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Die Erfindung geht aus von einem Hecklastenträger für Omnibusse.
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Hecklastenträger für Omnibusse sind zum Transport von Skiern bekannt. Diese speziellen Hecklastenträger werden auch als Skikörbe oder Skikästen bezeichnet. Zur Befestigung derartiger Skikörbe sind Omnibusse an ihrer Heckseite mit insgesamt vier Aufnahmen ausgestattet. Es handelt sich hierbei üblicherweise um Ringe oder sonstige Hohlkörper, die an der Heckseite des Omnibusses in Omnibuslängsrichtung vorstehen. Sie sind meist in vertikaler Richtung ausgerichtet, so dass der Skikorb von oben in die Aufnahmen eingehängt werden kann. Derartige Skikörbe sind jedoch nicht zum Transport von Zweirädern geeignet.
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Zum Transport der Zweiräder von Passagieren eines Omnibusses dient in der Regel ein spezieller Anhänger, der mit Haltevorrichtungen für Fahrräder ausgestattet ist. Das Mitführen eines derartigen Anhängers lohnt sich jedoch nur, wenn eine größere Anzahl von Zweirädern transportiert werden soll. Soll bei Bedarf die Mitnahme eines Zweirades oder einiger weniger Zweiräder ermöglicht werden, so ist die Mitnahme eines Anhängers nicht geeignet.
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Zu Zweirädern zählen beispielsweise Fahrräder und Fahrräder mit einem Elektromotor.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hecklastenträger für Omnibusse zum Transport von Zweirädern zur Verfügung zu stellen, der in die Aufnahmen für einen Skikorb am Heck eines Omnibusses eingehängt werden kann, der bei Bedarf Platz für einige Zweiräder bietet und bei Nichtgebrauch am Omnibus derartig angeordnet werden kann, dass er wenig Platz beansprucht.
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Diese Aufgabe wird durch einen Hecklastenträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der Hecklastenträger zeichnet sich durch einen Tragrahmen, eine am Tragrahmen drehbar angeordnete Tragplatte zum Anordnen von Zweirädern und eine Stützeinrichtung aus, die die Tragplatte in Gebrauchsstellung von unten abstützt. Der Tragrahmen besteht vorteilhafterweise aus vier länglichen Rahmenelementen, beispielsweise Rohre oder Stangen, die paarweise parallel zueinander sind. Die Rahmenelemente spannen eine Rahmenebene auf. Ist der Hecklastenträger an einem Omnibus angeordnet, so ist die Rahmenebene im wesentlichen parallel zum Heck des Omnibusses ausgerichtet und verläuft im wesentlichen vertikal. An dem Rahmen sind Bolzen angeordnet, die in Aufnahmen an dem Omnibus eingeführt werden. Die Bolzen können starr oder beweglich an dem Tragrahmen angeordnet sein. Auf diese Weise wird der Tragrahmen und damit der Hecklastenträger an einem Omnibus befestigt.
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An dem Tragrahmen ist eine Lagerplatte um eine Drehachse drehbar angeordnet. Ist der Hecklastenträger an einem Omnibus angeordnet, so verläuft die Drehachse horizontal und quer zur Omnibuslängsrichtung. Die Drehachse befindet sich bevorzugt im unteren Abschnitt des Tragrahmens, beispielsweise an einem unteren horizontal verlaufenden Rahmenelement. Dank der drehbaren Anordnung der Lagerplatte kann diese von einer im wesentlichen senkrecht zum Tragrahmen ausgerichteten Gebrauchsstellung in eine im wesentlichen zum Tragrahmen parallel ausgerichtete Nichtgebrauchsstellung bewegt werden. Ist der Hecklastenträger an einem Omnibus angeordnet, so steht die Lagerplatte in ihrer Gebrauchsstellung in Omnibuslängsrichtung nach hinten über das Heck des Omnibusses über. In der Nichtgebrauchsstellung ist die Lagerplatte im wesentlichen parallel zum Heck des Omnibusses ausgerichtet.
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Die Lagerplatte ist mit einer Zweirad-Aufnahme-Einrichtung für mehrere Zweiräder ausgestattet, beispielsweise für drei, vier, fünf oder sechs Zweiräder. Die Zweiräder können auf der Lagerplatte stehend angeordnet und fixiert werden.
