DE9214306U1 - Ladeplattform - Google Patents

Ladeplattform

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Description

HANS TRAPPENBERG Patentingenieur - Europäischer Patentvertreter HEINZ DIMMERLING Patentanwalt
23.10.1992 D/n
BC 1050
BWR Werkstoff-Systeme und Fahrzeugbau GmbH
Werkstraße 2, 7550 Rastatt
Ladeplattform
Die Erfindung betrifft eine Ladeplattform, welche insbesondere zum Transport von palettierten Gütern, Langmaterial, Maschinen, Fahrzeugen, Automobilen und sonstigem Ladegut geeignet ist.
Bisher bekannte Ladeplattformen von Straßen-, Schienen- oder Seetransportmitteln haben eine nahezu ebene Ladefläche, welche an ihren Rändern keine Begrenzungen aufweist. Um möglichst viele Güter transportieren zu können, haben die Plattformen regelmäßig eine große Spannweite. Damit die Plattformen für schwere
Güter geeignet sind, weisen sie an der der Ladefläche entgegengesetzten Seite Stahlträger auf. Zwar sind die Plattformen durch eine solche Bauform für große Belastungen geeignet, jedoch wird durch die dadurch bedingte große Bauhöhe wertvoller Laderaum nicht genutzt.
Des weiteren sind die bekannten Plattformen üblicherweise für eine bestimmte Verwendung vorgesehen und dementsprechend angepaßt. So ist es regelmäßig nicht möglich, für verschiedene Anwendungsfälle ein und dieselbe Plattform zu verwenden.
Des weiteren können die heute bekannten Plattformen nicht aufeinandergestapelt werden, wodurch ebenfalls häufig wertvoller Laderaum nicht genutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Transportplattform anzugeben, welche universell einsetzbar ist und den vorhandenen Laderaum optimal ausnutzt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Durch die Ausbildung der Plattform als Wanne kann sie für die unterschiedlichsten Güter verwendet werden. So ist die Ladeplattform nicht nur zum Transport von Paletten geeignet, sondern kann beispielsweise auch kleinere Kisten oder Rohre aufnehmen. Durch die Anpassung der Breite der Plattform an eine Seitenlänge einer Standard-Palette oder einem Vielfachen davon, wird die Ladefläche der Plattform optimal ausgenutzt, ohne dabei die im Straßenverkehr zulässige Gesamtbreite zu überschreiten. Durch das Spiel von ca. 1 cm
pro Palette ist es möglich, einzelne Paletten von der Plattform zu nehmen, ohne dabei mit den auf der Plattform verbleibenden Paletten in Kollision zu geraten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die an den Stirnseiten vorhandenen klappbaren Wände kann die Plattform insbesondere mit Kraftfahrzeugen einfach beladen werden, da diese Wände als Auffahrrampen genutzt werden können. Darüber hinaus wird durch diese Wände die Ladefläche vergrößert, da die herabgeklappten Wände als Ladefläche genutzt werden können. Durch die herabgeklappten Wände ergibt sich insbesondere bei der Verwendung der Ladeplattform in Güterzügen der Vorteil, daß eine durchgehende Ladestraße erhalten wird, wodurch insbesondere eine Beladung mit Kraftfahrzeugen erheblich vereinfacht wird.
Durch die an ihren Ecken vorhandenen Pfosten wird in vorteilhafter Weise die Möglichkeit eröffnet, Ladeplattformen übereinander zu stapeln. Dadurch kann insbesondere in Zügen oder Schiffen die Höhe des zur Verfügung stehenden Laderaumes optimal ausgenutzt werden.
