sind, wenn der Träger 200 und anschließend die Stützeinheit 600 herausgefahren sind.
  • Dementsprechend kann der Führer eines Fahrzeuges hinter dem Fahrzeug erkennen, dass der Träger 200 herausgefahren ist und sicher fahren.
  • Im Detail ist das Entfaltgestänge 500 aus einem Strebenpaar 520 zusammengesetzt, welches symmetrisch angeordnet und zwischen dem die Entfaltstange 400 angeordnet ist, wobei erste Enden der Streben 520 mit der Entfaltstange 400 und zweite Enden der Streben 520 mit der Stützeinheit 600 verbunden sind.
  • Die Entfaltstange 400 kann eine Gewindespindel sein und die ersten Enden des Strebenpaares 520 des Entfaltgestänges 500 können z.B. durch eine Gewindespindelmutter mit der Entfaltstange 400 verbunden sein.
  • Wie hierin beschrieben, ist, da die Entfaltstange 400 eine Gewindespindel ist und die ersten Enden der Streben 520 des Entfaltgestänges 500 mit der Entfaltstange 400 durch eine Gewindespindelmutter verbunden sind, die mit den ersten Enden der Streben 520 verbundene Gewindespindelmutter in einer Front-Heck-Richtung entlang der Entfaltstange 400 bewegbar, wenn die Entfaltstange 400 durch den Betrieb der Antriebseinheit 300 in Rotation gebracht ist.
  • Die Stützeinheit 600 kann zusammengesetzt sein aus bewegbaren Elementen 620, mit welchen die zweiten Enden der Streben 520 des Entfaltgestänges 500 bewegbar verbunden sind, und Stützelementen 640, die an den bewegbaren Elementen 620 angeordnet und zum Abstützen der Räder eines Fahrrades seitlich verlängert sind/seitlich langgestreckt sind.
  • Da, wie hierin beschrieben, die zweiten Enden der Streben 520 des Entfaltgestänges 500 bewegbar mir den bewegbaren Elementen 620 der Stützeinheit 600 verbunden sind, verändert sich bei Betrieb der Antriebseinheit 300 die Lücke zwischen den Streben 520 und die bewegbaren Elemente 620 bewegen sich in seitlicher Richtung, was zu einer seitlichen Erstreckung der Stützelemente 640 an den bewegbaren Elementen 620 in seitlicher Richtung der führt.
  • Die Stützeinheit 600 ist an den Ausziehschienen 240 des Trägers 200 angeordnet und nur seitlich in beide Richtungen bewegbar, die zweiten Enden des Entfaltgestänges 500 sind nur seitlich in beide Richtungen bewegbar, nicht in einer Front-Heck-Richtung, und die ersten Enden des Entfaltgestänges 500 sind mit der Entfaltstange 400 verbunden und nur in einer Front-Heck-Richtung bewegbar. Bei einem Betrieb der Antriebseinheit 300 und einer Leistungsübertragung auf die Entfaltstange 400, bewegt sich dementsprechend das zweite Ende des Entfaltgestänges 500 nach vorne oder hinten und das erste Ende einwärts oder auswärts, sodass sich die Stützeinheit 600 in seitlicher Richtung erstreckt.
  • Der Träger 200 weist auf eine Entfaltschiene 260, welche sich quer über die Ausziehschienen 240 erstreckt, wobei die bewegbaren Elemente 620 der Stützeinheit 600 auf der Entfaltschiene 260 angeordnet und die Entfaltschiene 260 entlang bewegbar sind.
  • Da der Träger 200 die Entfaltschiene 260 aufweist, welche sich zum Verbinden der Ausziehschienen 240 erstreckt, kann sich die Stützeinheit 600 in seitlicher Richtung entlang der Entfaltschiene 260 erstrecken, sodass ein Fahrrad aufladbar ist.
  • Die Oberseiten der Stützelemente 640, auf welchen die Räder des Fahrrades platziert werden, können so gewölbt sein, dass die Räder eines Fahrrades durch spezielle Befestigungsvorrichtungen fest mit den Stützelementen 640 verbindbar sind.
  • Die Lampen 700 können durch, sich in rückwärtiger Richtung erstreckende Verbindungshalter 622 auf den Stützelementen 640 der sich in seitlicher Richtung erstreckenden Stützeinheit 600 angeordnet sein.
