DE2909511A1 - Verfahren zum herausheben und wieder- in-stellung-bringen eines untergetauchten geraets sowie die durchfuehrung dieses verfahrens ermoeglichende vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum herausheben und wieder- in-stellung-bringen eines untergetauchten geraets sowie die durchfuehrung dieses verfahrens ermoeglichende vorrichtung

Info

Publication number
DE2909511A1
DE2909511A1 DE19792909511 DE2909511A DE2909511A1 DE 2909511 A1 DE2909511 A1 DE 2909511A1 DE 19792909511 DE19792909511 DE 19792909511 DE 2909511 A DE2909511 A DE 2909511A DE 2909511 A1 DE2909511 A1 DE 2909511A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
locking piece
buoy
passage
guideway
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792909511
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Scherrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Europeenne de Propulsion SEP SA
Original Assignee
Societe Europeenne de Propulsion SEP SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Europeenne de Propulsion SEP SA filed Critical Societe Europeenne de Propulsion SEP SA
Publication of DE2909511A1 publication Critical patent/DE2909511A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B29/00Cutting or destroying pipes, packers, plugs or wire lines, located in boreholes or wells, e.g. cutting of damaged pipes, of windows; Deforming of pipes in boreholes or wells; Reconditioning of well casings while in the ground
    • E21B29/04Cutting of wire lines or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/50Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers
    • B63B21/502Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers by means of tension legs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B29/00Cutting or destroying pipes, packers, plugs or wire lines, located in boreholes or wells, e.g. cutting of damaged pipes, of windows; Deforming of pipes in boreholes or wells; Reconditioning of well casings while in the ground
    • E21B29/12Cutting or destroying pipes, packers, plugs or wire lines, located in boreholes or wells, e.g. cutting of damaged pipes, of windows; Deforming of pipes in boreholes or wells; Reconditioning of well casings while in the ground specially adapted for underwater installations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B41/00Equipment or details not covered by groups E21B15/00 - E21B40/00
    • E21B41/10Guide posts, e.g. releasable; Attaching guide lines to underwater guide bases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/50Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers
    • B63B2021/505Methods for installation or mooring of floating offshore platforms on site

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

Anmeldert Societe Europeenne de Propulsion S.A.
Titel: Verfahren zum Herausheben und Wieder-in-Stellungbringen eines untergetauchten Geräts sowie die Durchführung dieses Verfahrens ermöglichende Vorrichtung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herausheben und Wieder-in-Stellung-bringen eines untergetauchten Geräts.
Die Wartung untergetauchter Geräte bzw. Vorrichtungen, insbesondere in durchschnittlicher Tiefe gelegener unterseeischer Vorrichtungen, wirft besondere Probleme hinsichtlich der Ortsbestimmung, des Heraushebens der zu kontrollierenden, zu reparierenden oder auszuwechselnden Vorrichtung und des Herablassens der wieder in Stellung zu bringenden Vorrichtung auf·
Ein bekanntes Verfahren besteht darin, daß Taucher Pührungskabel - mit oder ohne lokalisierungsboje - installieren. Alsdann
-2-
909337/0833
werden zunächst die herauszuhebende und danach die wieder in Stellung zu bringende Vorrichtung zwischen dem Grund und der Oberfläche entlang dem Führungskabel geführt. Der Hauptnachteil dieses Verfahrens ist, daß es eine menschliche Tätigkeit erfordert. Außerdem können nach dem Wieder-in-Stellung-bringen der neuen Vorrichtung die zuvor installierten Fübrungskabel ein Hindernis für die Schiffahrt darstellen; ihre Beseitigung macht eine erneute Einschaltung von Tauchern notwendig.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, ein Boot oder ein Halbtauchboot zur dynamischen Positionierung zu verwenden, das mit einem Gerät zum Anlanden der unterseeischen Vorrichtung ausgerüstet ist. Ein solches Verfahren erfordert einen schweren Unterbau an der Oberfläche.
Außerdem werden bei jedem dieser beiden bekannten Verfahren zunächst das Herausfischen und danach das Herablassen der untergetauchten Vorrichtung im allgemeinen mittels Werkzeugen bewirkt, die am Ende von Bohrstangen montiert sind, was diese Operationen langwierig und teuer macht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Verfahren zu schaffen, welches das Herausheben und das Herablassen von untergetauchten, insbesondere unterseeischen Vorrichtungen ermöglicht, ohne menschliche Tätigkeiten auf dem Grund aufbieten zu müssen und ohne einen schweren Unterbau an der Oberfläche zu benötigen.
