DE9414462U1 - Transportanhänger, insbesondere für Fahrräder - Google Patents

Transportanhänger, insbesondere für Fahrräder

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Description

Transportanhänger, insbesondere für Fahrräder
Die Erfindung betrifft einen Transportanhänger, insbesondere für Fahrräder oder dgl. Transportgüter, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Transportanhänger (DE 32 20 476 Al) ist eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen, deren mit einem Lenkergreifarm und einem Übergreifbügel versehenes Basisteil im Bereich der Quer- bzw. Seitenwände im Laderaum des Transportanhängers festgelegt ist. An dieser Befestigungsvorrichtung können mehrere Transportgüter, insbesondere Fahrräder, nach dem Anheben auf die Ladeplattform nebeneinander in der Transportstellung gehaltert werden. Ein derartiger Transportanhänger weist eine im wesentlichen auf die Größe der Ladeplattform beschränkte Lademöglichkeit auf, wobei die Positionierung der Fahrräder in der Transportstellung aufwendig und für den Benutzer nachteilig erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportanhänger, insbesondere für Fahrräder oder dgl. Transportgüter, zu schaffen, der mit geringem technischen Aufwand eine einfache Be- und Entladung auch bei einer größeren Anzahl von Transportgütern ermöglicht.
Ausgehend von einem Transportanhänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 16 verwiesen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Transportanhänger weist mit dem lösbar im Laderaum festlegbaren Traggestell ein Hilfsmittel auf, das mit geringem Aufwand in eine zumindest bereichsweise außerhalb des Transportanhängers befindliche Beladestellung verbringbar, hier mit Fahrrädern oder dgl. Transportgütern bestückbar und danach mit geringem Aufwand in die Transportstellung innerhalb des Transportanhängers einschiebbar ist. Durch eine variable Ausbildung seiner Seiten- und/oder Querwände kann der Tranportanhänger mit geringem Aufwand an unterschiedliche Transportmengen angepaßt werden, so daß auch mehrere Traggestelle nebeneinander bzw. übereinander in der Transporstellung positionierbar sind und eine größere Menge von Transportgütern beförderbar ist.
In zweckmäßiger Ausführung ist der Transportanhänger mit zwei übereinander angeordneten und sich über die gesamte Fläche der Ladeplattform erstreckenden Traggestellen versehen, wobei das obere Traggestell über eine entsprechende Hubvorrichtung aus der bodenseitigen Beladestellung in die oberhalb des auf der Ladeplattform befindlichen Traggestells befindliche Transportstellung angehoben werden kann und so eine zweite Transportebene gebildet'ist.
Der Transportanhänger weist damit eine große Ladekapazität auf, wobei die Be- und Entladung der Traggestelle über jeweils randseitig an diesen vorgesehene Rollglieder vereinfacht und damit eine schnelle Verfügbarkeit und Entnahme der Fahrräder auch von wenig geübten Benutzern möglich ist. Für die unmittelbare Befestigung der Fahrräder oder dgl. Transportgüter auf dem Traggestell können auf diesem
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an sich bekannte Halteteile vorgesehen sein, die beispielsweise über jeweils am Fahrradrahmen angreifende Klemmteile eine verschiebesichere Abstützung ermöglichen.
Hinsichtlich wesentlicher weiterer Vorteile und Einzelheiten der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Transportanhängers schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des Transportanhängers in Transportstellung,
Fig. 2 eine geschnittene Rückansicht des Transportanhängers gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht ähnlich Fig. 1 mit zwei Traggestellen in unterschiedlichen Be- bzw. Entladestellungen.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Transportanhänger dargestellt, dessen eine quaderförmige Grundform aufweisender Korpus 2 mit einer Ladeplattform 3, von dieser aufwärts gestellten Seitenwänden 4,5, einer vorderen Querwand 6 und einen als Beladeöffnung 7 vorgesehene Rückwandteil (nicht dargestellt) ausgebildet ist. In zweckmäßiger Ausführung ist ein damit gebildeter Laderaum 8 mit einem die Quer- und Seitenwände 4,5,6 im oberen Bereich umfassenden Deckelteil 9 versehen, so daß auch ein gegen Umwelteinflüsse zu schützendes Transportgut innerhalb des Transportanhängers I hinreichend sicher transportierbar ist.
Die im Laderaum 8 zum Transport vorgesehenen Ladegüter, insbesondere mehrere Fahrräder 13, werden über eine Befestigungsvorrichtung 10 in der Transportstellung gehalten. In erfindungsgemäßer Ausbildung ist als die Befestigungsvorrichtung 10 ein lösbar im Laderaum 8 des Trans-
portanhängers 1 festlegbares Traggestell 11 mit Haltegliedern 12 vorgesehen. Dieses Traggestell 11 ist aus der Transportstellung (Fig. 1) in eine zumindest bereichsweise außerhalb des Laderaumes 8 befindliche Ent- und Beladestellung (Fig. 3) verlagerbar, wobei in der dargestellten Ausführungsform des Transportanhängers 1 das Traggestell 11 jeweils nach hinten aus dem Laderaum 8 herausbewegt werden kann. Ebenso ist denkbar, daß das Traggestell 11 in der Ent- bzw. Beladestellung einen querseitigen Überstand aufweist (nicht dargestellt).
