DE2626146A1 - Verfahren und vorrichtung zum gegenseitigen ausrichten und verbinden zweier teile unter wasser - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gegenseitigen ausrichten und verbinden zweier teile unter wasser

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DE2626146A1
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DE
Germany
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guide
tool
flange
attached
lines
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Withdrawn
Application number
DE19762626146
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English (en)
Inventor
John William Ells
Ian David Parker
David Baird Langley Walker
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BP PLC
Original Assignee
BP PLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/26Repairing or joining pipes on or under water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
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PATENTANWÄLTE Anmelderin Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
THE BRITISH PETROLEUM Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
COMPANY LIMITED Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
_....„ .„τ Dr-J· F- Fues< Köln
BrxtannXC House, Moor Lane, Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
London, EC2Y 9BU Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Großbritannien Dipl.-lng. G. Selting, Köln
Sg-Is 5 KÖLN ι 10. Juni 1976
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Verfahren und Vorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und Verbinden zweier Teile unter Wasser
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gegenseitigen Ausrichten und Verbinden zweier Teile unter Wasser sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Rohre unter Wasser durch Schrauben zu verbinden, die durch Flansche an den Rohrenden hindurchgesteckt und festgezogen werden. Um dies zu bewerkstelligen, müssen die Flansche jedoch zuvor exakt zueinander ausgerichtet werden, damit sie verschraubt werden können, und hierbei muß sorgfältig vorgegangen werden, um Beschädigungen zu vermeiden, die sonst die flüssigkeitsdichte Verbindung der beiden Rohre beeinträchtigen könnten. Bei der Durchführung der gegenseitigen Ausrichtung der Rohre unter Wasser werden die Flansche der beiden Rohre durch Leinen, die von der Oberfläche herabgelassen werden, möglichst nahe anexnandergebracht. Beim Arbeiten in größeren Wassertiefen, z.B. in Wassertiefen von mehr als 60 m, wird jedoch die Gefahr von Beschädigungen der Flansche ziemlich
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Telefon: (02 21) 234541 - 4 ■ Telex: 888 2307 dopa d · Telegramm: Dompalent Köln
groß. Es besteht daher ein Bedürfnis für ein verbessertes Verfahren zur gegenseitigen Verbindung von Rohrflanschen unter Wasser.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem sichergestellt ist, daß die zu verbindenden Röhrflansche vorsichtig und exakt aneinander herangeführt werden, und bei dem ein sehr genaues Ausrichten in kurzer Zeit ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen , daß
1. an dem ersten der Teile ein Verankerungswerkzeug zur Anbringung von Führungsleinen angebracht wird, an dem mehrere Führungsleinen oder dgl. befestigt werden,
2. an dem mit dem ersten Teil zu verbindenden zweiten Teil ein Führungswerkζeug befestigt wird, das entlang der Führungsleinen geführt ist, wobei das Führungswerkzeug und das Verankerungswerkzeug ineinandergreifende Elemente zum gegenseitigen Ausrichten der beiden Teile aufweisen,
3. das Führungswerkzeug entlang der Führungsleinen bewegt wird, bis die Teile zueinander ausgerichtet sind, und
4. das Verankerungswerkzeug und das Führungswerkzeug entfernt werden und die beiden zueinander ausgerichteten Teile miteinander verbunden werden.
Zweckmäßigerweise ist zu Beginn des Verfahrens das erste
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Teil unter Wasser und das zweite Teil oberhalb des ersten Teiles angeordnet. Dabei wird das erste Teil im wesentlichen stationär gehalten und das zweite Teil wird unter Führung durch die Führungsleinen abgesenkt.
Vorzugsweise enthalten die zusammenwirkenden Elemente des Verankerungswerkzeuges und des Führungswerkzeuges ineinandergreifende Stifte und Hülsen. Das Verfahren eignet sich insbesondere, wenn die beiden zu verbindenden Teile Flansche sind und der erste Flansch im Abstand von dem Wasserboden angeordnet ist. Nach dem Ausrichten der Flansche werden das Verankerungswerkzeug und das Führungswerkzeug entfernt und die Flansche fluiddicht verschraubt.