-3-
m
909837/0833
■*■ 3
Dieser Zweck wird durch ein Verfahren zum Herausheben und Wiederin-Stellung-bringen mindestens einer untergetauchten Vorrichtung erreicht, die auf einem Auflager montiert sowie mit einer Lokalisierungsboje und einer aufgewickelten oder gefalteten Führungsbahn ausgerüstet ist, deren eines Ende an der Boje und deren anderes Ende an einem Verriegelungsstück angeschlossen ist, das mit dem Auflager gekuppelt ist, wobei erfindungsgemäß zunächst die Boje ausgelöst wird, um deren Aufsteigen an die Oberfläche und die Einrichtung der führungsbahn zwischen dem Auflager und der Oberfläche hervorzurufen, dann entlang der Führungsbahn ein Hebewerkzeug herabgelassen wird, um die Vorrichtung vom Auflager und Verriegelungsstück zu trennen und sie an die Oberfläche zu verholen, weiter die wieder in Stellung zu bringende Vorrichtung mit einer neuen Boje, einem neuen Verriegelungsstück und einer diese verbindenden neuen Führungsbahn versehen wird, worauf die auf dem Auflager in Stellung zu bringende Vorrichtung entlang der eingerichteten Führungsbahn herabgelassen, das neue Verriegelungsstück mit dem Auflager verbunden und schließlich die vorher eingerichtete Führungsbahn abgetrennt wird.
Am Ende dieser Operation verfügt man also auf dem Grund über eine untergetauchte Vorrichtung, auf die das erfindungsgemäße Verfahren erneut auf identische Weise angewandt werden kann, und das, ohne einen menschlichen Einsatz zu erfordern®
Vorzugsweise wird die in Stellung zu bringende Vorrichtung durch Einführung der Führungsbahn quer durch einen in dieser Vorrich-
909837/0833
tung und dem neuen Verriegelungsstück vorgesehenen Durchgang hindurch herabgelassen.
Man kann die vorher eingerichtete Führungsbahn mittels Schneidmitteln abtrennen, die während der Verbindung der in Stellung zu bringenden Vorrichtung mit dem Auflager betätigt werden. Diese Schneidmittel können Messer sein, die von dem neuen Verriegelungsstück getragen und während dessen Verriegelung an dem Auflager betätigt werden. Man bewirkt dann gleichzeitig das Abschneiden bzw. Abtrennen der zuvor eingerichteten Führungsbahn sowie die Trennung des Auflagers von dem zurückgebliebenen Verriegelungsstück und baut an dem von letzterem freigegebenen Standort das neue Verriegelungsstück ein.
Bei einer Ausführungsvariante wird das Abschneiden der vorher eingerichteten Führungsbahn nach Überprüfung des Funktionierens der in Stellung gebrachten Vorrichtung bewirkt. Das Abschneiden kann dann mittels Messern oder analogen Elementen erfolgen, deren Funktionieren von der Oberfläche ferngesteuert wird.
Vorzugsweise werden das Herausheben und das Herablassen der Vorrichtung mittels Werkzeugen verwirklicht, die mittels einer an der Oberfläche vorgesehenen Winde bewegt werden. Diese Werkzeuge sind mit Kupplungsmitteln versehen, die an der Vorrichtung festlegbar oder von der Vorrichtung automatisch lösbar sind, z.B. Werkzeuge mit mechanischer, elektromechanxscher, hydraulischer oder elektrohydrauliacher Verriegelung oder Entriegelung.
-5-
909837/0833
Die Erfindung betrifft auch eine die Durchführung des Verfahrens ermöglichende Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, untergetaucht und auf einem Unterwasser-Auflager mit einer Lokalisierungsboje und einer führungsbahn montiert zu werden, deren erstes Ende an der Boje und deren zweites Ende an dem Auflager angeschlossen ist, wobei Mittel zur Verbindung mit dem Auflager und ein Durchgang für die Durchführung der Vorrichtung entlang einer Führungsbahn vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung selbst die Lokalisierungsboje, die gefaltete oder aufgerollte Führungsbahn, deren erstes Ende an die Boje und deren zweites Ende an ein mit dem Auflager kuppelbares und vom Rest der Vorrichtung trennbares Verriegelungssttick angeschlossen ist, Verbindungsmittel, die die Boje mit dem Auflager derart verbinden, daß ihre Trennung durch Fernsteuerung möglich ist, und Schneidmittel auf, die in dem Durchgang angeordnet sind, um nach der Verbindung der Vorrichtung mit dem Auflager betätigt werden zu können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich beim Studium der folgenden Beschreibung, die lediglich erläuternd und nicht etwa einschränkend zu verstehen ist und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht.
Es zeigen
-6-
90 983 7/0833
Fig. 1 - 9 schematische Ansichten, welche die aufeinanderfolgenden Phasen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herausheben und Wieder-in-Stellung-bringen veranschaulichen,
Pig.10 eine Ansicht der am Absetzwerkzeug aufgehängten erfindungsgemäßen Vorrichtung im Aufriß,
Pig.11 einepeilansicht im Aufriß und im Mittellängsschnitt nach Linie XI - XI der Pig. 12, die das Verriegelungsstück und die Mittel zum Abtrennen der wieder in Stellung zu bringenden Vorrichtung sowie einen Bereich des Auflagers veranschaulicht, auf das die Vorrichtung anzusetzen ist,
Pig.12 eine teilweise geschnittene Aneicht nach Linie XII - XII der Pig. 11,
Pig.13 und H teilweise Vorder- und Rückansichten im Mittellängsschnitt, welche die Abtrennung der Pührungsleine und die Ankupplung des Verriegelungsstücke an das Auflager veranschaulichen, und
Pig.15 und 16 zwei schematische Teilrückansichten im Mittellängsschnitt, die eine Ausführungsvariante der Abtrennung der Pührungsleine veranschaulichen.