In vorteilhafter Ausbildung sind im Laderaum 8 des Transportanhängers 1 mehrere Traggestelle 11,11' vorgesehen, wobei in der dargestellten Ausführungsform das untere Traggestell 11 und ein oberes Traggestell 11' übereinander angeordnet sind. Damit kann in zwei Transportebenen innerhalb des Korpus 2 eine große Anzahl von Fahrrädern 13 transportiert werden und durch deren gegeneinander versetzte Anordnung ist die Aufnahme von beispielsweise 44 Fahrrädern im Transportanhänger 1 erreichbar.
In Fig. 3 ist der Transportanhänger 1 in einer Seitenansicht dargestellt, wobei das untere Traggestell 11 vollständig aus dem Laderaum 8 herausbewegt ist. Das obere Traggestell 11' ist dabei in der Transportstellung (Pfeil T), in einer Bewegungsphase (Pfeil B) während eines Be- bzw. Entladevorganges und in der Be- bzw. Entladestellung (Pfeil E) mit dem heckseitigen Überstand dargestellt. In ihrer Be- bzw. Entladestellung sind die beiden Traggestelle 11,11' im wesentlichen gleichebenig mit der Ladeplattform 3 ausgerichtet, so daß beispielsweise die Fahrräder 13 mit geringem Aufwand auf dem jeweiligen Traggestell 11,11' positioniert bzw. von diesem zur Benutzung heruntergehoben werden können.
Der in Fig. 1 bis Fig. 3 veranschaulichte Transportanhänger 1 weist eine zumindest mit dem oberen Traggestells 11' verbundene Hubvorrichtung 15 auf, die mit geringem
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technischen Aufwand eine vereinfachte Positionierung des Traggestells 11' in der dargestellten Transportstellung bzw. der Be- und Entladestellung ermöglicht. In zweckmäßiger Ausführung ist die Hubvorrichtung 15 dabei mit einer einenends am äußeren Endbereich 16 des oberen Traggestells II1 über ein Seil 17 angreifenden Seilwinde 18 ausgebildet. Die Seilwinde 18 ist dabei über jeweilige Umlenkrollen 19, die an der Querwand 6 bzw. dem Deckenteil 9 abgestützt sind, so mit dem Traggestell 11' verbunden, daß die in Fig. 3 dargestellten Transport- und Bedienstellungen (T,B,E) erreichbar sind.
In zweckmäßiger Ausführung ist das obere Traggestell 11' sowohl mit einer elektrischen als auch einer handgetriebenen Seilwinde 18 bzw. 18' verbunden werden, so daß das jeweils zugeordnete Seil 17 bzw. 17' wahlweise an einem Verbindungsteil 20 im Endbereich 16 eingerastet werden kann und mit der elektrischen Seilwinde 18 bzw. bei einer Handbedienung der Seilwinde 18' die Bewegung des Traggestells 11' in die vorbeschriebenen Stellungen möglich ist.
In vorteilhafter Ausbildung ist das obere Traggestell 11' zur Führung in der vorgesehenen Bewegungsrichtung in den bzw. aus dem Transportanhänger 1 mit jeweils paarweise gegenüberliegenden seitlichen Stützgliedern 21,22,23 bzw. 21',22',23' versehen, die über jeweils an den Seitenwänden 4,5 des Laderaumes 8 angeordneten Führungsschienen 24,25,26 bzw. 24',25',26' abgestützt sind, so daß über jeweils als Rollkörper 27 ausgebildete Stützglieder das obere Traggestell 11' besonders einfach aus der Beladestellung in die Transportstellung (Fig. 3) bewegt werden kann.
In zweckmäßiger Ausführung weisen die allen Bewegungsphasen und in Transportstellung das vordere Rollkörper-Paar 27 der Stützglieder 21,21' aufnehmenden Führungsschienen 24,24' jeweils einen im Bereich der Ladeplattform 3 verlaufenden Aufnahmeteil 29, eine einstückig daran
anschließende Förderschräge 3 0 und einen oberen Halteteil 31 auf (Fig. 3). Damit kann das obere Traggestell II1 bei Einleitung einer Zugbewegung {Pfeil 32) mittels des Seils 17 der Seilwinde 18 aus dem Aufnahmeteil 29 (Stellung E) in den Bereich der Förderschräge 30 (Stellung B) bewegt und auf dieser derart weiterrollen, daß die beiden hinteren Rollkörperpaare 27 der Stützglieder 22,22' bzw. 23,23' auf den eine kurze Einlaufschräge aufweisenden Führungsschienen 25,25' bzw. 26,26' auflaufen und auf diesen während des Transports das Traggestell 11' abgestützt sind (Stellung T).
In zweckmäßiger Ausführung ist das untere Traggestell 11 zur Bewegung auf der Ladeplattform 3 ebenfalls mit RoIlkörpern 33 versehen (Fig. 2).
Die Darstellung gemäß Fig. 3 verdeutlicht, daß die beiden Traggestelle 11,11' in einer weiteren vorteilhafter Ausbildung in ihren jeweiligen Eckbereichen mit Stützbeinen 35,35',36 versehen sind, die endseitig jeweils bodenseitig abstützbare Räder 37 aufweisen. Damit kann das untere Traggestell 11 vollständig in eine zum Transportanhänger 1 beabstandete Be- bzw. Entladestellung bewegt werden (Fig. 3) und das danach aus der Transporstellung T heruasgeführte obere Traggestell 11' verbleibt in seiner Be- und Entladestellung E einseitig an dem Transportanhänger 1 in Abstutzungseingriff, wobei die vorderen Stützglieder 21,21' in den Aufnahmebereich 29 der Führungsschienen 24,24' eingreifen. Das untere Traggestell 11 kann gleichzeitig als unabhängig bewegbares Bauteil in einem beliebigen Abstand zum Transportanhänger 1 bewegt werden, so daß eine allseitig zugängliche Be- und Entladestellung E1 erreicht ist.
Zur Stabilisierung in der Be- bzw. Entladestellung weisen die jeweiligen Stützbeine 35,35',36 jeweils einen Schwenkhebel 39 auf, der bei Rückführung der Traggestelle 11,11'
in ihre jeweilige Transportstellung einklappbar bzw. teleskopartig einschiebbar ist {Fig. 1,2).