Durch die Pfosten wird weiterhin die Möglichkeit eröffnet, die Ladeplattform daran aufzuhängen, wodurch es möglich ist, die Ladeplattform mit einem Kran oder ähnlichen Einrichtungen auf ein Schiff zu hieven. Da durch die Aufhängbarkeit der Ladeplattform diese wie ein Container gehandhabt werden kann, ist es möglich, die für Container geeigneten Beladevorrichtungen für
die erfindungsgemaße Ladeplattform zu verwenden. Durch die Ausgestaltung der Ladeplattform mit einem Längsträger, welcher einen Z-förmigen Steg aufweist, wird in vorteilhafter Weise die Breite der wannenförmigen Ladeplattform vergrößert, ohne daß dabei die im Straßenverkehr zulässige Fahrzeug-Gesamtbreite überschritten wird. Darüber hinaus wird die Möglichkeit der Installation von Zurrmitteln gegeben.
Dadurch, daß die Breite des Obergurtes nur einem Bruchteil der Breite des Untergurtes entspricht und sich in etwa parallel zur Ladefläche vom Steg aus nur nach außen erstreckt, wird erreicht, daß eine Plattformwanne ausgebildet wird, deren Wände keinerlei sich nach innen erstreckende Vorsprünge aufweisen, wodurch ihr Raum optimal genutzt werden kann. Darüber hinaus wird durch diese Maßnahme erreicht, daß die Außenkante des Obergurtes mit der Innenkante des Untergurtes fluchtet, wodurch die Fahrzeug-Gesamtbreite vom Abstand der Außenkante der Untergurte bestimmt wird.
Durch die Vorrichtung, mittels der Ladegut befestigbar ist, wird erreicht, daß Ladegut auf einfache Weise gesichert werden kann. Die Ausgestaltung der Vorrichtung als Zurrleiste, welche im Bereich des waagerecht verlaufenden Teils des Steges zwischen dem sich nach oben erstreckenden Teil des Steges und einer auf den waagerechten Teil des Steges beziehungsweise auf zwischen den Längsträgern angeordneten Querträgern aufliegenden Bodenplatte angeordnet ist, ist es möglich, Mittel zum Verzurren von Ladegut zu verwenden, welche einen großen Querschnitt haben. Da sich die Zurrleiste innerhalb der Plattformwanne befindet,
wird durch die Mittel zum Verzurren von Ladegut die Fahrzeug-Gesamtbreite nicht vergrößert. Mittel zum Verzurren von Ladegut mit geringem Querschnitt können über die Außenkante des Obergurtes geführt werden, ohne daß dabei die maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtbreite überschritten wird. Solche Zurrmittel sind in vorteilhafter Weise in dem durch den waagerecht verlaufenden Teil des Steges und dem Untergurt begrenzten Kanal angeordnet. Dadurch, daß die Zurrmittel verschiebbar angeordnet sind, lassen sie sich in vorteilhafter Weise in eine für eine optimale Befestigung des Ladeguts erforderliche Position verschieben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus besonderen Ausführungsbeispielen, welche nachstehend unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Plattform,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Plattform in Seitenansicht,
Fig. 3 zwei aufeinander gestapelte Plattformen,
Fig. 4 bis Fig. 10
Beispiele für den Einsatz der erfindungsgemäßen Plattform zum Transport unterschiedlichen Ladeguts,
Fig. 11 eine Kombination mehrerer Plattformen zu
einem Verbund, und
Fig. 12 bis Fig. 13
eine unterschiedliche Handhabbarkeit der
erfindungsgemaßen Plattform.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Plattform. Die Plattform weist an ihren Längsseiten Längsträger (1) auf. Die Längsträger (1) haben einen Untergurt (2) , einen Obergurt (3) und einen Z-förmigen Steg (4). Der Z-förmige Steg (4) besteht aus einem oberen senkrecht verlaufenden Teil (5), einem waagerecht verlaufenden Teil (6) sowie einem unteren senkrecht verlaufenden Teil (7). Zwischen den beiden Längsträgern (1) sind Querträger (8) angeordnet.