Der erste Flansch kann vor Beginn des Verfahrens durch eine Verschlußkappe geschützt sein. In diesem Falle wird das Verankerungswerkzeug zweckmäßigerweise an dem ersten Flansch montiert, sobald die Verschlußkappe entfernt ist. Alternativ kann das Verankerungswerkzeug auch an dem ersten Teil installiert werden, bevor dieses zu Wasser gelassen wird.
Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der erste Flansch stationär im Wasser gehalten und der zweite Flansch von der Wasseroberfläche aus herabgelassen.
Vorzugsweise ist der erste Flansch auf einem festen Gestell angebracht, beispielsweise wenn es sich um den Flansch des Standrohres einer Ölleitung an einer küstenfernen Plattform handelt. Wenn der Flansch mit dem Öl-Standrohr verbunden ist, wird das Standrohr vorzugsweise vor Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens geflutet, um
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die Gefahr für die Taucher herabzusetzen.
Notwendigenfalls kann eine Arbeitsplattform von der Oberfläche herabgelassen und unter dem ersten Flansch positioniert werden, um den Tauchern das Arbeiten auf einer Arbeitsfläche zu ermöglichen. Vorzugsweise wird die Arbeitsplattform zu Beginn des Verfahrens installiert.
Das Verankerungswerkzeug kann eine an dem Flansch zu installierende Platte aufweisen, die den Flansch schützt. Außerdem enthält das Verankerungswerkzeug Mittel zur Verankerung der Führungsleinen. Diese Verankerungsmittel haben einen solchen Abstand von dem Flansch, daß sichergestellt ist, daß eine Berührung der Führungsleinen mit dem Flansch erfolgt. Das entsprechende Werkzeug wird nachfolgend als Positionierungswerkzeug für die Führungsleinen bezeichnet.
Vorzugsweise erfolgt die Installierung der Platte und das Absenken und Anheben der übrigen Werkzeuge oder Ausrüstungsgegenstände .durch Unterstützung des Gewichtes an den Hebeleinen von einer festen Hilfsstruktur, z.B. einer Plattform aus, und es werden mehrere Führungsleinen benutzt, die ebenfalls von der Plattform aus unterstützt werden. Zweckmäßigerweise wird zum Heben und Senken eine Winde benutzt. Bei einer typischen Anordnung werden zwei FührungsIeinen,zwischen denen eine Hebeleine angeordnet ist, verwendet, wobei alle drei Leinen von Winden an der Arbeitsplattform ablaufen und zu drei Stellen in der Nähe des Flansches führen.
Vorzugsweise werden mehrere Stützstifte im unteren Be-
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reich des ersten Flansches installiert, um die Platte abzustützen.
Die Platte für den ersten Flansch kann unter Einsatz der Führungsleinen und der'Hebeleine abgesenkt werden, bis sie auf den Stützstiften ruht. Danach kann sie an dem Flansch, zweckmäßigerwexse mittels Schrauben, befestigt werden, vorzugsweise nachdem die Führungsleinen gelockert worden sind. Die Stützstifte können anschließend entfernt werden.
Nach dem Lockern der Führungsleinen kann das Positionierungswerkzeug für die Führungsleinen entfernt werden, wobei nötigenfalls eine Zugleine, die von einer an der festen Plattform angebrachten Winde betätigt wird, verwendet wird. Die Führungsleinen werden dann an die Schutzplatte umgesetzt. Die Hebeleine wird ebenfalls an der Schutzplatte angebracht.
