DE3133244A1 - "verfahren und vorrichtung zum arbeiten an einer auf dem meeresboden verlegten rohrleitung" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum arbeiten an einer auf dem meeresboden verlegten rohrleitung"

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Description

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK'
PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
ι <J <j c -r—t
COMPAGNIE FRANCAISE DES PETROLES
75781 Paris Cedex 16 / Prankreich - C 12c -
Verfahren und Vorrichtung zum Arbeiten an einer auf dem Meeresboden verlegten Rohrleitung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Arbeiten an einer unterseeischen Rohrleitung, beispielsweise an einer Rohrleitung für Erdölprodukte. Die Erfindung kann sich insbesondere auf das Anfügen eines Abzweiges oder auf das Auswechseln eines Rohrleitungsabschnittes, beispielsweise eines beschädigten RohrleitungsStückes beziehen. Im letzteren Fall kann das Verbinden eines neuen Rohrleitungsstückes an die Rohrleitungsenden gemäß verschiedenen bekannten Verbindungsverfahren durchgeführt werden, insbesondere durch Schweißung unter Normaldruck oder unter Überdruck, durch Verklebung oder mechanische Anschlußmittel, so daß die Erfindung hauptsächlich auf die Vorbereitungsphase für den eigentlichen Anschlußvorgang abzielt, d.h. auf die Vorbereitung der nach Beseitigung des zu ersetzenden Rohrstückes verbleibenden Rohrleitungsenden. .
Es ist bekannt, verschiedene unterseeische Arbeiten mit Hilfe von Tauchern auszuführen, die mit Handwerkzeugen ausgerüstet sind. Diese Technik bringt viel Unsicherheiten mit sich und ist dann ungeeignet, wenn sich eine Rohrleitung in einer für Taucher unzugänglichen Tiefe befindet. Weiterhin ist die Verwendung eines Untersee-Fahrzeuges bekannt, das sämtliche
für die verschiedenen Arbeitsgänge notwendigen Werkzeuge und Steuereinrichtungen aufweist, um ein Rohrleitungsstück auszuwechseln. Das Fahrzeug, das sich auf den Meeresboden auflegende Stützfüße besitzt, wird über der Eingriffsstelle aufgestellt und steht über ein Steuerleitungen enthaltendes Seil oder Kabel ("Nabelschnur") mit der Oberfläche in Verbindung. Ein derartiges Fahrzeug stellt einen sehr komplizierten Lösungsvorschlag dar, da es nicht einfach an die unterschiedlichen Einsatzbedingungen angepaßt werden kann und schon durch einen Betriebsausfall eines einzigen der sehr zahlreichen Geräte unbrauchbar oder unbeweglich wird. Andererseits ist auch bekannt, auf der Rohrleitung Träger mit Hilfe von Klemmringen zu befestigen, auf denen ein mit einer Mehrzahl von fernbetätigbaren Werkzeugen ausgestatteter Schlitten verstellt wird. Hierbei bereitet es jedoch Schwierigkeiten, die verschiedenen, auf dem gleichen Schlitten angeordneten Werkzeuge zu haltern und zu handhaben, so daß es unmöglich ist, die Werkzeuge unter optimalen Einsatzbedingungen und mit ausreichender Schnelligkeit zu betreiben. Weiterhin setzt die Befestigung an einer Rohrleitung, wenn es sich um eine einbetonierte Rohrleitung handelt, voraus, daß diese zuvor von Beton befreit worden ist, was wiederum ausschließt, daß derartige Arbeitsgänge, nämlich das Freilegen oder Ausgraben, selbst durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, unter möglichst günstigen Bedingungen, ggf. mit Hilfe von Fernsteuerung, eine große Anzahl von unterseeischen Handhabungen oder Arbeitsgängen auszuführen, insbesondere all jene, die notwendig sind, um die verbleibenden Endstücke... einer Rohrleitung vorzubereiten, zwischen denen ein Rohrstück ersetzt
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werden soll, und zwar unter Verwendung von modulartigen Bauelementen, die es ermöglichen, bei irgendeinem Ausfall oder Materialbruch einen schnellen Ersatz verfügbar zu haben und somit ein erweitertes Anwendungsgebiet ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Arbeiten an bzw. in einem Interventionsbereich einer auf dem Meeresboden verlegten Rohrleitung, bei dem die Rohrleitung mit wenigstens einer Hebeeinrichtung erfaßt wird, d.h. mit einem Hebezeug, mit dem der darunterliegende Rohrleitungsabschnitt erfaßt wird und quer dazu in vertikaler oder horizontaler Richtung verstellt werden kann, bei dem man senkrecht über dem Eingriffs- oder Interventionsbereich einen Arbeitstisch anbringt, der in der Lage ist, einen als Halter für Werkzeuge dienenden Träger aufzunehmen, welcher auf den Arbeitstisch abgesenkt und von ihm wieder hochgezogen werden kann, und bei dem man bestimmte Arbeitsgänge mit den Werkzeugen ausführt, worauf man den Träger anhebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger vorgesehen ist, um nacheinander verschiedene modulartige Werkzeugträger aufzunehmen, die jeweils zur Ausführung einer Vorbereitungsarbeit an der Rohrleitung bestimmt sind, wie Freilegen aus einer Betonverankerung, Beseitigung eines Anti-Korrosionsbelages, Quer-Durchtrennung, Innen-Säuberung (Ausbürsten), Nachschneiden der Längsschweißung, und daß man an der Rohrleitung nacheinander verschiedene Arbeitsphasen mit Hilfe der modulartigen Werkzeughalter ausführt, die nacheinander auf dem Träger befestigt werden, der seinerseits auf den Arbeitstisch aufgesetzt wird, wobei jeder Arbeitsvorgang von dem ihm folgenden unterbrochen bzw. getrennt ist durch das Heraufholen des Trägers mit dem gerade benutzten Werkzeughalter an die Oberfläche, durch den
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Ersatz des Werkzeughalters an der Oberfläche durch einen neuen Werkzeughalter an der Oberfläche für den nachfolgenden Arbeitsgang und durch das Ablassen des Trägers mit dem neuen Werkzeughalter auf den Arbeitstisch.