In Pig. 1 steht das Eezugszeichen 10 für eine in durchschnittlicher Tiefe eingetauchte und auf einem festen Auflager 11 mon-
-7-
* ■
909837/0833
tierte Vorrichtung; das Auflager 11 ist mittels Füßen auf dem Grund abgestützt.
Die vorliegende Erfindung ist auf zahlreiche Vorrichtungen und Geräte anwendbar, die sich unter Wasser befinden und zwecks Wartung, Ausbesserung oder Austausch an die Oberfläche verbracht werden müssen.
Es soll bsp. unterstellt werden, daß das Gerät 10 ein Fernsteuerungsblock eines unterseeischen Schachtkopfs (z.B. einer Erdölbohrung) ist, der an die Oberfläche verbracht werden muß, um ausgetauscht zu werden.
Das Gerät 10 ist mit dem Auflager 11 durch Steckverbinder 12 und ein Verriegelungsstück 15 gekuppelt, das in das Ende einer hohlen Stange H eingepaßt ist, die einen in dem Auflager 11 gebildeten Durchlaß 15 durchsetzt.
Eine Lokalisierungsboje 16 ist an dem Gerät 10 angebracht und an einem Ende eines Seils 17 befestigt, das aufgerollt und mit seinem anderen Ende am Verriegelungsstück 13 befestigt ist. Der Endbereich 17a des Seils 17» der sich zwischen dem Stück 13 und der Boje 16 erstreckt, auf welcher der Best des Seils aufgewickelt ist, ist in einem genau vertikalen und zentralen Durchgang 18 untergebracht, der das Gerät 10 durchdringt und mindestens in seinem unteren Bareich von der Stange 14 verkörpert wird.
-8-
• - ■ ■
909837/0833
Die Boje 16 ist an das Gerät 10 mit Befestigungsinitteln angeschlossen, deren öffnen mit Rücksicht auf die Auslösung der Boje fernsteuerbar ist, z.B. mittels eines akustischen verkodeten Signals oder mittels eines anderen Signals, z.B. eines hydraulischen, in den Fernsteuerungsblock geschickten Signals.
Bei dem dargestellten Beispiel ist die das aufgerollte Seil 17 tragende Boje 16 auf einer Seite der oberen Fläche des Geräts 10 angeordnet; sie läßt daher die obere Öffnung des Durchgangs 18 frei* Wenn die Boje 16 derart bemessen ist, daß sie einen größeren Bereich der oberen Fläche des Geräts einnimmt, wird diese Boje einen vertikalen Durchgang aufweisen, der den Durchgang 18 nach oben hin verlängert, um das vertikale Gleiten der Einheit Gerät-Boje entlang einer vertikalen Führungsbahn zu erlauben, die durch den Durchgang 18 hindurchgeht, wie weiter unten im Fall des Herablassens eines Geräts auf den Grund ausgeführt ist.
Das Herausheben des Geräts 10 und sein Austausch werden wir folgt durchgeführt (Fig. 1-9):
Die Auslösung der Boje wird durch alle dafür in Betracht kommenden Mittel getätigt, z.B. durch einen Sender 21, der auf einem leichten Boot 20 montiert ist und ein akustisches kodiertes Signal gegen den Grund richtet (Fig. 1).
Sobald die Boje 16 ausgelöst ist, steigt sie zur Oberfläche auf, wodurch sie das Abwickeln des Seils 17 hervorruft (Fig. 2).
909837/0833
Sobald die Boje 16 an die Oberfläche gelangt ist, wird das Ende 17b des mit dieser Boje verbundenen Seils 17 starr an einer Einrichtung 22 befestigt, die von dem Boot getragen (Mg. 3) und dazu bestimmt ist, die durch das Stampfen des Boots auf die Boje übertragenen Bewegungen auszugleichen. Das Seil 17, das sich dann vom Auflager 11 bis zur Oberfläche hin erstreckt, bildet eine Führungsbahn.
Ein Hebewerkzeug 23 ist an einem Ende eines Seils 24 befestigt, dessen anderes Ende auf der Trommel einer von dem Boot 20 getragenen Winde 25 aufgewickelt ist. Das Werkzeug 23 wird herabgelassen, indem es entlang der Führungsbahn 17 geführt wird (Fig. 4).
Bei dem dargestellten Beispiel weist das Werkzeug 23 die Form eines auf die Führungsbahn 17 aufgeschobenen Rohrs auf, das in seinem unteren Bereich mit Mitteln versehen ist, die dessen automatisches Ankuppeln an das Gerät 10 erlauben, z.B. mit einer Schraube 26, die in eine Ausnehmung 19 des Durchgangs 18 einrastet, sobald das untere Ende des Werkzeugs 23 in diesen Durchgang eintritt (Fig. 5).
