DE102022108128A1 - Haltevorrichtung zum Halten eines Zweirads auf einem Untergrund - Google Patents

Haltevorrichtung zum Halten eines Zweirads auf einem Untergrund Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (10) zum Halten eines Zweirads (12) auf einem Untergrund (14), mit zumindest einem ersten Halteteil (16), welcher am Untergrund (14) anordenbar ist, und mit zumindest einem zweiten Halteteil (18), über welchen das Zweirad (12) an dem ersten Halteteil (16) auflastbar ist, wobei eines der beiden Halteteile (16, 18) als Kugelkopf (20) und das andere der beiden Halteteile (16, 18) als Kugelkopfaufnahme (22) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Halten eines Zweirads auf einem Untergrund gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Haltesysteme beziehungsweise auch Ständersysteme für Zweiräder am Kraftfahrzeug bekannt. Ferner sind verschiedene Befestigungssysteme für Motorräder, Ständersysteme für die Achsbefestigung, Auflagesysteme mit Hubfunktion, Halterungen für Vorderrad beziehungsweise Hinterrad und Spanngurteinrichtungen bereits bekannt.
  • Die DE 20 2013 006 043 U1 beschreibt eine Zurrvorrichtung als Ladungssicherung auf einer Ladefläche von Grundfahrzeugen, wie zum Beispiel Anhänger, Pickups, LKWs oder Fähren, hierbei unter dem Begriff Anhänger zusammengefasst, zum Festzurren von Motorrädern oder anderen Fahrzeugen auf der Ladefläche, mit flexiblen Anschlagmitteln, welche das Motorrad mit dem Grundfahrzeug verzurren, mit einer oder mehreren Spannvorrichtungen, welche ein stufenloses Festziehen und stufenloses Lösen beziehungsweise Nachlassen der Anschlagmittel ermöglichen, mit einer oder mehreren Handkurbeln, welche das stufenlose Festzurren und Lösen bewirken, wobei die Übertragung der Kurbelbewegung für das Festzurren und Lösen auf das Anschlagmittel mittels eines Linearantriebs erfolgt.
  • Die DE 20 2016 105 755 U1 offenbart einen Adapter für einen Schwenkträger einer bevorzugt heckseitigen Trageinrichtung eines Fahrzeugs, wobei der Adapter für eine lösbare Verbindung mit dem Schwenkträger einerseits und für eine feste Montage an eine Zugkupplung des Fahrzeugs andererseits ausgebildet ist, wobei der Adapter ein Adapterarm mit einem angepassten Verbindungsmittel für eine Verbindungsschnittstelle zum Schwenkträger und einem anderen Adapterarm mit einem Montageflansch zur Befestigung an der Zugkupplung aufweist, wobei das Verbindungsmittel ein Führungsmittel mit mehrseitigen Führungsflächen und ein Arretiermittel, insbesondere eine Arretieröffnung, aufweist.
  • Die US 6698994 B2 betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Gegenständen, insbesondere von Motorrädern, Geländewagen und dergleichen, auf ein Trägerfahrzeug.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für ein Zweirad zu schaffen, mittels welchem ein besonders einfaches Halten des Zweirads gegenüber einem Untergrund realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Halten eines Zweirads auf einem Untergrund. Das Zweirad ist vorzugsweise als Kraftrad, insbesondere als Motorrad, ausgebildet. Unter dem Untergrund kann insbesondere eine separat von dem Zweirad ausgebildete Fläche, insbesondere ein Boden, verstanden werden.
  • Beispielweise ist der Untergrund eine Ladefläche eines Fahrzeugs, insbesondere eines Anhängers. Beispielweise ist der Untergrund eine Fahrbahn. Beispielweise ist der Untergrund an beziehungsweise neben einer Teststrecke, insbesondere für Kraftfahrzeuge, angeordnet.
