DE2909511A1 - Verfahren zum herausheben und wieder- in-stellung-bringen eines untergetauchten geraets sowie die durchfuehrung dieses verfahrens ermoeglichende vorrichtung - Google Patents
Verfahren zum herausheben und wieder- in-stellung-bringen eines untergetauchten geraets sowie die durchfuehrung dieses verfahrens ermoeglichende vorrichtungInfo
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Description
Anmeldert Societe Europeenne de Propulsion S.A.
Titel: Verfahren zum Herausheben und Wieder-in-Stellungbringen
eines untergetauchten Geräts sowie die Durchführung dieses Verfahrens ermöglichende Vorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herausheben und Wieder-in-Stellung-bringen eines untergetauchten Geräts.
Die Wartung untergetauchter Geräte bzw. Vorrichtungen, insbesondere
in durchschnittlicher Tiefe gelegener unterseeischer Vorrichtungen, wirft besondere Probleme hinsichtlich der Ortsbestimmung, des Heraushebens der zu kontrollierenden, zu reparierenden
oder auszuwechselnden Vorrichtung und des Herablassens der wieder in Stellung zu bringenden Vorrichtung auf·
Ein bekanntes Verfahren besteht darin, daß Taucher Pührungskabel
- mit oder ohne lokalisierungsboje - installieren. Alsdann
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werden zunächst die herauszuhebende und danach die wieder in
Stellung zu bringende Vorrichtung zwischen dem Grund und der Oberfläche entlang dem Führungskabel geführt. Der Hauptnachteil
dieses Verfahrens ist, daß es eine menschliche Tätigkeit erfordert.
Außerdem können nach dem Wieder-in-Stellung-bringen der
neuen Vorrichtung die zuvor installierten Fübrungskabel ein Hindernis
für die Schiffahrt darstellen; ihre Beseitigung macht eine erneute Einschaltung von Tauchern notwendig.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, ein Boot oder
ein Halbtauchboot zur dynamischen Positionierung zu verwenden, das mit einem Gerät zum Anlanden der unterseeischen Vorrichtung
ausgerüstet ist. Ein solches Verfahren erfordert einen schweren Unterbau an der Oberfläche.
Außerdem werden bei jedem dieser beiden bekannten Verfahren zunächst
das Herausfischen und danach das Herablassen der untergetauchten Vorrichtung im allgemeinen mittels Werkzeugen bewirkt,
die am Ende von Bohrstangen montiert sind, was diese Operationen langwierig und teuer macht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Verfahren zu schaffen, welches das Herausheben und das Herablassen von untergetauchten,
insbesondere unterseeischen Vorrichtungen ermöglicht, ohne menschliche Tätigkeiten auf dem Grund aufbieten zu müssen und
ohne einen schweren Unterbau an der Oberfläche zu benötigen.
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Dieser Zweck wird durch ein Verfahren zum Herausheben und Wiederin-Stellung-bringen
mindestens einer untergetauchten Vorrichtung erreicht, die auf einem Auflager montiert sowie mit einer Lokalisierungsboje
und einer aufgewickelten oder gefalteten Führungsbahn ausgerüstet ist, deren eines Ende an der Boje und deren anderes
Ende an einem Verriegelungsstück angeschlossen ist, das mit dem Auflager gekuppelt ist, wobei erfindungsgemäß zunächst
die Boje ausgelöst wird, um deren Aufsteigen an die Oberfläche und die Einrichtung der führungsbahn zwischen dem Auflager und
der Oberfläche hervorzurufen, dann entlang der Führungsbahn ein Hebewerkzeug herabgelassen wird, um die Vorrichtung vom Auflager
und Verriegelungsstück zu trennen und sie an die Oberfläche zu verholen, weiter die wieder in Stellung zu bringende Vorrichtung
mit einer neuen Boje, einem neuen Verriegelungsstück und einer diese verbindenden neuen Führungsbahn versehen wird, worauf die
auf dem Auflager in Stellung zu bringende Vorrichtung entlang der eingerichteten Führungsbahn herabgelassen, das neue Verriegelungsstück
mit dem Auflager verbunden und schließlich die vorher eingerichtete Führungsbahn abgetrennt wird.