Der zweite Flansch kann an einem Ansatzstück angebracht sein, z.B. einem kurzen Stück einer Pipeline und kann von der Wasseroberfläche, z.B. von einem Schiff aus, herabgelassen werden. Vorzugsweise werden die Führungsleinen zur Führung des Ansatzstückes während des Absenkens eingesetzt, wobei Lastkabel verwendet werden. Vorzugsweise erfolgt dies, indem die Enden der Führungsleinen durch die Führungshülsen oder Führungsstifte des Ansatzstückes hindurch-gezogen werden, solange sich dieses noch über Wasser befindet. Vorzugsweise wird das Absenken unterbrochen, wenn die Führungshülsen des Ansatzstückes sich etwa 90 cm oberhalb der Führungskonusse der Flanschschutzplatte befinden. An diesem Punkt kann
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ein Taucher die Relativpositionen der Rohre inspizieren. Es kann erforderlich sein, das Schiff beispielsweise über seine Anker zu bewegen, um die Flansche exakt auszurichten. Das Absenken wird anschließend fortgesetzt, bis die Führungsstifte des Werkzeuges an dem Ansatzstück voll in die Konusse der Standrohr-Schutzplatte eingedrungen sind.
Vorzugsweise ist einer der Flansche, zweckmäßigerweise der zweite Flansch, ein Drehflansch, d.h. der Flansch kann um die Längsachse des Rohres, an dem er befestigt ist, gedreht werden, damit die Löcher in dem Flansch in bezug auf die Löcher in dem anderen Flansch ausgerichtet werden können.
Ein Drehflansch stellt ein bekanntes Maschinenelement dar und ist daher an dieser Stelle nicht detailliert zu erläutern.
Zur Verbindung zweier Rohrflansche unter Wasser nach dem erfxndungsgemäßen Verfahren wird zweckmäßigerweise ein Verankerungswerkzeug benutzt, das eine an den einen Rohrflansch ansetzbare Platte aufweist, und an dem im Abstand von dem Flansch mehrere Führungsleinen oder dgl. angebracht werden können.
Vorzugsweise sind zu Beginn des erfxndungsgemäßen Verfahrens die Einrichtungen zur Verankerung der Führungsleinen, im folgenden als Führungsleinen-Positionierungswerkzeug bezeichnet, und die Platte separate Teile. An dem ersten Flansch wird zunächst das Positionierungswerkzeug für die Führungsleinen befestigt. Dann werden
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die Führungsleinen an dem Positionierungswerkzeug angebracht und die Platte wird entlang der Führungsleinen herabgelassen, bis sie an dem ersten Flansch anliegt, und anschließend mit diesem verbunden.
Vorzugsweise werden bei der Durchführung des Verfahrens die Führungsleinen an den Platten befestigt und anschließend wird das Positionierungswerkzeug für die Führungsleinen entfernt und danach der zweite Flansch, an dem das Führungswerkzeug befestigt ist, herabgelassen. Nach dem gegenseitigen Ausrichten der beiden Teile werden die Platte und das Führungswerkzeug entfernt, bevor die Flansche miteinander verbunden werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Werkzeug vorgesehen, das im folgenden auch als Drehflansch-Führungswerkzeug bezeichnet wird, und das an einem Rohr angebracht wird, um dieses während des Absenkens unter Wasser zu führen. Das Drehflansch-Führungswerkzeug weist einen Rahmen auf, an dem mehrere längsdurchbohrte längliche Teile befestigt sind, durch die die Führungsleinen hindurchgehen. Der Rahmen besitzt eine Manschette, mit der er an einem Rohr angebracht werden kann.
Die länglichen Teile haben vorzugsweise Hülsenform und werden im folgenden als Führungshülsen oder Führungsstifte bezeichnet.
Vorzugsweise besitzt der Rahmen zylindrische Teile, die an ihren Enden miteinander verbunden sind. Die Achsen der zylindrischen Teile sind vorzugsweise koplanar und schneiden sich unter einem Winkel von 70° bis 100°, und
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insbesondere von 75° bis 90°.
Vorzugsweise sind die Führungshülsen für die Führungsleinen so angeordnet, daß ihre Achsen parallel verlaufen und insbesondere rechtwinklig zu der Ebene, in der die Achsen der zylindrischen Teile liegen. Die Führungshülsen sind an den Enden der zylindrischen Teile angebracht.