  • Die Haltevorrichtung weist zumindest einem ersten Halteteil auf, welcher am Untergrund, insbesondere direkt, anordenbar beziehungsweise angeordnet ist. Dies bedeutet, dass die Haltevorrichtung über den ersten Halteteil an dem Untergrund anordenbar beziehungsweise angeordnet ist. Beispielsweise ist der erste Halteteil an dem Untergrund befestigbar beziehungsweise befestigt.
  • Die Haltevorrichtung weist einen, insbesondere separat von dem ersten Halteteil ausgebildeten, zweiten Halteteil auf über welchen das Zweirad. Insbesondere direkt, an dem ersten Halteteil auflastbar ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist das Zweirad über den zweiten Halteteil an dem ersten Halteteil zu halten beziehungsweise gehalten. Dies bedeutet, dass das Zweirad über die Halteteile an dem Untergrund zu halten beziehungsweise gehalten ist. Das heißt, dass das über den zweiten Halteteil an dem ersten Halteteil aufgelastete Zweirad an dem Untergrund zu halten beziehungsweise gehalten ist, und insbesondere, beispielweise in Hochrichtung des Zweirads nach unten, an dem Untergrund abgestützt ist. Beispielweise ist der zweite Halteteil an dem Zweirad befestigbar beziehungsweise befestigt. Somit ist der zweite Halteteil insbesondere zum Anordnen an dem Zweirad ausgebildet.
  • Um ein besonders einfaches, und insbesondere besonders sicheres, Halten des Zweirads gegenüber beziehungsweise an dem Untergrund realisieren zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass eines der beiden Halteteile als Kugelkopf und das andere der beiden Halteteile als Kugelkopfaufnahme ausgebildet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist der jeweilige Halteteil als jeweiliges Kugelkopflagerteil ausgebildet, wobei das Zweirad unter Ausbildung einer, insbesondere durch die Kugelkopflagerteile gebildeten, Kugelkopflagerung, insbesondere über den zweiten Halteteil, an dem ersten Halteteil, insbesondere direkt, auflastbar ist.
  • Unter der Kugelkopflagerung kann insbesondere eine mechanische Verbindung zwischen den Kugelkopflagerteilen beziehungsweise den Halteteilen verstanden werden, wobei die Kugelkopflagerung durch die Kugelkopflagerteile gebildet ist. Dies bedeutet, dass die Kugelkopflagerteile zum Ausbilden der Kugelkopflagerung miteinander verbindbar sind. Somit sind die Kugelkopflagerteile bei ausgebildeter Kugelkopflagerung miteinander verbunden. Dies bedeutet, dass das Zweirad mittels der Kugelkopflagerung beziehungsweise über die Kugelkopflagerung an dem Untergrund gehalten beziehungsweise befestigt werden kann. Der zweite Halteteil kann Teil des Zweirads sein oder separat von dem Zweirad ausgebildet sein. Die Halteteile, insbesondere die Kugelkopflagerteile, sind vorzugsweise korrespondierend zueinander ausgebildet.
  • Bei ausgebildeter Kugelkopflagerung ist das als Kugelkopfaufnahme ausgebildete Kugelkopflagerteil in dem als Kugelkopfaufnahme ausgebildeten Kugelkopflagerteil aufgenommen. Dies bedeutet, dass das als Kugelkopfaufnahme ausgebildete Kugelkopflagerteil einen Aufnahmeraum zumindest teilweise, insbesondere direkt, begrenzt, in welchem das als Kugelkopf ausgebildete Kugelkopflagerteil anordenbar beziehungsweise angeordnet ist.
  • Insbesondere ist somit ein System mit einer Kugelkopfhalterung als Ständer oder Transportsicherung vorgeschlagen. In der Regel können bei herkömmlichen Ständer- und Befestigungssystemen Motorräder beziehungsweise Zweiräder durch Einklemmen der Vorder- oder Hinterräder oder das Aufbocken auf einem Ständer mit Spannungen fixiert werden. Dies ist insbesondere sehr aufwendig und kann keine einfache Befestigung auf beweglichen Transportplattformen, wie beispielsweise Anhänger, Schiffen, Fähren oder vor allem Target-Trägerplattformen für Tests beim autonomen Fahren ermöglichen.