Erfindungsgemäß ist außerdem ein Arbeitsverfahren vorgesehen, das besonders zur Vorbereitung der verbleibenden Endabschnitte einer auf dem Meeresboden verlegten Rohrleitung geeignet ist, in die ein neues Rohrstück eingesetzt wird anstelle eines Rohrstücks, das zwischen zwei endseitigen Querschnitten begrenzt ist, wozu man zwei vorläufige Schnitte durchführt, die dichter beieinanderliegen als die endgültigen Schnitte, um auf diese Weise die Rohrleitung in zwei Abschnitte zu unterteilen mit jeweils einem vorläufigen Ende, wobei man auf dem Meeresboden oberhalb wenigstens des ersten der beiden Rohrabschnitte eine Hebeeinrichtung anbringt, auf dem Meeresboden oberhalb des provisorischen Endes des ersten Rohrleitungsabschnittes einen Arbeitstisch anbringt, auf den ein Träger aufgesetzt werden kann, der seinerseits vorgesehen ist, um nacheinander verschiedene modulartige Werkzeughalter aufzunehmen, die jeweils zur Durchführung eines vorbereiteten Arbeitsganges an den Rohrleitungsabschnitten bestimmt ist, worauf man an dem ersten Abschnitt der Rohrleitung mit Hilfe der nacheinander auf dem Träger montierten modulartigen Werkzeughalter nacheinander verschiedene Arbeitsgänge einschließlich des endgültigen Querschnittes ausführt, wobei jeder Arbeitsgang von dem im folgenden getrennt ist durch das Heraufholen des Trägers mit dem zuvor benutzten Werkzeughalter, durch den Ersatz auf dem Träger an der Oberfläche des Werkzeughalters durch den für den nächsten Arbeitsgang zu benutzenden Werkzeughalter und durch das Absenken des Trägers auf den Arbeitstisch mit dem neuen
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Werkzeughalter, wobei der Arbeitstisch versetzt wird, um ihn über das provisorische Ende des zweiten Abschnittes der Rohrleitung zu bringen, die ebenfalls von einer Hebeeinrichtung erfaßt worden ist, worauf man am zweiten Abschnitt der Rohrleitung nacheinander verschiedene vorbereitende Arbeitsgänge in der gleichen Art und Weise durchführt wie am ersten Abschnitt der Rohrleitung.
Vorzugsweise wird bei diesem Verfahren eine Ovalitätsmessung an der Rohrleitung durchgeführt, um die Stelle der vorläufigen Trennschnitte festzulegen, die man mit Hilfe von Ringen oder Schellen mit leichten Explosivchargen durchführt,: wärauf man die Stelle der endgültigen Trennschnitte mit einer Ovalitätsmessung bestimmt, um damit die Stelle der Anbringung des Arbeitstisches festzulegen.
Die vorbereitenden Arbeitsgänge zur Einrichtung des Arbeitstisches, insbesondere die beiden Arbeitsgänge der Ovalitätsmessung und des vorläufigen Trennschnittes werden vorzugsweise mit Hilfe eines leichten Arbeitsgerätes durchgeführt, das zur Bewegung zwischen der Oberfläche und dem Meeresboden in der Lage ist und verschiedene Tätigkeiten ausführen kann. Dieses Arbeitsgerät kann insbesondere die Art eines Untersee-Fahrzeuges besitzen, eines ferngesteuerten Schwimmkörpers oder eines Aufsatzes, der mittels eines Steuerkabels (Nabelschnur) mit der Oberfläche in Verbindung steht. Dieses ferngesteuerte Gerät besorgt die Handhabung, die Energieversorgung und die Steuerung eines Moduls zur Durchführung der Ovalitätsmessung sowie eines Moduls für den vorläufigen Trennschnitt und trägt insbesondere Fernsehkameras, einen Greifarm sowie einen Anschluß für einen weiteren oder erneuten Arbeitseingriff.
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Dies ferngesteuerte Eingriffsgerät wird vorzugsweise auch zur Energieversorgung und zur Steuerung der Hebeeinrichtungen zur Steuerung der Greifzangen für die Rohrleitungsabschnitte, bei den Arbeitsgängen der Anbringung von Bojen oder anderen Kennzeichen für die Wiedererkennung und bei Rettungs- oder Sicherungsarbeiten im Fall eines Versagens bestimmter Organe oder Baueinheiten, insbesondere des Arbeitstisches verwendet.
Der Arbeitstisch, der Träger, die Hebeeinrichtungen un die Greifzangen mit den von ihnen erfaßten Rohrleitungsabschnitten bilden die schweren Bauelemente, deren Handhabung mit Hilfe einer Traverse durchgeführt wird, die mit geeigneten Steuerbzw. Lenkmitteln ausgerüstet ist, wobei diese Traverse auch zur Energiezuführung und zur Steuerung der genannten schweren Bauelemente verwendet wird. Diese Traverse besitzt gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung eine Bauart mit einem Tragseil, das die Gewichte aufnimmt und mit geeigneten Lenkeinrichtungen und einem Positionierungssystem versehen ist.
Die vorbereitenden Arbeitsgänge an einem Abschnitt der Rohrleitung, die nach dem Anbringen des Arbeitstisches durchgeführt werden, umfassen vorzugsweise das Beseitigen eines Anti-Korrosionsmantels, einen endgültigen querverlaufenden Trennschnitt mit Entgratung und mit einer Innenreinigung.