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Der Hecklastenträger weist ferner eine am Tragrahmen angeordnete Stützeinrichtung auf. Die Stützeinrichtung ist ein- und ausfahrbar. Die Bewegung beim Ein- und Ausfahren verläuft in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zum Tragrahmen ist. Ist der Hecklastenträger an einem Omnibus angeordnet, so erfolgt das Ein- und Ausfahren der Stützeinrichtung in Omnibuslängsrichtung. In der ausgefahrenen Stellung stützt die Stützeinrichtung die in Gebrauchsstellung angeordnete Lagerplatte von unten ab. Dabei liegt die Lagerplatte auf der Stützeineinrichtung auf. In bevorzugter Weise sind hierzu die Stützeinrichtung und die Drehachse der Lagerplatte an dem gleichen Rahmenelement des Tragrahmens angeordnet. In der eingefahrenen Stellung ist die Stützeinrichtung zusammmengeklappt, so dass sie weniger Platz beansprucht als in der ausgefahrenen Stellung. Sie steht daher in der eingefahrenen Stellung wesentlich weniger über das Heck eines Omnibusses über als in der ausgefahrenen Stellung.
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Der erfindungsgemäße Hecklastenträger hat somit den Vorteil, dass er in einer Gebrauchsstellung der Lagerplatte für mehrere Zweiräder Platz bietet. Bei Nichtgebrauch kann er an einem Omnibus verbleiben. Die Lagerplatte kann gedreht und die Stützeinrichtung eingefahren werden, so dass der Hecklastenträger am Heck des Omnibusses nur in sehr geringem Umfang übersteht und wenig Platz beansprucht.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Lagerplatte mehrere Rinnen auf. Diese bilden einen Bestandteil der Zweirad-Aufnahme-Einrichtung. Jede Rinne kann ein Vorderrad und ein Hinterrad eines Zweirads aufnehmen. Die Rinnen sind bevorzugt als längliche Vertiefungen mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet. Sie sind bevorzugt parallel zueinander und zur Drehachse der Lagerplatte angeordnet. In jede Rinnen wird ein Zweirad mit seinem Vorderrad und seinem Hinterrad gestellt. Aufgrund des trapezförmigen Querschnitts können Zweiräder mit unterschiedlicher Reifendicke in den Rinnen aufgenommen werden. Die Rinnen weisen in der Lagerplatte einen Abstand auf, der es ermöglicht, mehrere Zweiräder stehend nebeneinander auf der Lagerplatte anzuordnen.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Hecklastenträger Zweirad-Stützelemente auf, die in der Gebrauchsstellung der Lagerplatte an der Lagerplatte lösbar befestigbar sind. Die Zweirad-Stützelemente bilden einen Bestandteil der Zweirad-Aufnahme-Einrichtung an der Lagerplatte. Die Zweirad-Stützelemente stützen die stehend auf der Lagerplatte angeordneten Zweiräder spielfrei ab. Sie sorgen dafür, das die Zweiräder während des Transports nicht umfallen. Bevorzugt handelt es sich bei den Zweirad-Stützelementen um Stangen oder Rohre, die in Aufnahmen in der Lagerplatte gesteckt werden, und die eine Ummantelung aus einem elastischen Material aufweisen. Bei der Ummantelung kann es sich beispielsweise um ein Polster handeln.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Lagerplatte ein Versteifungselement auf. Dabei ist das Versteifungselement mit Aufnahmen für die Zweirad-Stützelemente ausgestattet.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Stützeinrichtung mindestens einen Kniehebel auf. Bevorzugt sind zwei Kniehebel vorgesehen. Der Kniehebel ist mit seinem ersten Hebel drehbar über ein erstes Gelenk am Tragrahmen angeordnet. Ein zweites Gelenk verbindet den ersten Hebel drehbar mit einem zweiten Hebel des Kniehebels. Über ein drittes Gelenk ist der zweite Hebel des Kniehebels mit einer Traverse der Stützeinrichtung verbunden. Die Drehachsen des ersten, zweiten und dritten Gelenks sind bevorzugt parallel zueinander und zum Tragrahmen.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Stützeinrichtung ein Scherengestell auf. Das Scherengestell weist zwei Schwenkhebel auf, die jeweils mittig über ein erstes Gelenk miteinander drehbar verbunden sind. Jeder der beiden Schwenkhebel ist mit einem Ende drehbar über jeweils ein Gelenk mit dem Tragrahmen und mit dem anderen Ende über jeweils ein Gelenk drehbar mit einer Traverse der Stützeinrichtung verbunden. Die Drehachsen aller Gelenke verlaufen bevorzugt parallel zum Tragrahmen. Die Enden der beiden Schwenkhebel sind an dem Tragrahmen und an der Traverse verschiebbar geführt.