Am Ende dieser Operation verfügt man also auf dem Grund über eine untergetauchte Vorrichtung, auf die das erfindungsgemäße
Verfahren erneut auf identische Weise angewandt werden kann, und das, ohne einen menschlichen Einsatz zu erfordern®
Vorzugsweise wird die in Stellung zu bringende Vorrichtung durch Einführung der Führungsbahn quer durch einen in dieser Vorrich-
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tung und dem neuen Verriegelungsstück vorgesehenen Durchgang hindurch
herabgelassen.
Man kann die vorher eingerichtete Führungsbahn mittels Schneidmitteln
abtrennen, die während der Verbindung der in Stellung zu bringenden Vorrichtung mit dem Auflager betätigt werden. Diese
Schneidmittel können Messer sein, die von dem neuen Verriegelungsstück
getragen und während dessen Verriegelung an dem Auflager betätigt werden. Man bewirkt dann gleichzeitig das Abschneiden
bzw. Abtrennen der zuvor eingerichteten Führungsbahn sowie die Trennung des Auflagers von dem zurückgebliebenen Verriegelungsstück
und baut an dem von letzterem freigegebenen Standort das neue Verriegelungsstück ein.
Bei einer Ausführungsvariante wird das Abschneiden der vorher eingerichteten Führungsbahn nach Überprüfung des Funktionierens
der in Stellung gebrachten Vorrichtung bewirkt. Das Abschneiden kann dann mittels Messern oder analogen Elementen erfolgen, deren
Funktionieren von der Oberfläche ferngesteuert wird.
Vorzugsweise werden das Herausheben und das Herablassen der Vorrichtung mittels Werkzeugen verwirklicht, die mittels einer
an der Oberfläche vorgesehenen Winde bewegt werden. Diese Werkzeuge sind mit Kupplungsmitteln versehen, die an der Vorrichtung
festlegbar oder von der Vorrichtung automatisch lösbar sind, z.B. Werkzeuge mit mechanischer, elektromechanxscher, hydraulischer
oder elektrohydrauliacher Verriegelung oder Entriegelung.
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Die Erfindung betrifft auch eine die Durchführung des Verfahrens ermöglichende Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, untergetaucht
und auf einem Unterwasser-Auflager mit einer Lokalisierungsboje und einer führungsbahn montiert zu werden, deren erstes Ende an
der Boje und deren zweites Ende an dem Auflager angeschlossen
ist, wobei Mittel zur Verbindung mit dem Auflager und ein Durchgang
für die Durchführung der Vorrichtung entlang einer Führungsbahn vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung selbst die Lokalisierungsboje, die gefaltete oder aufgerollte Führungsbahn, deren erstes
Ende an die Boje und deren zweites Ende an ein mit dem Auflager kuppelbares und vom Rest der Vorrichtung trennbares Verriegelungssttick
angeschlossen ist, Verbindungsmittel, die die Boje mit dem Auflager derart verbinden, daß ihre Trennung durch Fernsteuerung
möglich ist, und Schneidmittel auf, die in dem Durchgang angeordnet sind, um nach der Verbindung der Vorrichtung mit
dem Auflager betätigt werden zu können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung
gemäß der Erfindung ergeben sich beim Studium der folgenden
Beschreibung, die lediglich erläuternd und nicht etwa einschränkend
zu verstehen ist und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht.
Es zeigen
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Fig. 1 - 9 schematische Ansichten, welche die aufeinanderfolgenden
Phasen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herausheben und Wieder-in-Stellung-bringen veranschaulichen,
Pig.10 eine Ansicht der am Absetzwerkzeug aufgehängten erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Aufriß,
Pig.11 einepeilansicht im Aufriß und im Mittellängsschnitt nach
Linie XI - XI der Pig. 12, die das Verriegelungsstück und die Mittel zum Abtrennen der wieder in Stellung zu
bringenden Vorrichtung sowie einen Bereich des Auflagers veranschaulicht, auf das die Vorrichtung anzusetzen ist,
Pig.12 eine teilweise geschnittene Aneicht nach Linie XII - XII
der Pig. 11,
Pig.13 und H teilweise Vorder- und Rückansichten im Mittellängsschnitt, welche die Abtrennung der Pührungsleine und die
Ankupplung des Verriegelungsstücke an das Auflager veranschaulichen, und
Pig.15 und 16 zwei schematische Teilrückansichten im Mittellängsschnitt,
die eine Ausführungsvariante der Abtrennung der Pührungsleine veranschaulichen.