Im wesentlichen wird eine Plattformwanne durch die senkrecht verlaufenden Teile (5) der Längsträger (1) und einer auf den waagerecht verlaufenden Teilen (6) der Stege (4) beziehungsweise auf den Querträgern (8) aufliegenden Bodenplatte (9) gebildet. Zwischen dem senkrecht verlaufenden Teil (5) des Stegs (4) und der Bodenplatte (9) ist am waagerecht verlaufenden Teil (6) des Steges (4) jedes Längsträgers (1) eine Zurrleiste (10) angebracht. Da die Zurrleiste (10) in etwa mit der Oberfläche des Bodens (9) fluchtet, wird durch sie Ladegut, welches bis in die Ecken der Plattformwanne reicht, nicht behindert. Durch die Anordnung der Zurrleisten (10) innerhalb der Plattformwanne findet die Verzurrung von Ladegut innerhalb der Plattformwanne statt. Da somit keine Zurrmittel über den oberen Gurt (3) nach außen geführt werden müssen, kann Zurrmittel mit einem großen Querschnitt verwendet werden. Durch das Zurrmittel wird in vorteilhafter Weise die Fahrzeug-Gesamtbreite nicht vergrößert. Dies wirkt sich insbesondere sehr günstig bei der Sicherung von schwerem Ladegut, wie beispielsweise Kraftfahrzeuge, aus.
Durch den waagerecht verlaufenden Teil (6) und den senkrecht verlaufenden Teil (7) des Steges (4) sowie den Untergurt (2) wird ein Kanal (11) gebildet, welcher nicht in die Ladefläche ragt. In diesem Kanal (11) können Zurrmittel angeordnet werden, welche längs des Längsträgers (1) verschoben werden können. Dadurch ist es möglich, Zurrmittel in der Position anzuordnen, in der Ladegut optimal gesichert werden kann.
Die Breite des oberen Gurtes (3) beträgt nur einen Bruchteil des unteren Gurtes (2). Dadurch wird erreicht, daß trotz des Z-förmigen Verlaufs des Steges
(4) die äußere Kante des oberen Gurtes (3) nicht über der des unteren Gurtes (2) übersteht. Der obere Gurt (3) erstreckt sich vom senkrecht verlaufenden Teil
(5) des Steges (4) nur nach außen. Dadurch wird erreicht, daß die Plattformwanne Seitenwände aufweist, die keine Erstreckungen nach innen haben, wodurch eine optimale Ausnutzung der Innenbreite erreicht wird. Die Breite der Plattformwanne ist so gewählt, daß sie einer Seitenlänge oder einem Vielfachen einer Seitenlänge einer Standard-Palette entspricht. Damit die Paletten ohne gegenseitige Kollision auf die Plattform gesetzt beziehungsweise von ihr entnommen werden können, ist nur ein Spiel von ca. 1 cm pro Palette vorgesehen.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist die Plattform an ihren Stirnseiten Wände auf, welche an die Plattform angelenkt sind. Dadurch wird zum einen erreicht, daß Transportgut befördert werden kann, welches die Länge der Plattform überschreitet, da durch herabgeklappte Stirnwände die Ladefläche der Plattform ver-
größert wird beziehungsweise die Begrenzung der Plattform in Längsrichtung entfällt, so daß Ladegut überstehen kann. Zum anderen können die Stirnwände als Rampe beim Beladen der Plattform benutzt werden. Die Stirnwände (12) sind über Ketten (13) zur Entlastung mit Pfosten (14) verbunden.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist es durch die Pfosten (14) möglich, Plattformen übereinander zu stapeln. Durch diese Möglichkeit kann wertvoller Laderaum ausgenutzt werden, der bislang nicht genutzt werden konnte. Dies wirkt sich insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht sehr vorteilhaft aus.
Fig. 4 zeigt die Beladung einer Plattform mit Paletten unterschiedlicher Größen. Durch die gewählte Plattformbreite können unterschiedlich große Paletten nebeneinander gestellt werden, ohne daß dabei Zwischenräume entstehen, die nicht genutzt werden können.
Fig. 5 zeigt die Beladung der erfindungsgemäßen Palette mit Rohren, welche langer als die Palette sind.
In Fig. 6 ist die Beladung der Plattform mit beliebigem stapelbarem Gut gezeigt.