Das Werkzeug kann eine lösbare Platte zum Schutz des Rohrendes aufweisen. Vorzugsweise verläuft die Plattenebene im wesentlichen rechtwinklig zu derjenigen Ebene, in der die Achsen der zylindrischen Teile oder Streben liegen. Der untere Bereich der Platte ist vorzugsweise abgeschnitten, so daß die unteren Flanschlöcher freiliegen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ein Werkzeug vorgesehen, das an einem Flansch befestigt werden kann, um einen Ankerpunkt für mehrere Führungsleinen zu bilden. Dieses Werkzeug wird im folgenden als Verankerungswerkzeug bezeichnet. Es weist einen Körper auf mit einer an einen Flansch anlegbaren Platte sowie Befestigungsmittel für eine oder mehrere Führungsleinen. Die Konstruktion ist so vorgenommen, daß die Ankerpunkte bei an dem Flansch befestigtem Werkzeug derart angeordnet sind, daß die installierten Führungsleinen einen Abstand von dem Flansch haben.
Vorzugsweise liegt die Plattenebene unter einem Winkel von 70° bis 110°, insbesondere von 85° bis 95° zur Achse des länglichen Teile (das vorzugsweise zylindrische Form
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so daß der längliche Körper etwa horizontal von dem Rohr absteht, wenn die Platte an der Unterseite eines Rohrflanschendes angebracht ist.
Die Platte kann Zentrieransätze zur Erleichterung der Einführung in die Flanschlöcher aufweisen.
Vorzugsweise ist eine Flanschschutzplatte vorgesehen, die einen im wesentlichen flachen Plattenkörper aufweist und mit einem Bereich an dem Rohrflansch anliegt und eines oder mehrere Rohre aufweist, die Führungen für die Führungsleinen und Führungshülsen bilden.
Die Achsen der Führungsrohre verlaufen vorzugsweise parallel und ihre Ebene verläuft parallel zur Ebene des flachen Plattenkörpers. Vorzugsweise fallen die beiden Ebenen zusammen« Der untere Bereich der Platte ist abgeschnitten, um die unteren Flanschlöcher freizulegen.
Der flache Plattenkörper hat zweckmäßigerweise einen Ankerpunkt zum Befestigen der Hebekabel.
Vorzugsweise sind die Enden der Führungsrohre trichterförmig erweitert, um die Führungshülsen einzuführen.
Der flache Plattenkörper kann mehrere Zentrieransätze aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie mehreren Flanschlöchern des Rohrflansches gegenübergestellt werden können. Durch die entsprechenden Löcher in der Platte hindurch können Schrauben gesteckt werden, so daß die Platte an dem Rohrflansch verschraubt werden kann.
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Das erfxndungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Verbindung zweier mit Flanschen versehener Rohre, von denen das eine Rohr (Standrohr) über dem Wasserboden auf Stützen im wesentlichen horizontal derart montiert ist, daß sein Flansch einen Abstand vom Wasserboden hat. Der Flansch des zweiten Rohres (Ansatzrohr) wird gegenüber dem Flansch des Standrohres ausgerichtet und das Ansatzrohr in ausgerichtetem Zustand unterstützt.Danach wird die Schutzplatte von dem ersten Flansch entfernt und die beiden Flansche werden miteinander verbunden.
Vorzugsweise ist der zweite Flansch ein Drehflansch,
an dem eine Schutzplatte befestigt ist. Die Schutzplatte an dem ersten Flansch weist Elemente auf, die mit entsprechenden Elementen der Drehflansch-Schutzplatte zusammenwirken, so daß beide Flansche axial relativ zueinander ausgerichtet werden können.
Die Äusrxchtelemente der Schutzplatte für den ersten
Flansch sind als Führungsrohre und die entsprechenden Ausrichtelemente der Drehflansch-Schutzplatte sind als Fuhrungsstifte ausgebildet. Während des Absenkens des Ansatzrohres werden die Führungsstifte in die Fühxuncjs— rohre entlang der Führungsleinen eingeführt. Die Fuhrungsstifte haben Längsbohrungen, durch die die Führungsleinen hindurchragen.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren, die in Seitenansicht die verschiedenen Stadien der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellen, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Beginn des Verfahrens, bei dem eine Arbeitsplattform auf den Meeresboden herabgelassen und dann horizontal bewegt wird, bis sie unter dem Flanschende eines Steigerohres (riser pipe) liegt, das eine durch Schrauben befestigte stirnseitige Verschlußkappe aufweist. Die Schrauben werden entfernt und das Kabel, das zuvor benutzt worden war, um die Arbeitsplattform abzusenken, wird an einem Auge der Endkappe befestigt, die auf diese Weise an die Wasseroberfläche hochgezogen wird.