Durch mittels der Winde 25 auf das Seil 24 und das Werkzeug 23 ausgeübten Zug wird das Gerät 10 von dem Auflager 11 abgehoben und vom Yerriegelungsstück 13 getrennt, weil dessen Aufwärtsbewegung durch das Auflager verhindert wird; dieses Stück 13 ist
ja einfach auf das untere Ende der Stange 14 aufgesteckt. Das Gerät 10 kann dann an die Oberfläche heraufgezogen werden "(Fig. 6). -10-
909837/0833
Ein neues, mit dem Gerät 10 indentisches Gerät 10* wird an dessen Platz gebracht, indem es von der Oberfläche aus entlang der Führungsbahn 17 geführt wird, wobei diese quer durch den Durchgang 18· des Geräts 10' verläuft. Das Gerät 10· wird an einem Absetzwerkzeug 27 aufgehängt, das am freien Ende des Seils 24 befestigt ist (Fig. 7).
Bei dem dargestellten Beispiel (Fig. 7 - 10) weist das Werkzeug 27 die Form eines Bogens nach Art eines umgekehrten U auf, das an seinen unteren Enden mit Haken 28 versehen ist, die mit Ausnehmungen in Eingriff gebracht sind, welche im Umfang des oberen Bereichs des Geräts 10' vorgesehen sind. Diese Ausnehmungen können einfach durch eine ringförmige Rinne 19' gebildet sein. Das Werkzeug 27 weist einen rohrförmigen zentralen Bereich 27a auf, der auf die Führungsbahn 17 aufgezogen ist.
Das Gerät 10' (s. insbesondere Fig. 10) ist wie das ursprüngliche Gerät 10 mit einer Lokalisierungsboje 16· bestückt, die auf dem oberen Bereich des Geräts 10' derart befestigt ist, daß sie sich ggf. frei von diesem Gerät trennen kann. Die Boje 16' ist mit dem Gerät 10* durch Befestigungsmittel zum fernsteuerbaren öffnen durch ein akustisches kodiertes oder ein anderes Signal gekuppelt.
Ein Seil 17' ist auf eine von der Boje 16* getragene Trommel 31' aufgerollt, wobei ein Ende des Seils 17* an dieser Boje und das andere Ende, indem es quer durch den Durchgang 18* hindurchgeht,
-11-
909837/0833
an einem Verriegelungsstück 15' befestigt ist. Letzteres ist auf das untere Ende einer hohlen Stange 14* aufgesteckt, die mindestens den unteren Bereich des Durchgangs 18· unter dem Gerät 10* darstellt.
Wie insbesondere aus Fig. 10 hervorgeht, trägt das Auflager 11 Steckverbinder 11a, die dazu bestimmt sind, mit den Steckverbindern 12' des Geräte 10* zusammengefügt zu werden; es wird von einer zylindrischen Führungshülse 12a überragt, die den Standort des Geräts 10' eng umschließt und in ihrem oberen Bereich erweitert ist.
Ein Klemmstück 12b ist an der Innenwand der Hülse 12a befestigt, wodurch ein in den Innenraum vorstehender Nocken entsteht, und wirkt mit einer spiralförmigen Führungsleiste 30* zusammen, die auf der Außenoberfläche des Geräts 10' ausgebildet ist, um dieses winkelig in bezug auf das Auflager 11 einzustellen, sobald das Gerät 10· in die Hülse 12a eindringt (Fig. 8 und 10). Auf diese Weise werden die Steckverbinder 11a und 12' in genaue Gegenüberstellung gebracht, um so die korrekte Verbindung zwischen dem Auflager 11 und dem Gerät 10' sicherzustellen.
Es ist zu erkennen, daß das Vorhandensein der Hülse 12a, die eine Führung bildet und das Gerät 10' eng umschließt, eine wirksame Dämpfung der Bewegung des Geräts 10' gewährleistet, um seine Abwärtsbewegung bis zu dessen Ankunft auf dem Auflager und während des Ineingriffkommene der Steckverbinder 11a und 12*
-12-909837/0833
an
zu bremsen. Sie Abwärtsbewegung des Geräts 10* wird dann von der Verdrängung des Wassers zwischen seiner Außenwand und der Hülse 12a bestimmt.
Wie im folgenden mehr ins Einzelne gehend ausgeführt werden soll» bringt das landen des Geräte 10* auf dem Auflager 11 das Abtrennen der Führungsbahn 17 in ihrem unteren Bereich mit sich oder ist davon gefolgt.
Das Verriegelungsstück 13* rückt» nachdem es den Durchlaß 15 durchquert hat» unter dem Auflager an der Stelle des Verriegelungsstücks 13 in die Verriegelungsstellung ein. Nach Abtrennen der Führungsbahn 17 fällt das Stück 13 von dem Auflager ab, wodurch letzteres in bezug auf den Grund geringfügig aufsteigt.
Wenn das Gerät 10* an seinem Platz ist» werden die Haken oder Finger 28 des Absetzwerkzeugs auf selbsttätige Weise» z.B. mechanisch» entriegelt und das Werkzeug 27 wird an die Oberfläche verholt (Fig. 9)· Die abgetrennte Führungsbahn 17 kann sodann von der Oberfläche aus wieder brauchbar gemacht werden.
