DE1750749B1 - Vorrichtung zum verlegen eiener aus abschnitten zusammenge schweissten rohrleitung im meer - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen eiener aus abschnitten zusammenge schweissten rohrleitung im meer

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DE1750749B1
DE1750749B1 DE19681750749 DE1750749A DE1750749B1 DE 1750749 B1 DE1750749 B1 DE 1750749B1 DE 19681750749 DE19681750749 DE 19681750749 DE 1750749 A DE1750749 A DE 1750749A DE 1750749 B1 DE1750749 B1 DE 1750749B1
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Craste Maurice H
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Societe des Grands Travaux de Marseille SA
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- daß auf das auftauchende Ende praktisch keine legen einer aus Abschnitten zusammengeschweißten Biegekräfte einwirken.
Rohrleitung im Meer von einem Ponton aus, an dem Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wird
die Vorrichtung schwenkbar gelagert ist, bestehend mit dem zweiten Joch eine in Verlängerung des unaus einem Verlegeträger, einem auf diesem verfahr- 5 teren geradlinigen Teils des Verlegeträgers längsbaren, unter der Spannung eines Zugseils stehenden, verlaufende, kreisbogenförmige Rampe vorgesehen, zur Aufnahme des auszusetzenden Leitungsabschnit- die Rollen mit quer zur Längsachse verlaufenden tes dienenden Rohrtransportwagen und aus stellbaren Achsen aufweist und deren an das obere Ende anEinrichtungen zum Einspannen der Enden der Rohr- gelegte Tangente parallel zum geradlinigen Verlegeleitung, ίο träger verläuft.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Verlege- An Hand der Zeichnung wird nun nachfolgend die
träger frei schwenkbar auf dem Ponton befestigt. Erfindung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Daraus folgt, daß das bereits abgesenkte Ende der Es zeigen
Rohrleitung den .Auswirkungen der Biegung völlig Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen der Ar-
frei überlassen ist. Wenn sich der Ponton an seiner 15 beitsweise beim Verlegen, günstigsten Stelle befindet, d. h. an der Stelle, an der F i g. 3 eine Darstellung der Kräfteverteilung,
die Krümmung der Rohrleitung am Berührungspunkt Fi g. 4 und 5 die Haupteigenheiten der erfindungs-
mit dem Meeresgrund den Wert annimmt, der durch gemäßen Vorrichtung,
die vom Rohrmaterial bedingten Spannungsgrenz- Fig. 6 und 7 ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
werte gegeben ist, dann nimmt der Verlegeträger von 20 dung in größerem Maßstab und selbst die Neigung ein, die dem günstigsten Eintauch- F i g. 8 bis 10 einige konstruktive Einzelheiten der
winkel der Rohrleitung während des Verlegens ent- Vorrichtung nach der Erfindung, spricht und der durch die Meerestiefe vorgegeben ist. Der Verlegeponton 1, der mittels Ankerseilen 2
Die Vorrichtung weist eine Meßanordnung auf, mit und 3 festgelegt ist, trägt den Leitungszug OD wähder der Neigungswinkel des Verlegeträgers festgestellt 25 während des Verlegens, wodurch an ihm im Punkt A wird, was ausreichend ist, um während der Ver- eine Kraft F und ein Drehmoment Γ angreifen. Die legung den Ponton stets so vorzuziehen, daß der wichtigsten Vorgänge beim Verlegen sind kurz geNeigungswinkel des Verlegeträgers immer gleich dem sagt die, daß im Punkt D eine weitere Rohrlänge DD' günstigsten Eintauchwinkel entsprechend der ört- angesetzt und der Ponton dann durch Ziehen an den liehen Meerestiefe ist. 30 Seilen 2 und 3 derart verfahren wird, daß am Mee-
Während nun eine solche Vorrichtung verhindert, resgrund ein Leitungsstück OO' abgelegt wird, so daß am bereits abgesenkten Ende der Rohrleitung daß das nunmehr abzulegende Leitungsende O'D' irgendwelche Biegekräfte auftreten, muß bei dieser ist, das dieselbe Länge hat wie das Leitungsstück OD, Verlegevorrichtung wiederum in Kauf genommen wobei dann der Angriffspunkt der Kräfte von A werden, daß starke Schwingungen auftreten, wenn 35 nach A' wandert, mit AA'=OO'=DD', worauf ein hohe Dünung herrscht. neues Leitungsstück D'D" angefügt wird, dessen
Mit der Erfindung wird angestrebt, eine Verlege- Länge = DD' ist, usw.