  • Das heißt, die Stützelemente 640 der Stützeinheit 600 sind mit den bewegbaren Elementen 620 verbunden, welche mit den zweiten Enden der Streben 520 des Entfaltgestänges 500 verbunden sind, sodass diese sich, bei einem Betrieb der Antriebseinheit 300, in seitlicher Richtung mit den bewegbaren Elementen 620 bewegen. Demgemäß, da die Lampen 700 an den Stützelementen 640 angebracht sind, bewegen sie sich ebenfalls seitlich, wenn die Stützeinheit 600 entfaltet wird.
  • Somit sind bei einem Erstrecken/Entfalten der Stützeinheit 600 in seitlicher Richtung, wenn der Träger ausgefahren ist, die Lampen 700 aus der Platte 220 mit der Stützeinheit 600 freigelegt, sodass für einen Fahrer eines dahinter fahrenden Fahrzeugs der überstehende Träger 200 erkennbar ist.
  • Ausgesparte Lampensitze 225 können an beiden Seitenabschnitten der Platte 220 ausgebildet und nach beiden Seiten der Platte 220 zum Aufnehmen der Lampen 700 geöffnet sein.
  • Dementsprechend sind die Lampen 700 bei sich nicht seitlich erstreckender/entfalteter Stützeinheit 600 in den Lampensitzen 225 der Platte 220 positioniert, sodass der durch die Lampen 700 beanspruchte Platz minimiert werden kann. Bei entfalteter Stützeinheit 600 bewegen sich die Lampen 700 jedoch in seitlicher Richtung aus der Platte 220 in eine zur Außenseite hin freiliegende Position, wodurch ein hochqualitatives Produkt entsteht.
  • Treibstangen 800, welche sich in seitlicher Richtung zu den Ausziehschienen 240 erstrecken, sind mit der Antriebseinheit 300 verbunden, von welcher eine Leistung über die Treibstangen 800 übertragen wird, sodass der Träger 200 entlang der Führungsschienen 100 verschiebbar ist.
  • Im Einzelnen sind Ritzel 820 an den Enden der Treibstangen 800 angeordnet und sich in Front-Heck-Richtung erstreckende Zahnstangen 120 sind an den Führungsschienen 100 angeordnet, sodass die Ritzel 820 auf den Zahnstangen 120 bewegbar sind, wenn die Treibstangen 800 durch die Antriebseinheit 300 in Rotation gebracht sind.
  • Das heißt, dass die Zahnstangen 120 in Front-Heck-Richtung an den Führungsschienen 100 langgestreckt sind und die mit den Zahnstangen 120 in Eingriff stehenden Ritzel 820 an den sich von der Antriebseinheit 300 aus erstreckenden Treibstangen 800 angeordnet sind, sodass, bei einem Betrieb der Antriebseinheit 300, die Treibstangen 800 in Rotation gebracht werden, die Ritzel 820 mit den Treibstangen 800 rotieren und der Träger 200 dementsprechend entlang der Zahnstangen 120 bewegt wird.
  • Weiterhin können die Führungsschienen 100 mit Elektromagneten versehen sein, welche dem Träger 200 ein selektives Herausbewegen durch selektives Verbinden (von ihnen) mit den Ausziehschienen 240 des Trägers 200 ermöglichen, sodass das Gleiten des Trägers gesteuert ist.
  • Die Elektromagneten können in Kombination mit der Antriebseinheit 300 betrieben werden, und von dem Träger 200 entfernbar sein, sodass dieser gleiten kann, wenn der Träger 200 herausgefahren wird, sodass der Träger 200 verstaubar und herausfahrbar ist.
  • Die Antriebseinheit 300 kann zwei Motoren aufweisen, die mit der Entfaltstange 400 beziehungsweise den Treibstangen 800 verbunden sind, da die Leistungsversorgung durch die Entfaltstange 400 und die Triebstangen 800 durchgeführt werden soll, oder es kann ein Motor verwendet werden, der durch ein Verändern der Länge einer Antriebswelle (z.B. angetriebenen Welle) selektiv mit der Entfaltstange 400 und den Treibstangen 800 verbunden sein kann.
  • Bei Verwendung der Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Träger bei Nichtverwendung im hinteren Stoßfänger 10 nicht freiliegend verstaut.