Man findet sich dann genau unter denselben Bedingungen wie zu Beginn wieder; das Herausheben und Austauschen des Geräts 10* kann verwirklicht werden» indem genau wie zuvor für das Gerät 10 beschrieben verfahren wird.
Sine Ausführungsforn des Abtrennens der Führungsbahn 17 und der Verriegelung des Stücks 13' wird nachstehend unter Bezugnahme
-13- ■ S09837/0833
auf die I1Ig. 11-14 mehr ins Einzelne gehend beschrieben.
Das Verriegelungsstück 13', von gleichem Aufbau wie das Verriegelungsstück 13, wird von zwei Schalen 32', 33 · gebildet, die durch starre Querverbindungen 34* miteinander verbunden sind. Die beiden Schalen 32' und 33' werden mittels Federn 35' voneinander im Abstand gehalten, die auf die Querverbindungen 34' aufgezogen sind und sich gegen Bauteile 36* abstützen, die in den Schalen 32', 33' befestigt und auf die Enden der Querverbindungen aufgezogen sind (s. Pig. 11). Die Annäherung der Schalen 32* und 33' wird durch Zusammendrückung der Federn 35' und Gleiten auf den Querverbindungen 34' realisiert.
Das Ende 17'ades Seils 17' wird von einer Schlinge gebildet, die auf eine Stange 37' aufgeschoben ist, welche sich zwischen den Schalen 32 * und 33' erstreckt und auf welcher diese Schalen während ihrer gegenseitigen Annäherung gleiten können. Die Stange 37' ist in bezug auf den Verlauf der Führungsbahn 17 quer durch das Verriegelungsstück 13' seitlich versetzt (Fig. 12).
Die Führungsbahn 17 geht zwischen den Schalen 32* und 33' hindurch; diese sind mit Schneidbacken 38* versehen, die beiderseits der Führungsbahn angeordnet sind.
Im oberen und unteren Bereich des Verriegelungsstücks 13* sind Führungen 39' und 40' vorgesehen, um eine Störung zwischen der Bahn 17 und dem Seil 17' auf ihren gemeinsamen Wegbereichen im
-14-909837/0833
Durchgang 18' zu vermeiden. Die Führung 39' stellt gleichermassen einen Verbindungsbereich zwischen dem Verriegelungsstück 13* und der hohlen Stange 14' dar.
Die Fig. 11 und 12 lassen erkennen, daß die Verriegelungsstücke 13' und 13 in ihrem Aufbau identisch sind, doch ist die eine in bezug auf die andere um die Führungsbahn 17 um 90° versetzt dargestellt.
Das Abschneiden der Führungsbahn 17 wird durch die Annäherung der Schalen 32' und 33* sowie dadurch auch der Backen 38' hervorgerufen, die sie tragen.
Diese Annäherung wird während der Durchquerung des Durchlasses 15 des Auflagers durch das Verriegelungsstück 13' (Fig. 13) bewirkt, wobei dieser Durchlaß einen oberen nach oben erweiterten Bereich 15a für die Führung des Verriegelungsstücks 13' aufweist, der sich nach unten in einen unteren zylindrischen Bereich 15b fortsetzt.
Die Annäherung der Schalen 32· und 33' wird derart verwirklicht, daß sie das Abschneiden bzw. Abtrennen der Führungsbahn 17 durch die gegeneinander versetzten Backen 38' hervorruft, bevor das Verriegelungsstück 13' den Durchlaß 15 verläßt.
Das Abschneiden der Führungsbahn 17 wird von dem Abfallen des Verriegelungsstücks 13 und der Führung 40' begleitet (Fig. 14),
-15-
■ ■
909837/0833
wodurch unter dem Auflager 11 der Platz für das Verriegelungsstück 13f entsteht, dessen Verriegelung durch die SpreizuAg der Schalen 32' und 33' im Augenblick ihres Austritts aus dem Durchgang 15 hervorgerufen wird.
Eine Ausführungsvariante der Verbindung des Geräts 10* mit dem Auflager 11 und des Abschneides der Führungsbahn 17 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 beschrieben.
Im Unterschied zu der durch die Fig. 11 - H veranschaulichten Vorrichtung sind die Halbschalen des Verriegelungsstücks 15 * nicht mit Schneiden versehen.
Daher wird die Verbindung mit dem Auflager 11 nieht vom Abschneiden der Führungsbahn 17 begleitet. Nach dem Durchqueren des Durchlasses 15 stößt das Verriegelungsstück 13' das Verriegelungsstück 13 nach unten und setzt sich unter dem Auflager an seinen Plats (Fig. 15).
Das gute Funktionieren des Geräts kann von der Oberfläche aus überprüft werden, indem gewisse Operationen ferngesteuert werden, die normalerweise das Gerät 10' ausführen muß.
