DE9312946U1 - Transportvorrichtung für Zweiräder - Google Patents
Transportvorrichtung für ZweiräderInfo
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
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- 210000002435 tendon Anatomy 0.000 claims 1
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Beschrei bung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Fixieren eines
Zweirades im Laderaum von Serien-Fahrzeugen während des
Transports gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Zweirades im Laderaum von Serien-Fahrzeugen während des
Transports gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Eine Transportvorrichtung dieser Art ist handeLsübLich
(DE-Zeitschrift "auto-motor-sport" , 4/1993, S. 26 - 30). Sie ist bestimmt zur Aufnahme von ein oder zwei Klappfahrrädern. Bei den Fahrrädern müssen die Vorderräder abmontiert und
SatteL und Lenker ganz eingeschoben werden. Trotzdem war es
erforderlich, das Dach des zugehörigen PKW um 13 cm
gegenüber der Serie anzuheben und die Heckklappe
entsprechend zu vergrößern, damit die Transportvorrichtung
mit aufmontierten Rädern in den Laderaum eingeschoben werden kann.1Diese Transportvorrichtung kann also nur in
Spezialfahrzeugen verwendet werden.
(DE-Zeitschrift "auto-motor-sport" , 4/1993, S. 26 - 30). Sie ist bestimmt zur Aufnahme von ein oder zwei Klappfahrrädern. Bei den Fahrrädern müssen die Vorderräder abmontiert und
SatteL und Lenker ganz eingeschoben werden. Trotzdem war es
erforderlich, das Dach des zugehörigen PKW um 13 cm
gegenüber der Serie anzuheben und die Heckklappe
entsprechend zu vergrößern, damit die Transportvorrichtung
mit aufmontierten Rädern in den Laderaum eingeschoben werden kann.1Diese Transportvorrichtung kann also nur in
Spezialfahrzeugen verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannte Transportvorrichtung derart
eingangs genannte Transportvorrichtung derart
weiterzuentwickeln, daß ein Zweirad auch in einem Serien-PKW
transportiert werden kann, indem dafür Sorge getragen wird,
daß weder eine hohe Ladekante noch eine niedrige Ladeöffnung stören.
daß weder eine hohe Ladekante noch eine niedrige Ladeöffnung stören.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße
Transportvorrichtung mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 .
Transportvorrichtung mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 .
Die Länge der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung
entspricht der Länge des zu transportierenden Zweirads. Dank der Verwendung einer Rahmenkonstruktion wird die Vorrichtung jedoch leicht und preiswert. Der wesentliche Vorteil ist
darin zu sehen, daß zunächst nur die Vorderradgabel an der
entspricht der Länge des zu transportierenden Zweirads. Dank der Verwendung einer Rahmenkonstruktion wird die Vorrichtung jedoch leicht und preiswert. Der wesentliche Vorteil ist
darin zu sehen, daß zunächst nur die Vorderradgabel an der
• ··
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Gabelhalterung fixiert wird; sobald dies geschehen ist, ist
eine erste Fixierung erreicht. Da' die GabeLhaLterung auf
einem Schlitten montiert ist, kann das Zweirad während der
Befestigung der Gabel mit seinem Hinterrad noch auf der
Straße stehen. Die dadurch bedingte Schrägstellung wird ohne
weiteres dadurch ausgeglichen, daß der Schlitten aus
wenigstens drei Teilen besteht, die jeweils um eine
waagerechte Achse gegeneinander gekippt werden können. Wird
nach dem Festschrauben der Vorderradgabel das Hinterrad
angehoben, folgen die Schlittenteile dieser Bewegung, und
zwar auch dann, wenn das Hinterrad sehr hoch über eine
Ladekante gehoben werden muß. Um zu verhindern, daß dabei der Sattel an der Oberkante der Ladeöffnung hängen bleibt,
wird das Zweirad mit der Gabe L ha I te rung um deren Längsachse
gekippt und diagonal durch die Ladeöffnung des Kraftfahrzeugs geschoben. Im Fahrzeug selbst kann das
Zweirad wieder aufgerichtet werden, wobei das Hinterrad auf einer Stützplatte, die vorzugsweise mit einer Haltenut
und/oder Befestigungsklammern ausgerüstet ist, abgestellt
wird. Die endgültige Fixierung erfolgt mit Hilfe der stabförmigen Stützvorrichtung, die dank ihrer Lagerung in
einer Schiene immer in die richtige Position geschoben
werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
die Gabelhalterung um eine senkrechte Achse gegenüber dem
Sch IitteninnenteiL verdrehbar. Dadurch wird es möglich, den
Lenker des Zweirads nach dem Wiederaufrichten desselben
wieder in die NormaLs te I lung zurückzudrehen, faLLs bei einem
sehr ausladenden Lenker die Gefahr bestünde, daß die Fahrzeugpassagiere mit dem Lenker kollidieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihre in den
Unteransprüchen enthaltenen Ausgestaltungen und
Weiterbildungen sollen anhand der Zeichnung im einzelnen
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Transportvorrichtung mit Schlitten,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schlittens in
ve rg röße r t e r , teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführung eines Schlitteninnenteils und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Einladens eines Zweirads in den Laderaum eines Serien-Kraftfahrzeuges.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
Transportvorrichtung 20, bestehend aus zwei Längsprofi len 21
und zwei Endprofilen 24. In den einander zugewandten Flächen
der Längsprofile 21 sind erste Schienen 22 vorgesehen. In diesen läuft ein Schlitten' 40 mit einer Gabelhalterung 46
für die Vorderradgabel eines Zweirades. Der Schlitten 40
wird anhand der Fig. 2 noch näher erläutert.