vorrichtung für Rohrleitungen auf den Meeresgrund Damit die beschriebene Vorrichtung in der Lage
der vorstehend genannten Art so weiterzubilden, daß ist, Leitungen auch bei Dünung bis zu 2 m Höhe zu die Verlegung unter reiner Zugspannung im Rohr 40 verlegen, ohne daß an einer Stelle Spannungswerte erfolgt, auch wenn die Dünung eine Höhe von 2 m auftreten, die das zulässige Maß überschreiten, ist annimmt. .·'.,' es erforderlich zu untersuchen, welchen Einflüssen
Zu dem Zweck ist die eingangs genannte Vorrich- die Leitung beim Leitungsverlegen ausgesetzt ist, tung dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Fest- wenn derartige Wellenhöhen erreicht werden, legen des Verlegeträgers in einer wählbaren Neigung 45 Die Verlegepontons, die derzeit im Dienst sind, zum Ponton vorgesehen sind und daß zum Einspan- sind etwa 30 m breit und 100 bis 120 m lang. Sie nen des Rohrleitungsendes ein betätigbares Joch mit sind allgemein mit acht Ankerkabeln entweder direkt einem Lagerzapfen, an dem lange, um eine mit dem oder über Ketten verbunden.
Verlegeträger starr verbundene Querachse schwenk- Um wirtschaftliche Bedingungen zu erreichen, muß
bare Stangen angelenkt sind, und im Abstand davon 50 das Verlegen der Leitung bis zu einer Dünung von horizontal verschiebbare, in einem am Verlegeträger 2 m Höhe möglich sein. Auf dem Ponton treten dann starr angeordneten Gehäuse sitzende Rollengruppen durch etwa 2 m hohe Dünung verschiedenste Bewevorgesehen sind, wobei die Rollengruppen kleinere gungen sowohl in bezug auf ihre Periode als auch Verschiebungen der Rohrleitung in Richtung ihrer ihre Richtung auf.
Längsachse gestatten, und ein zweites Joch zum Ein- 55 Bei bestimmten, nach Periode und Richtung bespannen des anzusetzenden Leitungsabschnittes vor- kannten Wellen erreicht die Stampfbewegung des gesehen ist, das ebenfalls einen Lagerzapfen und an Pontons und seine Vor- und Rückbewegung Amplidiesem und einer weiteren Querachse angelenkte tuden von ± 2,5° und von 0,75 m bezüglich einer Stangen aufweist, wobei die Querachse an dem Rohr- Mittellage. Andererseits erfolgt die Vorbewegung des transportwagen befestigt ist. 60 Pontons praktisch mit der Hochbewegung des Pon-
Im Gebrauch dieser Vorrichtung wird der Ponton tonvorderteils.
an der entsprechend der Meerestief e günstigsten Stelle Unter anderen Umständen erreicht das Heben und
gehalten, und statt den Verlegeträger frei die opti- Senken im äußersten Fall ± 1 m, wobei der höchste male Neigung einnehmen zu lassen, wird der berech- bzw. tiefste Punkt in dem Augenblick auftritt, in dem nete Neigungswinkel eingestellt. Die Auswirkungen 65 die Vor- bzw. Rückbewegung als auch der Stampfder Dünung sind dabei erträglich, solange 2 m WeI- winkel 0 sind.
lenhöhe nicht überschritten wird, und die Montage- Die seitliche Bewegung des Pontons als Auswireinrichtungen auf dem Verlegeträger sind so gestaltet, kung einer Bewegung um eine senkrechte Achse und
die Schlingerbewegung kann auf die Leitung beim Verlegen Auswirkungen haben. Es wurden bei starker querlaufender See sehr starke Schlingerbewegungen (> 10°) festgestellt.
