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Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung, insbesondere für den Transport zumindest eines Fahrrads mittels eines Kraftfahrzeugs.
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Kraftfahrzeuge dienen neben dem Transport von Personen oft auch dem Transport von Gegenständen. Dabei ist es auch bekannt, dass Fahrräder auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs mittels eines Dachträgers transportiert werden. Dies ist grundsätzlich eine verbreitete Lösung. Dies hat jedoch den Nachteil, dass der Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs mit Fahrrad auf dem Dach erheblich ansteigt, was den Kraftstoffverbrauch erhöht. Auch ist das Fahrrad den Wetterverhältnissen ausgesetzt und der Diebstahlschutz ist verbesserungswürdig.
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Daher ist es auch möglich, dass ein Fahrrad im Innenraum eines Kraftfahrzeugs transportiert wird, wenn dafür genügend Platz vorhanden ist. Beispielsweise bei so genannten SUV- oder Kombi-Kraftfahrzeugen kann beispielsweise die Rücklehne der Sitzbank im Fond umgeklappt werden, um den nutzbaren Kofferraum zu vergrößern, um beispielsweise ein Fahrrad im Fahrzeuginnenraum transportieren zu können. Dadurch würde der Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs nicht erhöht werden und das derart transportierte Fahrrad wäre gegen Diebstahl besser geschützt und auch nicht den Wettereinflüssen ausgesetzt. Wird allerdings die Sitzbank im Fond für Passagiere benötigt, ist ein solcher Transport nicht möglich.
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Die
DE 20 2014 002 088 U1 offenbart einen Träger für den Transport von Fahrrädern o.Ä. auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transportvorrichtung zu schaffen, die sowohl im Inneren des Kraftfahrzeugs als auch alternativ außen am Kraftfahrzeug nutzbar ist.
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Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung, insbesondere für den Transport zumindest eines Fahrrads mittels eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Schienenanordnung vorgesehen ist, welche zumindest eine Querschiene aufweist, welche mittels ersten Befestigungsmitteln sowohl im Innenraum des Kraftfahrzeugs als auch außen an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist oder sind, wobei die zumindest eine Querschiene quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung in oder an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist bzw. sind, wobei zumindest ein zweites Befestigungsmittel vorgesehen ist, welches mit zumindest einer der Querschienen verbunden ist, insbesondere zum Befestigen eines Fahrrades. Dadurch kann die Querschiene flexibel entweder außerhalb des Kraftfahrzeugs montiert werden oder innerhalb des Kraftfahrzeugs, so dass das Fahrrad entsprechend wahlweise außerhalb am Kraftfahrzeug oder innerhalb des Kraftfahrzeugs verstaut werden kann, je nachdem, wo Platz ist bzw. wo es erwünscht ist.
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So ist es besonders vorteilhaft, wenn das zweite Befestigungsmittel an der Querschiene befestigt ist. So kann das Fahrrad mittels der Querschiene direkt befestigt und lagesicher transportiert werden.
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So ist es auch vorteilhaft, wenn die Querschiene an der Rücklehne der Sitzbank im Fond eines Kraftfahrzeugs mittels der ersten Befestigungsmittel befestigbar ist. Dadurch kann insbesondere im umgelegten Zustand der Rücklehne ein Fahrrad transportiert werden, indem beispielsweise mittels einer Schnellspanneinrichtung die Vorderradgabel des Fahrrades an der Querschiene befestigt wird.
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Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist es auch vorteilhaft, wenn zumindest eine Längsschiene vorgesehen ist, welche mit zumindest einer Querschiene oder mit zwei Querschienen verbunden ist, wobei das zweite Befestigungsmittel an der Längsschiene befestigt ist. Dadurch kann die Längsschiene an der zumindest einen Querschiene befestigt werden, wobei das Fahrrad an der Längsschiene befestigt wird bzw. befestigbar ist.
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So ist es auch vorteilhaft, wenn die zumindest eine Querschiene mittels ersten Befestigungsmitteln im Kraftfahrzeug, insbesondere am Laderaumboden des Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Dadurch kann dann die Längsschiene in Fahrzeuglängsrichtung auf dem Laderaumboden angeordnet werden, zur Aufnahme eines Fahrrads.