Wenn die Rohrleitung einbetoniert ist, geht den im vorangehenden Absatz aufgeführten Vorbereitungsarbeiten eine Phase der Freilegung der Rohrleitung aus dem Beton voraus. Wenn die Rohrleitung eine Längsschweißnaht enthält, folgt den Arbeitsgängen ein nachträgliches äußeres und/oder inneres Nachschneiden oder Säubern der Längsschweißnaht des Rohrleitungsabschnittes.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens, bestehend aus wenigstens einer mit Auflagemitteln zur Abstützung auf dem Meeresboden versehenen Hebeeinrichtung, Einspanneinrichtungen für eine Rohrleitung und Verstelleinrichtungen für eine Verstellung in vertikaler sowie in horizontaler Einrichtung für die Spannmittel, ferner aus einem Arbeitstisch, der mit Abstützeinrichtungen zur Auflage auf dem Meeresboden, Greif- oder Spanneinrichtungen für eine Rohrleitung und mit Aufnahmemitteln für einen Träger versehen ist, wobei ein Träger zur Aufnahme auf dem Tisch und zur dortigen Befestigung vorgesehen ist, ferner Förder- und Steuermittel zur Beförderung zwischen dem Meeresboden und der Oberfläche, wobei der Träger an seinem unteren Abschnitt mit Einrichtungen zur Aufnahme eines aus einer Mehrzahl von Werkzeughaltern versehen ist, und wobei die Werkzeughalter jeweils ein zur Durchführung eines Arbeitsganges notwendigen Werkzeuges trägt, nämlich zum Freilegen der Rohrleitung aus einer Einbetonierung, zur Beseitigung eines Anti-Korrosionsmantels, zur Durchführung eines querverlaufenden Trennschnittes, einer Innenreinigung, einer Nachbearbeitung oder Glättung einer Längsschweißung, und wobei die Werkzeughalter mit abnehmbaren Einrichtungen zur Befestigung am Träger ausgerüstet sind.
Der Arbeitstisch kann insbesondere mit in der Höhe verstellbaren Stützfüßen versehen sein und mit einem System zur seitlichen oder senkrechten Akoppelung an die Rohrleitung, wobei die Höhenverstellbarkeit der Stützfüße ausreicht, um bei RiI ckbewegung einen Durchgang des oberhalb der Rohrleitung befindlichen Abschnittes der Stützfüße zu ermöglichen,
während die anderen Stützfuße auf dem Meeresboden ruhend verbleiben.
Der Arbeitstisch bildet vorzugsweise an seinem unteren Abschnitt einen Schutzkäfig, um die modulartigen Werkzeughalter, die auf dem Träger montiert werden, zu schützen, wobei sich der Käfig senkrecht erstreckt und sich in der Mitte seines unteren Abschnittes öffnet, und zwar aufgrund eines zusammenlegbaren Systems, um dort einen Abschnitt der Rohrleitung hindurchlaufen zu lassen.
Der Arbeitstisch und der Träger sind vorzugsweise an ihren Längsenden mit gegenseitig wirksamen Anschlußmitteln versehen, z.B. mit solchen, die an einem Ende ein Gelenksystem bilden und am anderen Ende eine senkrecht und waagerecht verstellbare Führung, wobei Verriegelungsmittel für die Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind.
Der Arbeitstisch umfaßt vorteilhafterweise die Pack- oder Spanneinrichtungen für eine Rohrleitung oberhalb der Verbindungseinrichtungen, die das Gelenksystem bilden, während der Träger außerdem Pack- oder Spanneinrichtungen für eine Rohrleitung umfaßt, die in der Nähe des anderen Längsendes angeordnet sind.
Bei bevorzugten Ausführungsformen ist der Träger mit einer Längsrollenbahn versehen, auf der ein Schlitten verschiebbar ist, der an seinem unteren Abschnitt Aufnahmeeinrichtungen für modulartige Werkzeughalter und wenigstens gewisse Werkzeughalter aufweist, die ein Gerüst oder einen Käfig umfassen, in dem mehrere gleichartige Werkzeuge montiert
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sind und der selbst zu einer Drehung entsprechend einem Sektor angetrieben ist, welcher der Teilung eines Umfanges durch die Anzahl der montierten Werkzeuge entspricht. Dieser Antrieb erfolgt vorzugsweise durch einen Zylinder und eine Zahnstangeneinrichtung. Vorzugsweise ist der Käfig in dem Werkzeughalter starr geführt, während die Werkzeuge in dem Käfig schwimmend montiert sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine unterseeische Rohrleitung nach der Durchführung von zwei vorläufigen querverlaufenden Trennschnitten/
Fig. 2 die gleiche Rohrleitung während der Installation von Hebeeinrichtungen,
Fig. 3 die Rohrleitung während des Arbeitsganges der
Vorausrichtung von zwei Rohrleitungsabschnitten,
Fig. 4 die Rohrleitung während des Herablassens einer Greifvorrichtung zur Beseitigung des durch die vorläufigen Trennschnitte abgetrennten Rohrstückes ,
Fig. 5 einen Rohrleitungsabschnitt während des Herablassens des Arbeitstisches,
Fig. 6 den gleichen Rohrleitungsabschnitt während des Heraufholens des Trägers mit einem Werkzeughalter,
Fig. 7 den gleichen Rohrleitungsabschnitt während
des Herablassens des Trägers mit einem neuen Werkzeughalter,
Fig. 8 die innerhalb des EingriffsbeaeLches befindliche
Gesamtanordnung nach dem Absenken eines neuen Rohrleitungsstückes und während der Einrichtung einer Hebeeinrichtung über diesem Rohrstück,
Fig. 9 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Vor
richtungseinheit an einem Rohrleitungsende mit einem Arbeitstisch und einem Träger,
Fig. 1o eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht der Vorrichtung vom linken Ende
aus entsprechend Fig. 9,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12a-12a und 12b-12b
in Fig. 1o, während
Fig. 13 bis 16 einen Werkzeughaltern vergrößertem Maßstab
wiedergeben, wobei Fig. 13 einen Querschnitt nach der Linie 13-13 in Fig. 16, Fig. 14 einen Querschnitt nach der Linie 14-14 in Fig. 16, Fig. 15 eine Endansicht und Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie 16-16 in Fig. 15 darstellen.