Bei fest eingespannter Leitung im Punkte ergeben sich Belastungswerte, die die zulässigen Grenzen weit übersteigen. Andererseits zeigen Berechnungen, daß die Belastungswerte innerhalb der zulässigen Grenzen bleiben, wenn die Leitung A frei schwenkbar aufgehängt ist. Es sind jedoch dann die vorzunehmenden Arbeiten bei der Verlängerung um eine weitere Rohrlänge nicht durchführbar. Wird hingegen die Leitung in der erfindungsgemäßen Weise gehaltert, so kann folgendes festgestellt werden:
Im Punkt K wird auf die Leitung eine Zugkraft ausgeübt, deren Richtung etwa in Richtung der Leitungsachse OK während des Verlegens (F i g. 5) verläuft, ohne daß dabei ein Moment auftritt (dies kann z. B. durch Einspannen in ein Joch geschehen, das an zwei langen Lenkern aufgehängt ist). Die Leitung ao ruht auf einer mit Rollen besetzten Rampe. Die Rampe selbst kann im Bereich zwischen den Punkten F und G geradlinig sein, sie kann aber auch nach einem Kreisbogen mit dem Radius R im Bereich zwischen den Punkten F und G verlaufen.
Die Tangente an die Rampe im Punkt £ schließt mit der geradlinigen Verbindung F, G den Winkel Θ ein. Der Radius R muß für die Leitung groß genug gewählt werden.
Wenn durch die Aufhängung im Punkt A der Leitung dort ein Schwenkwinkel m von ±5° möglich ist, so haben die Längsbewegung von ± 0,75 m (die eine Winkelveränderung m von ± 2,6° bedeuten) und eine gleichzeitige, damit synchrone Schwankbewegung von ±2,5° praktisch keine Auswirkungen auf die Spannungsverhältnisse in der Leitung.
Die betrachtete Vorrichtung liefert also Ergebnisse, die zwischen denen der um den Punkte schwenkbaren Leitung und denen der im Punkte eingespannten Leitung liegen und die sehr nahe an denen der um den Punkte schwenkbaren Leitung gelegen sind.
Aus der Betrachtung nicht auszuschließen ist außerdem die Einwirkung der Ankerseile, wodurch weitere geringfügige Veränderungen der Belastungswerte auftreten können. Um dem Ponton die hh> reichende Bewegungsfreiheit zu geben, müssen durchhängende Seile verwendet werden, die angenähert tangential den Boden verlassen.
Es wurden auch bereits Untersuchungen angestellt, welche Auswirkungen beim Vorschieben des Verlegepontons auf die Spannungen in der Leitung auftreten, wenn eine außerordentlich ungünstige Welle auftritt. Setzt man die Anordnung von F i g. 5 in Betrieb und verschiebt dabei zugleich den Ponton durch Betätigen der Seilwinden um eine Strecke /, wobei / der Länge der einzelnen Leitungsabschnitte vor deren Zusammenbau entspricht, so ergeben sich folgende Folgerungen:
Die Auf- und Abbewegung, die im allgemeinen weit unterhalb des Ausnahmewertes ± 1 m liegt, setzt die Änderungen der Kraft F auf einen Wert unter . ± 1,5 t fest. Die Stampfbewegung hat dabei praktisch keinen Einfluß.
Bei einer Veränderung dx=±0,15m setzt diese die Änderungen der Kraft F auf einen Wert von etwa ± 3 t fest.