  • Insbesondere für besonders schwere Motorräder bedarf es hierbei einer sehr stabilen Halterung, da eine seitliche Verspannung nicht ausreichend ist. Gerade für die Absicherung autonomer Fahrfunktionen im Kraftfahrzeug, insbesondere beim Personenkraftwagen, kann es wichtig sein, Erkennungsversuche mit Motorrädern unterschiedlicher Größe und Radarsignatur durchzuführen. Hierbei kann es wichtig sein, für entsprechende Versuche zum Beispiel den Betrieb mit Dummy, wie auch beim Transport der Fahrzeuge auf ein Testgelände eine besonders sichere und besonders schnelle Befestigung mit wenigen mobilen Anbauteilen oder Spanngurten zu erreichen.
  • Um diese besonders schnelle und besonders sichere Befestigung für unterschiedliche Modelle und Fabrikate aller Hersteller zu erreichen, ist eine, insbesondere genormte universelle Befestigung, gemäß der Erfindung vorgesehen.
  • Durch einen kompakten Aufbau der Haltevorrichtung, insbesondere der Halteteile, bevorzugt in Form eines Zylinders, lässt sich bei dem vorgeschlagenen System die Fahrzeugkontur beziehungsweise Radarsignatur so weit reduzieren, dass bei Versuchen des autonomen Fahrens hier eine Befestigung auf Testplattformen zur Fahrzeugerkennung, zum Beispiel die Befestigung durch die Fahrzeugbereifung, verdeckt und somit nicht sichtbar wird. Ferner ist dennoch ein zuverlässiger Halt innerhalb der Haltevorrichtung gewährleistet.
  • Die Erfindung basiert dabei auf dem Prinzip einer Kugelkopfanhängerkupplung. Hierbei wird der Kugelkopf bevorzugt auf der Unterseite des Zweirads befestigt. Das Gegenstück bildet eine Spannvorrichtung, wie sie nach dem Stand der Technik auch an Trägerbefestigungen, wie Fahrradträgern oder fest verspannten Transportplattformen auf einer Anhängerkupplung zum Einsatz kommen. Die Haltevorrichtung beziehungsweise das Spannsystem ist dann unter dem Kraftfahrzeug auf der Transportfläche sicher befestigt und kann bevorzugt auch in der Höhe verstellt werden. Befindet sich das Kraftfahrzeug mit Kugelkopf über der Aufnahme, kann diese nach oben gefahren werden und in den Kugelkopf einrasten. Entsprechende Spannzangen sichern den Kugelkopf und halten das Zweirad. Um das System zu verspannen, kann die Spanneinrichtung bei Bedarf abgesenkt werden und hierbei das Zweirad sicher fixiert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist der zweite Halteteil als Kugelkopf ausgebildet. Mit anderen Worten ist der Kugelkopf an dem Zweirad ausgebildet. Dies bedeutet, dass der erste Halteteil als Kugelkopfaufnahme ausgebildet ist. Dadurch ist es ermöglicht, dass das Zweirad, insbesondere von oben, dann wiederum in das erste Halteteil eingefahren werden kann. Dadurch kann eine Selbstjustierung des Kugelkopfs relativ gegenüber der Kugelaufnahme realisiert werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn einer der Halteteile, insbesondere der erste Halteteil, eine Verspanneinrichtung aufweist, welche zum Ausüben einer Verspannkraft auf das andere der Halteteile, insbesondere das zweite Halteteil, ausgebildet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt sind die Halteteile mittels der Verspanneinrichtung durch Verspannen aneinander befestigbar. Beispielsweise kann hierzu eine manuelle Betätigungseinrichtung, insbesondere in Form einer Hubeinrichtung, vorgesehen sein, sodass beispielsweise über eine entsprechende Bewegung eine Verspannung des zweiten Halteteils vorgenommen werden kann. Der zweite Halteteil befindet sich beispielweise dann, wie bereits erwähnt, insbesondere am Zweirad. Somit kann beispielsweise die Verspannung des Zweirads vorgenommen werden. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass beispielsweise auf entsprechende Spanngurte verzichtet werden kann und dennoch genügend Kraft auf das Zweirad ausgeübt werden kann, um eine zuverlässige Bewegung des Zweirads realisieren zu können. Ferner, sollte beispielsweise das Zweirad für eine Radarerkennung bei autonomem Testbetrieb ausgeführt sein, so kann ebenfalls eine Verspannung vorgenommen werden, sodass eine äußerst realitätsnahe Radarsignatur erzeugt werden kann.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn einer der Halteteile, insbesondere der erste Halteteil, beispielweise die Verspanneinrichtung, einen Teleskoparm aufweist. Mit anderen Worten ausgedrückt weist einer der Halteteile, insbesondere der erste Halteteil, beispielweise die Verspanneinrichtung, zwei, insbesondere translatorisch, relativ zueinander bewegbare beziehungsweise verstellbare Halteelemente auf. Wieder in anderen Worten ist einer der Halteteile, insbesondere der erste Halteteil, beispielweise die Verspanneinrichtung, Längenverstellbar beziehungsweise Höhenverstellbar ausgebildet. Somit kann insbesondere die Verspanneinrichtung in ihrer Höhe verstellbar sein. Beispielsweise kann über eine entsprechende Hubvorrichtung der Teleskoparm einbeziehungsweise ausgefahren werden. Somit kann auf besonders einfache Art und Weise das Zweirad mittels der Haltevorrichtung gehalten werden und insbesondere die Verspanneinrichtung bereitgestellt werden.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn der erste Halteteil eine Verschiebeeinrichtung aufweist, mittels welcher der erste Halteteil relativ zum Untergrund, insbesondere entlang des Untergrunds, verschiebbar beziehungsweise bewegbar ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist der erste Halteteil über die Verschiebeeinrichtung beziehungsweise mittels der Verschiebeeinrichtung relativ zu dem Untergrund, insbesondere translatorisch, bewegbar anordenbar beziehungsweise angeordnet. Insbesondere ist der erste Halteteil in einer Längsrichtung, beispielsweise eines Anhängers, relativ verschiebbar ausgebildet, sodass unterschiedlich große Zweiräder zuverlässig gehalten werden können. Die Verschiebeeinrichtung kann dabei insbesondere schienenartig ausgebildet sein.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn der zweite Halteteil zum, insbesondere direkten, Anordnen, insbesondere zum Befestigen, an einem Motorblock und/oder an einem Rahmen des Zweirads ausgebildet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist das über den zweiten Halteteil an dem ersten Halteteil aufgelastete Zweirad, insbesondere direkt, über den Rahmen oder den Motorblock an dem zweiten Halteteil angeordnet beziehungsweise mit dem zweiten Halteteil verbunden. Insbesondere sind somit entsprechend starre Körper am Zweirad genutzt, sodass eine zuverlässige Halterung des Zweirads realisiert werden kann. Des Weiteren kann somit ein unnötiges Vorstehen des zweiten Halteteils, insbesondere bei einer entsprechenden Radarsignatur, verhindert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist der erste Halteteil zerstörungsfrei lösbar mit dem Untergrund koppelbar beziehungsweise gekoppelt. Mit anderen Worten ausgedrückt ist der erste Halteteil reversibel lösbar an dem Untergrund befestigbar beziehungsweise befestigt. Insbesondere kann der erste Halteteil somit beispielsweise bewegt werden und auch aus dem Untergrund herausgenommen werden. Beispielsweise kann dadurch, sollte der erste Halteteil auf einem Anhänger ausgebildet sein, eine Ladefläche entsprechend vergrößert werden, indem das erste Halteteil von dem Untergrund entfernt werden kann. Ferner, sollte