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Auch ist es zweckmäßig, wenn die zumindest eine Längsschiene zweiteilig ausgebildet ist und ein erstes Längsschienenelement und ein zweites Längsschienenelement aufweist, die relativ zueinander verschiebbar ausgebildet sind. Dadurch kann die Längsschiene platzsparend zusammengeschoben werden, wenn sie nicht benötigt wird und ausgefahren werden, wenn bei beispielswiese umgeklappter Rücklehne der Sitzbank ein Fahrrad transportiert werden soll.
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Auch ist es vorteilhaft, wenn das erstes Längsschienenelement und das zweite Längsschienenelement als Profile ausgebildet sind, wobei das Profil des ersten Längsschienenelements auf dem Profil des zweiten Längsschienenelements verschieblich gehalten ist. Dadurch wird eine Einheit erzeugt, die langfristig funktionsfähig gestaltet werden kann, so dass sie beliebig ausziehbar ist.
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Auch ist es vorteilhaft, wenn das zweite Befestigungsmittel an der Längsschiene, wie insbesondere an dem ersten und/oder an dem zweiten Längsschienenelement angeordnet ist. Damit wird die Befestigung des Fahrrads an zumindest einem der ausziehbaren Längsschienenelemente erreicht, was die Funktionalität der Transportvorrichtung verbessert.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Schnellspannvorrichtung an dem ersten Längsschienenelement angeordnet ist, insbesondere zur Aufnahme einer Vorderradgabel, und dass das zweite Längsschienenelement eine Rinne ausbildet, insbesondere zur Aufnahme eines Rades.
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Dazu ist es dann auch vorteilhaft, wenn weiterhin eine Aufnahme zum Ausnehmen eines Rades vorgesehen ist, wie insbesondere eines Vorderrades eines Fahrrads. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Fahrrad bei ausgebautem Vorderrad befestigt wird, so dass dann das Vorderrad noch separat zu befestigen ist.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einer ersten erfindungsgemäßen Transportvorrichtung,
- 2 eine weitere schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einer ersten erfindungsgemäßen Transportvorrichtung,
- 3 eine weitere schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einer ersten erfindungsgemäßen Transportvorrichtung,
- 4 eine weitere schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einer ersten erfindungsgemäßen Transportvorrichtung,
- 5 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einer zweiten erfindungsgemäßen Transportvorrichtung,
- 6 eine weitere schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einer zweiten erfindungsgemäßen Transportvorrichtung, und
- 7 eine weitere schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einer zweiten erfindungsgemäßen Transportvorrichtung.
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Die 1 bis 4 zeigen jeweils eine schematische Darstellung eines Innenraums 2 eines Kraftfahrzeugs 1, in welchem eine Transportvorrichtung 3 vorgesehen ist, um zumindest ein Fahrrad 4 transportieren zu können.
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Dabei ist die Transportvorrichtung 3 insbesondere im Kofferraum des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet, insbesondere bei umgeklappter Rücklehne 5 der Sitzbank 6 im Fond.
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Die Transportvorrichtung sieht eine Schienenanordnung 7 vor, welche zumindest eine Querschiene 8 aufweist, welche mittels ersten Befestigungsmitteln 9, insbesondere an den beiden Endbereichen der Querschiene 8 sowohl im Innenraum 2 des Kraftfahrzeugs als auch außen an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist oder sind. Die außen vorgesehene Befestigung ist dabei nicht gezeigt.
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Die zumindest eine Querschiene 8 ist quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung 10 in oder an dem Kraftfahrzeug 1 befestigbar.
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Dabei ist die Querschiene im Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 an der Rückseite der Rücklehne der Sitzbank im Fond angebracht.
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Vorteilhaft ist die Querschiene 8 an einem oberen Ende oder an einem oberen Bereich der Rücklehne 5, das bzw. der im umgeklappten Zustand weiter vorne liegt, befestigt. Wird die Transportvorrichtung 3 nicht benötigt, kann sie entweder dort verbleiben oder an einer anderen Stelle, beispielsweise auch in einer Tasche untergebracht sein. So kann an der Stelle, an welcher die Querschiene 8 bei Nutzung der Transportvorrichtung 3 angebracht ist, bei deren Nichtnutzung etwas anderes vorgesehen sein, wie beispielsweise ein Trennnetz, ein Netzrollo o.Ä. Dabei kann die Querschiene mit dem Trennnetz beispielsweise auch wechselweise verbaut bzw. angeordnet sein.