Die Lenker, die am Joch K anstoßen, werden an eine Laufkatze befestigt, die auf der Rampe FG abläuft und selbst an einem zur Rampe FG parallelen Seil befestigt ist, welches auf die Laufkatze einen konstanten Zug in Richtung nach oben ausübt. Wenn man annimmt, daß ein Seil eine konstante Spannung ausübt, so bedeutet dies, daß die Bewegungen der das Seil tragenden Winde den Zugspannungen in der Weise unterworfen sind, daß die effektive Spannung zwischen zwei Werten T1 und T2 bleibt.
Im Fall einer Längsverschiebung des Pontons aus seiner Mittelstellung um ± 0,75 m wird sich, wenn T2 größer ist als T1-^eT, die Winde konstanter Spannung stets in der gleichen Richtung drehen, wenn der Ponton nach vorn verschoben wird, wobei die angegebene Abhängigkeit dafür Sorge trägt, daß die Spannung den Wert T2 nicht überschreitet. Wenn T2-T±<6T, dann wird die Laufkatze Hin- und Herbewegungen um einen Mittelwert ausführen, der sich nach Maßgabe der Fortbewegung des Pontons verschiebt. Die Winde, auf der das Seil auf- und abrollt, wird Geschwindigkeiten erreichen, die oberhalb derjenigen liegen, welche einer Regelung T2-T1 >6T entsprechen, und es wird erforderlich bzw. zweckmäßig sein, eine Wiedergewinnung der Energie oder eine verbesserte Wirksamkeit anzustreben.
Die Anordnung deren Wirksamkeit im obigen erläutert worden ist kann in der Weise verwirklicht werden, wie in den F i g. 6 und 7 dargestellt.
Ein Verlegeträger 1 ist um eine am Ponton 3 befestigte Querachse 2 verschwenkbar und kann dabei zwischen den beiden Endstellungen 1' und 1" mit Hilfe eines Systems von Lenkern 4 einstellbar verschwenkt werden, deren eines Ende um eine Achse 5 verschwenkbar und deren anderes Ende auf einer Zahnstange 6 mittels einer Hülse 7 verschiebbar ist. Auf diesem Verlegeträger 1 sind folgende Bauelemente angeordnet:
a) Ein Einspannjoch 8, das mit einer motorgetriebenen Hebevorrichtung versehen ist. Der Ausgleich für das Einspannjoch erfolgt durch Gegengewichte 10, welche an einem Seil 11 hän: gen, das eine Schräglauf-Nachstellung 12 auf<weist und über eine Rolle 13 läuft. Die Gegengewichte 10 stehen in kraftschlüssiger Verbindung mit der Drehung der Rolle 14, wobei dieses Ausgleichssystem lediglich als nicht begrenzendes Beispiel aufgeführt ist.
Das Einspannjoch 8 trägt einen Lagerzapfen 15 und ist über Lenker 16, welche mit einem Auge 17 versehen sind, an einer Querachse 18 ange7 lenkt, die mittels einer ein Achslager 20 verstellenden Schraube 19 gegenüber dem Verlegeträger 1 verstellbar ist.
b) Eine Sperreinrichtung für die Neigung und Richtung der Rohrleitung, aufgebaut aus den Anordnungen 21 und 22. Die Anordnungen 21 und 22 bestehen aus einem Gehäuse 23, das einstückig mit dem Verlegeträger 1 ist, und aus zweiRollengruppen24und25, die mit Hilfe von Zahnstangen 26 horizontal verschiebbar sind, wobei eine Höheneinstellung dieser Rollengruppen mittels eines Schraubsystems 27 (F i g. 8) möglich ist.
c) Eine am Ende gekrümmte Rampe 28, die mit zwei Gruppen von Rollen 29 und 32 bestückt ist, wobei die Rollengruppe 29 mittels zweier Zahnstangen 30 und 31 (F i g. 9) verstellbar ist
5 6
und vollständig versenkt werden kann, während Ponton mittels der Verspannungswinden nach vorn
die Rollengruppen 32 a bis 32 d auf der Rampe zu verschieben. Das Joch 8 ist geöffnet, die Tragrol-
befestigt sind (F i g. 10). len 21 und 22 für die Richtungsfestlegung sind eben-
d) Der Verlegeträger 1 ist außerdem versehen mit: falls geöffnet. Die Leitung kann die senkrecht zu
1. Zwei Rollengruppen 33 und 34, die in ver- 5 ihrer Achse verlaufenden Beanspruchungen der RoI-tikaler und horkontaler Richtung mit Hilfe Jf 29 und 32 & \ c> {' /) und' ™ Be?T des motorgetriebener Zahnstangen verstellbar Vorgangs, der Rolle 34. Auf das Joch 41 wirkt eine sind, womit es möglich ist, die Leitungsab- Kraft ein, deren Komponente parallel zur Rampe schnitte beim Zusammensetzen bezüglich gleich der Zugspannung im Seil ist, wobei diese Zugdes Endes der Leitung während des Ver- 10 spannung infolge der Regelwirkung der Winde sich legevorgangs in die exakt richtige Stellung zwi??he* Fi~J und W andern kann.
7ti bringen· Die Krafti2 lst so festgelegt worden, daß, unter
" ,, ' _ _, . „_ ,. . , Berücksichtigung des Tiefenwertes am Punkt O, das
2. drei Rollen 35, 36 und 37, die mittels mo- Gleichgewicht O 41 ausreichend ist bezüglich der torgetriebener Zahnstangen verstellbar sind Spannungen im Punkt O 41 für eine Spannungsände- und als Fuhrung fur die Kabel wahrend be- zwischen F0-/ und F.,+/, wobei 2/ größer ist summier Phasen des Verlegungsvorganges als die Spannung'sänderungen, welche durch die Dudienen. nung hervorgerufen werden können, wenn das Joch
e) Schließlich ist der Verlegeträger 1 noch mit 41 festgestellt ist. Die Neigung m der Rampe enteiner Laufkatze 38 versehen. Diese Laufkatze 20 spricht dem erwähnten Gleichgewicht OA unter besteht aus einem Gehäuse mit Rollen 39 und einer Spannungsbelastung F.
40 und einem Einspannjoch 41, das mit Len- Der Verlegeponton wird nach vorn bewegt, wobei
kern 42 versehen ist, die an ihrem einen Ende das Seil so lange unter Spannung von der Winde abum einen Lagerzapfen 43 des Jochs 41 und an läuft, bis das Joch 41 etwa bei 41' angelangt ist. ihrem anderen Ende um eine in der Höhe ver- 25 Dann wird die Einstellung der Winde verändert, stellbare Achse 44 schwenkbar sind. deren Spannung Werte zwischen F1,-/ und F1,+/
Die Laufkatze 38 kann von einer oberen Stel- erreicht, wobei F1, für den Fall des Gleichgewichts lung 38 in eine untere Stellung 38' gebracht O'41'dem Wert F'entspricht und die Spannung für werden, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die die Erreichung des Gleichgewichts O1A' gewählt ist. bewegliche Rollengruppe 33 und die Rolle 37 30 Die Laufkatze 38, auf welcher das Joch 41 befestigt genügend weit versenkbar sind, um eine Ver- ist, verschiebt sich so lange, bis die Einstellung der Schiebung der Laufkatze zu ermöglichen. Winde verändert wird. Dann wird das Joch 8 fest
gelegt und die Seilspannung auf den Wert 0 ge-
Die Laufkatze 38 ist über ein Seil 45 mit einer bracht, womit dann die vom Joch 41' auf die Lei-Winde 46 verbunden, deren Bewegung von den 35 tung ausgeübte Kraft auf das Joch 8 übertragen Spannungsänderungen im Seil abhängt. Das Kabel wird. Letztlich liegt dann die mittlere Spannung in 45 läuft über die mit einem Spannglied 48 versehene der Größenordnung von F'. Es ist darauf hinzuwei-Kopfrolle 47, die Rolle 49 und die Rolle des Vor- sen, daß die Wahl von F2, F1 und F' deshalb möggeleges 50, und zwar in der angegebenen Reihen- lieh ist, weil man ja die Tiefenwerte an den Punkfolge, 40 ten O und O' kennt, und zwar deshalb, da der mit Beim Verlegevorgang arbeitet die eben beschrie- eine Sonde bestückte Ponton während des Verlegebene Vorrichtung in der folgenden Weise: Vorgangs bereits über diese Punkte hinweggefah-
Ausgehend von der Vermessung des Meeres- ren ist.