Entsprechend Fig. 1 ist eine Rohrleitung 1, die in einem Bereich 2 Beschädigungen aufweist, mit nicht-gezeigten inneren Verschlußeinrichtungen ausgestattet und befindet sich mit diesem Bereich unter Wasser. Außerdem ist die Rohrleitung in diesem Bereich durch Anbringung von akustischen Bojen 3 kenntlich gemacht. Diese Bojen 3 sind mit Hilfe eines leichten Arbeitsgerätes 4 installiert worden, die ggf. über ein Steuerkabel 5 mit der Oberfläche in Verbindung steht. Das Arbeitsgerät wird außerdem benutzt, um beiderseits des beschädigten Bereiches rund um die Rohrleitung verlaufende, nicht-gezeigte Explosivladungen anzubringen, mit denen vorläufige querverlaufende Trennschnitte der Rohrleitung 1 durchgeführt werden.
Diese Grobschnitte unterteilen die Rohrleitung 1 in einen ersten Abschnitt 7, der sich bis zu einem vorläufigen Ende 8 erstreckt, in einem zweiten Abschnitt 9, der sich bis zu einem vorläufigen Ende 1o erstreckt, und in ein zu beseitigendes Teilstück 11 entsprechend Fig. 3. ·
Fig. 1 zeigt das Arbeitsgerät 4 im Zustand der Verbindung mit einem Gerät 6 zur Messung der Ovalität, das die Bereiche ohne ovalen Querschnitt ermittelt bzw. bestimmt, wo man vorläufige und endgültige Trennschnitte durch die Rohrleitung vornimmt, aus denen sich die Anbringungsstelle für den Arbeitstisch bestimmt.
Fig. 2 zeigt eine erste an Ort und Stelle eingerichtete Hebeeinrichtung 12, die in Spannbacken 13 den Rohrleitungsabschnitt 7 erfaßt, und zwar in einem beispielsweise mehrere Zehnereinheiten von Metern betragenden Abstand vom Rohrleitungsende 8.
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Eine zweite Hebeeinrichtung 14 wird über den zweiten Rohrleitungsabschnitt gesetzt und dabei mittels einer Traverse 15 transportiert, die mit Lenk- oder Steuerschrauben 16 versehen und über ein Tragseil 17 sowie über ein elektrisches Steuerkabel 18 mit der Oberfläche verbunden ist, wobei die beiden Seile oder Kabel ggf. auch vereint sein können. Die Traverse ist mit einem Navigationssystem sowie mit Fernsehkameras ausgerüstet.
Es ist auch möglich, die zweite Hebeeinrichtung erst später an Ort und Stelle zu bringen, bevor die Arbeitsgänge zur Vorbereitung des zweiten Rohrleitungsabschnittes durchgeführt werden. Es ist außerdem möglich, zum Anheben des zweiten Rohrleitungsabschnittes die erste Hebeeinrichtung selbst zu verwenden, die man von dem ersten Rohrabschnitt auf den zweiten Rohrabschnitt verbringt, wenn der Arbeitstisch versetzt wird.
Die Hebeeinrichtungen 12 und 14 umfassen einen Querträger 19, dessen Höhe sich durch Verschiebung entlang von auf Fußteilen 22, 23 abgestützten Säulen 2o, 21 einstellen läßt und auf dem ein Schlitten 24 verschiebbar ist, der die Spannbacken 13 trägt. Die Spannbacken legen sich quer über den betreffenden Rohrleitungsabschnitt und übergreifen ihn. Die Hebeeinrichtungen sind hier durch das Arbeitsgerät 4 gesteuert, das entsprechend Fig. 3 gerade an der zu steuernden Hebeeinrichtung befestigt worden ist, wo eine Vor-Ausrichtung der Enden 8, 1o der Rohrleitungsabschnitte 7 bzw. 9 im Gange ist. Die Hebeeinrichtungen können auch von der Traverse 15 aus gesteuert werden.
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Fig. 4 erläutert den Vorgang des Erfassens eines oder mehrerer zu beseitigender Rohrstücke 11. An der Traverse sind zwei Zangen 25 angebracht, die zum Erfassen der Rohrleitung geeignet sind, wobei das Arbeitsgerät 4 an der Traverse festgemacht werden kann, um die Handhabung der Zangen zu steuern. Diese Handhabung kann auch von der Traverse aus gesteuert werden. In Fig. 4 ist die aus Traverse und Arbeitsgerät bestehende Einheit während der Absenkbewegung dargestellt, so daß die Zangen 25 anschließend den Rohrabschnitt 11 erfassen werden, um danach insgesamt an die Oberfläche gezogen zu werden.
Der nachfolgende Arbeitsgang besteht aus der Einrichtung des Arbeitstisches 26, der weiter unten mit weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf Fig. 9 bis 12 beschrieben ist. Entsprechend Fig. 5 wird der Arbeitstisch mit Hilfe der Traverse 15 auf den Meeresboden abgesenkt. Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens läßt man zur gleichen Zeit wie den Arbeitstisch 26 den dort befestigten Träger 27 und den jeweiligen Werkzeughalter 28 mit ab, welcher für die Durchführung des ersten Arbeitsganges im Anschluß an die Einrichtung des Arbeitstisches bestimmt ist, z.B. für die Freilegung der Rohrleitung aus einer Betonverankerung, und der entsprechend Fig. 5 auf dem Träger 27 abgestützt bzw. geführt ist.
Die Freilegung der Rohrleitung aus einer Einbetonierung kann mit Hilfe von drei Werkzeugen durchgeführt werden, die gleichzeitig in Umfangsrichtung und in Längsrichtung arbeiten, um schalenartige Betonstücke zurechtzuschneiden, die nachfolgend durch Meißel abgehoben werden. Diese Werkzeuge erstrecken sich über eine vorbestimmte Länge.