In Pig. 1 steht das Eezugszeichen 10 für eine in durchschnittlicher
Tiefe eingetauchte und auf einem festen Auflager 11 mon-
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tierte Vorrichtung; das Auflager 11 ist mittels Füßen auf dem Grund abgestützt.
Die vorliegende Erfindung ist auf zahlreiche Vorrichtungen und
Geräte anwendbar, die sich unter Wasser befinden und zwecks Wartung, Ausbesserung oder Austausch an die Oberfläche verbracht
werden müssen.
Es soll bsp. unterstellt werden, daß das Gerät 10 ein Fernsteuerungsblock
eines unterseeischen Schachtkopfs (z.B. einer Erdölbohrung) ist, der an die Oberfläche verbracht werden muß, um
ausgetauscht zu werden.
Das Gerät 10 ist mit dem Auflager 11 durch Steckverbinder 12 und ein Verriegelungsstück 15 gekuppelt, das in das Ende einer
hohlen Stange H eingepaßt ist, die einen in dem Auflager 11 gebildeten
Durchlaß 15 durchsetzt.
Eine Lokalisierungsboje 16 ist an dem Gerät 10 angebracht und
an einem Ende eines Seils 17 befestigt, das aufgerollt und mit seinem anderen Ende am Verriegelungsstück 13 befestigt ist. Der
Endbereich 17a des Seils 17» der sich zwischen dem Stück 13 und
der Boje 16 erstreckt, auf welcher der Best des Seils aufgewickelt
ist, ist in einem genau vertikalen und zentralen Durchgang 18 untergebracht, der das Gerät 10 durchdringt und mindestens
in seinem unteren Bareich von der Stange 14 verkörpert
wird.
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Die Boje 16 ist an das Gerät 10 mit Befestigungsinitteln angeschlossen,
deren öffnen mit Rücksicht auf die Auslösung der Boje fernsteuerbar ist, z.B. mittels eines akustischen verkodeten
Signals oder mittels eines anderen Signals, z.B. eines hydraulischen, in den Fernsteuerungsblock geschickten Signals.
Bei dem dargestellten Beispiel ist die das aufgerollte Seil 17 tragende Boje 16 auf einer Seite der oberen Fläche des Geräts
10 angeordnet; sie läßt daher die obere Öffnung des Durchgangs 18 frei* Wenn die Boje 16 derart bemessen ist, daß sie einen
größeren Bereich der oberen Fläche des Geräts einnimmt, wird diese Boje einen vertikalen Durchgang aufweisen, der den Durchgang
18 nach oben hin verlängert, um das vertikale Gleiten der Einheit Gerät-Boje entlang einer vertikalen Führungsbahn zu erlauben,
die durch den Durchgang 18 hindurchgeht, wie weiter unten im Fall des Herablassens eines Geräts auf den Grund ausgeführt
ist.
Das Herausheben des Geräts 10 und sein Austausch werden wir folgt durchgeführt (Fig. 1-9):
Die Auslösung der Boje wird durch alle dafür in Betracht kommenden
Mittel getätigt, z.B. durch einen Sender 21, der auf einem leichten Boot 20 montiert ist und ein akustisches kodiertes Signal
gegen den Grund richtet (Fig. 1).
Sobald die Boje 16 ausgelöst ist, steigt sie zur Oberfläche auf, wodurch sie das Abwickeln des Seils 17 hervorruft (Fig. 2).
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Sobald die Boje 16 an die Oberfläche gelangt ist, wird das Ende 17b des mit dieser Boje verbundenen Seils 17 starr an einer Einrichtung
22 befestigt, die von dem Boot getragen (Mg. 3) und dazu bestimmt ist, die durch das Stampfen des Boots auf die Boje
übertragenen Bewegungen auszugleichen. Das Seil 17, das sich
dann vom Auflager 11 bis zur Oberfläche hin erstreckt, bildet eine Führungsbahn.
Ein Hebewerkzeug 23 ist an einem Ende eines Seils 24 befestigt,
dessen anderes Ende auf der Trommel einer von dem Boot 20 getragenen Winde 25 aufgewickelt ist. Das Werkzeug 23 wird herabgelassen,
indem es entlang der Führungsbahn 17 geführt wird (Fig. 4).
