DE102009050949A1 - Kraftwagen mit einem Lastenträger - Google Patents

Kraftwagen mit einem Lastenträger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einem Lastenträger (22), welcher einen Basisträger (24) aufweist, welcher in einer Nichtgebrauchsstellung (N) in einem Freiraum zwischen der Karosserie des Kraftwagens und einer Stoßfängerverkleidung (16) angeordnet ist, und welcher in Fahrzeuglängsrichtung in eine zumindest teilweise außerhalb des Freiraums ausgefahrene Stellung (A) bewegbar ist, wobei der Basisträger (24) eine Halteeinrichtung (26) trägt, welche in der ausgefahrenen Stellung (A) des Basisträgers (24) in Fahrzeughochrichtung aus einer Verstaustellung (V) in eine Gebrauchsstellung (G) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einem Lastenträger der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein solcher Lastenträger ist bereits aus der DE 102 52 132 A1 bekannt. Dabei ist der Lastenträger im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs angeordnet und ausziehbar ausgebildet. Dazu weist der Lastenträger jeweilige Schienen auf, an denen ein Tragrahmen durch den Stoßfänger des Kraftfahrzeugs geführt ist. Die Schienen sind im Unterboden des Kraftfahrzeugs an der Karosserie befestigt und erstrecken sich vom Stoßfängerbereich in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne bis zu einem vorderen Querträger, sodass der Tragrahmen des Lastenträgers bei Nichtgebrauch unterhalb des Stauraumbodens am Heck des Fahrzeugs angeordnet ist. Dadurch ist die Nutzung dieses Stauraums als Reserveradmulde zur Aufnahme eines Reserverads nicht möglich.
  • Aus der DE 10 2005 054 059 B3 ist ein weiterer heckseitig ausziehbarer Lastenträger für ein Fahrzeug bekannt, bei welchem fahrzeugfeste Führungen vorgesehen sind, die sich vom hinteren Heckbereich in Fahrzeuglängsrichtung weit nach vorne erstrecken, und an denen ein Tragrahmen zwischen einer Staulage und einer Funktionslage geführt ist. Dabei ist ein Teil des Tragrahmens zwischen der Staulage und der Funktionslage zusammenfaltbar, um die Einschubtiefe in der Staulage zu reduzieren. Trotzdem wird der Stauraum im Heckbereich bei einem Fahrzeug mit einem solchen Lastenträger durch die Länge der Führungen und des Tragrahmens des Lastenträgers bei Nichtgebrauch sehr verringert.
  • Aus der DE 10 2007 033 855 A1 ist ein Fahrzeug mit einem ausfahrbaren Lastenträger bekannt, welcher in einem Heckbereich des Fahrzeugs vorgesehen ist und welcher in der Staulage vollständig in einem Freiraum zwischen einer heckseitigen Karosserie und einem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet werden kann. Dadurch ist die Nutzung des Stauraums im Heckbereich durch den Lastenträger nicht beeinträchtigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kraftwagen mit einem Lastenträger der eingangs genannten Art weiter zu entwickeln, mittels welchem insbesondere die Anordnung und der Transport von Fahrrädern verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kraftwagen mit einem Lastenträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Ein solcher Kraftwagen mit einem Lastenträger, welcher einen Basisträger aufweist, welcher in einer Nichtgebrauchsstellung in einem Freiraum zwischen der Karosserie des Kraftwagens und einer Stoßfängerverkleidung angeordnet ist, und welcher in Fahrzeuglängsrichtung in eine zumindest teilweise außerhalb des Freiraums ausgefahrene Stellung bewegbar ist, ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, dass der Basisträger eine Halteeinrichtung trägt, welche in der ausgefahrenen Stellung des Basisträgers in Fahrzeughochrichtung aus einer Verstaustellung in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist.