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Entsprechendfig. 6 wird mit der Traverse 15 der Träger 27 mit dem Werkzeughalter 28 an die Oberfläche gezogen, wo man letzteren durch einen Werkzeughalter 29 entsprechend Fig. 7 ersetzt, der beispielsweise dazu bestimmt ist, einen Anti-Korrosionsmantel zu beseitigen, was man insbesondere durch einen äußeren Bürstvorgang entlang des Rohrleitungsabschnittes 7 erreichen kann. Zu diesem Zweck werden der Träger 27 und der Werkzeughalter 29 entsprechend Fig. 7 auf den Arbeitstisch 26 mit Hilfe der Traverse 15 abgesenkt.
Der äußere Burst- oder Reinigungsvorgang kann mit Hilfe von drei rotierenden Bürsten durchgeführt werden, die gleichzeitig arbeiten und jeweils einem Umfangsabschnitt von ungefähr 12o Grad der Rohrleitung zugeordnet sind, wobei eine Längsbewegung des Werkzeughalters dafür sorgt, daß die gesamte Außenfläche des Rohrleitungsabschnittes auf eine bestimmte Länge bestrichen werden kann.
Wenn dieser zweite Arbeitsgang beendet ist, werden der Träger 27 und Werkzeughalter 29 mit Hilfe der Traverse 15 hochgezogen, worauf man einen neuen Werkzeughalter anbringt, der dem folgenden Arbeitsgang zugeordnet ist, beispielsweise der Herstellung eines endgültigen Trennschnittes am Rohrleitungsabschnitt 7, was in Fig. 8 gezeigt ist, wobei gleichzeitig der Schnitt entgratet wird. Der entsprechende Werkzeugträgerumfaßt außerdem ggf. einen Greifer oder eine Zange zum Erfassen des abgeschnittenen kleinen Rohrabschnittes bzw. Ringes. In der gleichen Weise werden die folgenden Arbeitsgänge durchgeführt, z.B. inneres Ausbürsten bzw. Reinigen auf einer vorbestimmten Länge und Nachschneiden oder Begradigen einer Längsschweißnaht des Rohrleitungsabschnittes, worauf man den Träger und den letzten benutzten Werkzeughalter wieder an die Oberfläche bringt.
Anschließend wird mit Hilfe der Traverse 15 der Arbeitstisch versetzt, um ihn nach rechts bezüglich des Endes des zweiten Rohrleitungsabschnittes 9 zu bringen. Daraufhin wird auf den Arbeitstisch 26 der Träger 27 mit dem Werkzeughalter 28 abgesenkt, der für den ersten Arbeitsgang bestimmt ist, worauf man in der gleichen Folge wie oben fortfährt, um die Bearbeitung vorzunehmen, den Werkzeughalter hochzuziehen, ihn auszuwechseln, abzusenken usw. wie beim ersten Rohrleitungsabschnitt
Wenn auch beim zweiten Rohrleitungsabschnitt 9 sämtliche Arbeiten beendet worden sind, wird mit Hilfe der Traverse 15 die aus Arbeitstisch 26, Träger 27 und dem letzten benutzten Werkzeughalter bestehende Einheit heraufgezogen. Die Rohrleitungsabschnitte 7 und 9 befinden sich jetzt in dem in Fig. 8 gezeigten Zustand, bei dem der Rohrleitungsabschnitt 9 einen Trennschnitt 31 und der Rohrleitungsabschnitt 7 einen Trennschnitt.3o besitzt und beide durch eine Hebeeinrichtung gehalten sind, wobei die Hebeeinrichtung 14 für den Rohrleitungsabschnitt 9 in Fig. 8 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist.Nunmehr wird mit Hilfe von metrologischen Instrumenten der genaue Abstand 3o-31 zwischen den beiden Rohrleitungsenden gemessen.
Man kann nun mit Hilfe der Traverse 15 ein neues Rohrstück 32 der gewünschten Länge nach unten bringen, welches der Lange des nach den Grobschnitten beseitigten Rohrstückes einschließlich der durch die endgültigen Trennschnitte beseitigten Längen entspricht. Mit Hilfe der Traverse wird dann die Hebeeinrichtung 14 versetzt, um sie über das neue Rohrstück 32 zu bringen. Sodann wird die Hebeeinrichtung 14 so gesteuert, um das Rohrstück 32 und das Ende des Rohrleitungsabschnittes auszurichten und um deren Verbindung durchzuführen. Anschließend
wird eine der Hebeeinrichtungen versetzt, beispielsweise die Hebeeinrichtung 12, um mit ihr den Abschnitt der Rohrleitung 9 zu erfassen, worauf wenigstens eine der Hebeeinrichtung gesteuert wird, um das Rohrstück 32 und das Ende der Rohrleitung 9 aufeinander auszurichten,damit sie miteinander verbunden werden können.
Die Traverse 15 umfaßt eine nicht-gezeigte hydraulische Steuerzentrale, die für den Vortrieb, für die Energiezuführung und zur Steuerung der an der Traverse angebrachten Werkzeughalter dient, wobei die hydraulische Steuereinheit elektrische Steueranweisungen von der Oberfläche aus erhält und sie in hydraulische Größen umsetzt. Die Traverse ist an ihrem unteren Abschnitt mit einem Anschluß 33 versehen, der in Fig. 9 angedeutet ist, wo er mit dem Träger 27 zusammenwirkt und der die Verbindung mit den von der Traverse zu tragenden Elementen, insbesondere mit dem Träger 27 ermöglicht.