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Besonders bevorzugt ist bei der Transportvorrichtung 3 zumindest ein zweites Befestigungsmittel 11 vorgesehen, welches mit zumindest einer der Querschienen 8 verbunden ist, insbesondere zum Befestigen eines Fahrrades 4.
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Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das zweite Befestigungsmittel 11, beispielsweise eine Schnellspannvorrichtung zur Befestigung einer Vorderradgabel des Fahrrads 4, an der Querschiene 8 befestigt. Vorteilhaft können auch mehrere solcher zweiter Befestigungsmittel 11 vorgesehen sein, die insbesondere nebeneinander an der Querschiene 8 angeordnet sind.
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Die 1 bis 4 zeigen, dass die Querschiene 8 an der Rücklehne 5 der Sitzbank im Fond eines Kraftfahrzeugs 1 mittels der ersten Befestigungsmittel 9 befestigbar ist.
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Dabei ist die Querschiene 8 grundsätzlich auch derart ausgebildet, dass sie statt in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet werden kann, sie auch beispielsweise auf dem Fahrzeugdach befestigbar ist. Dazu können erste Befestigungsmittel als Standfüße oder als Verbindungsmittel für eine Dachreling vorgesehen sein, welche zur Befestigung außerhalb des Fahrzeugs genutzt werden können.
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Die 5 bis 7 zeigen jeweils eine schematische Darstellung eines Innenraums 2 eines Kraftfahrzeugs 1, in welchem eine Transportvorrichtung 3 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, um zumindest ein Fahrrad 4 transportieren zu können.
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Dabei ist die Transportvorrichtung 3 insbesondere im Kofferraum des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet, insbesondere bei umgeklappter Rücklehne 5 der Sitzbank 6 im Fond.
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Die Transportvorrichtung sieht eine Schienenanordnung 7 vor, welche zumindest eine Querschiene 8 und zumindest eine Längsschiene 20 aufweist. Die zumindest eine Querschiene 8 ist bzw. die Querschienen 8 sind quer zur Fahrzeuglängsrichtung 10 angeordnet, also in einer Fahrzeugquerrichtung. Die zumindest eine Längsschiene 20 ist in Fahrzeuglängsrichtung 10 angeordnet.
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Die zumindest eine Querschiene ist mittels ersten Befestigungsmitteln 9, insbesondere an den beiden Endbereichen der Querschiene 8, im Innenraum 2 des Kraftfahrzeugs befestigbar. Auch ist die zumindest eine Querschiene außen an dem Kraftfahrzeug befestigbar. Die außen vorgesehene Befestigung ist dabei nicht gezeigt. Die zumindest eine Querschiene 8 ist quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung 10 in oder an dem Kraftfahrzeug 1 befestigbar.
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Dabei ist die zumindest eine Querschiene 8 bzw. sind die Querschienen im Ausführungsbeispiel der 5 bis 7 an einem Laderaumboden 21 eines Laderaums befestigt. Dazu dienen die ersten Befestigungsmittel 9. Vorteilhaft sind zwei solcher Querschienen 8 beabstandet zueinander angeordnet, wobei die beiden Querschienen 8 in Fahrzeuglängsrichtung 10 beabstandet angeordnet sind.
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Weiterhin ist zumindest eine Längsschiene 20 vorgesehen, welche mit zumindest einer Querschiene 8 oder mit zwei Querschienen 8 verbunden ist, wobei das zweite Befestigungsmittel 11 an der Längsschiene befestigt ist.