Unterhalb der Längsprofile 21 ist eine Stützplatte 25
montiert, auf der später das Hinterrad des Zweirades steht. Um ein Verrutschen des Hinterrades zu verhindern, ist eine
Haltenut 2&oacgr; bzw. eine Halteklammer 27 vorgesehen.
Schließlich erkennt man in den Längsprofilen 21 noch eine
zweite Schiene 23. In dieser ist eine Stützvorrichtung 30
I ängsverschieb I ich verankert. Die Stützvorrichtung 30
besteht aus einem Stützstab 33 mit je einem Gelenk 32, 35 am
unteren bzw. oberen Ende, mit einem Schieber unten und einer Haltevorrichtung 34 mit Bohrung 36 oben. Dank der
Positionierung der Haltevorrichtung 30 in der Schiene 23
kann ihre Position an jedes Zweirad angepaßt werden.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung und teilweise
aufgebrochen den Schlitten 40. Man erkennt insgesamt drei
Schlittenteile, einen Außen rahmen" 41 mit Laufrollen 42,.
einen Zwischenrahmen 42 und ein Schlitteninnenteil 45 mit
der Gabelhalterung 46. Alle Schlittenteile 41, 43, 45 sind
aus Kunststoff oder Leichtmetallblech tiefgezogen. Dadurch
entsteht eine leichte und doch stabile Konstruktion.
Außenrahmen 41 und Zwischenrahmen 43 sowie Zwischenrahmen 43
und Schlitteninnenteil 45 sind über je eine waagerechte,
abwechselnd endseitig angebrachte Achse (nicht dargestellt) gelenkig miteinander verbunden. Auf diese yeise kann das
Schlitteninnenteil 45 jeder Bewegung der an der
GabeLha I te rung 46 befestigten Zweirad-VorderradgabeI folgen.
Wie die Zeichnung zeigt, ist die Gabelhalterung 46 mit
Schnellverschlüssen 47 ausgerüstet. Ihre Mittelachse 51
Liegt parallel zu den LängsprofiLen 21, so daß der Lenker
des Zweirades nach dem Festschrauben der Zweiradgabel um 90°
gegenüber der FahrsteLLung abgewinkelt ist. Die
Gabelhalterung 46 ist so ausgelegt, daß die festgeklemmte
Vorderradgabel um die Mittelachse 51 gekippt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine alternative Ausführung eines Schlitteninnenteils 45. Hier ist die endseitig
angebrachte Achse 48 zu erkennen, um die das Sch Li11eninnentei I 45 gegenüber dem (nicht dargestellten)
Zwischenrahmen 42 kippbar ist. In diesem Fall ist die Gabe lhaL te rung 46' um eine senkrechte Achse 49 drehbar,
wobei diese durch einen Klemmverschluß 50 blockiert bzw.
deblockiert werden kann.