Nachfolgend wird der Arbeitstisch 26 und der Träger 27 anhand von Fig. 9 bis 12 näher beschrieben. Der Arbeitstisch 26 umfaßt einen Rahmen 34, der auf in der Länge verstellbaren und mit Fußplatten 26 versehenen Stützfiißen 35 ruht, ferner ein seitliches Anschlußsystem 37 zwischen dem Tisch und der Rohrleitung, wobei Führungen 38 eine Grobannäherung des Trägers 27 ermöglichen, wenn dieser sich dem Arbeitstisch nähert, außerdem eine Zange oder Klemmeinrichtung 39, die an einem Längsende des Tisches angeordnet ist und einen Rohrleitungsabschnitt erfassen kann, eine stromaufseitige Führung 4o und eine stromabseitige Führung 41 zur Feinführung des Trägers 27. Die verstellbaren Stützbeine 35 geben die Möglichkeit, den betreffenden Rohrleitungsabschnitt, z.B. den Abschnitt 7, mit Hilfe des Arbeitstisches zu übergreifen,
wozu der Tisch zunächst an der Seite des Rohrabschnittes auf den Meeresboden aufgelegt wird. Es reicht aus, die Stützbeine 35 an der dem Rohrabschnitt benachbarten Seite des Arbeitstisches (rechts in Fig. 11) anzuheben, um den Tisch, dessen Gewicht nunmehr hauptsächlich von der Traverse aufgenommen wird, in Richtung der Rohrleitung verrutschen zu können, bis er mit dieser über das seitliche Anlegesystem in Berührung gelangt. Anschließend werden die angehobenen Stützbeine 35 abgelassen, bis die Auflageplatten 35 mit dem Meeresboden in Berührung stehen.
Die Zange 39 wird von einem V-förmigen Bauteil 42 getragen, der eine ausgezeichnete Ausrichtung des Tisches mit der Achse des Rohrleitungsabschnittes 7 gewährleistet. Die stromaufseitige Führung 4o befindet sich oberhalb der Zange 39 und kann um eine Vertikalachse schwenken, die aufgrundier mit der Zange 39 erfolgten Ausrichtung mit der Achse der Rohrleitung 7 zusammenfällt.
Der Träger 27 umfaßt entsprechend Fig. 9 bis 12 eine längsverlaufende Gleit- oder Rollbahn 43, auf der ein Schlitten 44 verschiebbar ist, der an seinem unteren Abschnitt mit einer Platte versehen ist, an der beispielsweise durch Verschraubung ein Werkzeughalter 4.5 befestigt wird, während ein Käfig 46 vertikal verlaufende Tragteile aufweist, die am unteren Ende mit einem zusammenlegbaren oder umklappbaren System 47 versehen sind, um die Betonschalen zu erfassen und um den Werkzeughalter beim Absenkvorgang des Trägers in Richtung auf den Werkzeugtisch 26 zu schützen.
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Der Träger 27 umfaßt außerdem Grobführungselemente 48, die mit den Führungen 38 des Tisches 26 zusammenwirken, ein Anlegebzw. Annäherungselement 49 zwischen Träger und Rohrleitung, das sich gegen den Rohrleitungsabschnitt 7 anlegt, vorangehende und nachfolgende Feinführungselemente 5o und 51, die mit den vorangehenden und nachlaufenden Führungen 4o bzw. 41 des Tisches 26 in Eingriff treten, sowie eine Hilfszange 52 zum Erfassen des Rohrleitungsabschnittes 7. Das vorangehende Feinführungselement 5o ermöglicht eine gewisse Drehbewegung um eine waagerechte Achse des Trägers 27 bezüglich des Tisches 26, und die Führung 4o kann, wie bereits beschrieben, um eine vertikale Achse drehen, während am nachfolgenden Ende ein Hydraulikzylinder 53 eine Horizontalverstellung und ein Zylinder 54 eine Vertikalverstellung des Trägers derart ermöglicht, daß der Träger, bevor er seine durch die Hilfszange 52 bestimmte genaue Stellung einnimmt, beispielsweise mit einem Spiel von maximal etwa + 1,5 Grad in der vertikalen Ebene und in der horizontalen Ebene um einen fiktiven Schwenkpunkt 71 schwenken kann, dessen Lage bezüglich der Rohrleitung 7 durch die Zange 39 bestimmt wird. Die endgültige Lage des Trägers; 27 ist somit genau parallel zu derjenigen des Rohrleitungsabschnittes 7 oder 9 oberhalb der er angeordnet ist. Der Träger wird durch vordere und hintere Riegel 55 bzw. 56 gehalten.
Die Werkzeughalter können sich in Längsrichtung bewegen, da der Schlitten 44 in Längsrichtung beweglich ist. Diese Verscniebung wird dort mit Hilfe eines von einem Hydraulikzylinder 57 aus betätigten Seilzug 58 mit Flasche durchgeführt.
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Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, daß sie die Verwendung von Werkzeughaltern ermöglicht, bei denen mehrere' Werkzeuge 'der gleichen Art zur gleichen Zeit arbeiten. Vorzugsweise worden drei Werkzeuge In den Werkzeugträgern für dar. Freilegen der Rohrleitung von einer Einbetonierung für daß Süßere Reinigen oder Bürsten und für den endgültigen Trennschnitt verwendet, während für den inneren Reinigungsvorgang lediglich zwei Werkzeuge- ausreichen und auch dann beßeer unterzubringen sind.
In. Fig. 13 bis 1G ist als Beispiel ein Werkzeugträger für den äußeren Bürstvorgang dargestellt, so daß sich die Ausführung der anderen Werkzeugträger daraus leicht ableiten läßt.
Dieser Werkzeughalter umfaßt einen Tragteil 59, der an dem unteren Abschnitt des Schlittens 44,beispielsweise durch Verschraubung an einer Platte des Schlittens befestigt wird, einen Öffnungsring 6o, der von einem Hydraulikzylinder 7o gesteuert wird, um den Rohrleitungsabschnitt 7 oder 9 festzuspannen, weiterhin entsprechend Fig. 16 einen Käfig 61, der die Werkzeuge trägt, im vorliegenden Fall drei Bürsten 62, die durch Hydraulikmotoren 63 angetrieben werden, wobei der Käfig oder Rahmen 61 eine Schwenkbewegung über einen Bogen von ungefähr 12o Grad ausführt und zu dieser Bewegung durch einen Hydraulikzylinder 64 angetrieben wird, der über ein Zahnrad 66, das auf einer feststehenden Zahnstange 67 abläuft, auf eine bewegliche Zahnstange 65 einwirkt.