  • Mit anderen Worten ist ein Kraftwagen mit einem Lastenträger mit einem Basisträger und einer Halteeinrichtung vorgesehen, welche in einer Nichtgebrauchsstellung in einem Freiraum zwischen der Karosserie des Kraftwagens und einer Stoßfängerverkleidung angeordnet sind, sodass die Nutzung des Raums im Bereich der Karosserie durch den Lastenträger nicht beeinträchtigt wird, und welche aus der Nichtgebrauchsstellung in eine zumindest teilweise außerhalb des Freiraums in Fahrzeuglängsrichtung ausgefahrene Stellung bewegbar sind, in welcher die Halteeinrichtung in Fahrzeughochrichtung in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist, sodass zumindest ein Gegenstand, insbesondere ein Fahrrad, zumindest an einer Stelle der Halteeinrichtung oberhalb des Basisträgers befestigt werden kann. Durch eine Befestigung eines Fahrrads an einer Stelle der Halteeinrichtung weit genug oberhalb des Basisträgers kann verhindert werden, dass das Fahrrad umkippen kann.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Halteeinrichtung zwei Grundträger auf, welche jeweils an einem Trägerelement des Basisträgers um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse drehbar gelagert sind.
  • Somit weist der Basisträger zwei Trägerelemente auf, an denen jeweils ein Grundträger der Halteeinrichtung gelagert ist, wobei die Grundträger in der Nichtgebrauchsstellung in dem Freiraum zwischen der Karosserie des Kraftwagens und der Stoßfängerverkleidung angeordnet sind und in der ausgefahrenen Stellung des Basisträgers durch Drehung um eine jeweilige, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse in Fahrzeughochrichtung aus der Verstaustellung in eine Gebrauchsstellung bewegbar sind. In der Verstaustellung können die Grundträger beispielsweise waagerecht und/oder übereinander auf dem Basisträger angeordnet sein. Durch die Drehbewegung können die Grundträger auf einfache und schnelle Weise aus der Verstaustellung in die Gebrauchsstellung gebracht werden.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der ersten Ausführungsform der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn sich die Grundträger in der Gebrauchsstellung mit einem jeweiligen oberen Ende gegeneinander abstützen. Dadurch können die Grundträger in der Gebrauchsstellung eine besonders stabile Struktur bilden.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung hat es sich als äußerst vorteilhaft gezeigt, wenn die Halteeinrichtung zwei Grundträger aufweist, von welchen ein erster Grundträger an einem Ende an einem Trägerelement des Basisträgers um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse drehbar gelagert ist, wobei der zweite Grundträger an einem Ende an dem anderen Ende des ersten Grundträgers um eine andere, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Somit weist der Basisträger ein Trägerelement auf, an dem ein Grundträger der Halteeinrichtung an einem Ende gelagert ist, wobei an dem anderen Ende dieses Grundträgers ein weiterer Grundträger drehbar gelagert ist. Da beide Grundträger um eine jeweilige, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse drehbar sind, können sie in der Verstaustellung in dem Freiraum zwischen der Karosserie des Kraftwagens und der Stoßfängerverkleidung raumsparend beispielsweise zusammengeklappt sein. Aus der Verstaustellung können sie durch eine Drehbewegung der Grundträger um die jeweilige Achse auf einfache und schnelle Weise in die Gebrauchsstellung gebracht werden.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn sich der zweite Grundträger in der Gebrauchsstellung mit dem anderen Ende gegen ein anderes Trägerelement des Basisträgers abstützt. Dadurch können die Grundträger in der Gebrauchsstellung eine besonders stabile Struktur bilden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in einem der Grundträger, welcher als hohles Profil ausgebildet ist, zumindest zwei ineinander teleskopisch geführte Schienen angeordnet sind, welche in Fahrzeughochrichtung nach oben ausfahrbar und fixierbar sind. Es ist somit vorgesehen, dass zumindest zwei Schienen, die in der Verstaustellung ineinander in einem der Grundträger angeordnet sind, insbesondere nach Abstützung der Grundträger gegeneinander gemäß der ersten Ausführungsform bzw. nach Abstützung des zweiten Grundträgers auf dem korrespondierenden Trägerelement gemäß der zweiten Ausführungsform, aus diesem Grundträger in Fahrzeughochrichtung nach oben ausgefahren und dort fixiert werden. Dadurch wird die Höhe der Halteeinrichtung vergrößert, wodurch die Möglichkeit gegeben wird, einen Gegenstand, insbesondere ein Fahrrad, in einem höheren Bereich an der Halteeinrichtung zu befestigen.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn in der in der Gebrauchstellung höher angeordneten Schiene, welche insbesondere als hohles Profil ausgebildet ist, ein Fahrradaufnahmeelement angeordnet ist, welches durch eine Öffnung an einem Ende dieser Schiene ausfahrbar ist. Somit ist in dem höheren Bereich der Halteeinrichtung ein Befestigungselement für mindestens ein Fahrrad vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das Fahrradaufnahmeelement ein Nutenelement aufweist, welches mit einem in Längserstreckungsrichtung ausgebildeten Führungselement der in der Gebrauchsstellung höher angeordneten Schiene zusammenwirkt, wobei diese Schiene an einem Ende einen Ausschnitt aufweist, durch welchen das Führungselement, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten, ausschwenkbar ist. Wenn das Fahrradaufnahmeelement bereits aus der Schiene ausgefahren ist, ist es somit möglich, das Fahrradaufnahmeelement mittels der Lagerung zwischen dem Führungselement und dem in diesem angeordneten Nutenelement des Fahrradaufnahmeelements und durch den Ausschnitt der Schiene zu schwenken, sodass es teilweise außerhalb der Schiene und in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten angeordnet ist.
  • Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Länge der Grundträger kleiner als die Breite in Fahrzeugquerrichtung des Basisträgers ist. Eine derartige Gestaltung der Grundträger bzw. des Basisträgers ist besonders günstig, um die gesamte Halteeinrichtung in der Verstaustellung durch Zusammenklappen der Grundträger um ihre jeweiligen Lagerungen auf dem Basisträger anzuordnen, sodass sie besonders wenig Platz benötigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn der Basisträger mittels der Trägerelemente zwischen der Nichtgebrauchsstellung und der ausgefahrenen Stellung in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist. Dadurch kann der Basisträger des Lastenträgers auf einfache Weise aus der Nichtgebrauchsstellung in die zumindest teilweise außerhalb des Freiraums ausgefahrene Stellung bewegt werden.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn ein Verkleidungsteil der Stoßfängerverkleidung an dem Basisträger befestigt ist. Somit bewegt sich dieses Verkleidungsteil zwischen der Nichtgebrauchsstellung und der zumindest teilweise außerhalb des Freiraums ausgefahrenen Stellung des Lastenträgers mit dem Basisträger zusammen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs eines Kraftwagens, mit einer Hecklappe und einer Stoßfängerverkleidung, und mit einem Lastenträger, welcher in einer Nichtgebrauchsstellung zwischen der Karosserie des Kraftwagens und einer Stoßfängerverkleidung angeordnet ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Heckbereichs des Kraftwagens gemäß 1, in welcher ein Basisträger des Lastenträgers in einer außerhalb des Freiraums ausgefahrenen Stellung angeordnet ist, wobei eine durch den Basisträger getragene Halteeinrichtung des Lastenträges in einer Verstaustellung angeordnet ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Kraftwagens gemäß 2, in welcher ein erster Grundträger der Halteeinrichtung erkennbar ist, welcher aus der Verstaustellung gemäß 2 durch eine Drehung relativ zum Basisträger ausgeklappt ist;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Kraftwagens gemäß 3, in welcher zusätzlich ein zweiter Grundträger der Halteeinrichtung erkennbar ist, welcher durch eine Drehung relativ zum ersten Grundträger ausgeklappt ist;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Kraftwagens gemäß 4, in welcher zwei ineinander teleskopisch geführte Schienen, welche in 1 bis 4 ineinander und innerhalb eines der beiden Grundträger angeordnet sind, in Fahrzeughochrichtung nach oben ausgefahren und fixiert sind;
  • 6 eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Kraftwagens gemäß 5, in welcher ein Fahrradaufnahmeelement, welches in 1 bis 5 innerhalb der in der Gebrauchsstellung höher angeordneten Schiene angeordnet ist, in Fahrzeughochrichtung nach oben ausgefahren ist.
  • 7 eine Seitenansicht des Heckbereichs des Kraftwagens gemäß 6, in welcher das Fahrradaufnahmeelement durch einen Ausschnitt an einem Ende der oberen Schiene in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten ausgeschwenkt ist; und
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Kraftwagens gemäß 7, bei welcher zwei Fahrräder an dem Fahrradaufnahmeelement der Halteeinrichtung des Lastenträgers befestigt sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs 10 eines Kraftwagens, in welcher eine Hecklappe 14, eine Stoßfängerverkleidung 16 und zwei Heckleuchten 18 erkennbar sind. Ein Verkleidungsteil 20 der Stoßfängerverkleidung 16 ist getrennt von dieser ausgebildet und einem Lastenträger 22 des Kraftwagens zugeordnet, welcher in dieser Darstellung in einer Nichtgebrauchsstellung N in einem Freiraum zwischen der Karosserie des Kraftwagens und der Stoßfängerverkleidung 16 angeordnet ist.