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Die 5 bis 7 zeigen, dass die zumindest eine Längsschiene 20 zweiteilig ausgebildet ist und ein erstes Längsschienenelement 22 und ein zweites Längsschienenelement 23 aufweist, die relativ zueinander verschiebbar ausgebildet sind. Dabei sind das erstes Längsschienenelement 22 und das zweite Längsschienenelement 23 als Profile ausgebildet, wobei das Profil des ersten Längsschienenelements 22 auf dem Profil des zweiten Längsschienenelements 23 verschieblich gehalten ist. Dazu übergreift das erste Längsschienenelement 22 das zweite Längsschienenelement 23 zumindest teilweise und insbesondere seitlich, so dass eine Längsführung entsteht, so dass das erste Längsschienenelement 22 auf dem zweiten Längsschienenelement 23 verschieblich ist, wobei das zweite Längsschienenelement 23 mit der Querschiene 8 oder mit den Querschienen 8 verbunden ist, wie insbesondere verschraubt ist.
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Das zweite Befestigungsmittel 11 ist dabei an der Längsschiene 20, wie insbesondere an dem ersten und/oder an dem zweiten Längsschienenelement 22, 23 angeordnet. Ist das zweite Befestigungsmittel 11, als Schnellspannvorrichtung, an dem ersten Längsschienenelement 22 befestigt, so ist sie mit dem ersten Längsschienenelement 22 verschieblich.
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Vorteilhaft ist die relative Position des ersten Längsschienenelements 22 relativ zum zweiten Längsschienenelement 23 einstellbar und arretierbar.
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Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der 5 bis 7 ist das zweite Befestigungsmittel 11, beispielsweise eine Schnellspannvorrichtung zur Befestigung einer Vorderradgabel des Fahrrads 4, an der Längsschiene 20 befestigt. Vorteilhaft können auch mehrere solcher Längsschienen 20 mit zweitem Befestigungsmittel 11 vorgesehen sein, die insbesondere nebeneinander an der Querschiene 8 angeordnet sind.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Schnellspannvorrichtung als zweites Befestigungsmittel 11 an dem ersten Längsschienenelement 22 angeordnet ist, insbesondere zur Aufnahme einer Vorderradgabel, und dass das zweite Längsschienenelement 23 eine Rinne 24 ausbildet, insbesondere zur Aufnahme eines Rades 25 des Fahrrads 4, wie insbesondere des Hinterrads des Fahrrads 4. Wird das Fahrrad 4 ohne Vorderrad in dem zweiten Befestigungsmittel 11 befestigt, so ist es vorteilhaft, wenn das entfernte Vorderrad ebenfalls befestigbar ist. Hierzu ist vorteilhaft weiterhin eine Aufnahme zum Aufnehmen eines Rades vorgesehen, wie insbesondere eines Vorderrades eines Fahrrads 4. Diese weitere Aufnahme kann eine gesonderte Gabel für das Vorderrad sein.
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Nach dem Befestigen der Vorderradgabel des Fahrrads an dem zweiten Befestigungsmittel 11 des ersten Längsschienenelements 22 wird das erste Längsschienenelement 22 bei umgelegter Rücklehne 5 der Sitzbank im Fond nach vorn hin in Richtung zur Fahrzeugfront verschoben. Auf das frei gewordene zweite Längsschienenelement 23 wird in die Rinne 24 das Hinterrad gestellt und ggf. dort noch befestigt, beispielsweise mit einem Gurt, einem Gummi etc.
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Im ungenutzten Zustand kann das erste Längsschienenelement 22 auf das zweite Längsschienenelement 23 geschoben sein, was wenig Bauraum benötigt, siehe 5. Dort ist der ungenutzte Zustand bei hochgeklappter Rücklehne 5 gezeigt.
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Die Befestigung der Querschiene 8 kann mittels Verzurrösen an dem Ladeboden oder an der Rücklehne erfolgen.
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Die Längsschienen 20 bzw. die ersten und zweiten Längsschienenelemente 22, 23 sind bevorzugt als Strangpressprofile ausgebildet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Innenraum
- 3
- Transportvorrichtung
- 4
- Fahrrad
- 5
- Rücklehne
- 6
- Sitzbank
- 7
- Schienenanordnung
- 8
- Querschiene
- 9
- erstes Befestigungsmittel
- 10
- Fahrzeuglängsrichtung
- 11
- zweites Befestigungsmittel
- 20
- Längsschiene
- 21
- Laderaumboden
- 22
- erstes Längsschienenelement
- 23
- zweites Längsschienenelement
- 24
- Rinne
- 25
- Rad
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014002088 U1 [0004]