DE102014215812A1 - Anordnung zur Positionierung in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Positionierung in einem Laderaum (100) eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Lehnmittel (200) und Befestigungsmittel, wobei die Befestigungsmittel am Lehnmittel (200) angeordnet sind und für eine Verbindung mit im Laderaum (100) angeordneten Laderaumbefestigungsmitteln (101; 102; 103) ausgebildet sind, wobei das Lehnmittel (200) dazu ausgebildet ist, bei einer Verbindung der Befestigungsmittel mit den Laderaumbefestigungsmitteln (101; 102; 103) als Rückenlehne für eine Person genutzt zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Positionierung in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Aus dem Stand der Technik sind Anordnungen bekannt, die zur Unterteilung des Laderaums, zur Abdeckung einer Ladekante oder zur Abdeckung eines Bodens des Laderaums geeignet sind. Es sind beispielsweise Gepäcknetze bekannt, die den Laderaum unterteilen können. Mittels eines Gepäcknetzes kann der Laderaum auch vom Passagierraum des Fahrzeugs getrennt werden, sodass Passagiere bei einer relativ starken Abbremsung des Fahrzeugs vor dem sich nach vorne bewegenden Gepäck geschützt werden.
  • Aus der DE 100 33 767 A1 ist eine Anordnung bekannt, die einen flexiblen Einsatz ermöglicht. Die Anordnung umfasst eine Abdeckung und ein Befestigungsmittel. Die Abdeckung ist am unteren hinteren Ende des Laderaums befestigt. Mittels des Befestigungsmittels kann die Abdeckung so im Laderaum angeordnet werden, dass sie den Boden abdeckt oder eine Sicht auf den Laderaum von außen verdeckt oder den Laderaum unterteilt. Außerdem kann die Abdeckung dazu genutzt werden eine hintere Ladekante des Laderaums abzudecken, sodass sich eine Person auf die Ladekante setzen kann, ohne direkt in Kontakt mit der Ladekante zu kommen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer auf der Ladekante des Laderaums sitzenden Person eine bequemere Sitzposition zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Anordnung gemäß dem ersten Anspruch und einem Fahrzeug gemäß dem achten Anspruch gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Anordnung umfasst ein Lehnmittel und Befestigungsmittel. Die Befestigungsmittel sind am Lehnmittel angeordnet und für eine Verbindung mit im Laderaum angeordneten Laderaumbefestigungsmitteln ausgebildet. Das Lehnmittel ist dazu ausgebildet, bei einer Verbindung der Befestigungsmittel mit den Laderaumbefestigungsmitteln als Rückenlehne für eine Person genutzt zu werden. Das Lehnmittel kann stabil genug sein, um als Rückenlehne für eine Person genutzt zu werden. Die Person kann sich somit beispielsweise auf die Ladekante setzen und sich mit ihrem Rücken an dem Lehnmittel.
  • Als Laderaumbefestigungsmittel können beispielsweise Elemente verwendet werden, die bereits für die Befestigung anderer Bauteile bekannt sind. So finden sich oftmals Verzurrösen am Boden des Laderaums, die im Stand der Technik dafür genutzt werden, Gepäck, das sich im Laderaum befindet, durch verzurren gegen ein Verrutschen innerhalb des Laderaums zu sichern. Derartige Verzurrösen können im vorderen und/oder im hinteren Bereich des Laderaums angeordnet sein. Außerdem können beispielsweise Befestigungsmittel für ein Gepäcknetz als Laderaumbefestigungsmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Somit müssen im Laderaum nicht zwangsläufig zusätzliche Bauteile eingesetzt werden, um die Anordnung befestigen zu können.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Anordnung zumindest ein Spannmittel umfassen, das zwischen dem Lehnmittel und zumindest einem der Befestigungsmittel angeordnet ist. Das Spannmittel kann dazu ausgebildet sein, die Anordnung an unterschiedliche Abstände zwischen den Laderaumbefestigungsmitteln anzupassen. Beispielsweise kann die Distanz zwischen zwei Laderaumbefestigungsmitteln bei einem ersten Fahrzeug einen ersten Wert und bei einem zweiten Fahrzeug einen zweiten Wert betragen, die sich voneinander unterscheiden. Mittels des Spannmittels kann der Abstand zwischen dem Lehnmittel und dem jeweiligen Befestigungsmittel der Anordnung eingestellt werden. Somit lässt sich die Anordnung in verschiedenen Fahrzeugen einsetzen und das Lehnmittel kann für jede Person passend positioniert werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das zumindest eine Spannmittel als