Wenn das Funktionieren korrekt ist und anzeigt, daß die Verriegelung des Geräts 10' an dem Auflager 11 sich gut bewerkstelligt hat, kann die Führungsbahn 17 in ihrem unteren Bereich abgeschnitten werden. Das kann bsp. mittels einer Abtrennvorrichtung 138f verwirklicht werden, die im Durchgang 18' montiert
-16-
909 8 3 7/0833
ist und durch welche man die Führungsbahn 17 bloß während des Herablassens hindurchtreten läßt. Die Abtrennvorrichtung 138' wird z.B. von Messern gebildet, die von der Oberfläche aus betätigt werden, Diese Betätigung kann mechanisch oder elektrisch ferngesteuert werden. In letzterem Pail kann eine elektrische Speiseleitung mit dem Absetzwerkzeug 27 von der Oberfläche aus herabgelassen werden. Nach dem Abschneiden der Führungsbahn 17 wird diese heraufgezogen, während das Verriegelungsstück 13 mit dem daran hängenbleibenden Abschnitt der Führungsbahn auf den Grund fällt (Fig. 16).
Wenn die Verriegelung des Geräts 10' auf dem Auflager nicht bewirkt ist, wird die Führungsbahn 17 nicht abgeschnitten und erlaubt das Heraufziehen des Geräts 10*.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante kann das Verriegelungsstück 13' vor dem Herablassen des Geräts 10' mit einer Blockierungsvorrichtung versehen werden, deren Öffnen wie die Messer 138' von der Oberfläche aus ferngesteuert werden kann, wobei diese Blockierungsvorrichtung die Halbschalen 32' und 33' z.B. dadurch einander angenähert hält, daß sie das Verriegelungsstück 13' sperrt.
Die Verriegelung des Verriegelungsstücks 13' unter dem Auflager, nachdem dieses den Durchlaß 15 wirklich durchquert hat, kann daher aufgeschoben werden, bis das gute Funktionieren des Geräts überprüft worden ist. Tatsächlich könnte der Fall eintreten, daß
-17-909837/0833
das Gerät 10' sich trotz einer guten Verbindung der Steckverbinder 12' und 11a als defekt erweist. Erst wenn das Funktionieren korrekt ist, werden die Halbschalen 32' und 33' freigemacht und alsdann die Führungsbahn 17 abgetrennt.
Selbstverständlich können an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eines Verfahrens und einer Vorrichtung gemäß der Erfindung Änderungen und Ergänzungen vorgenommen werden, ohne
deshalb den durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzumfang zu verlassen.
Das ist vor allem insoweit der Fall, als ergänzende fernsteuerbare Verriegelungsmittel für die Verriegelung des Geräts auf
seinem Auflager vorgesehen werden können.
-18-909837/0833

Claims (16)

-Αθ- Patentansprüche
1. Verfahren zum Herausheben und Wieder-in-Stellung-bringen mindestens einer untergetauchten Vorrichtung, die auf einem Auflager montiert sowie mit einer Lokalisierungsboje und einer aufgewickelten oder gefalteten Führungsbahn ausgerüstet ist, deren eines Ende an der Boje und deren anderes Ende an einem Verriegelungsstück angeschlossen ist, das mit dem Auflager
gekuppelt ist, wobei zunächst die Boje ausgelöst wird, um deren Aufsteigen an die Oberfläche und die Einrichtung der Führungsbahn zwecks Trennens der Vorrichtung vom Auflager sowie Verriegelungsstück und Heraufholens an die Oberfläche zu bewirken, und dann die auf dem Auflager in Stellung zu bringende Vorrichtung entlang der eingerichteten Führungsbahn herabgelassen wird, dadurch gekennzeichnet» daß die in Stellung
zu bringende Vorrichtung (1O1) mit einer neuen Boje (161
einem neuen Verriegelungsstück (13*) und einer diese verbindenden neuen Führungsbahn (171) versehen, das neue Verriegelungsstück (13') mit dem Auflager (11) verbunden und die vorher eingerichtete Führungsbahn (17) abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorher eingerichtete Führungsbahn (17) erst nach Überprüfung des Funktionierens der in Stellung gebrachten Vorrichtung
(10·) abgetrennt wird.