Bei dem dargestellten Beispiel weist das Werkzeug 23 die Form eines auf die Führungsbahn 17 aufgeschobenen Rohrs auf, das in
seinem unteren Bereich mit Mitteln versehen ist, die dessen automatisches Ankuppeln an das Gerät 10 erlauben, z.B. mit einer
Schraube 26, die in eine Ausnehmung 19 des Durchgangs 18 einrastet,
sobald das untere Ende des Werkzeugs 23 in diesen Durchgang eintritt (Fig. 5).
Durch mittels der Winde 25 auf das Seil 24 und das Werkzeug 23 ausgeübten Zug wird das Gerät 10 von dem Auflager 11 abgehoben
und vom Yerriegelungsstück 13 getrennt, weil dessen Aufwärtsbewegung durch das Auflager verhindert wird; dieses Stück 13 ist
ja einfach auf das untere Ende der Stange 14 aufgesteckt. Das
Gerät 10 kann dann an die Oberfläche heraufgezogen werden "(Fig. 6). -10-
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Ein neues, mit dem Gerät 10 indentisches Gerät 10* wird an dessen Platz gebracht, indem es von der Oberfläche aus entlang der
Führungsbahn 17 geführt wird, wobei diese quer durch den Durchgang 18· des Geräts 10' verläuft. Das Gerät 10· wird an einem
Absetzwerkzeug 27 aufgehängt, das am freien Ende des Seils 24
befestigt ist (Fig. 7).
Bei dem dargestellten Beispiel (Fig. 7 - 10) weist das Werkzeug 27 die Form eines Bogens nach Art eines umgekehrten U auf, das
an seinen unteren Enden mit Haken 28 versehen ist, die mit Ausnehmungen in Eingriff gebracht sind, welche im Umfang des oberen
Bereichs des Geräts 10' vorgesehen sind. Diese Ausnehmungen können einfach durch eine ringförmige Rinne 19' gebildet sein.
Das Werkzeug 27 weist einen rohrförmigen zentralen Bereich 27a auf, der auf die Führungsbahn 17 aufgezogen ist.
Das Gerät 10' (s. insbesondere Fig. 10) ist wie das ursprüngliche
Gerät 10 mit einer Lokalisierungsboje 16· bestückt, die auf dem oberen Bereich des Geräts 10' derart befestigt ist, daß sie
sich ggf. frei von diesem Gerät trennen kann. Die Boje 16' ist
mit dem Gerät 10* durch Befestigungsmittel zum fernsteuerbaren öffnen durch ein akustisches kodiertes oder ein anderes Signal
gekuppelt.
Ein Seil 17' ist auf eine von der Boje 16* getragene Trommel 31'
aufgerollt, wobei ein Ende des Seils 17* an dieser Boje und das
andere Ende, indem es quer durch den Durchgang 18* hindurchgeht,
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an einem Verriegelungsstück 15' befestigt ist. Letzteres ist auf
das untere Ende einer hohlen Stange 14* aufgesteckt, die mindestens
den unteren Bereich des Durchgangs 18· unter dem Gerät 10* darstellt.
Wie insbesondere aus Fig. 10 hervorgeht, trägt das Auflager 11 Steckverbinder 11a, die dazu bestimmt sind, mit den Steckverbindern
12' des Geräte 10* zusammengefügt zu werden; es wird von einer zylindrischen Führungshülse 12a überragt, die den Standort
des Geräts 10' eng umschließt und in ihrem oberen Bereich erweitert
ist.
Ein Klemmstück 12b ist an der Innenwand der Hülse 12a befestigt, wodurch ein in den Innenraum vorstehender Nocken entsteht, und
wirkt mit einer spiralförmigen Führungsleiste 30* zusammen, die
auf der Außenoberfläche des Geräts 10' ausgebildet ist, um dieses winkelig in bezug auf das Auflager 11 einzustellen, sobald
das Gerät 10· in die Hülse 12a eindringt (Fig. 8 und 10). Auf diese Weise werden die Steckverbinder 11a und 12' in genaue Gegenüberstellung
gebracht, um so die korrekte Verbindung zwischen dem Auflager 11 und dem Gerät 10' sicherzustellen.