Fig. 2 zeigt die Installation eines Werkzeuges zur Positionierung des Führungsdrahtes. Dieses Werkzeug wird an dem unteren Teil des Flansches angebracht, um einen Ankerpunkt für die Anbringung (repair) von Führungsdrähten zu schaffen. Das Werkzeug wird detailliert unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 14 beschrieben. Fig. 2 zeigt außerdem die Installation der Führungsdrähte.
Fig. 3 zeigt das Absenken der Schutzplatte für den Steigerohrflansch unter Einsatz der zuvor installierten Führungsdrähte .
Fig. 3A zeigt eine Stirnansicht des Steigerohrflansches aus Richtung des Pfeiles A in Fig. 3.
Fig. 4 zeigt die Endposition der Schutzplatte an dem Flansch und die Entfernung der die Führungsdrähte haltenden Schrauben,
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Die Schutzplatte wird detaillierter unter Bezugnahme auf die Fig. 19 bis 22 beschrieben.
Fig. 5 zeigt die Entfernung des Werkzeugs zur Anbringung der Führungsdrähte von dem unteren Teil des Flansches und das Hochziehen an die Oberfläche.
Fig. 6 zeigt das Absenken des Ansatzstückes (spool piece) unter Verwendung der Führungsdrähte.
Fig. 7 zeigt das Ausrichten der beiden Flansche und die Entfernung der Schutzplatte von dem Drehflansch.
Fig. 7A zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie·X-X der Fig. 7.
Fig. 8 zeigt das Entfernen des zur Führung der Ansatzstücke benutzten Drehflansch-Führungswerkzeuges.
Fig. 9 zeigt das Entfernen der Schutzplatte des auf Stützen verlegten Rohres, und
Fig. 10 zeigt das Zusammenziehen der beiden Flansche.
Fig. 10A zeigt eine Stirnansicht aus Richtung des Pfeiles A der Fig. 10.
Im folgenden wird das Verfahren detailliert erläutert.
Das auf Stützen oder Ständern 22 einer küstenfernen Plattform ruhende Rohr 21 (riser) wird zunächst axf den mittleren Seewasserstand geflutet. Dann wird an einer Arbeitsplatt-
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form 24 ein Positxonxerungswerkzeug 26 für Führungsdrähte befestigt. Danach werden die Hebekabel 34 und Spreizkabel 32 sowie ferner Führungsdrähte 38 und Hebedrähte 40 an der Arbeitsplattform 24 befestigt, und diese wird von einer (nicht dargestellten) Barge bis auf wenige Meter über dem Wasserboden und bis auf etwa 6 in, jedoch nicht weniger, von dem Flansch 28 des Rohres 21 herabgelassen.
Dann wird die Arbeitsplattform seitlich in Position unterhalb des Flansches 28 bewegt, indem zunächst ein Hebeseil 40 durch die Umlenkrolle 42 gezogen, an einer (nicht dargestellten) Winde befestigt und dann angezogen wird, um eine horizontale Kraft auf die Plattform 24 auszuüben. Die Spreizkabel 32 und eines der Kabel 34 werden daraufhin gelöst. Dann wird der Verschluß 30 von dem Rohrflansch entfernt und das (von der Arbeitsplattform gelöste) Kabel 34 wird an dem Konsolenauge 44 der Flanschkappe 30 befestigt und diese wird nach dem Abschrauben an die Wasseroberfläche hochgezogen. Nun wird das Befestigungswerkzeug 26 für die Führungsfeine an dem Unterteil des Flansches 28 des Rohres 21 befestigt und mit Schrauben 46 verspannt. Dann werden zwei Führungsleinen 48 an den Enden des Werkzeugs befestigt und s t r arrange zogen.
Danach werden zwei Haltestifte 52 in den Löchern des Rohrflansches neben den Schrauben 46 des Führungswerkzeuges installiert und mittels der Hebeleine 40 und der Führungsleinen 48 wird die Schutzplatte 50 abgesenkt, bis sie an den Stützstiften 52 vor dem Rohrflansch 28 anliegt und anschließend festgezogen werden kann, wozu entweder Zugschrauben oder Leinen von der Rohrstütze 22 benutzt werden. Die Führungsleinen 48 werden dann lockergelassen und die
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Flanschschutzplatte 50 wird an dem Rohrflansch mit sechs Schrauben verschraubt. Danach werden die Stützstifte 52 entfernt.
Die Führungsleinen 48 werden dann von dem Positionierungswerkzeug 26 für die Führungsieinen zu der Rohrflansch-Schutzplatte 50 umgesetzt und die Hebeleinen 40 werden von der Platte 50 zu dem Positionierungswerkzeug 26 für die Führungsleinen umgesetzt. Danach werden die das Positionierungswerkzeug 26 haltenden Schrauben 46 entfernt und die Führungsstange 26 wird unter Übernahme des Gewichts auf die Hebeleinen 40 von dem Flansch 28 abgezogen, wozu die an der Rohrstütze 22 umgelenkte Leine benutzt wird. Dann wird das Positionierungswerkzeug 26 für die Führungsleinen an die Wasseroberfläche gezogen. Die Führungsleinen 48 werden von den (nicht dargestellten) Trommelwinden entfernt, durch Führungshülsen 54 des Ansatzstückes hindurchgefädelt und dann wieder auf die Trommelwinden aufgewickelt. Dann werden die Hebeleinen an dem Ansatzrohr 58 befestigt und dieses wird abgesenkt, bis die Führungshülsen 54 etwa 90 cm über den Führungskonussen 56 liegen. Ein Taucher prüft, ob eine Drehung oder ein Versatz des Flansches erforderlich ist, um die Hülsen 54 und die Konusse 56 exakt auszurichten. Das Ansatzrohr 58 wird dann weiter herabgelassen, bis die Fun— rungshülsen 54 voll in die Innenkonusse 56 eintauchen. Dann werden die beiden Schrauben, mit denen die Schutzplatte 64 des Drehflansches an dem Drehflansch 62 des Ansatzrohres 58 befestigt ist, entfernt und der Drehflansch 62 wird unter Verwendung des Hebeseiles gedreht. Der Dreh— flansch 62 wird durch die Hebeseile oder durch Stellschrauben zur Höhenverstellung an den Hülsen ebenfalls
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angehoben oder abgesenkt. Dann werden vier volle Stifte 60 in vier Löcher, die in beiden Flanschen 28 und 62 vorgesehen sind, eingeschoben, um die Rohre in ausgerichtetem Zustand zu halten.
Das Hebeseil wird an der Drehflansch-Schutzplatte 64 befestigt und die beiden Schrauben, die die Schutzplatte an den Drehflansch-Führungshülsen 54 festhalten, werden entfernt. Dann wird die Schutzplatte 64 von dem Drehflansch 62 abgestoßen und nach Lösen von diesem hochgezogen, wobei Sorge dafür getragen wird, daß der Flansch nicht verkratzt wird. Die Schutzplatte wird schließlich an die Wasseroberfläche gezogen.
Danach wird die Hebeleine entlang der Leine herabgelassen und an der unteren Hälfte 66 der das Ansatzrohr umspannenden Muffe, die mit den Führungshülsen verbunden ist, befestigt. Die Schrauben 68, die die zweiteilige Manschette zusammenhalten, werden gelöst und die Manschette wird an die Oberfläche gezogen. Dann wird die Hebeleine entlang der Leine herabgelassen und mit einer Schlinge an zwei Augen der Drehflansch-Führungshülsen 54 befestigt. Diese werden aus den Führungskonussen 56 herausgezogen und zusammen mit ihrer Befestigung an die Wasseroberfläche gezogen.