  • Um ein Fahrrad aufzuladen, aktiviert der Benutzer die Antriebseinheit 300 durch einen speziellen Schalter. Der Schalter kann an der Heckklappe des Fahrzeugs oder in der Nähe des Fahrersitzes angebracht sein, und bei Aktivierung der Taste wird die Antriebseinheit betrieben.
  • Das Rotieren der Treibstangen 800 bedingt ein Rotieren der Ritzel 820, und die mit den Ritzeln 820 in Eingriff stehenden Zahnstangen 120 bewegen sich, sodass sich die Ausziehschienen 240 des Trägers 200 in rückwärtiger Richtung entlang der Führungsschienen 100 bewegen.
  • Wenn der Träger 200 komplett aus dem hinteren Stoßfänger 10 herausgefahren ist, wird die Entfaltstange 400 durch die Leistung der Antriebseinheit 300 in Rotation gebracht und die ersten Enden der Streben 520 des Entfaltgestänges 500 bewegen sich in rückwärtiger Richtung. Dementsprechend öffnen sich die mit der Stützeinheit 600 verbundenen zweiten Enden der Streben 520 nach außen, sodass sich die Stützeinheit 600 in seitlicher Richtung erstreckt/entfaltet, damit ein Fahrrad aufladbar ist.
  • Insbesondere, da die Lampen 700 gemäß der vorliegenden Erfindung an den Stützelementen 640 der Stützeinheit 600 angeordnet sind, bewegen sich die Lampen 700 aus den Lampensockeln 225 der Platte 220, um freigelegt zu werden, wenn die Stützeinheit 600 entfaltet wird..
  • Ein Verstauen der Trägervorrichtung vollzieht sich umgekehrt der oben beschriebenen Reihenfolge.
  • Gemäß der Trägervorrichtung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung ist der Träger am Heck eines Fahrzeuges im hinteren Stoßfänger 10 installiert, sodass er bei Nichtverwendung nicht freiliegend ist, jedoch zum Beladen eines Fahrzeugs automatisch aus dem hinteren Stoßfänger 10 verschiebbar ist. Somit wird das äußere Erscheinungsbild bewahrt und der Bedienkomfort vergrößert.
  • Weiterhin wird Installationsraum dadurch eingespart, dass die Hilfslampen im Träger 200 verstaubar und daraus ausfahrbar sind und an der hinteren Seite des Trägers 200 angeordnet sind, sodass ein Fahrer eines Fahrzeugs hinter dem Fahrzeug den ausgefahrenen Träger 200 erkennen kann.

Claims (9)

  1. Eine Trägervorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: Führungsschienen (100), welche symmetrisch unter einem hinteren Stoßfänger (10) angeordnet sind und sich in einer Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs erstrecken, einen Träger (200) aufweisend eine Platte (220) und Ausziehschienen (240), die sich von beiden Seiten der Platte (220) zu den jeweiligen Führungsschienen (100) erstrecken, wobei der Träger(200) durch Verschieben entlang der Führungsschienen (100) in einer Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs sowohl unter dem hinteren Stoßfänger (10) verstaubar als auch in einer Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs von unter dem hinteren Stoßfänger (10) aus einer verstauten Position ausfahrbar ist, eine Entfaltstange (400), welche mit einer an einer Vorderseite des Trägers (200) angeordneten Antriebseinheit (300) verbunden ist, wobei sich die Entfaltstange (400) von der Antriebseinheit (300) aus in rückwärtiger Richtung erstreckt und mit der Platte (220) verbunden ist, ein Entfaltgestänge (500), das aus einer Mehrzahl von Streben (520) an der Entfaltstange (400) zusammengesetzt ist und die Streben (520) in seitlicher Richtung weg von der Entfaltstange (400) öffnet, wenn die Antriebseinheit (300) arbeitet, eine Stützeinheit (600), welche mit den Streben (520) des Entfaltgestänges (500) verbunden und mit den Streben (520) in seitlicher Richtung bewegbar ist, und Lampen (700), welche an der Stützeinheit (600) auf beiden Seiten der Platte (220) angeordnet und in seitlicher Richtung mit der Stützeinheit (600) mit bewegbar sind.
  2. Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei das Entfaltgestänge (500) ein Strebenpaar (520) aufweist, welches symmetrisch angeordnet ist und zwischen welchem die Entfaltstange (400) angeordnet ist, wobei erste Enden des Strebenpaares (520) mit der Entfaltstange (400) und zweite Enden des Strebenpaares (520) mit der Stützeinheit (600) verbunden sind.