Die Werkzeuge 62 sind in dem Käfig oder Rahmen 61 mit Hilfe von Armen 68 schwimmend gelagert, die von Hydraulikzylindern 69 angetrieben werden, um die Werkzeuge 62 gegen den jeweiligen Abschnitt der Rohrleitung anzudrücken.

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Wilfrid RASOK- '--*"-"
    PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    - C 12O -
    COMPAGNIE FRANCAISE DES PETROLES 5, Rue Michel-Ange, 75781 Paris Cedex 16 / Frankreich
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Arbeiten an einer in einem Interventionsbereich auf dem Meeresboden verlegten Rohrleitung, bei dem die Rohrleitung mit wenigstens einer Hebeeinrichtung erfaßt'.wird, d.h. mit einem Hebezeug, das den darunterliegenden Rohrleitungsabschnitt erfaßt und dessen vertikale oder horizontale Verstellung ermöglicht, bei dem man senkrecht über dem Interventionsbereich einen Arbeitstisch aufstellt, der in der Lage ist, einen als Halter für Werkzeuge dienenden Träger aufzunehmen, welcher auf den Arbeitstisch abgesenkt und von ihm wieder hochgezogen werden kann und bei dem man bestimmte Arbeitsgänge mit den Werkzeugen ausführt, worauf man den Träger anhebt, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Träger (27) vorgesehen ist, um nacheinander verschiedene modulartige Werkzeughalter (28, 25-y aufzunehmen, die jeweils zur Ausführung eines Arbeitsganges an der Rohrleitung bestimmt sind, wie Freilegen der Rohrleitung aus einer Betonverankerung, Beseitigung eines Anti-Korrosionsmantels, Quer-Durchtrennung, Innen-Säuberung
    .. .. ..^. a.i33244
    (Ausbürsten), Nachschneiden oder Glätten einer Längsschweißung, -
    und daß man an der Rohrleitung nacheinander verschiedene Arbeitsschritte mit Hilfe der modulartigen Werkzeughalter (28, 29) ausführt, die nacheinander auf dem Träger
    (27) befestigt werden, der seinerseits auf den Arbeitstisch (26) aufgesetzt wird, wobei jeder Arbeitsvorgang von dem ihm folgenden getrennt ist durch das Heraufholen des Trägers (27) mit dem gerade benutzten Werkzeughalter
    (28) durch den Ersatz des Werkzeughalters an der Oberfläche durch einen neuen Werkzeughalter (29) für den nachfolgenden Arbeitsgang und durch das Absenken des Trägers (27) mit dem neuen Werkzeughalter (29) auf den Arbeitstisch (26) .
    2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Vorbereitung der verbleibenden Endabschnitte einer auf dem Meeresboden verlegten Rohrleitung, in die ein neues Rohrstück eingesetzt wird anstelle eines Rohrstücks, das zwischen zwei endseitigen Querschnitten begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durchführung von zwei vorangehenden Querschnitten (8, 1o) die dichter zueinander benachbart sind als die endgültigen Querschnitte (3o, 31), und nachdem die Rohrleiter (1) auf diese Art in zwei Abschnitte (7, 9) unterteilt worden ist, die jeweils ein provisorisches Ende aufweisen, auf dem Meeresboden oberhalb wenigstens eines der beiden Rohrleitungsabschnitte eine Hebeeinrichtung (12, 14) eingerichtet wird, auf dem Meeresboden oberhalb des provisorischen Endes des einen (ersten) Rohrleitungsabschnittes· (7) ein Arbeitstisch (.26) angebracht wird, auf den ein Träger (27) aufgesetzt werden kann, der seinerseits
    C 12ο - 3 - ■ '·"
    vorgesehen ist, um nacheinander verschiedene modulartige Werkzeughalter (28, 29) aufzunehmen, die jeweils zur Durchführung eines vorbereitenden Arbeitsganges an den Rohrleitungsabschnitten bestimmt sind, worauf man an dem ersten Abschnitt (7) der Rohrleitung mit Hilfe der nacheinander auf dem Träger montierten modulartigen Werkzeughalter nacheinander verschiedene Arbeitsgänge einschließlich des endgültigen Trennschnittes ausführt, wobei jeder Arbeitsgang von dem ihm folgenden getrennt ist durch das Heraufholen des Trägers mit dem zuvor benutzten Werkzeughalter (28), durch den Ersatz auf dem Träger an der Oberfläche durch den für den nächsten Arbeitsgang zu benutzenden Werkzeughalter (29) und durch das Absenken des Trägers (27) mit dem neuen Werkzeughalter auf den Arbeitstisch, worauf man den Arbeitstisch (26) über das provisorische Ende des zweiten Rohrleitungsabschnittes (9) setzt, das ebenfalls von einer Hebeeinrichtung erfaßt worden ist, worauf man am Ende des zweiten Rohrleitungsabschnittes nacheinander verschiedene vorbereitende Arbeitsgänge in der gleichen Art und Weise durchführt wie am ersten Rohrleitungsabschnitt (7).