Es ist zu erkennen, daß das Vorhandensein der Hülse 12a, die
eine Führung bildet und das Gerät 10' eng umschließt, eine wirksame
Dämpfung der Bewegung des Geräts 10' gewährleistet, um seine Abwärtsbewegung bis zu dessen Ankunft auf dem Auflager und
während des Ineingriffkommene der Steckverbinder 11a und 12*
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an
zu bremsen. Sie Abwärtsbewegung des Geräts 10* wird dann von der
Verdrängung des Wassers zwischen seiner Außenwand und der Hülse 12a bestimmt.
Wie im folgenden mehr ins Einzelne gehend ausgeführt werden soll»
bringt das landen des Geräte 10* auf dem Auflager 11 das Abtrennen der Führungsbahn 17 in ihrem unteren Bereich mit sich oder
ist davon gefolgt.
Das Verriegelungsstück 13* rückt» nachdem es den Durchlaß 15
durchquert hat» unter dem Auflager an der Stelle des Verriegelungsstücks 13 in die Verriegelungsstellung ein. Nach Abtrennen
der Führungsbahn 17 fällt das Stück 13 von dem Auflager ab, wodurch letzteres in bezug auf den Grund geringfügig aufsteigt.
Wenn das Gerät 10* an seinem Platz ist» werden die Haken oder
Finger 28 des Absetzwerkzeugs auf selbsttätige Weise» z.B. mechanisch» entriegelt und das Werkzeug 27 wird an die Oberfläche verholt (Fig. 9)· Die abgetrennte Führungsbahn 17 kann sodann von der Oberfläche aus wieder brauchbar gemacht werden.
Man findet sich dann genau unter denselben Bedingungen wie zu Beginn wieder; das Herausheben und Austauschen des Geräts 10*
kann verwirklicht werden» indem genau wie zuvor für das Gerät 10 beschrieben verfahren wird.
Sine Ausführungsforn des Abtrennens der Führungsbahn 17 und der
Verriegelung des Stücks 13' wird nachstehend unter Bezugnahme
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auf die I1Ig. 11-14 mehr ins Einzelne gehend beschrieben.
Das Verriegelungsstück 13', von gleichem Aufbau wie das Verriegelungsstück
13, wird von zwei Schalen 32', 33 · gebildet, die
durch starre Querverbindungen 34* miteinander verbunden sind. Die beiden Schalen 32' und 33' werden mittels Federn 35' voneinander
im Abstand gehalten, die auf die Querverbindungen 34' aufgezogen sind und sich gegen Bauteile 36* abstützen, die in den
Schalen 32', 33' befestigt und auf die Enden der Querverbindungen
aufgezogen sind (s. Pig. 11). Die Annäherung der Schalen 32*
und 33' wird durch Zusammendrückung der Federn 35' und Gleiten
auf den Querverbindungen 34' realisiert.
Das Ende 17'ades Seils 17' wird von einer Schlinge gebildet, die
auf eine Stange 37' aufgeschoben ist, welche sich zwischen den Schalen 32 * und 33' erstreckt und auf welcher diese Schalen während
ihrer gegenseitigen Annäherung gleiten können. Die Stange 37' ist in bezug auf den Verlauf der Führungsbahn 17 quer durch
das Verriegelungsstück 13' seitlich versetzt (Fig. 12).
Die Führungsbahn 17 geht zwischen den Schalen 32* und 33' hindurch;
diese sind mit Schneidbacken 38* versehen, die beiderseits der Führungsbahn angeordnet sind.
Im oberen und unteren Bereich des Verriegelungsstücks 13* sind
Führungen 39' und 40' vorgesehen, um eine Störung zwischen der
Bahn 17 und dem Seil 17' auf ihren gemeinsamen Wegbereichen im
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Durchgang 18' zu vermeiden. Die Führung 39' stellt gleichermassen
einen Verbindungsbereich zwischen dem Verriegelungsstück 13*
und der hohlen Stange 14' dar.
Die Fig. 11 und 12 lassen erkennen, daß die Verriegelungsstücke 13' und 13 in ihrem Aufbau identisch sind, doch ist die eine in
bezug auf die andere um die Führungsbahn 17 um 90° versetzt dargestellt.