das erste Halteteil beispielsweise in einer Teststrecke verbaut sein, so kann dies ebenfalls herausgenommen werden, sollte beispielsweise der Test beendet sein, und für andere Testzwecke genutzt werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn der erste Halteteil am Untergrund mittels einer Arretiereinrichtung arretierbar ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist wenigstens eine insbesondere als Arretiereinrichtung bezeichnete Befestigungseinrichtung vorgesehen, mittels welcher beziehungsweise über welche der erste Halteteil an dem Untergrund befestigbar beziehungsweise befestigt ist. Insbesondere kann der erste Halteteil in unterschiedlichen Positionen am Untergrund arretiert werden. Beispielsweise können hierzu entsprechende Arretierstifte vorgesehen sein, sodass der erste Halteteil am Untergrund fixiert ist, wodurch dann wiederum das Zweirad am Untergrund über die Haltevorrichtung fixiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform weist die Kugelkopfaufnahme eine Verschließeinrichtung zum Verschließen des Kugelkopfs in der Kugelkopfaufnahme auf. Mit anderen Worten ausgedrückt ist die Verschließeinrichtung wenigstens zwischen einer Schließstellung und eine Offenstellung verstellbar, wobei in der Schließstellung der in der Kugelkopfaufnahme aufgenommene Kugelkopf nicht aus der Kugelkopfaufnahme entfernbar ist und in der Offenstellung der Kugelkopfaufnahme aufgenommene Kugelkopf aus der Kugelkopfaufnahme entfernbar ist. Dies bedeutet, dass die Kugelkopfaufnahme in der Offenstellung von der Verschließeinrichtung freigegeben ist, wodurch der Kugelkopf aus der Kugelkopfaufnahme entfernt werden kann und in der Schließstellung die Kugelkopfaufnahme durch die Verschließeinrichtung zumindest teilweise, insbesondere vollständig, versperrt ist, wodurch das Entfernen des Kugelkopfes aus der Kugelkopfaufnahme unterbleibt. Insbesondere ist die Verschließeinrichtung auch als Sicherungseinrichtung zu sehen. Beispielsweise kann mittels eines Schlüsselelements die Verschließeinrichtung abgeschlossen werden. Dadurch kann beispielsweise ein Diebstahl des Zweirads verhindert werden. Ferner kann ein ungewolltes Lösen der Verspannung des Zweirads am Untergrund ebenfalls verhindert werden.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Haltevorrichtung eine Anzeigeeinrichtung aufweist, wobei mittels der Anzeigeeinrichtung ein sicheres Halten des Zweirads in beziehungsweise an Haltevorrichtung, insbesondere an dem ersten und/oder dem zweiten Halteteil, anzeigbar ist beziehungsweise angezeigt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist die Anzeigeeinrichtung dazu ausgebildet ein, insbesondere optisches und/oder akustisches, Signal auszugeben, wenn das Zweirad sicher an der Haltevorrichtung, insbesondere an dem ersten und/oder dem zweiten Halteteil, gehalten ist. Beispielweise ist die Anzeigeeinrichtung dazu ausgebildet ein, insbesondere optisches und/oder akustisches, von dem Signal unterschiedliches, zweites Signal auszugeben, wenn das Zweirad nicht sicher an der Haltevorrichtung, insbesondere an dem ersten und/oder dem zweiten Halteteil, gehalten ist. Beispielsweise kann die Anzeigeeinrichtung in Form eines grünen Punktes beziehungsweise roten Punktes ausgebildet sein, ähnlich wie bei einer Anhängerkupplung. Somit ist es für einen Nutzer ersichtlich, ob beispielsweise das Zweirad sicher in der Haltevorrichtung verankert ist, indem beispielsweise die grüne Farbe angezeigt wird. Sollte lediglich ein roter Punkt angezeigt werden, so ist es für den Nutzer ersichtlich, dass das Zweirad noch nicht gesichert in der Haltevorrichtung ist.