Die Schrauben, die die Flanschschutzplatte des Standrohres an dem Flansch des Standrohres festhalten, werden entfernt und die Platte wird mit den Führungsleinen an die Wasseroberfläche gezogen. Danach werden die Flansche mit Winden zusammengezogen und mit Schrauben verschraubt.
Fig. 11 zeigt einen Querschnitt durch das Werkzeug zur
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Bildung eines Ankerpunktes für die Führungsleinen (Werkzeug zur Führungsleinenpositionierung), das an der Unterseite des Standrohrflansches angebracht wird. Fig. 11 stellt dabei einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 12 dar.
Fig. 12 zeigt eine Stirnansicht des Werkzeuges,
Fig. 13 zeigt einen Schnitt entlang der Linie Y-Y der Fig. 12, und
Fig. 14 zeigt einen Längsschnitt des Zentrieransatzes in voller Größe.
Fig. 18 zeigt eine Draufsicht des Drehflansch-Führungswerkzeuges, das an einem Rohr angebracht wird, um dieses Rohr absenken zu können.
Fig. 16 zeigt einen Schnitt entlang der Linie Y-Y der Fig.18,
Fig. 15 zeigt einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 16, und
Fig. 17 zeigt eine Stirnansicht der Drehflansch-Schutzplatte .
Fig. 20 zeigt eine Stirnansicht der Standrohr-Schutzplatte,
Fig.19 zeigt einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 20, und
Fig. 22 zeigt einen Schnitt entlang der Linie Y-Y der
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Fig. Fig. 20.
Fig. 21 zeigt einen Schnitt entlang der Linie Z-Z der Fig. 22.
Gemäß den Fig. 11 bis 14 hat das generell mit 70 bezeichnete Positionierungswerkzeug für die Führungsleinaieinen zylindrischen Körper 74 mit einer Platte 72, die Zentrieransätze 76 aufweist, welche in Löcher 77 des Flansches eingreifen. Das Werkzeug besitzt Löcher 78 oder andere Befestigungsmöglichkeiten zur Anbringung der (nicht dargestellten) Führungsleinen. Die Löcher 78 befinden sich an zwei vertikalen Plattenteilen 80, die an den entgegengesetzten Enden des Körpers 74 angebracht sind. Die Fig. 15 bis 18 zeigen das generell mit 90 bezeichnete Drehflansch-Führungswerkzeug. Dieses weist einen Rahmen 92 auf, der zwei parallele langgestreckte Teile in Form von Stiften oder Hülsen 94 besitzt, von denen jedes eine durchgehende Längsbohrung 96 aufweist. Der Rahmen besitzt ferner eine Rohrmanschette,mit der das Werkzeug an einem Rohr 100 befestigt werden kann.
Der Rahmen 92 weist zwei zylindrische Streben 102 und auf, die an ihren Enden miteinander verbunden sind und deren Achsen sich unter einem Winkel von etwa 80° schneiden. An dem Werkzeug 90 ist eine lösbare Platte 106 befestigt, deren unterer Bereich abgeschnitten ist und nicht an den unteren Flanschlöchern eines Flansches anliegt.
Die Fig. 19 bis 22 zeigen die Standrohr-Schutzplatte, die generell mit 110 bezeichnet ist und einen flachen Körper 112 zur Anlage an dem Flansch 114 eines Pipeline-Rohres
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sowie zwei senkrechte Rohre 116 und 118 aufweist, deren Achsen parallel verlaufen und die Führungen für die Führungsleinen und die Führungshülsen des Drehflansch-Führungswerkzeuges darstellen. Die Enden der Rohre 116 und 118 sind an den oberen Enden bei 120 und 122 trichterförmig aufgeweitet. Der untere Bereich des flachen Körpers 112 ist abgeschnitten, so daß die unteren Flanschlöcher des Rohrflancsches freiliegen. In der Kontur des flachen Körpers sind Ausnehmungen 126 und 128 vorhanden r um die Platte an dem Flansch mit (nicht dargestellten) Stiften, die in die Flanschlöcher hineingesteckt werden, und auf denen die Platte dann ruht, halten zu können. Der flache Körper 112 besitzt sechs Zentrierbolzen 124, die in Löcher des Flansches eingreifen.