  • In 2 ist eine Seitenansicht des Heckbereichs 10 des Kraftwagens gemäß 1 dargestellt, in welcher ein Basisträger 24 des Lastenträgers 22, welcher in 1 in der Nichtgebrauchsstellung N nicht sichtbar ist, in einer zumindest teilweise außerhalb des Freiraums ausgefahrenen Stellung A angeordnet ist. Diese ausgefahrene Stellung A ist durch eine Verschiebung des Basisträgers 24 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten durch eine Öffnung 25 in der Stoßfängerverkleidung 16 erreichbar.
  • Der Basisträger 24 trägt dabei eine Halteeinrichtung 26, welche in 2 in einer Verstaustellung V angeordnet ist. In dieser Verstaustellung V ist die Halteeinrichtung 26 in Fahrzeughochrichtung derart zusammengezogen, dass sie auf dem Basisträger 24 in der Nichtgebrauchsstellung N des Lastenträgers 22 in den Freiraum zwischen der Karosserie des Kraftwagens und der Stoßfängerverkleidung 16 und während des Aus- bzw. Einfahrens durch die Öffnung 25 passt.
  • In 2 ist des Weiteren sehr gut erkennbar, dass sehr kleine Abmessungen des Basisträgers 24 und der auf ihm angeordneten Halteeinrichtung 26 in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen sind, sodass der Basisträger 24 und die von ihm getragene Halteeinrichtung 26 in der Nichtgebrauchsstellung N in den Freiraum zwischen der Karosserie des Kraftwagens und der Stoßfängerverkleidung 16 passen.
  • In 2 ist schließlich erkennbar, dass das Verkleidungsteil 20, welches in 1 innerhalb der Öffnung 25 der Stoßfängerverkleidung 16 angeordnet ist, an dem Basisträger 24 befestigt ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs 10 des Kraftwagens gemäß 2, in welcher ein erster Grundträger 27 der Halteeinrichtung 26 erkennbar ist, welcher aus der Verstaustellung V gemäß 2 durch eine Drehung, welche durch den Pfeil 28 gezeigt ist, relativ zum Basisträger 24 ausgeklappt ist. Diese Drehung bildet den ersten Schritt zum Aufklappen der Halteeinrichtung 26 in Fahrzeughochrichtung aus der Verstaustellung V in eine Gebrauchsstellung G. Hierzu ist der erste Grundträger 27 an einem Ende 29 an einem Trägerelement 30 des Basisträgers 24 um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse 31 drehbar gelagert.
  • Wie in 3 erkennbar ist, weist der Basisträger 24 ein weiteres Trägerelement 32 auf. Die Trägerelemente 30, 32 sind in diesem Ausführungsbeispiel jeweils durch zwei miteinander wirkende Führungselemente 34, 36 ausgebildet, mittels welcher der Basisträger 24 in Fahrzeuglängsrichtung zwischen der Nichtgebrauchsstellung N und der ausgefahrenen Stellung A in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden kann.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs 10 des Kraftwagens gemäß 3, in welcher zusätzlich ein zweiter Grundträger 37 der Halteeinrichtung 26 erkennbar ist, welcher durch eine Drehung, welche durch den Pfeil 38 gezeigt ist, relativ zum ersten Grundträger 27 ausgeklappt ist. Hierzu ist der zweite Grundträger 37 an einem Ende 40 an dem anderen Ende 39 des ersten Grundträgers 27 um eine andere, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse 41 drehbar gelagert. Diese Drehung bildet den zweiten Schritt zum Aufklappen der Halteeinrichtung 26 in Fahrzeughochrichtung. Dieser Schritt endet mit der Abstützung des zweiten Grundträgers 37 mit dem anderen Ende 35 gegen das andere Trägerelement 32 des Basisträgers 24, wie 4 zeigt. Dort kann der zweite Grundträger 37 mit diesem anderen Trägerelement 32 befestigt werden.