  • Unter dem Sicheren Halten kann insbesondere verstanden werden, dass der Kugelkopf in einer vordefinierten, insbesondere sichern, Position in der Kugelkopfaufnahme angeordnet beziehungsweise aufgenommen ist.
  • Ebenfalls offenbart ist eine Anordnung des Zweirads an dem Untergrund über die Haltevorrichtung, bei welcher der erste Halteteil am Untergrund angeordnet ist und das Zweirad über den zweiten Halteteil an dem ersten Halteteil aufgelastet ist. Dabei ist insbesondere eine Anordnung des Zweirads auf der Ladefläche, insbesondere des Anhängers, und/oder an beziehungsweise neben der Teststrecke und/oder in einem Gebäude offenbart. Bei dem Gebäude handelt es sich beispielweise um ein Fabrikgebäude.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung; und
    • 2 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, welche an Anhänger angeordnet ist.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht gemäß einer Ausführungsform einer Haltevorrichtung 10. Die Haltevorrichtung 10 ist zum Halten eines rein schematisch dargestellten Zweirads 12 auf einem Untergrund 14 ausgebildet. Die Haltevorrichtung 10 weist zumindest einen erstes Halteteil 16, welcher am Untergrund 14 anordenbar beziehungsweise angeordnet ist, sowie einen zweiten Halteteil 18 auf, über welchen das Zweirad an dem ersten Halteteil auflastbar beziehungsweise aufgelastet ist. Es ist dabei vorgesehen, dass zumindest eines der beiden Halteteile 16, 18 als Kugelkopf 20 und das andere der beiden Halteteile 16, 18 als Kugelkopfaufnahme 22 ausgebildet ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere der zweite Halteteil 18 als Kugelkopf 20 ausgebildet und der erste Halteteil 16 als Kugelkopfaufnahme 22.
  • Insbesondere kann ferner vorgesehen sein, dass zumindest eines der Halteteile 16, 18, vorzugsweise der erste Halteteil 16, eine Verspanneinrichtung 24 aufweist, welche zum Ausüben einer Verspannkraft auf den anderen der Halteteile 16, 18, insbesondere den zweiten Halteteil 18, ausgebildet ist. Eines der Halteteile 16, 18, insbesondere der erste Halteteil, vorzugsweise die Verspanneinrichtung 2,4 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere als Teleskoparm 26 ausgebildet, und insbesondere in seiner Höhe verstellbar. Ferner zeigt die 1, dass der erste Halteteil 16 eine Verschiebeeinrichtung 28 aufweist, wodurch der erste Halteteil 16 relativ zum Untergrund 14 verschiebbar ist, was vorliegend insbesondere durch die Pfeile 30 dargestellt ist.
  • Der zweite Halteteil 18 ist insbesondere zum Anordnen an einem Motorblock und/oder einem Rahmen des Zweirads 12 ausgebildet. Das Zweirad 12 ist, wie bereits beschrieben, insbesondere als Motorrad ausgebildet.
  • Der erste Halteteil 16 ist bevorzugt zerstörungsfrei lösbar mit dem Untergrund 14 koppelbar beziehungsweise gekoppelt. Mit anderen Worten kann der erste Halteteil aus dem Untergrund 14 entnommen und wieder eingesetzt werden, insbesondere in Abhängigkeit von einem jeweiligen Einsatzzweck des Untergrunds 14. Ferner ist der erste Halteteil 16 am Untergrund mittels einer Arretiereinrichtung 32 arretierbar.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Kugelkopfaufnahme 22 eine Verschließeinrichtung 34 zum Verschließen des Kugelkopfs 20 in der Kugelkopfaufnahme 22 aufweist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Haltevorrichtung 10 eine Anzeigeeinrichtung 36, vorliegend insbesondere am ersten Halteteil 16, aufweist, wobei mittels der Anzeigeeinrichtung 36 ein sicheres Halten des Zweirads 12 in der Haltevorrichtung 10 anzeigbar beziehungsweise angezeigt ist.