bodens im Bereich der Verlegungstrasse wird zu- Dann wird der Rampe eine Neigung m' gegeben,
nächst eine Tabelle aller durch Echolot-Messung ge- 45 welche der Kraft F' und dem Tiefenwert am Punkt O' wonnenen Tiefenwerte aufgestellt, welche während entspricht. Die Neigung der Leitung im Punkt A' des Verlegungsvorganges vorkommen, wobei den (eine Neigung, die sich unter der Wirkung der Dü-Bewegungen der Oberfläche durch die Dünung nung verändert) wird mit Hilfe eines Neigungsmes-Rechnung zu tragen ist. sers festgestellt und dann die Einregulierung der
Für jeden Tiefenwert wird dann die Horizontal- 50 Rampe beendet, der man eine Neigung entsprechend komponente X der Spannkraft F gewählt und dort, dem gemessenen Mittelwert gibt. Dann werden die wo das im Punkt A an der Leitung angreifende Mo- Lagergehäuse 21 und 22 der die Richtung festment T Null ist, die Vertikalkomponente Y be- legenden Rollen geschlossen. Der Leitungsabschnitt stimmt sowie die Neigung m der Leitung im Punkt A kann nun zusammengefügt werden. Der Leitungsab- und die Länge α der horizontalen Projektion von OA. 55 schnitt wird an seinem Ende nur mehr durch kleine Dabei wird X so gewählt, daß es oberhalb des zu- Längsbewegungen beeinflußt, die synchron mit der lässigen Minimums liegt, derart, daß unter Berück- Dünung verlaufen.
sichtigung der durch die Wellenbewegungen hervor- Mit Hilfe einer Verladeeinrichtung wird der angerufenen Änderungen δχ, δγ, or die Spannungen zufügende Leitungsabschnitt auf die Rollen 33 und im Abschnitt OA bezüglich der zulässigen Spannun- 60 34 gelegt, die bezüglich der Rampe beweglich sind, gen innerhalb des erforderlichen Spielraums liegen, und zwar in Richtung zweier zur Rampenachse wie er infolge der voraussehbaren Strömungen not- senkrechter Achsen. Dieser Leitungsabschnitt wird wendig erscheint. Man hat also auf diese Weise dem vorausgehenden angefügt und an diesem providurch F die Verlegungsspannung beliebig festgelegt, sorisch befestigt, und zwar mit Hilfe einer geeigne- und zwar als Funktion des Tiefenwerts am Punkt O. 65 ten Vorrichtung, beispielsweise einer Klemme. Dann Betrachtet man den Verfahrensvorgang in dem wird der eigentliche Verbindungsvorgang durchge-Augenblick, in welchem die Leitung durch das Joch führt, und zwar mit Hilfe irgendeines Verfahrens, 41 eingespannt ist, so ist es nun erforderlich, den also etwa durch manuelles oder automatisches
Schweißen unter Schutzgas oder mit Lichtbogen, durch Verschrauben od. dgl. Gegebenenfalls werden auch die Außenbeschichtungen miteinander verbunden. Dann werden die Lagergehäuse 21 und 22 der die Richtung festlegenden Rollen und es kann die Spannung des Jochs 8 auf das Joch 41 übertragen werden, welches in die obere Stellung zurückgeführt ist.
Die Rolle 33 wird nun abgesenkt und die Laufkatze in die Stellung 38' gebracht. Nachdem die Winde mit einer Empfindlichkeit 2/' (für die Reguliervariable gilt im allgemeinen für die vorkommenden Tiefenwerte, daß / gleich ist /') eingeregelt worden ist, wird der Mittelwert der Seilspannung so lange erhöht, bis die Befestigungslenker 16 des Joches 8 bezüglich der Achse 18 vorn liegen, wobei diese Bewegung auf Grund des an der Befestigung vorgesehenen Spieles möglich ist. Dann wird das Joch 8 geöffnet. Daraufhin wird die Einstellung der Winde geändert, derart, daß die Spannung sich zwisehen den Werten F'2—f und F'2+f ändert, wobei F2' dem Gleichgewicht 0'41 entspricht. Daraufhin wird der Verfahrensvorgang vervollständigt.
Es kann der Fall eintreten, daß der laufende Verlegungsvorgang unterbrochen werden muß, insbesondere auf Grund ungünstiger Wetterbedingungen, die zu einem Seegang führen, der keine einwandfreie Verlegung mehr gewährleistet und das Bedienungspersonal gefährdet.
In diesem Fall ist es dann erforderlich, während des Verlegungsvorgangs die Rohrleitung auf dem Meeresboden abzulegen und sie nach Eintritt besserer Wetterbedingungen wieder nach oben zu holen.
Dabei ist man also zu einem bestimmten Zeitpunkt gezwungen, den Vorgang der Anbringung eines neuen Rohrabschnittes zu unterbrechen, wobei man dann diesen neuen Rohrabschnitt durch ein besonderes Kopfstück 50 ersetzt, welches das offene Leitungsende verschließt und das zwei Flansche mit einer Achse 51 aufweist (F i g. 7).
Es wird die gleiche Lage eingenommen wie im Fall des normalen Anfügens eines Leitungsabschnittes, lediglich daß das Seil 45 nicht an der Laufkatze 38, sondern an der Achse 51 befestigt wird.
Die Rollengruppe 29 wird abgesenkt und die Rolle 37 angehoben, derart, daß die Spannung des Seiles 45 auf die Achse der Leitung übertragen wird. Die Winde wird auf eine Empfindlichkeit 2/ eingestellt, wobei 2/ größer ist als die Spannungsänderungen, welche durch die Dünung hervorgerufen werden können, wenn sich die Winde nicht dreht. Die Spannung des Seiles wird so lange verstärkt, bis die Halterungslenker 16 des Joches 8 vor die Achse 20 rücken. Dann kann das Joch 8 geöffnet werden.
Dann wird die Einregulierung der Winde geändert, damit die Spannung sich zwischen F2-f und F2+j ändern kann, wobei F2 derart festgelegt wird, daß dem Gleichgewicht 0'51 Genüge getan ist.
Dann wird der Verlegeponton mittels der Verankerungswinde nach vorne verschoben und die Leitung abgesenkt.
Wenn die Achse 51 die Rolle 36 überlaufen hat, wird letztere wieder angehoben. Der gleiche Vorgang wird auch bei der Rolle 35 vorgenommen. Damit wird erreicht, daß die Zugwirkung des Seiles 45 auf die Achse der Leitung ständig aufrechterhalten wird. Man erreicht schließlich eine vollständige Loslösung der Leitung vom Verlegeträger 1.
Während dieses Vorgangs stört das Joch 8, welches offen ist und durch die Gegengewichte im Gleichgewicht gehalten wird, in keiner Weise den Gleitvorgang der Rohrleitung.
Der Vorgang kann in der Weise fortgesetzt werden, wie er in der auf die Anmelderin zurückgehenden französischen Patentschrift 1493 584 beschrieben ist.