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Stützeinrichtung zwei als Hebel ausgebildete Mitnehmer auf, die beim Aus- und Einfahren der Stützeinrichtung die Lagerplatte mitnehmen und von Ihrer Nichtgebrauchsstellung in ihre Gebrauchsstellung und umgekehrt führen. Dies führt dazu, dass die Lagerplatte automatisch von ihrer Nichtgebrauchsstellung in ihre Gebrauchsstellung und umgekehrt übergeht, wenn die Stützeinrichtung aus- und eingefahren wird. Zusätzlich dazu wird die Stützeinrichtung automatisch ein- oder ausgefahren, wenn die Lagerplatte um ihre Drehachse gedreht wird. Jeder Hebel eines Mitnehmers ist mit einem Ende drehbar an einer Seite der Lagerplatte und mit dem anderen Ende drehbar an der Stützeinrichtung angeordnet. Bevorzugt ist der Mitnehmer mit einer Traverse der Stützeinrichtung verbunden.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützeinrichtung an ihrem in ausgefahrener Stellung dem Tragrahmen abgewandten Ende mit einem Stoßfänger ausgestattet. Der Stoßfänger bildet dabei eine Traverse der Stützeinrichtung. Die Traverse muss jedoch nicht zwingend ein Stoßfänger sein.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Stoßfänger mit einer Aufnahme für ein Nummernschild aufgestattet.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Stoßfänger mit Rücklichtern ausgestattet, die an die Beleuchtungseinrichtung eines Omnibusses koppelbar ist.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
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Zeichnung
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
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1 Omnibus mit Hecklastenträger in Nichtgebrauchsstellung in Seitenansicht,
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2 Omnibus mit Hecklastenträger gemäß 1 in Gebrauchsstellung in Seitenansicht,
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3 Omnibus mit Hecklastenträger gemäß 1 in einer Zwischenstellung in Seitenansicht,
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4 Omnibus mit Hecklastenträger in Nichtgebrauchsstellung in einer Ansicht von hinten,
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5 Omnibus mit Hecklastenträger in Gebrauchsstellung in einer Ansicht von hinten,
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6 Lagerplatte und Stützeinrichtung des Hecklastenträgers gemäß 4 in einer Zwischenstellung, perspektivische Ansicht,
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7 Stützeinrichtung des Hecklastenträgers gemäß 4 in einer Zwischenstellung, Ansicht von unten,
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8 Lagerplatte des Hecklastenträgers gemäß 4 in perspektivischer Ansicht.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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In den 1 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel eines Hecklastenträgers 2 für Omnibusse 1 zum Transport von Zweirädern 3 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Der Hecklastenträger 2 weist einen Tragrahmen 4, eine Lagerplatte 5 und eine Stützeinrichtung 6 auf. Der Tragrahmen 4 ist mit vier länglichen Rahmenelementen 7, 8, 9, 10 ausgestattet. Dabei sind die beiden horizontal verlaufenden Rahmenelemente 7 und 9 parallel zueinander. Die beiden vertikal verlaufenden Rahmenelemente 8 und 10 sind ebenfalls parallel zueinander. Sie spannen ein Rechteck auf, das bei dem an dem Omnibus 1 angeordneten Hecklastenträger 2 parallel zum Heck des Omnibusses 1 ausgerichtet ist. An den Enden der beiden horizontal verlaufenden Rahmenelemente 7, 9 sind Bolzen angeordnet. Diese sind in der Zeichnung nicht erkennbar. Die Bolzen werden zum Befestigen des Hecklastenträgers 2 an dem Omnibus 1 in Aufnahmen 11, 12, 13, 14 des Omnibusses 1 eingeführt. Omnibusse sind mit derartigen Aufnahmen 11, 12, 13, 14 zum Anhängen eines Skikorbes ausgestattet.
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An dem unteren horizontalen Rahmenelement 7 ist die Lagerplatte 5 über eine Drehachse 15 drehbar angeordnet. Die Drehachse 15 verläuft dabei parallel zu dem unteren horizontalen Rahmenelement 7. Sie ist ebenfalls horizontal ausgerichtet. Zum Übergang von der Nichtgebrauchsstellung gemäß 1 in die Gebrauchsstellung gemäß 2 wird die Lagerplatte um die Drehachse 14 gedreht.