  • 2 zeigt eine schematische Perspektivansicht gemäß einer Ausführungsform der Haltevorrichtung 10, insbesondere des ersten Halteteils 16. Das erste Halteteil 16 ist vorliegend auf einer Ladefläche 38 eines Anhängers 40 angeordnet beziehungsweise ausgebildet.
  • Insbesondere beschreiben somit die vorliegenden Figuren, dass über die genormten Anhängerkugelköpfe eine sehr zuverlässige Befestigung im Kraftschluss zwischen dem ersten Halteteil 16 und dem zweiten Halteteil 18 ermöglicht ist. Hierbei ist das Ziel, an dem Kugelkopf 20 ein Objekt beziehungsweise das Zweirad 12 zu fixieren. Im Falle des vorgeschlagenen Systems/Haltevorrichtung 10 wird das Zweirad 12 mit dem genormten Kugelkopf 20 an der fixierten Kugelkopfaufnahme 22 sicher befestigt.
  • Hierfür verfügt das Zweirad 12 über den, insbesondere genormten, Kugelkopf 20, welcher insbesondere an einer Unterseite des Motorades, idealerweise auf einer Wirklinie des Schwerpunkts, sicher mit beispielsweise dem Motorradrahmen beziehungsweise dem Motorblock verbunden ist. Der Kugelkopf 20 ist senkrecht nach unten ausgerichtet und bietet somit auch einen Prallschutz. Somit sind am Motorrad keine beweglichen Teile notwendig. Unter dem Schwerpunkt kann insbesondere ein Massenschwerpunkt des Zweirads 12 verstanden werden.
  • Der zweite Halteteil 16 ist auf einer Bodenplatte, beispielsweise des Anhängers 40, durch einen seitlich verschiebbaren Sockel fixiert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere in Längsrichtung des Anhängers 40 die Verschiebung möglich. Dieser lässt sich bei Bedarf auch aus der entsprechenden Schiene entfernen, um eine ebene Ladefläche 38 zu erhalten. Der erste Halteteil 16 wird in der Schiene geführt, welche eine sichere Arretierung gegen unbeabsichtigtes Verschieben durch Rasten ermöglicht und hierbei auch fixiert werden kann. Ferner ist der Teleskoparm 26 höhenverstellbar. Auf der Spitze des Teleskoparms 26 befindet sich wiederum der erste Halteteil 16 als Spannklammer, welche den Kugelkopf 20 sicher aufnehmen kann. Im geschlossenen Zustand kann diese Spannklammer den Kugelkopf 20 sicher umschließen und ihn sowohl vertikal als auch um die Hochachse sicher halten. Diese Spannklammer ist insbesondere abschließbar. Der Teleskoparm 26 lässt sich idealerweise beispielsweise mit dem Fuß über Pedale bedienen. Die Spannklammer kann im geöffneten Zustand vorgespannt werden, sodass beim Umschließen des Kugelkopfs 20 die Haltevorrichtung 10 grundsätzlich das Gefährt/Zweirad 12/Objekt hält. Durch beispielsweise Nachspannen und Abschließen ist dann sichergestellt, dass sich die Haltevorrichtung 10 nicht löst oder unberechtigt entfernt werden kann.
  • Mit dem Pedal kann der Hub-Weg des Teleskoparms 26, beispielsweise wie bei einem Operationstisch, bei einem Friseurstuhl beziehungsweise Weihnachtsbaumständer, angehoben oder abgesenkt beziehungsweise arretiert werden. Somit ist es möglich, sowohl den Federweg des Zweirads 12 bewusst zu entlasten oder bewusst anzuspannen. Diese Funktion ist ebenfalls fixierbar und auch abschließbar. Eine sichere Arretierung wird durch die Anzeigeeinrichtung 36 als verriegelt oder offen, ebenfalls wie bei einer Anhängerkupplung für einen Personenkraftwagen, signalisiert.