Seil, Band oder Gurt ausgebildet sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Befestigungsmittel in einander gegenüberliegenden Endbereichen der Anordnung angeordnet sein. Unter den Endbereichen wird hier insbesondere das jeweils letzte Viertel der Anordnung verstanden. Beispielsweise kann das Lehnmittel, gegebenenfalls zusammen mit dem zumindest einen Spannmittel, einen Großteil der Länge der Anordnung ausmachen. Die Anordnung kann also eine längliche Form aufweisen. Es ist insbesondere möglich, dass die Befestigungsmittel jeweils an einem Ende der Anordnung angeordnet sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Lehnmittel als Textil, Folie, Netz oder Kunststoffbauteil ausgebildet sein. Derartige Lehnmittel sind besonders gut dazu geeignet, als Rückenlehne für eine Person verwendet zu werden, da sie sich der Form des Rückens anpassen und genügend Halt bieten.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Anordnung ein Sitzmittel umfassen. Das Sitzmittel kann mit dem Lehnmittel verbindbar sein. Es ist auch möglich, dass das Sitzmittel fest mit dem Lehnmittel verbunden ist. Unter einer festen Verbindung wird dabei hier insbesondere eine Verbindung verstanden, die nicht gelöst werden kann, ohne zumindest ein Bauteil der Anordnung zu zerstören. Das Sitzmittel kann außerdem dazu ausgebildet sein, bei einer Verbindung der Befestigungsmittel mit den Laderaumbefestigungsmitteln eine hintere Laderaumkante des Laderaums abzudecken. Das Sitzmittel kann eine Sitzfläche für eine Person darstellen. Somit bietet die Anordnung sowohl eine Rückenlehne als auch eine Sitzfläche, wodurch sich der Komfort für eine auf der hinteren Laderaumkante sitzende Person erheblich erhöht. Außerdem bietet das Sitzmittel einen Schutz für die sitzende Person vor Verunreinigungen, die sich auf der Laderaumkante befinden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Anordnung ein weiteres Spannmittel umfassen, das zwischen dem Sitzmittel und zumindest einem der Befestigungsmittel angeordnet ist. So kann auch das Sitzmittel an unterschiedliche Fahrzeuge und damit verbundene unterschiedliche Distanzen zwischen der hinteren Laderaumkante und den Laderaumbefestigungsmitteln angepasst werden. Auch das weitere Spannmittel kann als Band, Gurt oder Seil ausgebildet sein.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem Laderaum mit Laderaumbefestigungsmitteln und einer Anordnung nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Laderaumbefestigungsmittel so angeordnet sein, dass das Lehnmittel einen Winkel zwischen 85° und 50° mit einem Boden des Laderaums einschließt, wenn die Befestigungsmittel mit den Laderaumbefestigungsmitteln verbunden sind. Dies ermöglicht eine besonders bequeme Sitzposition für einen Benutzer.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann eines der folgenden Elemente zu den Laderaumbefestigungsmitteln gehören: zumindest eine Verzurröse, die am Boden des Laderaums angeordnet ist, zumindest ein Befestigungsmittel zur Befestigung eines Gepäcknetzes, das beispielsweise an einem Dach des Laderaums angeordnet ist, zumindest ein Bauteil eines Scharniers einer Heckklappe, die dazu ausgebildet ist, den Laderaum zu verschließen, und/oder zumindest ein Teilbereich einer Ablaufrinne. Unter einer Ablaufrinne wird dabei insbesondere eine Rinne verstanden, die dazu ausgebildet ist, Regen- und/oder Spritzwasser aufzufangen und abzuführen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei werden für gleiche oder ähnliche Bauteile und für Bauteile mit gleichen oder ähnlichen Funktionen dieselben Bezugszeichen verwendet. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eine Laderaums mit Laderaumbefestigungsmitteln; und
  • 2 eine schematische Darstellung einer Anordnung nach einer Ausführungsform der Erfindung, angeordnet in dem Laderaum aus 1.
  • Am Boden des Laderaums 100 sind vordere und hintere Verzurrösen 101 angeordnet, die zum Beispiel für die Ladungssicherung genutzt werden können. Am Dach des Laderaums 100 ist ein Befestigungsmittel 102 für ein Gepäcknetz angeordnet. Hier kann ein Gepäcknetz befestigt werden, das den Laderaum 100 unterteilt und/oder verhindert, dass Gepäck bei einem Bremsmanöver nach vorne rutscht. Außerdem ist am Dach des Laderaums 100 ein Scharnier 103 angeordnet, das das Öffnen und Schließen des Laderaums 100 mittels einer Heckklappe ermöglicht.