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderung des Werkzeugtisches (26), des Trägers (27), der Hebeeinrichtung (12, 14) und der Greifzangen (25) für die Rohrleitung mit Hilfe einer Traverse (15) durchführt, die mit geeigneten Vortriebs- und Lenkeinrichtungen versehen ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einrichtung des Arbeitstisches (26) vorangehenden Arbeitsgänge mit Hilfe eines leichten Arbeitsgerätes (4) durchgeführt werden, das mit geeigneten Vor-
    C 12o - 4 -
    triebseinrichtungen zur Bewegung zwischen der Oberfläche und dem Meeresboden sowie mit Steuergeräten ausgerüstet ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das leichte Arbeitsgerät (4) zur Steuerung der Hebeeinrichtungen (12, 14) verwendet wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das leichte Arbeitsgerät (4) jt.im Notfall zur Steuerung des Arbeitstisches benutzt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das leichte Steuergerät (4) zur Steuerung der Greifzangen (25) für die Rohrleitungsabschnitte (11, 32) benutzt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem eine Ovalitätsmessung der Rohrleitung durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ovalitätsmessung (6) der Rohrleitung (1) zunächst die vorläufigen Trennschnitte (8, 1o) vorgenommen werden und anschließend die Stelle für die endgültigen Trennschnitte (3o, 31) sowie für den Arbeitstisch (26) durch eine Ovalitätsmessung (6) der Rohrleitung (1) bestimmt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    . die nach dem Aufsetzen des Arbeitstisches (26) durchgeführten vorbereitenden Arbeitsgänge nach einer Innenreinigung (Ausbürsten) einen Arbeitsgang zum Glätten bzw. Beschneiden der Längs-Schweißnaht der Rohrleitung umfassen.
    C 12ο - 5 -
    1ο. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit wenigstens einer Hebeeinrichtung (12, 14),die mit Abstützeinrichtungen (22, 23) zur Auflage auf dem Boden, Spanneinrichtungen (13) für die Rohrleitung und mit Einrichtungen (19, 24) zur Vertikalverschiebung oder Horizontalverschiebung der Spanneinrichtungen (13) versehen sind, einem Arbeitstisch (26) , der mit Abstützeinrichtungen (36) zur Auflage auf dem Boden, Spanneinrichtungen (39) für die Rohrleitung und Aufnahmeeinrichtungen (4o, 41) für einen Träger versehen ist, ferner mit einem Träger (27) zum Anschluß an den Arbeitstisch (26) und mit Handhabungs- und Steuerorganen, die zwischen der Oberfläche und dem Meeresboden bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (27) an seinem unteren Abschnitt mit Aufnahmeeinrichtungen (44) für einen aus einer Mehrzahl von Werkzeughaltern (28, 29) versehen ist, und daß die Werkzeughalter (28, 29) jeweils die zur Durchführung eines Arbeitsganges notwendigen Werkzeuge tragen, wie zur Durchführung einer der folgenden Arbeitsgänge: Freilegung der Rohrleitung aus einer Einbetonierung, Beseitigung eines Anti-Korrosionsmantels, Durchführung eines Trennschnittes, einer Innenreinigung, einer Beschneidung oder Glättung der Längsschweißung; wobei die Werkzeughalter mit abnehmbaren Einrichtungen (59) zur Befestigung am Träger (27) versehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Steuerorgane sowohl eine Traverse (15), die mit geeigneten Lenkeinrichtungen versehen ist, sowie ein leichtes Arbeitsgerät (4) umfassen.
    -/■
    O I OOL
    C 12ο - 6 -
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1o, bei der der Arbeitstisch mit in der Höhe verstellbaren Stützfüßen versehen istr dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (26) ein Anlegesystem (37) zum Anlegen an eine Rohrleitung (17) aufweist, und daß die Höhenverstellung der Abstützbeine ausreicht, um durch Einziehen eines Teils der Beine deren Übergang über die Rohrleitung zu ermöglichen, während die anderen Abstützbeine auf dem Meeresboden verbleiben.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1o, bei der der Arbeitstisch einen Rahmen bildet, der eine mittlere Öffnung begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (26) sowohl Seitenführungseinrichtungen (38) zur Großführung des Trägers (27) bei seiner Absenkbewegung auf den Arbeitstisch aufweist, als auch Führungseinrichtungen (4o, 41), die an den Längsenden des Arbeitstisches angeordnet und vorgesehen sind, um eine endgültige Feinführung des Trägers sicherzustellen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2o) an seinem unteren Abschnitt einen Schutzrahmen (46) trägt, um die modulartigen Werkzeughalter (28, 29) zu schützen, wobei der Rahmen sich senkrecht erstreckt und in der Mitte des unteren Abschnittes ein umklappbares oder zusammenlegbares System (47) aufweist, durch den ein Rohrleitungsabschnitt hindurchgelassen wird.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (26) und der Träger (27) an ihren Längsenden mit gegenseitig wirkenden Verbindungseinrichtungen (4o-5o, 41-51) versehen sind, die an einem
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    Ende ein Gelenksystem (4o-5o) und am anderen Ende eine vertikal und horizontal regelbare Führung (41-51) bilden, und mit Verriegelungsmitteln (55, 56) für die Verbindungseinrichtungen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (29) zum Erfassen oder Spannen der Rohrleitung am Arbeitstisch oberhalb der Verbindungseinrichtungen angeordnet sind, ein Gelenksystem bilden, während der Träger (27) außerdem die Rohrleitungs-Spanneinrichtungen (52) umfaßt, die in der Nähe des anderen Längsendes angeordnet sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (27) eine längsverlaufende Roll- oder Verschiebebahn (43) aufweist, auf der ein Schlitten (44) beweglich ist, der an seinem unteren Abschnitt mit Aufnahmeeinrichtungen für die modulartigen Werkzeughalter versehen ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bestimmte Werkzeughalter einen Rahmen oder einen Käfig (61) umfassen, in dem mehrere Werkzeuge der gleichen Art (62) angeordnet sind, und der selbst zu einer Drehbewegung in einem Schwenkbereich angetrieben ist, der im wesentlichen der Teilung des Gesamtumfanges durch die Anzahl der auf diese Art und Weise montierten Werkzeuge entspricht.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (62) innerhalb des Rahmens oder Käfigs (61) schwimmend gelagert sind.
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