Das Abschneiden der Führungsbahn 17 wird durch die Annäherung der Schalen 32' und 33* sowie dadurch auch der Backen 38' hervorgerufen,
die sie tragen.
Diese Annäherung wird während der Durchquerung des Durchlasses
15 des Auflagers durch das Verriegelungsstück 13' (Fig. 13) bewirkt, wobei dieser Durchlaß einen oberen nach oben erweiterten
Bereich 15a für die Führung des Verriegelungsstücks 13' aufweist, der sich nach unten in einen unteren zylindrischen Bereich
15b fortsetzt.
Die Annäherung der Schalen 32· und 33' wird derart verwirklicht,
daß sie das Abschneiden bzw. Abtrennen der Führungsbahn 17 durch die gegeneinander versetzten Backen 38' hervorruft, bevor das
Verriegelungsstück 13' den Durchlaß 15 verläßt.
Das Abschneiden der Führungsbahn 17 wird von dem Abfallen des
Verriegelungsstücks 13 und der Führung 40' begleitet (Fig. 14),
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wodurch unter dem Auflager 11 der Platz für das Verriegelungsstück 13f entsteht, dessen Verriegelung durch die SpreizuAg der
Schalen 32' und 33' im Augenblick ihres Austritts aus dem Durchgang
15 hervorgerufen wird.
Eine Ausführungsvariante der Verbindung des Geräts 10* mit dem
Auflager 11 und des Abschneides der Führungsbahn 17 wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 beschrieben.
Im Unterschied zu der durch die Fig. 11 - H veranschaulichten
Vorrichtung sind die Halbschalen des Verriegelungsstücks 15 *
nicht mit Schneiden versehen.
Daher wird die Verbindung mit dem Auflager 11 nieht vom Abschneiden
der Führungsbahn 17 begleitet. Nach dem Durchqueren des Durchlasses 15 stößt das Verriegelungsstück 13' das Verriegelungsstück
13 nach unten und setzt sich unter dem Auflager an seinen Plats (Fig. 15).
Das gute Funktionieren des Geräts kann von der Oberfläche aus
überprüft werden, indem gewisse Operationen ferngesteuert werden, die normalerweise das Gerät 10' ausführen muß.
Wenn das Funktionieren korrekt ist und anzeigt, daß die Verriegelung
des Geräts 10' an dem Auflager 11 sich gut bewerkstelligt
hat, kann die Führungsbahn 17 in ihrem unteren Bereich abgeschnitten
werden. Das kann bsp. mittels einer Abtrennvorrichtung 138f verwirklicht werden, die im Durchgang 18' montiert
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ist und durch welche man die Führungsbahn 17 bloß während des
Herablassens hindurchtreten läßt. Die Abtrennvorrichtung 138' wird z.B. von Messern gebildet, die von der Oberfläche aus betätigt
werden, Diese Betätigung kann mechanisch oder elektrisch ferngesteuert werden. In letzterem Pail kann eine elektrische
Speiseleitung mit dem Absetzwerkzeug 27 von der Oberfläche aus herabgelassen werden. Nach dem Abschneiden der Führungsbahn 17
wird diese heraufgezogen, während das Verriegelungsstück 13 mit dem daran hängenbleibenden Abschnitt der Führungsbahn auf den
Grund fällt (Fig. 16).
Wenn die Verriegelung des Geräts 10' auf dem Auflager nicht bewirkt
ist, wird die Führungsbahn 17 nicht abgeschnitten und erlaubt das Heraufziehen des Geräts 10*.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante kann das Verriegelungsstück 13' vor dem Herablassen des Geräts 10' mit einer Blockierungsvorrichtung
versehen werden, deren Öffnen wie die Messer 138' von der Oberfläche aus ferngesteuert werden kann, wobei diese
Blockierungsvorrichtung die Halbschalen 32' und 33' z.B. dadurch einander angenähert hält, daß sie das Verriegelungsstück
13' sperrt.
Die Verriegelung des Verriegelungsstücks 13' unter dem Auflager,
nachdem dieses den Durchlaß 15 wirklich durchquert hat, kann daher aufgeschoben werden, bis das gute Funktionieren des Geräts
überprüft worden ist. Tatsächlich könnte der Fall eintreten, daß
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das Gerät 10' sich trotz einer guten Verbindung der Steckverbinder
12' und 11a als defekt erweist. Erst wenn das Funktionieren korrekt ist, werden die Halbschalen 32' und 33' freigemacht
und alsdann die Führungsbahn 17 abgetrennt.