  3. Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei die Entfaltstange (400) eine Gewindespindel aufweist und die ersten Enden des Strebenpaares (520) des Entfaltgestänges (500) durch eine Gewindespindelmutter mit der Entfaltstange (400) verbunden sind.
  4. Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Stützeinheit (600) aufweist: bewegbare Elemente (620), mit welchen die zweiten Enden des Strebenpaares (520) des Entfaltgestänges (500) bewegbar verbunden sind, und Stützelemente (640), die an den bewegbaren Elementen (620) angeordnet und zum Abstützen der Räder eines Fahrrades seitlich langgestreckt sind.
  5. Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 4, wobei Lampen (700) durch sich in rückwärtiger Richtung erstreckende Verbindungshaltern auf den Stützelementen (640) der Stützeinheit (600) angeordnet sind.
  6. Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei der Träger (200) eine sich quer über die Ausziehschienen (240) erstreckende Entfaltschiene (260) aufweist und die bewegbaren Elemente (620) der Stützeinheit (600) an der Entfaltschiene (260) angeordnet und in seitlicher Richtung entlang der Entfaltschiene (260) bewegbar sind.
  7. Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ausgesparte Lampensitze (225) auf beiden Seitenabschnitten der Platte (220) ausgebildet und nach beiden Seiten der Platte (220) zum Aufnehmen der Lampen (700) geöffnet sind.
  8. Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sich in seitlicher Richtung zu den Ausziehschienen (240) erstreckende Treibstangen (800) mit der Antriebseinheit (300) verbunden sind, wobei Leistung von der Antriebseinheit (300) durch die Treibstangen (800) übertragen wird und der Träger (200) entlang der Führungsschienen (100) verschiebbar ist.
  9. Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 8, wobei Ritzel (820) an den sich Erstreckungsenden der Treibstangen (800) angeordnet sind, sich in Front-Heck-Richtung erstreckende Zahnstangen (120) an den Führungsschienen (100) angeordnet sind und die Ritzel (820) auf den Zahnstangen (120) bewegbar sind, wenn die Treibstangen (800) durch die Antriebseinheit (300) in Rotation gebracht sind.
DE102014117968.4A 2014-08-19 2014-12-05 Trägervorrichtung für ein Fahrzeug Active DE102014117968B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2014-0107779 2014-08-19
KR1020140107779A KR101558799B1 (ko) 2014-08-19 2014-08-19 차량용 캐리어 장치

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014117968A1 DE102014117968A1 (de) 2016-02-25
DE102014117968B4 true DE102014117968B4 (de) 2020-12-03

Family

ID=54347229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014117968.4A Active DE102014117968B4 (de) 2014-08-19 2014-12-05 Trägervorrichtung für ein Fahrzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US9376062B2 (de)
KR (1) KR101558799B1 (de)
DE (1) DE102014117968B4 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9783120B2 (en) * 2009-10-12 2017-10-10 GM Global Technology Operations LLC Load carrier for a motor vehicle
KR101637824B1 (ko) * 2015-04-03 2016-07-08 현대자동차주식회사 차량용 자전거 캐리어 시스템
KR101684088B1 (ko) 2015-04-07 2016-12-08 현대자동차주식회사 차량용 자전거 캐리어 장치
KR101684170B1 (ko) * 2015-09-11 2016-12-08 현대자동차주식회사 차량용 자전거 캐리어 시스템
US20170190299A1 (en) * 2016-01-04 2017-07-06 Ford Global Technologies, Llc Retractable bicycle carrier
KR101776513B1 (ko) * 2016-07-06 2017-09-08 현대자동차주식회사 차량용 캐리어 장치
US10086768B2 (en) * 2016-09-27 2018-10-02 Ford Global Technologies, Llc Support assembly of a vehicle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005054059B3 (de) * 2005-11-10 2007-06-21 Magna Car Top Systems Gmbh Lastenträger für Kraftfahrzeuge