-19-
9 0 9 8 3 7/0833
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher eingerichtete Führungsbahn (17) durch Schneidmittel abgetrennt wird, die nach der Verbindung mit dem Auflager (11) der in Stellung zu bringenden Vorrichtung (1O!) betätigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmittel durch die Helativverschiebung zwischen dem Auflager (11) und der in Stellung zu bringenden Vorrichtung (1O1) während der Verbindung letzterer mit dem Auflager (11) betätigt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 - 4,~dadurch gekennzeichnet, daß die in Stellung zu bringende Vorrichtung (10') durch Einführen der Führungsbahn quer durch einen in dieser Vorrichtung und dem neuen Verriegelungsstück (13*) vorgesehenen Durchgang (18·) hindurch herabgelassen und die vorher eingerichtete Führungsbahn (17) mittels in dem Durchgang angeordneter Messer abgetrennt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher eingerichtete Führungsbahn (17) mittels Messern abgetrennt wird, die von dem neuen Verriegelungsstück (13') getragen und während dessen Verriegelung an dem Auflager (11) betätigt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Stellung zu bringende Vorrichtung (101)
-20-
909837/0833
während ihrer Relativverschiebung entlang der vorher eingerichteten Führungsbahn (17) in bezug auf das Auflager (11) durch eine an diesem vorgesehene Führung (12a) automatisch eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) mittels einer Winde (25) an die Oberfläche verholt wird, die ein Seil (24) aufrollt, an dessen Ende ein Hebewerkzeug (23) befestigt ist, das Kupplungsmittel (26) aufweist, die an der herauszuhebenden Vorrichtung (10) automatisch verriegelbar sind.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Stellung zu bringende Vorrichtung (10!) mittels eines Absetzwerkzeugs (27) herabgelassen wird, das am Ende eines Seils (24) befestigt ist und Kupplungsmittel (28) aufweist, die von der in Stellung zu bringenden Vorrichtung (101) automatisch entriegelbar sind.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Herablassen der in Stellung zu bringenden Vorrichtung (10') abgebremst wird, sobald diese Vorrichtung in die Nähe des Auflagers (11) gelangt.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, die dazu bestimmt ist, untergetaucht und auf einem Unterwasser-Auflager mit einer Lokalisierungsboje und einer Führungsbahn montiert zu werden, deren erstes Ende
-21-
909837/08 33
an der Boje und deren zweites Ende an dem Auflager angeschlossen ist, wobei die Vorrichtung Mittel zur Verbindung mit dem Auflager und einen Durchgang für ihre Führung entlang einer Führungsbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10*) selbst die Lokalisierungsboje (16·)» die gefaltete oder aufgerollte Führungsbahn (171)» deren erstes Ende an die Boje (16*) und deren zweites Ende (17'a) an ein mit dem Auflager (11) kuppelbares und vom Rest der Vorrichtung (10f) trennbares Verrxegelungsstück (13*) angeschlossen ist, Verbindungsmittel, die die Boje (16·) mit dem Auflager (11) derart verbinden, daß ihre Trennung durch Fernsteuerung möglich ist, und Schneidmittel aufweist, die in dem Durchgang (16*) angeordnet sind, um nach der Verbindung der Vorrichtung (10·) mit dem Auflager (11) betätigt werden zu können.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (13') mit dem Rest der Vorrichtung (10*) durch Parallelführung in dem Durchgang (18·) verbunden ist derart, daß ihre Trennung durch Zug im entgegengesetzten Sinn parallel zu einer den Durchgang (18*) durchquerenden Führungsbahn möglich ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungssttick (13r) mindestens zwei Bereiche (32·, 33') aufweist, die gegeneinander beweglich sind, zwischen sich mindestens einen Durchgangsbereich
-22-
■ ■
S09837/0833
-ee- 5
für die Führungsbahn (17) begrenzen und miteinander durch elastisch verformbare Elemente (35') verbunden sind, wobei das Verriegelungsstück (13') während des Einbaus der Vorrichtung (10·) durch Einrücken in einen Durchlaß (15) des Auflagers (11) zunächst eine Annäherung seiner beiden Bereiche erfährt, nach seinem Austritt aus dem Durchlaß (15) durch Spreizung dieser Bereiche jedoch am Auflager (11) festlegbar ist.
14· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmittel (38f) von dem Verriegelungsstück (13*) derart getragen sind, daß sie während der Annäherung der Bereiche (32·, 33!) dieses Verriegelungsstücks (131) betätigt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 - 14, dadurch gekennzeichnet , daß sie Führungsmittel (30·) aufweist, die mit mindestens einem Element (12a, 12b) des Auflagers (11) zusammenwirken können, um eine Einstellung der Vorrichtung (10*) in bezug auf das Auflager (11) während des Herablassens dieser Vorrichtung (101) auf das Auflager (11) zu ermöglichen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie Führungsmittel (39*> 40') aufweist, um in dem Durchgang (18·) die von der Vorrichtung (10f) auf ihrer Strecke zwischen dem Verriegelungsstück (13')
-23-
909837/0833
und der Boje (16·) getragene Führungsbahn (17') und eine Führungsbahn (17) zu trennen, entlang welcher die Vorrichtung (10') verschiebbar ist.