Selbstverständlich können an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
eines Verfahrens und einer Vorrichtung gemäß der Erfindung Änderungen und Ergänzungen vorgenommen werden, ohne
deshalb den durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzumfang zu verlassen.
deshalb den durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzumfang zu verlassen.
Das ist vor allem insoweit der Fall, als ergänzende fernsteuerbare
Verriegelungsmittel für die Verriegelung des Geräts auf
seinem Auflager vorgesehen werden können.
seinem Auflager vorgesehen werden können.
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Claims (16)
1. Verfahren zum Herausheben und Wieder-in-Stellung-bringen mindestens
einer untergetauchten Vorrichtung, die auf einem Auflager montiert sowie mit einer Lokalisierungsboje und einer
aufgewickelten oder gefalteten Führungsbahn ausgerüstet ist, deren eines Ende an der Boje und deren anderes Ende an einem
Verriegelungsstück angeschlossen ist, das mit dem Auflager
gekuppelt ist, wobei zunächst die Boje ausgelöst wird, um deren Aufsteigen an die Oberfläche und die Einrichtung der Führungsbahn zwecks Trennens der Vorrichtung vom Auflager sowie Verriegelungsstück und Heraufholens an die Oberfläche zu bewirken, und dann die auf dem Auflager in Stellung zu bringende Vorrichtung entlang der eingerichteten Führungsbahn herabgelassen wird, dadurch gekennzeichnet» daß die in Stellung
zu bringende Vorrichtung (1O1) mit einer neuen Boje (161)»
einem neuen Verriegelungsstück (13*) und einer diese verbindenden neuen Führungsbahn (171) versehen, das neue Verriegelungsstück (13') mit dem Auflager (11) verbunden und die vorher eingerichtete Führungsbahn (17) abgetrennt wird.
gekuppelt ist, wobei zunächst die Boje ausgelöst wird, um deren Aufsteigen an die Oberfläche und die Einrichtung der Führungsbahn zwecks Trennens der Vorrichtung vom Auflager sowie Verriegelungsstück und Heraufholens an die Oberfläche zu bewirken, und dann die auf dem Auflager in Stellung zu bringende Vorrichtung entlang der eingerichteten Führungsbahn herabgelassen wird, dadurch gekennzeichnet» daß die in Stellung
zu bringende Vorrichtung (1O1) mit einer neuen Boje (161)»
einem neuen Verriegelungsstück (13*) und einer diese verbindenden neuen Führungsbahn (171) versehen, das neue Verriegelungsstück (13') mit dem Auflager (11) verbunden und die vorher eingerichtete Führungsbahn (17) abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorher eingerichtete Führungsbahn (17) erst nach Überprüfung des Funktionierens der in Stellung gebrachten Vorrichtung
(10·) abgetrennt wird.