  • Zum Fixieren des Zweirads 12 wird das Zweirad 12 über den insbesondere als Aufnehmer bezeichneten ersten Halteteil 16 geschoben, der Teleskoparm 26 wird mit Fußbetätigung untergeschoben, arretiert und angehoben. Die vorgespannte Spannklammer schnappt zu und sichert das Zweirad 12 gegen Umfallen. Durch Spannen und Abschließen wird die Haltevorrichtung 10 gesichert. Optional wird durch Fußbetätigung der Teleskoparm 26 unter Spannung abgesenkt und das Fahrwerk und das Zweirad 12 unter Spannung gesichert. Beim Lösen des Zweirads 12 wird die Verspannung des Teleskoparms 26 mit dem Fuß gelöst und vom Nutzer entsichert. Als zweiter Schritt wird die Spannklammer mit dem Fuß gelöst und der Teleskoparm 26 abgesenkt. Nach Bedarf kann zum besseren Rangieren und Überrollen die Haltevorrichtung 10 seitlich verschoben werden.
  • Vorliegend und bevorzugt kann ein Zweirad 12 mittels der Haltevorrichtung 10 gehalten werden. Es ist selbstverständlich, dass auch andere Objekte, alternativ zu einem Zweirad 12, gehalten werden können. Erfindungswesentlich ist lediglich, dass das zweite Halteteil 18, bevorzugt der Kugelkopf 20, zum Anordnen an dem Objekt ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haltevorrichtung
    12
    Zweirad
    14
    Untergrund
    16
    erster Halteteil
    18
    zweiter Halteteil
    20
    Kugelkopf
    22
    Kugelkopfaufnahme
    24
    Verspanneinrichtung
    26
    Teleskoparm
    28
    Verschiebeeinrichtung
    30
    Pfeil
    32
    Arretiereinrichtung
    34
    Verschließeinrichtung
    36
    Anzeigeeinrichtung
    38
    Ladefläche
    40
    Anhänger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013006043 U1 [0003]
    • DE 202016105755 U1 [0004]
    • US 6698994 B2 [0005]

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung (10) zum Halten eines Zweirads (12) auf einem Untergrund (14), mit zumindest einem ersten Halteteil (16), welcher am Untergrund (14) anordenbar ist, und mit zumindest einem zweiten Halteteil (18), über welchen das Zweirad (12) an dem ersten Halteteil (16) auflastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Halteteile (16, 18) als Kugelkopf (20) und das andere der beiden Halteteile (16, 18) als Kugelkopfaufnahme (22) ausgebildet ist.
  2. Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Halteteil (18) als Kugelkopf (20) ausgebildet ist.
  3. Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Halteteile (16, 18) eine Verspanneinrichtung (24) aufweist, welche zum Ausüben einer Verspannkraft auf das andere der Halteteile (16, 18) ausgebildet ist.
  4. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Halteteile einen Teleskoparm (26) aufweist.
  5. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halteteil (16) eine Verschiebeeinrichtung (28) aufweist, mittels welcher der erste Halteteil (16) relativ zum Untergrund (14) verschiebbar ist.
  6. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Halteteil (18) zum Anordnen an einem Motorblock und/oder an einem Rahmen des Zweirads (12) ausgebildet ist.
  7. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halteteil (16) zerstörungsfrei lösbar mit dem Untergrund (14) koppelbar ist.
  8. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halteteil (16) am Untergrund (14) mittels einer Arretiereinrichtung (32) arretierbar ist.
  9. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelkopfaufnahme (22) eine Verschließeinrichtung (34) zum Verschließen des Kugelkopfs (20) in der Kugelkopfaufnahme (22) aufweist.
  10. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) eine Anzeigeeinrichtung (36) aufweist, wobei mittels der Anzeigeeinrichtung (36) ein sicheres Halten des Zweirads (12) an der Haltevorrichtung (10) anzeigbar ist.
DE102022108128.1A 2022-04-05 2022-04-05 Haltevorrichtung zum Halten eines Zweirads auf einem Untergrund Pending DE102022108128A1 (de)

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