  • Es ist mithilfe von 1 bis 4 erkennbar, dass in der Verstaustellung der zweite Grundträger 37 mit dem ersten Grundträger 27 zusammengeklappt und unterhalb von diesem angeordnet ist. Dabei ist die Länge der Grundträger 27, 37 kleiner als der Abstand zwischen den zwei Trägerelementen 30, 32 des Basisträgers 24 – und somit kleiner als die Breite des Basisträgers 24 in Fahrzeugquerrichtung. So sind die Grundträger 27, 37 in der Verstaustellung V zwischen den beiden Trägerelementen 30, 32 angeordnet.
  • In 5 ist eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs 10 des Kraftwagens gemäß 4 gezeigt, in welcher zwei ineinander teleskopisch geführte Schienen 42, 44, welche in 1 bis 4 ineinander und innerhalb eines der beiden Grundträger 27, 37 angeordnet sind, in Fahrzeughochrichtung nach oben ausgefahren und fixiert sind. Hierzu ist derjenige Grundträger 27, 37, in dem in der Verstaustellung die Schienen 42, 44 angeordnet sind, durch ein hohles Profil ausgebildet, in dem die Schienen 42, 44 geführt sind. Die Schiene 42 ist in dieser ausgefahrenen Position in ihrem unteren Bereich zumindest an einem der Grundträger 27, 37 fixiert. Die in der Gebrauchsstellung höher angeordnete Schiene 44 ist durch eine Öffnung 46 an einem oberen Ende 48 der anderen Schiene 42 durch eine Verschiebung in Fahrzeughochrichtung nach oben ausgefahren, wie der Pfeil 49 zeigt. Diese Schiene 44 ist in dieser ausgefahrenen Position in ihrem unteren Bereich an der Schiene 42 fixiert.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs 10 des Kraftwagens gemäß 5, in welcher ein Fahrradaufnahmeelement 50, welches in 1 bis 5 innerhalb der oberen Schiene 44 angeordnet ist, in Fahrzeughochrichtung nach oben ausgefahren ist. Hierzu ist diese Schiene 44 als ein hohles Profil ausgebildet, in dem das Fahrradaufnahmeelement 50 geführt ist. Das Fahrradaufnahmeelement 50 ist durch eine Öffnung 52 an einem oberen Ende 54 der Schiene 44 in Fahrzeughochrichtung nach oben ausgefahren, wie der Pfeil 53 zeigt.
  • In 6 ist des Weiteren ein Ausschnitt 56 erkennbar, welcher an dem oberen Ende 54 der Schiene 44, an ihrer in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten zugewandten Seite, ausgebildet ist
  • In 7 ist eine Seitenansicht des Heckbereichs 10 des Kraftwagens dargestellt, in welcher die Halteeinrichtung 26 des Lastenträgers 22 in der Gebrauchsstellung G angeordnet ist. Dabei ist das Fahrradaufnahmeelement 50 nun durch den Ausschnitt 56 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten ausgeschwenkt. Hierzu weist das Fahrradaufnahmeelement 50 ein Nutenelement 58 auf, welches mit einem in Längserstreckungsrichtung ausgebildeten Führungselement 60 der in der Gebrauchsstellung höher angeordneten Schiene 44 zusammenwirkt.
  • Es ist mithilfe von 5 und 6 erkennbar, dass das Nutenelement 58 des Fahrradaufnahmeelements 50 in der Ausfahrbewegung das Führungselement 60 von einem unteren Ende 61 bis zu einem oberen Ende 62 durchläuft. Mithilfe von 6 und 7 ist erkennbar, dass das Fahrradaufnahmeelement 50 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten durch einen Ausschnitt 56 ausgeschwenkt werden kann, wenn das Nutenelement 58 das obere Ende 62 des Führungselements 60 erreicht hat. Durch den in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten gelagerten Schwerpunkt des Fahrradaufnahmeelements 50 kann das Fahrradaufnahmeelement 50 in dieser Position stabil bleiben.
  • In 7 ist des Weiteren erkennbar, dass das Fahrradaufnahmeelement 50 zwei Aufnahmen 64 zum Anbringen von jeweils einem Oberrohr des Fahrradrahmens eines Fahrrads aufweist. Das Fahrradaufnahmeelement 50 ist dabei durch zwei zusammen befestigte Teile gebildet, durch deren Trennung die Aufnahmen 64 erreichbar werden.