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213216C1 (de) * 1992-04-22 1993-06-17 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
US6626340B1 (en) 1997-06-13 2003-09-30 Ronald J. Burgess Load carrier
US20070090142A1 (en) * 2005-10-21 2007-04-26 Louis Chuang Concealable rack for carrying a bicycle on a vehicle
DE102006031689A1 (de) * 2006-07-08 2008-01-17 Magna Car Top Systems Gmbh Trageeinrichtung für ein Fahrrad
DE102006031690A1 (de) 2006-07-08 2008-01-10 Magna Car Top Systems Gmbh Trageeinrichtung für wenigstens ein Fahrrad
US7992751B1 (en) * 2006-07-28 2011-08-09 Sweeney Larry L Cargo carrier
US20080142559A1 (en) 2006-12-19 2008-06-19 Lim Stephen T External bicycle rack integrated within a vehicle
CN102076525A (zh) * 2008-07-02 2011-05-25 美国埃隆国际有限公司 具有可延伸梁的无轮货物承载器
KR101088550B1 (ko) 2009-09-29 2011-12-07 차국모 차량용 자전거 캐리어
KR101154257B1 (ko) 2009-11-06 2012-06-13 현대자동차주식회사 차량용 자전거 캐리어
DE102009057651A1 (de) 2009-12-09 2011-06-16 Westfalia-Automotive Gmbh Lastenträger mit einem Schlitten und einem Schlittenantrieb
KR101171790B1 (ko) * 2010-07-30 2012-08-13 현대자동차주식회사 인출식 자전거 캐리어
KR101283037B1 (ko) 2011-10-05 2013-07-08 현대자동차주식회사 차량용 수납장치
KR101491367B1 (ko) * 2013-12-13 2015-02-06 현대자동차주식회사 차량의 범퍼 캐리어 장치
KR101567700B1 (ko) * 2014-06-19 2015-11-10 현대자동차주식회사 차량용 자전거 캐리어 장치
KR101567723B1 (ko) * 2014-08-19 2015-11-10 현대자동차주식회사 차량용 캐리어 장치

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005054059B3 (de) * 2005-11-10 2007-06-21 Magna Car Top Systems Gmbh Lastenträger für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
KR101558799B1 (ko) 2015-10-12
DE102014117968A1 (de) 2016-02-25
US9376062B2 (en) 2016-06-28
US20160052457A1 (en) 2016-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014117968B4 (de) Trägervorrichtung für ein Fahrzeug
DE102014116771B4 (de) Fahrradträger für ein Fahrzeug
DE102014117869B4 (de) Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug
DE102014117664B4 (de) Trägervorrichtung für ein Fahrzeug
EP1829747A2 (de) Verschiebbarer Ladeboden für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE102014118454B4 (de) Trägervorrichtung für ein Fahrzeug
DE102005030386B4 (de) Fahrzeug mit einer bewegbaren Beladeeinrichtung
DE4128554A1 (de) Trennwand fuer ein kombifahrzeug
DE102007005209B4 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE602005001725T2 (de) Windschutzanordnung für Fahrzeuge; Fahrzeug mit einer derartigen Windschutzanordnung
DE10009971A1 (de) Trägersystem für ein Fahrzeugheck, insbesondere für Fahrräder
DE102009050949A1 (de) Kraftwagen mit einem Lastenträger
DE102013011124A1 (de) Anordnung zur Fixierung von Ladegut in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung
DE10009962B4 (de) Trägersystem für ein Fahrzeugheck, insbesondere für Fahrräder
DE10215971A1 (de) Dachlastenträger für ein Kraftfahrzeug
EP3476650B1 (de) Sitzgestell eines fahrzeugsitzes
DE102012020864A1 (de) Einsteighilfe für Tiere in ein Kraftfahrzeug
DE923344C (de) Gestell zum Mitfuehren zusaetzlicher Lasten auf Strassenfahrzeugen
DE102016223920A1 (de) Fahrzeug umfassend eine Fahrradbefestigungseinrichtung
DE2836551A1 (de) Fahrzeug, insbesondere als transporter ausgebildetes kraftfahrzeug
DE102013006931B4 (de) Kraftfahrzeug
EP4046873A1 (de) Trägervorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE10009972A1 (de) Trägersystem für ein Fahrzeugheck, insbesondere für Fahrräder
DE102010056061A1 (de) Kraftfahrzeugsitz und Kraftfahrzeug mit einem Innenraum
DE102013210825A1 (de) Hecklastenträger für Omnibusse zum Transport von Zweirädern

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final