Fig. 7 zeigt die Verwendung der Plattform zum Transport von tonnenförmigem Ladegut.
Fig. 8 zeigt den Transport von Booten, welche auf dafür vorgesehenen Transportelementen gehaltert sind.
Die Fig. 9 und 10 zeigen den Einsatz der Plattform beim Transport von Kraftfahrzeugen. Durch die abgeklappten Stirnwände wurde die nutzbare Ladefläche vergrößert, so daß mehr Kraftfahrzeuge befördert werden können als es bei herkömmlichen Paletten, welche nicht variabel sind, möglich wäre.
In Fig. 11 ist angedeutet, wie die Plattformen beispielsweise auf einem Güterzug miteinander kombiniert werden können. Durch die abgeklappten Seitenwände (12) wird eine Brücke zwischen den einzelnen Plattformen gebildet. Dadurch wird das Beladen der Plattformen sehr einfach und darüber hinaus die nutzbare Ladefläche vergrößert.
Im rechten Teil der Fig. 12 ist beispielsweise gezeigt, daß die Plattform mittels eines Gabelstaplers befördert werden kann. Darüber hinaus ist der Fig. 12 zu entnehmen, daß die Stirnwände (12) als Auffahrrampen dienen.
Fig. 13 zeigt die Beförderung von drei aufeinander gestapelten Plattformen mittels einer Maschine, die zum Befördern von Containern dient.

Claims (10)

HANS TRAPPENBERG Patentingenieur - Europäischer Patentvertreter HEINZ Patentanwalt DIMMERLING 23.10.1992 D/n BC 1050 BWR Werkstoff-Systeme und Fahrzeugbau GmbH Werkstraße 2, 7550 Rastatt Ladeplattform SCHUTZANSPRÜCHE
1. Ladeplattform, insbesondere zum Transport von palettierten Gütern, Langmaterial, Maschinen, Fahrzeugen, Automobilen und sonstigem Ladegut,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform als Wanne ausgebildet ist, deren Breite einer Seitenlänge oder einem Vielfachen einer Seitenlänge einer Standard-Palette plus einem Spiel von ca. 1 cm pro Palette entspricht.
2. Ladeplattform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie an den Stirnseiten klappbare Wände aufweist, welche derart ausgebildet sind, daß sie im heruntergeklappten Zustand eine Brücke zwischen zwei hintereinander angeordneten Plattformen bilden und befahrbar sind.
3. Ladeplattform nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie an ihren Ecken Pfosten aufweist, welche sich senkrecht aus der Plattformebene erstrecken und derart ausgebildet sind, daß auf ihnen eine weitere Plattform aufgesetzt werden kann und/oder die Plattform auf eine weitere Plattform aufgesetzt werden kann.
4. Ladeplattform nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfosten derart ausgebildet sind, daß an ihnen die Plattform aufhängbar ist.
5. Ladeplattform nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens einen Längsträger aufweist, welcher biege- und beulsteif ist.
6. Ladeplattform nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens einen Längsträger aufweist, welcher einen Z-förmigen Steg aufweist.
7. Ladeplattform nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens einen Längsträger aufweist, dessen Obergurte so ausgebildet sind, daß seine Breite nur einem Bruchteil der Breite des Untergurtes entspricht und der Obergurt sich in etwa parallel zur Ladefläche vom Steg aus nur nach außen erstreckt.
8. Ladeplattform nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Vorrichtung aufweist, mittels der Ladegut befestigbar ist.
9. Ladeplattform nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie an der Innenseite mindestens eines Z-förmigen Steges des Längsträgers im Bereich der waagerecht verlaufenden Teile eine Zurrleiste (10) aufweist, welche insbesondere zur Sicherung von Autos geeignet ist.
10. Ladeplattform nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie an der Außenseite mindestens eines Längsträgers einen Zurrmittelkanal (11) aufweist, in dem Zurrmittel verschiebbar angeordnet sind.
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