Claims (16)

Ansprüche
1. Transportanhänger, insbesondere für Fahrräder (13) oder dgl. Transportgüter, in dessen oberhalb einer Ladeplattform (3) von jeweiligen Quer- und/oder Seitenwänden (4,5,6,7) gebildeten Laderaum (8) das Transportgut über zumindest eine Befestigungsvorrichtung {10,10') in der Transportstellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10,10') als ein lösbar im Laderaum (8) festlegbares Traggestell (11,11') mit Haltegliedern (12) ausgebildet ist und dieses aus der Transportstellung (T) in eine zumindest bereichsweise außerhalb des Laderaumes befindliche Ent- bzw. Beladestellung (E,E1) verlagerbar ist.
2. Transportanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Laderaum (8) mehrere Traggestelle (11,11') vorgesehen sind.
3. Transportanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Laderaum (8) ein oberes (II1) und ein unteres Traggestell (11) übereinander angeordnet sind.
4. Transportanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (11,11') in Entbzw. Beladestellung einen heckseitigen und/oder querseitigen Überstand aufweist und dabei im wesentlichen gleichebenig mit der, Ladeplattform (3) ausgerichtet ist.
5. Transportanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das obere Traggestell (II1) über eine Hubvorrichtung (15) in die Transportstellung verbringbar ist.
6. Transportanhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als die Hubvorrichtung (15) zumindest eine am äußeren Endbereich (16) des oberen Traggestells (11) angreifende Seilwinde {18,18') vorgesehen ist.
7. Transportanhänger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (18,18') über Umlenkrollen (19,19') mit dem oberen Traggestell (II1) verbunden ist.
8. Transportanhänger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Traggestell (11!) mit einer elektrischen Seilwinde (18) und/oder einer handgetriebenen Seilwinde (18') verbunden ist.
9. Transportanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Traggestell (II1) mit seitlichen Stützgliedern {21,22,23,21",22',23') versehen ist, die in jeweils paarweise gegenüberliegend an den Quer- und/oder Seitenwänden {4,5,6,7) des Laderaumes (8) angeordneten Führungsschienen {24,25,26,24',25',26') abstützbar sind.
10. Transportanhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützglieder (21,21';22,22';23,23') sechs jeweils paarweise gegenüberliegend angeordnete Rollkörper (27) vorgesehen sind.
11. Transportanhänger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Transportstellung das vordere Rollkörper-Paar aufnehmenden Führungsschienen {24,24') jeweils einen im Bereich der Ladeplattform (3) verlaufenden
Aufnahmteil (29), eine einstückig daran anschließende Förderschräge (3 0) und einen oberen Halteteil (31) aufweisen.
12. Transportanhänger nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden hinteren Rollkörper-Paare des Transportgestells (II1) in Transportstellung aufnehmenden Führungsschienen (25,25';26,26') nur einen Halteteil aufweisen.
13. Transportanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (11,11') in zumindest zwei Eckbereichen mit Stützbeinen (35,35',36) versehen ist.
14. Transportanhänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (35,35',36) mit bodenseitig abstützbaren Rädern (37) versehen sind.
15. Transportanhänger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (35,35',36) über einen Schwenkhebel (39) in die Beladestellung aus- und in die Transportstellung einklappbar sind.
16. Transportanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum (8) mit einem die Quer- und Seitenwände (4,5,6) im oberen Bereich umfassenden Deckenteil (9) versehen ist.
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