  • 8 zeigt schließlich eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Kraftwagens gemäß 7, in welcher zwei Fahrräder 66 an den Aufnahmen 64 des Fahrradaufnahmeelements 50, wie gerade beschrieben, angebracht sind. Durch die von der Halteeinrichtung erreichte Höhe am Fahrradaufnahmeelement 50 ist eine einfache und stabile Anordnung der Fahrräder ermöglicht.
  • In einer anderen Ausführungsform der Halteeinrichtung 26 könnten die zwei Grundträger 27, 37, wie der erste Grundträger 27 dieses Beispiels, jeweils an einem Trägerelement 30, 32 des Basisträgers 24 um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse, wie die Achse 31, drehbar gelagert sein. Wären dann die zwei Grundträger 27, 37 in der Nichtgebrauchsstellung N übereinander geklappt, so sollten sie in zwei Schritten nacheinander ausgeklappt und in die Gebrauchsstellung G gebracht werden, in welcher sich die Grundträger 27, 37 mit einem jeweiligen oberen Ende 39, 40 gegeneinander abstützen würden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10252132 A1 [0002]
    • DE 102005054059 B3 [0003]
    • DE 102007033855 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Kraftwagen mit einem Lastenträger (22), welcher einen Basisträger (24) aufweist, welcher in einer Nichtgebrauchsstellung (N) in einem Freiraum zwischen der Karosserie des Kraftwagens und einer Stoßfängerverkleidung (16) angeordnet ist, und welcher in Fahrzeuglängsrichtung in eine zumindest teilweise außerhalb des Freiraums ausgefahrene Stellung (A) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger (24) eine Halteeinrichtung (26) trägt, welche in der ausgefahrenen Stellung (A) des Basisträgers (24) in Fahrzeughochrichtung aus einer Verstaustellung (V) in eine Gebrauchsstellung (G) bewegbar ist.
  2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (26) zwei Grundträger (27, 37) aufweist, welche jeweils an einem Trägerelement (30, 32) des Basisträgers (24) um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse (31) drehbar gelagert sind.
  3. Kraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grundträger (27, 37) in der Gebrauchsstellung mit einem jeweiligen oberen Ende (39, 40) gegeneinander abstützen.
  4. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (26) zwei Grundträger (27, 37) aufweist, von welchen ein erster Grundträger (27) an einem Ende (29) an einem Trägerelement (30) des Basisträgers (24) um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse (31) drehbar gelagert ist, wobei der zweite Grundträger (37) an einem Ende (40) an dem anderen Ende (39) des ersten Grundträgers (27) um eine andere, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse (41) drehbar gelagert ist.
  5. Kraftwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Grundträger (37) in der Gebrauchsstellung (G) mit dem anderen Ende (35) gegen ein anderes Trägerelement (32) des Basisträgers (24) abstützt.
  6. Kraftwagen nach Anspruch 3 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Grundträger (27, 37), welcher als hohles Profil ausgebildet ist, zumindest zwei ineinander teleskopisch geführte Schienen (42, 44) angeordnet sind, welche in Fahrzeughochrichtung nach oben ausfahrbar und fixierbar sind.
  7. Kraftwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der in der Gebrauchsstellung höher angeordneten Schiene (44), welche insbesondere als hohles Profil ausgebildet ist, ein Fahrradaufnahmeelement (50) angeordnet ist, welches durch eine Öffnung (52) an einem Ende (53) dieser Schiene (44) ausfahrbar ist.
  8. Kraftwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrradaufnahmeelement (50) ein Nutenelement (58) aufweist, welches mit einem in Längserstreckungsrichtung ausgebildeten Führungselement (60) der in der Gebrauchsstellung höher angeordneten Schiene (44) zusammenwirkt, wobei diese Schiene (44) an einem Ende (54) einen Ausschnitt (56) aufweist, durch welchen das Führungselement (60), insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten, ausschwenkbar ist.
  9. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Grundträger (27, 37) der Langschiene kleiner als die Breite des Basisträgers (24) in Fahrzeugquerrichtung ist.
  10. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger (24) mittels der Trägerelemente (30, 32) zwischen der Nichtgebrauchsstellung (N) und der ausgefahrenen Stellung (A) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, wobei an dem Basisträger ein Verkleidungsteil (20) der Stoßfängerverkleidung befestigt ist.
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