  • In 2 ist eine Anordnung gezeigt, die ein Lehnmittel 200 und ein Sitzmittel 201 umfasst. Das Lehnmittel 200 kann von einer auf der hinteren Ladekante sitzenden Person als Rückenlehne verwendet werden. Das auf der hinteren Ladekante angeordnete Sitzmittel 201 kann als Sitzfläche verwendet werden. Das Lehnmittel 200 ist über ein Spannmittel 202 am Scharnier 103 und an der hinteren Verzurröse 101 (in 2 durch das Sitzmittel 201 verdeckt) befestigt. Selbstverständlich muss in diesem Falle vor einer Betätigung der Heckklappe das Spannmittel 202 vom Scharnier 103 getrennt werden.
  • Das Sitzmittel 201 ist ebenfalls über ein Spannmittel 202 an der vorderen Verzurröse 101 befestigt.
  • Über die Spannmittel 202 kann der Abstand des Lehnmittels 200 vom Scharnier 103 und der Abstand des Sitzmittels 201 von der vorderen Verzurröse 101 eingestellt werden, sodass die Anordnung an unterschiedliche Fahrzeuge angepasst werden kann. Das Sitzmittel 201 wird vorzugsweise so angeordnet, dass es die hintere Ladekante des Laderaums 100 abdeckt, sodass eine Person bequem auf dem Sitzmittel 201 sitzen kann. Außerdem können das Lehnmittel 200 und das Sitzmittel 201 miteinander verbunden sein.
  • Das Lehnmittel 200 kann beispielsweise als Textil oder Netz ausgebildet sein. Dies ist besonders vorteilhaft, da es sich der Rückenform der sitzenden Person anpasst und gleichzeitig genug Halt bietet.
  • Die Anordnung kann einfach und schnell im Laderaum 100 befestigt werden. Für den Transport kann die Anordnung platzsparend verstaut werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Laderaum
    101
    Verzurröse
    102
    Gepäcknetzbefestigung
    103
    Scharnier
    200
    Lehnmittel
    201
    Sitzmittel
    202
    Spannmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10033767 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Anordnung zur Positionierung in einem Laderaum (100) eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Lehnmittel (200) und Befestigungsmittel, wobei die Befestigungsmittel am Lehnmittel (200) angeordnet sind und für eine Verbindung mit im Laderaum (100) angeordneten Laderaumbefestigungsmitteln (101; 102; 103) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnmittel (200) dazu ausgebildet ist, bei einer Verbindung der Befestigungsmittel mit den Laderaumbefestigungsmitteln (101; 102; 103) als Rückenlehne für eine Person genutzt zu werden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Anordnung zumindest ein Spannmittel (202) umfasst, das zwischen dem Lehnmittel (200) und zumindest einem der Befestigungsmittel angeordnet ist.
  3. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Spannmittel (202) als Seil, Gurt oder Band ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel in einander gegenüberliegenden Endbereichen der Anordnung angeordnet sind.
  5. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnmittel (200) als Textil, Folie, Netz oder Kunststoffbauteil ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Sitzmittel (201) umfasst, das mit dem Lehnmittel (200) verbindbar ist, wobei das Sitzmittel (201) dazu ausgebildet ist, bei einer Verbindung der Befestigungsmittel mit den Laderaumbefestigungsmitteln (101; 102; 103) eine hintere Laderaumkante des Laderaums (100) abzudecken.
  7. Anordnung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zumindest ein weiteres Spannmittel (202) umfasst, das zwischen dem Sitzmittel (201) und zumindest einem der Befestigungsmittel angeordnet ist.
  8. Fahrzeug, umfassend einen Laderaum (100) mit Laderaumbefestigungsmitteln (101; 102; 103) und eine Anordnung gemäß zumindest einem der vorherigen Ansprüchen.
  9. Fahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumbefestigungsmittel (101; 102; 103) so angeordnet sind, dass das Lehnmittel (200) einen Winkel zwischen 85° und 50° mit einem Boden des Laderaums (100) einschließt, wenn die Befestigungsmittel mit den Laderaumbefestigungsmitteln (101; 102; 103) verbunden sind.
  10. Fahrzeug nach einem der beiden vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der folgenden Elemente zu den Laderaumbefestigungsmitteln (101; 102; 103) gehört: zumindest eine Verzurröse, die am Boden des Laderaums (100) angeordnet ist, zumindest ein Befestigungsmittel zur Befestigung eines Gepäcknetzes, zumindest ein Bauteil eines Scharniers einer Heckklappe, die dazu ausgebildet ist, den Laderaum (100) zu verschließen, und/oder zumindest ein Teilbereich einer Ablaufrinne.
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