vorher eingerichtete Führungsbahn (17) erst nach Überprüfung des Funktionierens der in Stellung gebrachten Vorrichtung
(10·) abgetrennt wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorher eingerichtete Führungsbahn (17) durch Schneidmittel abgetrennt wird, die nach der Verbindung mit dem Auflager
(11) der in Stellung zu bringenden Vorrichtung (1O!) betätigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidmittel durch die Helativverschiebung zwischen dem Auflager (11) und der in Stellung zu bringenden Vorrichtung
(1O1) während der Verbindung letzterer mit dem Auflager (11)
betätigt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 - 4,~dadurch gekennzeichnet,
daß die in Stellung zu bringende Vorrichtung (10') durch Einführen der Führungsbahn quer durch einen in dieser
Vorrichtung und dem neuen Verriegelungsstück (13*) vorgesehenen Durchgang (18·) hindurch herabgelassen und die vorher
eingerichtete Führungsbahn (17) mittels in dem Durchgang angeordneter Messer abgetrennt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorher eingerichtete Führungsbahn (17) mittels Messern abgetrennt wird, die von dem neuen Verriegelungsstück (13') getragen
und während dessen Verriegelung an dem Auflager (11)
betätigt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Stellung zu bringende Vorrichtung (101)
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während ihrer Relativverschiebung entlang der vorher eingerichteten Führungsbahn (17) in bezug auf das Auflager (11)
durch eine an diesem vorgesehene Führung (12a) automatisch eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) mittels einer Winde
(25) an die Oberfläche verholt wird, die ein Seil (24) aufrollt, an dessen Ende ein Hebewerkzeug (23) befestigt ist,
das Kupplungsmittel (26) aufweist, die an der herauszuhebenden Vorrichtung (10) automatisch verriegelbar sind.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Stellung zu bringende Vorrichtung (10!) mittels eines Absetzwerkzeugs (27) herabgelassen wird,
das am Ende eines Seils (24) befestigt ist und Kupplungsmittel (28) aufweist, die von der in Stellung zu bringenden Vorrichtung
(101) automatisch entriegelbar sind.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Herablassen der in Stellung zu bringenden
Vorrichtung (10') abgebremst wird, sobald diese Vorrichtung in die Nähe des Auflagers (11) gelangt.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, die dazu bestimmt ist, untergetaucht und
auf einem Unterwasser-Auflager mit einer Lokalisierungsboje
und einer Führungsbahn montiert zu werden, deren erstes Ende
-21-
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an der Boje und deren zweites Ende an dem Auflager angeschlossen
ist, wobei die Vorrichtung Mittel zur Verbindung mit dem Auflager und einen Durchgang für ihre Führung entlang
einer Führungsbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10*) selbst die Lokalisierungsboje
(16·)» die gefaltete oder aufgerollte Führungsbahn (171)»
deren erstes Ende an die Boje (16*) und deren zweites Ende (17'a) an ein mit dem Auflager (11) kuppelbares und vom
Rest der Vorrichtung (10f) trennbares Verrxegelungsstück
(13*) angeschlossen ist, Verbindungsmittel, die die Boje (16·) mit dem Auflager (11) derart verbinden, daß ihre Trennung
durch Fernsteuerung möglich ist, und Schneidmittel aufweist, die in dem Durchgang (16*) angeordnet sind, um
nach der Verbindung der Vorrichtung (10·) mit dem Auflager (11) betätigt werden zu können.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungsstück (13') mit dem Rest der Vorrichtung (10*) durch Parallelführung in dem Durchgang (18·) verbunden
ist derart, daß ihre Trennung durch Zug im entgegengesetzten Sinn parallel zu einer den Durchgang (18*) durchquerenden
Führungsbahn möglich ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungssttick (13r) mindestens
zwei Bereiche (32·, 33') aufweist, die gegeneinander beweglich
sind, zwischen sich mindestens einen Durchgangsbereich
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■ ■
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für die Führungsbahn (17) begrenzen und miteinander durch
elastisch verformbare Elemente (35') verbunden sind, wobei
das Verriegelungsstück (13') während des Einbaus der Vorrichtung (10·) durch Einrücken in einen Durchlaß (15) des
Auflagers (11) zunächst eine Annäherung seiner beiden Bereiche erfährt, nach seinem Austritt aus dem Durchlaß (15)
durch Spreizung dieser Bereiche jedoch am Auflager (11) festlegbar ist.
14· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidmittel (38f) von dem Verriegelungsstück (13*)
derart getragen sind, daß sie während der Annäherung der Bereiche (32·, 33!) dieses Verriegelungsstücks (131) betätigt
sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 - 14, dadurch gekennzeichnet
, daß sie Führungsmittel (30·) aufweist, die mit mindestens einem Element (12a, 12b) des Auflagers (11)
zusammenwirken können, um eine Einstellung der Vorrichtung (10*) in bezug auf das Auflager (11) während des Herablassens
dieser Vorrichtung (101) auf das Auflager (11) zu ermöglichen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 - 15, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Führungsmittel (39*> 40') aufweist,
um in dem Durchgang (18·) die von der Vorrichtung (10f)
auf ihrer Strecke zwischen dem Verriegelungsstück (13')
-23-
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und der Boje (16·) getragene Führungsbahn (17') und eine
Führungsbahn (17) zu trennen, entlang welcher die Vorrichtung (10') verschiebbar ist.
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---|---|
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8131 | Rejection |