909837/0833
DE19792909511 1978-03-10 1979-03-10 Verfahren zum herausheben und wieder- in-stellung-bringen eines untergetauchten geraets sowie die durchfuehrung dieses verfahrens ermoeglichende vorrichtung Ceased DE2909511A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7807048A FR2419211A1 (fr) 1978-03-10 1978-03-10 Procede pour le relevage et la remise en place d'un dispositif immerge, et dispositif permettant la mise en oeuvre du procede

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2909511A1 true DE2909511A1 (de) 1979-09-13

Family

ID=9205652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792909511 Ceased DE2909511A1 (de) 1978-03-10 1979-03-10 Verfahren zum herausheben und wieder- in-stellung-bringen eines untergetauchten geraets sowie die durchfuehrung dieses verfahrens ermoeglichende vorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4278362A (de)
DE (1) DE2909511A1 (de)
FR (1) FR2419211A1 (de)
GB (1) GB2016059B (de)
NL (1) NL7901814A (de)
NO (1) NO790808L (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4331203A (en) * 1980-09-25 1982-05-25 Trw Inc. Method and apparatus for the installation and withdrawal of pumping equipment in an underwater well
US4445804A (en) * 1982-05-28 1984-05-01 Exxon Production Research Co. Method and apparatus for remote recovery of submerged pipelines
GB2159922B (en) * 1984-06-05 1988-07-06 Shell Int Research An apparatus and a method for removing a component from, or placing a component on, an underwater valve
SE455212B (sv) * 1986-10-22 1988-06-27 Asea Atom Ab Forfarande vid underhall av ventiler ingaende i undervattensproduktionssystem for olja och gas
GB8904295D0 (en) * 1989-02-24 1989-04-12 Framo Dev Ltd Undersea package and installation system
CA2057361C (en) * 1991-12-10 1997-10-21 Mark Chin-Yee Recovery system for submerged instrument
GB0822978D0 (en) * 2008-12-17 2009-01-21 Lewis Ltd Subsea system
GB201008845D0 (en) * 2010-05-26 2010-07-14 Improved Solutions As Well intervention method and apparatus
SE536217C2 (sv) * 2012-08-24 2013-07-02 Förfarande för förankring av farkost samt anordning härför
CN103264753B (zh) * 2013-05-23 2015-08-26 中国人民解放军总后勤部军事交通运输研究所 螺旋锚水上垂直锚碇连接机构
CN115946832B (zh) * 2023-03-10 2023-07-14 青岛霍金海洋高新科技有限公司 一种自动回收的海床基

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3302709A (en) * 1962-11-05 1967-02-07 Chevron Res Method for attaching and detaching a working base to an underwater well base
US3308881A (en) * 1962-11-05 1967-03-14 Chevron Res Method and apparatus for offshore well completion
US3293867A (en) * 1963-09-26 1966-12-27 Mobil Oil Corp Method and apparatus for marking, relocating, and re-establishing contact with a submarine wellhead
GB1077293A (en) * 1963-09-26 1967-07-26 Mobil Oil Corp Method and apparatus for marking, relocating and re-establishing contact with a submarine equipment
US3455114A (en) * 1968-03-21 1969-07-15 Combustion Eng Subsea surface-commanded extensibleretractable apparatus
US3626527A (en) * 1970-06-05 1971-12-14 North American Rockwell Method and apparatus for installing guidelines at underwater wellheads
US3709291A (en) * 1970-08-31 1973-01-09 R Weber Method and apparatus for reestablishing underwater guide lines
US3874013A (en) * 1974-01-21 1975-04-01 Gerald E Hudson Buoy device for locating and retrieving sunken vessels
US3967460A (en) * 1975-03-21 1976-07-06 Cameron Iron Works, Inc. Apparatus for use in replacing broken guidelines

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2419211B1 (de) 1981-06-26
FR2419211A1 (fr) 1979-10-05
NL7901814A (nl) 1979-09-12
GB2016059B (en) 1982-06-23
US4278362A (en) 1981-07-14
GB2016059A (en) 1979-09-19
NO790808L (no) 1979-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2708297C3 (de) Einrichtung zum Bergen einer auf dem Meeresgrund verlegten Förderleitung
DE2952449C2 (de)
DE2913335C3 (de) Vorichtung zum Bergen von auf tiefem Meeresboden verlegten Rohrleitungnen
DE3133244C2 (de) Vorrichtung zum ferngesteuerten Arbeiten an einem Ende einer auf dem Meeresboden verlegten Rohrleitung
DE2023924A1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen mehrerer Leitungen an eine Unterwasseranlage
DE2801498A1 (de) Aufnahmesystem fuer eine unterwasserstation
DE2801458A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum anschliessen einer leitung an eine unterwasserstation
DE2514911C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen eines Unterwasser-Bohrlochs an eine Produktionsleitung
DE2801430A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anschliessen eines flexiblen kabels an eine unterwasserstation
DE1483790A1 (de) Einrichtung zum Anschliessen einer Rohrleitung an eine Unterwasseranlage
DE19956840A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Rohren in Bohrgeräten
DE2909511A1 (de) Verfahren zum herausheben und wieder- in-stellung-bringen eines untergetauchten geraets sowie die durchfuehrung dieses verfahrens ermoeglichende vorrichtung
DE3013169C2 (de)
DE2952525C2 (de)
DE3630032C2 (de) Vorrichtung zur flächenmäßigen Behandlung von Gewässerböden
DE102015009278B4 (de) Seilschneidsystem für eine Seilwinde und Verfahren zum Betreiben einer Seilschneideinheit für eine Seilwinde
DE19633934C2 (de) Horizontalbohrgerät
DE2622991A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterwassereintreiben von pfaehlen
DE2725879B2 (de) Säule für Unterwasserbohrlöcher
DE2030162A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aus setzen, Schleppen und Aufnehmen eines nachgeschleppten Unterwassergerates
DE1811504A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden und Transportieren von Baeumen
DE3543609A1 (de) Vorrichtung zum fieren einer halteleine
DE3700027C2 (de)
DE2626146A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gegenseitigen ausrichten und verbinden zweier teile unter wasser
DE2920419C2 (de) Vorrichtung zum Auffahren des Maschinenstalls

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection