DE3023128C2 - Verfahren und Abstützbock zum Verlegen einer Unterwasserleitung berührungsfrei über Hindernisse am Meeresgrund - Google Patents

Verfahren und Abstützbock zum Verlegen einer Unterwasserleitung berührungsfrei über Hindernisse am Meeresgrund

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DE3023128C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/16Laying or reclaiming pipes on or under water on the bottom
    • F16L1/18Laying or reclaiming pipes on or under water on the bottom the pipes being S- or J-shaped and under tension during laying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Abstützbock nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Aus der DE-OS 28 02 111 sind verstellbare Abstützböcke bekannt, mittels deren eine Pipeline über Unebenheiten, wie Vertiefungen, auf dem Meeresboden verlegt werden kann. Die Abstützböcke weisen Verstelleinrichtungen auf, um der Pipeline eine bestimmte Form aufprägen zu können. Über die Art des Verlegens einer Pipeline mittels dieser Abstützböcke ist in dieser DE-OS nichts ausgesagt.
Zum Überbrücken einer bereits verlegten Pipeline ist es bekannt, vorläufige Abstützungen, wie Sandsäcke oder dergL, zunächst auf dem Meeresboden längs einer Linie zu verlegen, längs der eine weitere Rohrleitung verlegt werden soll. Die hierfür erforderlichen Arbeitsgänge werden von einem Schiff aus durchgeführt, bei tieferem Wasser wird zusätzlich noch ein Tauchschiff eingesetzt. Beim Verlegen der Rohrleitung liegt diese einfach auf den Sandsäcken auf, und bei sorgfältiger Ausführung kreuzen sich die beiden Rohrleitungen ohne daß sie beschädigt werden. Danach wird mittels Hubkränen von einem Schiff aus die so verlegte Rohrleitung angehoben, worauf ein mit Greifeinrichtungen versehenes Tauchschiff zunächst die Sandsäcke wegnimmt und dafür Abstützungen in der Form von Betonträgern mit sich ändernder Höhenabmessung anordnet, auf die schließlich die Rohrleitung wieder abgesenkt wird. Dieses Verfahren ist aufwendig und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß das Verlegen einer Pipeline beim berührungsfreien Überbrücken von Hindernissen auf dem Meeresgrund vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Durch diese Art des Verlegens entfällt jegliche Unterwasserarbeit, wodurch eine erhebliche Zeitersparnis erzielt wird.
Aus der DE-OS 27 19 085 ist es zwar bekannt, an einer zu verlegenden Pipeline in Abständen Verankerungseinheiten anzubringen, die Pipeline auf dem Meeresboden abzulegen und nach Aufliegen auf dem Boden diese Verankerungseinheiten durch Schußanker am Meeresboden festzulegen. Zum berührungsfreien Überbrücken von Hindernissen ist dieses Verfahren aber nicht geeignet
Durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 2 wird ein zur Durchführung des Verfahrens geeigneter Abstützbock vorgesehen, der einen einfachen Aufbau hat
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist im Anspruch 3 abgegeben.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
F i g. 1,2 und 3 schematische Seitenansichten von aufeinanderfolgenden Stufen bei der Verlegung der Rohrleitung, wobei die Rohrleitung zu Beginn ohne die Abstützböcke, dann mit denselben zur Überbrückung versehen und schließlich in einer überbrückenden Anordnung endgültig verlegt gezeigt ist;
Fig.4 eine Vorderansicht eines Abstützbocks, der bereits das überbrückende Rohrstück trägt; und
F i g. 5 eine Seitenansicht des Abstützbocks in F i g. 4.
In den Figuren sind mit 1 die Meeresoberfläche, mit 2 der Meeresgrund, mit 3 das Schiff zur Verlegung der Rohrleitung 4, die eine bereits verlegte Rohrleitung 5 überbrückt, mit 6 das Endteil der Absetzrampe 7 und mit 8 die Abstützböcke bezeichnet. Ein oberer Halbring 9 ist um das Rohrleitungsstück 4 gespannt, indem er um einen Gelenkzapfen 10 gedreht wird, über den der obere Halbring 9 mit dem unteren Halbring 11 verbunden ist. Der untere Halbring wird mit dem oberen Halbring 9 dadurch fest verbunden, daß eine Flügelmutter 12 auf einer Schraube angezogen wird, die eine Bohrung in dem Endteil des Halbrings 9 durchsetzt. Der Abstützbock 8 setzt sich aus zwei Rohrstücken 15 zusammen, die die Basis bilden und an denen Rohrstücke 16 und 17 unter Bildung von seillichen Stützrahmen angeschweißt sind. Diese Rohrstücke 16 und 17 sind an ihrer Oberseite an einer gekrümmten Metallplatte 18 angeschweißt, die zur Abstützung der Rohrleitung 4 dient. Diese Metallplatte 18 ist mit den beiden Ansätzen 19 ausgestattet, die mit zwei Bohrungen 20 versehen sind, durch die Seiloder Kettenabschnitte 21 gehen, die zur Verbindung des Abstützbocks 8 mit den mit Bohrungen versehenen Ansätzen 22 dienen, die an dem unteren Halbring 11 vorgesehen sind. Dieser Abstützbock 8 ist auch mit einem kugelförmigen Ballastbehälter 23 versehen, der an einem Querelement 24 angeschweißt und mit einem Verbinder 25 versehen ist, der ein Rückschlagventil hat, das zur Füllung mit der Luftmenge dient, die notwendig ist, um insgesamt einen kleinen negativen Auftrieb bei dem Abstützbock 8 zu erreichen.
Das durch die über 25 eingeleitete Luft verdrängte Wasser tritt aus dem Verbinder 26 aus, der ebenfalls ein Rückschlagventil hat.
Wenn beim Verlegen der Rohr- bzw. Unterwasserlei-
tung 4 der Leitungsabschnitt, mit dem der erste Abstützbock von geringer Höhe verbunden werden soll, das Ende der als Gleitschiene ausgebildeten Absetzrampe erreicht {F i g. 1), wird die Rohrverlegung kurzzeitig gestoppt Durch Taucher wird der aus den zwei Halbrin- gen 9,11 gebildete Spannring um den Leitungsabschnitt gelegt, an dem der erste Abstützbock hängt In entsprechender Weise werden die weiteren Abstützböcke mit ansteigender und wieder abfallender Höhe angebracht Wegen des geringen negativen Auftriebs der Abstützbocke bleiben diese unter der zu verlegenden Rohrleitung hängen, so daß der Abstützbock beim Absenken der Rohrleitung genau unter dieser auf dem Meeresboden positioniert werden kann. Im flachen Wasser kann hierbei ein Taucher oder bei tiefem Wasser ein Tauchboot das Positionieren unterstützen.
Die verlegte Rohrleitung liegt einfach auf dem Abstützbock auf und wird durch diesen in Querrichtung festgehalten, während sie sich aber in Längsrichtung bewegen kann.
Der Ballastbehälter 23 kann starr mit dem Abstützbock verbunden oder auch lösbar angebracht sein, so daß er nach Beendigung des Verlegens abgenommen werden kann.
25
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verlegen einer Unterwasserleitung berührungsfrei über Hindernisse am Meeresgrund, wie bereits verlegten Leitungen oder Unterwasserkabel, wobei die Unterwasserleitung auf einer Reihe von in vorbestimmtem Abstand auf dem Meeresgrund abgesetzten Abstützböcken mit ansteigender bzw. abfallender Höhe in Querrichtung festgelegt, in Längsrichtung frei beweglich über das Hindernis geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützböcke (8) in der vorgesehenen Reihenfolge der Stützhöhe und im vorgesehenen Abstand unter die zu verlegende Unterwasserleitung (4) in geringem Abstand angehängt und mit dieser auf dem Meeresgrund abgesenkt werden.
Γ. Abstützbock zum Abstützen und Verlegen einer Unterwasserleitung berührungsfrei über Hindernisse am Meeresgrund, wobei jeder Abstützbock an seiner Oberseite eine Auflage für die Unterwasserleitung aufweist, die die Leitung in Querrichtung führt, eine Bewegung in Längsrichtung aber zuläßt und einen geringen negativen Auftrieb hat, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Spannring (9,11), der um die Rohrleitung (4) festlegbar ist und an dem der Abstützbock (8) mittels Seil- oder Kettenabschnitten (21) angehängt ist.
3. Abstützbock nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Ballastbehälter (23) mit mit einem Rückschlagventil versehenen Einlaß- und Auslaßstutzen zum Einstellen des Gesamtauftriebes des Abstützbockes (8) auf den gewünschten negativen Wert durch Änderung der im Ballastbehälter enthaltenen Wassermenge durch Einleiten von Druckluft.
DE3023128A 1979-06-20 1980-06-20 Verfahren und Abstützbock zum Verlegen einer Unterwasserleitung berührungsfrei über Hindernisse am Meeresgrund Expired DE3023128C2 (de)

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DK (1) DK149718C (de)
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