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Claims (1)

  1. - if -
    Ansprüche
    ( ί.j Verfahren zum gegenseitigen Ausrichtung und Verbinden ^— zweier Teile unter Wasser, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    1. an dem ersten der Teile (28) wird ein Verankerungswerkzeug (26) zur Anbringung von Führungsleinen angebracht, an dem mehrere Führungsleinen (48) oder dgl. befestigt werden.
    2. An dem mit dem ersten Teil (28) zu verbindenden zweiten Teil (62) wird ein Führungswerkzeug (57) befestigt, das entlang der Führungsleinen geführt ist, wobei das Führungswerkzeug und das Verankerungswerkzeug ineinandergreifende Elemente (54, 56) zum gegenseitigen Ausrichten der beiden Teile (28, 62) aufweisen.
    3. Das Führungswerkzeug (57) wird entlang der Führungsleinen (48) bewegt, bis die Teile (28, 62) zueinander ausgerichtet sind, und
    4. das Verankerungswerkzeug (26) und das Führungswerkzeug (57) werden entfernt und die beiden zueinander ausgerichteten Teile (28, 62) miteinander verbunden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden eines ersten Teiles, das sich unter Wasser befindet, mit einem zweiten Teil (62) , das sich oberhalb des ersten Teiles (28) befindet, das erste' Teil (28) im wesentlichen stationär gehalten und das zweite Teil
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    (62) abgesenkt und dabei entlang der Führungsleinen (48) geführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Elemente (28, 62) an dem Verankerungswerkzeug (26) und dem Führungswerkzeug (57) nach Art eines in einem Rohr geführten Zentrierstiftes ineinandergreifen .
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungswerkzeug (26) an dem ersten Teil (28) die Führungsleinen (48) von einer Berührung mit dem ersten Teil (28) abhält, während das Führungswerkzeug (57) die Führungsleinen (48) von einer Berührung mit dem zweiten Teil (62) abhält.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Teil Flansche (28, 62) von unter Wasser miteinander zu verbindenden Gegenständen sind, und daß der erste Flansch (28) mit Abstand oberhalb des.Wasserbodens montiert ist, daß nach dem Ausrichten der Flansche (28, 62) das Verankerungswerkzeug (26) und das Führungswerkzeug (57) entfernt und die Flansche (28, 62) fluiddicht miteinander verbunden werden.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem ersten Teil (28) zusammen mit einem Führungsstück (50) zu befestigendes Ankerstück (26) vorgesehen ist, an dem eine Führungsleine (48) befestigt ist, daß das Führungsstück (50) mindestens ein Zentrierelement (56) aufweist, das außerhalb des Bereiches
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    der miteinander zu verbindenden Flächen der beiden Teile (28, 62) angeordnet ist, und daß ein an dem zweiten Teil (62) montierbares Führungswerkzeug (57) vorgesehen ist, das mindestens ein entlang der Führungsleine (48) bewegbares Führungselement (54) aufweist, das mit dem Zentrierelement (56) ineinandergreift.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (50) Hohlrohre (116, 118) aufweist, durch die jeweils eine gespannte Führungsleine (48) hindurchgeht, und daß die Führungselemente (54) Hülsen sind, durch die die Führungsleinen (48) hindurchgehen und die entlang der Führungsleinen in die Hohlrohre (116, 118) einführbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem zweiten Teil (62) zu befestigende Führungswerkzeug (57, 90) einen Rahmen (92) zur Anbringung an dem zweiten Teil (62) aufweist, und daß die Führungselemente (54) in gegenseitigem Abstand voneinander außerhalb des Flanschbereiches der beiden zu verbindenden Teile an dem Rahmen (92) angebracht sind.
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