Der Verlegeponton wird so lange nach vorne bewegt, bis sich die durch die Rolle 35 hindurchgehende Vertikale in einem Abstand von Punkt O befindet, der größer ist als D, wobei D eine Funktion der Verlegebedingungen ist, und zwar gegeben durch die Rohrleitung und die Verlegetiefe.
Schließlich wird die Spannung des Seiles 45 vom Wert F2 +j auf den Wert 0 ± / erniedrigt, ohne dabei auf die Winde des Pontons einzuwirken.
Die Rohrleitung liegt somit nunmehr auf dem Meeresgrund.
Um nun die Rohrleitung wieder nach oben zu holen, wird der oben beschriebene Vorgang in der umgekehrten Reihenfolge wiederholt, derart, daß die Spannung des Seiles A S vom Wert 0 ± / auf den Wert F2±f erhöht und der Ponton so lange verschoben wird, bis die durch die Rolle 35 hindurchgehende Vertikale sich in einer Entfernung vom Punkt O befindet, die den Wert D übersteigt.
Bei der Hebung der Leitung kann so vorgegangen werden, wie in der obenerwähnten französischen Patentschrift 1493 584 dargelegt ist, und wenn dann das Ende der Leitung über die Rollengruppe 29 hinausgelangt ist, so werden letztere in die obere Stellung gebracht, womit die Leitung auf die Rampe 28 gehoben wird, welche mit den Rollen 32 a bis 32 e bestückt ist.
Der Hebevorgang wird dann fortgesetzt, wobei man die Rollen 35 und 36 der Reihe nach absenkt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verlegen einer aus Abschnitten zusammengeschweißten Rohrleitung im Meer von einem Ponton aus, an dem die Vorrichtung schwenkbar gelagert ist, bestehend aus einem Verlegeträger, einem auf diesem verfahrbaren, unter der Spannung eines Zugseils stehenden, zur Aufnahme des auszusetzenden Leitungsabschnittes dienenden Rohrtransportwagen und aus stellbaren Einrichtungen zum Einspannen der Enden der Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Festlegen des Verlegeträgers (1) in einer wählbaren, für die Verlegung günstigen Neigung zum Ponton vorgesehen sind und daß zum Einspannen des Rohrleitungsendes ein betätigbares Joch (8) mit einem Lagerzapfen (15), an dem lange, um eine mit dem Verlegeträger (1) starr verbundene Querachse (18) schwenkbare Stangen (16) angelenkt sind, und im Abstand davon horizontal verschiebbare, in einem am Verlegeträger (1) starr angeordneten Gehäuse (23) sitzende Rollengruppen (24,25) vorgesehen sind, wobei die Rollengruppen (24, 25) kleinere Verschiebungen der Rohrleitung in Richtung ihrer Längsachse gestatten, und ein zweites Joch (41) zum Einspannen des anzusetzenden Leitungsabschnittes vorgesehen ist, das ebenfalls einen Lagerzapfen (43) und an diesem und einer weiteren
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Querachse (44) angelenkte Stangen (42) aufweist, wobei die Querachse (44) an dem Rohrtransportwagen (38) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Joch (41) eine in Verlängerung des unteren geradlinigen Teils
10
des Verlegeträgers (1) längsverlaufende, kreisbogenförmige Rampe (28) vorgesehen ist, die Rollen (29, 32) mit quer zur Längsachse verlaufenden Achsen aufweist und deren an das obere Ende angelegte Tangente parallel zum geradlinigen Verlegeträger (1) verläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19681750749 1967-05-31 1968-05-31 Vorrichtung zum verlegen eiener aus abschnitten zusammenge schweissten rohrleitung im meer Withdrawn DE1750749B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR108554A FR1532570A (fr) 1967-05-31 1967-05-31 Procédé et dispositif atténuant l'effet de la houle pendant la pose en tension pure de canalisations sous-marines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1750749B1 true DE1750749B1 (de) 1971-11-18

Family

ID=8632022

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