Fig. 4 schließlich zeigt eine typische Situation während des
Ein- bzw. Ausladens eines Zweirads 10, hier eines Fahrrads,
in, den bzw. aus dem Laderaum 2 eines Serien-Kraftfahrzeugs
1. Die Transportvorrichtung 20 ist im Laderaum 2 hinter dem
Rücksitz 3 auf dem Boden montiert. Die Vorderradgabel 12 ist
in der GabeLhaIterung festgeklemmt, der Lenker 11 ist um 90°
gegenüber der normaLen FahrsteLLung abgewinkelt, Das
Hinterrad 13 ist bereits über Stoßstange 5 und Ladekante 4
gehoben und steht vorläufig auf der StützpLatte. Das Zweirad 10 ist zur Seite abgekippt und paßt so problemlos durch die
höhenmäßig begrenzte Ladeöffnung. Sobald sich das Zweirad 10 ganz im Laderaum 2 des Kraftfahrzeugs 1 befindet, kann es
wieder aufgerichtet und mittels der Stützvorrichtung 30
fixiert we rden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Fixieren eines Zweirads (10) im Laderaum
(2) von Serien-Fahrzeugen (1) während des Transports,
umfassend einen im Laderaum (2) zu verankernden Länglichen Rahmen (20) und einen darin verschiebLichen Schlitten (40)
mit Einrichtungen zum Lösbaren Fixieren des Zweirads (10),
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- der Rahmen (20) besteht aus zwei Längsprofilen (21) und
zwei Endprofilen (24),
- die Längsprofile (21) besitzen in ihren einander zugewandten Seiten erste Schienen (22),
- wenigstens ein Längsprofil (21) besitzt an seiner Oberseite eine zweite Schiene (23),
- in den ersten Schienen (22) läuft der Schlitten (40), bestehend aus wenigstens
-- einem Außenrahmen (41),
-- einem Zwischenrahmen (42)
-- einem Sch Iitteninnentei I (45),
- Außenrahmen (41) und Zwischenrahmen (43) sowie
Zwisehenrahmen (43) und Sch I i11eninnentei I (45) sind über je
eine waagerechte, abwechselnd endseitig angebrachte Achse (48) gelenkig miteinander verbunden,
- das Sch I i11eninnenteiL (45) trägt eine Gabe lha I te rung (46,
46') für die Vorderradgabel (12) des Zweirads (10),
- die Mittelachse (51) der Gabe lhaLterung (46, 46') ist in
Längsrichtung des Rahmens (20) orientiert,
-- die GabelhaI te rung (46, 46') ist auch mit befestigter
Vorderradgabel (12) um ihre Achse (51) schwenkbar,
- am rückseitigen Ende des Rahmens (20) ist eine Stützplatte (25) für das Hinterrad (13) des Zweirads (10) angebracht,
- in der zweiten Schiene (23) ist eine Haltestütze (30) befestigt, die nach dem Verbinden mit dem Zweirad (10)
dieses festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das
Me rkma L :
- die StützpLatte (25) weist eine HaLtenut (26) für das
Hinterrad (13) des Zweirads (10) auf.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
das Merkma L:
- die StützpLatte (25) weist eine HaLtekLammer (27) für das
Hinterrad (13) des Zweirads (10) auf.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet
durch das MerkmaL*.
- die HaLtestütze (30) ist in der zweiten Schiene (23)
Längsverschiebbar und festkLemmbar.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch das MerkmaL:
- die HaLtestütze (30) besitzt einen Stützstab (33) mit je einem GeLenk (31, 32; 34, 35) an beiden Enden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ,
gekennzeichnet durch das MerkmaL:
- die GabeLhaLterung (46, 46') ist mit einem Sehne LL verschLuß (47) ausgerüstet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch die MerkmaLe:
- die GabeLhaLterung (46') ist um eine senkrechte Achse (49)
drehbar,
- die Achse (49) ist bLockierbar.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das MerkmaL:
- die GabeLhaLterung (46, 46') sitzt vertieft im InnenteiL
(45) .
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch das Merkmal ;-
- alle Teile (41, 43, 45) des Rahmens (40) sind aus Stahl-
oder Leichtmetallblech bzw. Kunststoff tiefgezogen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312946U DE9312946U1 (de) | 1993-08-28 | 1993-08-28 | Transportvorrichtung für Zweiräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312946U DE9312946U1 (de) | 1993-08-28 | 1993-08-28 | Transportvorrichtung für Zweiräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9312946U1 true DE9312946U1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6897381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9312946U Expired - Lifetime DE9312946U1 (de) | 1993-08-28 | 1993-08-28 | Transportvorrichtung für Zweiräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9312946U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9414462U1 (de) * | 1994-09-07 | 1996-01-11 | Hülsmann, Karl, 49599 Voltlage | Transportanhänger, insbesondere für Fahrräder |
-
1993
- 1993-08-28 DE DE9312946U patent/DE9312946U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9414462U1 (de) * | 1994-09-07 | 1996-01-11 | Hülsmann, Karl, 49599 Voltlage | Transportanhänger, insbesondere für Fahrräder |
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