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Die Lagerplatte 5 ist mit mehreren parallelen Rinnen 16 ausgestattet. Dies ist in 8 erkennbar. Die Rinnen 16 verlaufen parallel zueinander und zu den horizontalen Rahmenelementen 7, 9 des Tragrahmens 4. In jede dieser Rinnen 16 kann ein Zweirad 3 gestellt werden. Das Zweirad 3 wird seitlich durch Zweirad-Stützelemente 17 gestützt, die in die Lagerplatte gesteckt werden können. Die Lagerplatte ist hierzu mit in der Zeichnung nicht dargestellten Aufnahmen ausgestattet. Jedes der Zweirad-Stützelemente weist eine Stange 18 und ein an der Stange 17 angeordnetes Polster 19 auf. Zwischen den Polstern 19 zweier benachbarter Zweirad-Stützelemente 17 wird das in einer Rinne 16 stehende Zweirad 3 eingeklemmt.
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Der Hecklastenträger ist mit einem Stoßfänger 20 ausgestattet, der eine Traverse der Stützeinrichtung 6 bildet. Der Stoßfänger 20 weist eine Aufnahme 21 für ein Nummernschild und Rücklichter 22 auf.
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Die Stützeinrichtung 6 weist zwei Kniehebel 23, 24 auf, die in 6 und 7 erkennbar sind. Jeder der beiden Kniehebel 23, 24 weist einen ersten Hebel 25, 26 und einen zweiten Hebel 27, 28 auf. Die beiden ersten Hebel 25, 26 sind über ein erstes Gelenk 29, 30 mit dem unteren horizontalen Rahmenelement 7 des Tragrahmens verbunden. Der erste Hebel 25 und der zweite Hebel 27 des einen Kniehebels 23 sind über ein zweites Gelenk 31 drehbar miteinander verbunden. Der erste Hebel 26 und der zweite Hebel 28 des anderen Kniehebels 24 sind über ein zweites Gelenk 32 drehbar miteinander verbunden. Die beiden zweiten Hebel 27, 28 sind über ein drittes Gelenk 33, 34 mit dem Stoßfänger 20 verbunden. In den 6 und 7 sind die beiden Kniehebel 23, 24 in einer Zwischenstellung dargestellt. In der vollständig ausgefahrenen Stellung der Stützeinrichtung sind die beiden Kniehebel 23, 24 gestreckt. In der vollständig eingefahrenen Stellung der Stützeinrichtung sind die beiden Kniehebel 23, 24 derart zusammengeklappt, dass bei jedem Kniehebel der erste Hebel und der zweite Hebel aneinander liegen. Die vollständig eingefahrene und die vollständig ausgefahrene Stellung der Stützeinrichtung sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
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An dem Stoßfänger sind zwei als Hebel ausgebildete Mitnehmer 35, 36 mit ihrem einen Ende drehbar angeordnet. Das andere Ende der beiden Mitnehmer 35, 36 ist an jeweils einer Seite der Lagerplatte 5 drehbar angeordnet. Die beiden Mitnehmer 35, 36 sind über eine Querverbindung 37 miteinander verbunden. Durch die Mitnehmer werden die Bewegung der Lagerplatte 5 und die Bewegung der Stützeinrichtung 6 aneinander gekoppelt. Beim Drehen der Lagerplatte um die Drehachse 15 wird automatisch die Stützeinrichtung 6 ausgefahren. Umgekehrt gilt entsprechendes. Beim Ausfahren der Stützeinrichtung 6 wird automatisch die Lagerplatte um die Drehachse 15 gedreht und geht in ihre Gebrauchsstellung über. Die Bewegungen in die entgegen gesetzten Richtungen sind ebenfalls gekoppelt.
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Sämtliche Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Omnibus
- 2
- Hecklastenträger
- 3
- Zweirad
- 4
- Tragrahmen
- 5
- Lagerplatte
- 6
- Stützeinrichtung
- 7
- Rahmenelement
- 8
- Rahmenelement
- 9
- Rahmenelement
- 10
- Rahmenelement
- 11
- Aufnahme
- 12
- Aufnahme
- 13
- Aufnahme
- 14
- Aufnahme
- 15
- Drehachse
- 16
- Rinne
- 17
- Zweirad-Stützelement
- 18
- Stange
- 19
- Polster
- 20
- Stoßfänger
- 21
- Aufnahme für Nummernschild
- 22
- Rücklicht
- 23
- Kniehebel
- 24
- Kniehebel
- 25
- erster Hebel
- 26
- erster Hebel
- 27
- zweiter Hebel
- 28
- zweiter Hebel
- 29
- erstes Gelenk
- 30
- erstes Gelenk
- 31
- zweites Gelenk
- 32
- zweites Gelenk
- 33
- drittes Gelenk
- 34
- drittes Gelenk
- 35
- Mitnehmer
- 36
- Mitnehmer
- 37
- Querverbindung