DE602004005574T2 - Verfahren zum schneiden und entfernen von unterwasserrohrleitungen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum schneiden und entfernen von unterwasserrohrleitungen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden und Entfernen von Unterwasser-Rohrleitungen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Eine große Zahl von Öl- oder Erdgasbohrinseln werden gegenwärtig abgebaut, und dies wird binnen kurzem zu der Notwendigkeit führen, zahlreiche Rohrleitungen zu entfernen, die diese Einrichtungen mit dem Festland verbinden.
  • Gegenwärtig sind keine speziellen Bergungssysteme vorgesehen, und daher scheinen die Kosten allgemein sehr hoch zu sein. Tatsächlich sehen die alternativen Lösungen, die bisher in Betracht gezogen werden können, einerseits die Nutzung von Unterwasser-Tauchermannschaften vor, um die Rohre in der Tiefe zu zerschneiden, und anschließend die Verwendung von Bergungsmitteln, die von der Oberfläche auf einem Spezialschiff gesteuert werden. Diese Art des Arbeitsverfahrens, die wegen der steigenden Gefahr, der die Unterwasser-Arbeiter ausgesetzt sind, nicht sehr empfehlenswert ist, ist zeitaufwändig und bedeutet extrem hohe Kosten, die hauptsächlich mit der Verwendung zahlreicher spezialisierter Arbeitskräfte zu tun haben, die nur gelegentlich als Mannschaft zusammenarbeiten. Mit diesem Verfahren ist es in der Tat nur möglich, pro Tag wenige Rohrabschnitte von jeweils etwa 24 Meter Länge zu bergen, wobei die Kosten pro Abschnitt relativ hoch sind.
  • Eine weitere mögliche Lösung für die Entfernung von Unterwasser-Rohrleitungen umfasst die Verwendung der gleichen Schiffe, die verwendet wurden, um die Rohre zu legen. Diese Schiffe, die hoch spezialisiert sind, sind nur in sehr begrenzter Zahl vorhanden, und es ist unwahrscheinlich, dass sie in den Arbeitszonen unmittelbar zur Verfügung stehen; obwohl dieses System viel schneller ist, da die Schiffe bis zu 100/200 Abschnitte pro Tag bergen können, ist es nichtsdestoweniger nur in dem Fall vorteilhaft, wenn Rohrleitungen von beträchtlicher Länge entfernt werden müssen, da besonders hohe Kosten damit verbunden sind, vor Ort zu gelangen, und mit den täglichen Kosten eines Rohrlegerschiffs.
  • Die US-A-5044827 offenbart ein Verfahren zum Trennen und Bergen einer versunkenen Rohrleitung, umfassend die Verwendung einer Schneidsäge, die an der Rohrleitung befestigt, nämlich festgeklemmt werden muss, um den Schnitt auszuführen, und anschließend entfernt werden muss; der folgende Schritt umfasst die Verbindung des abgetrennten Endes der Rohrleitung mit einem Bergungskopf, der seinerseits mit einem Bergungsschiff verbunden ist. Dieses Verfahren umfasst die Verwendung von Rohrlegerschiffen wie oben beschrieben, und der Übergang zwischen dem Schneidschritt und dem Bergungsschritt scheint recht kompliziert.
  • In der US-A-5437517 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reparatur von Rohrleitungen beschrieben; das Arbeitsmodul kann einen einzelnen relativ kurzen Rohrleitungsabschnitt schneiden und entfernen, aber diese Art der Operation kann nicht an die Entfernung großer Abschnitte oder an die vollständige Entfernung von Rohrleitungen angepasst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Entfernung von Unterwasser-Rohrleitungen zur Verfügung zu stellen, das den Abbau von Leitungen auch von begrenzter Größe zu vernünftigen Kosten ermöglicht. Um diese Art von Ergebnis zu erzielen, ist es nötig, dass bei dem Verfahren ein Schiffstyp eingesetzt wird, der ohne Weiteres erhältlich ist und eine im Wesentlichen geringe Größe in Bezug auf die durchgeführte Arbeit hat, typischerweise ein Versorgungsschiff von etwa 60–70 Meter Länge, um die Unterwasser-Rohrleitungen ohne den Einsatz von Unterwassertauchern zu schneiden und zu entfernen.
  • Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum Schneiden und Entfernen von Unterwasser-Rohrleitungen, das die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Bestimmen der Position der zu entfernenden Unterwasser-Rohrleitung;
    • b) Positionieren von Führungsmitteln zur Positionierung von Schneidmitteln und Mitteln zur Bergung der abgeschnittenen Rohrabschnitte an dieser Leitung, wobei die Führungsmittel entlang der Leitung neu positioniert werden können und stabil mit einem Schiff verbunden sind, das dafür vorgesehen ist, die geborgenen Abschnitte aufzunehmen;
    • c) geführtes Positionieren der Schneidmittel und geführtes Positionieren der Bergungsmittel;
    • d) Schneiden des Rohrabschnitts von vorher bestimmter Länge und anschließendes Entfernen des Abschnittes durch die Bergungsmittel;
    • e) gesteuerter Transfer des durch die Bergungsmittel geborgenen Rohrabschnitts zu dem Schiff;
    • f) Neupositionieren der Führungsmittel entlang dem verbleibenden zu entfernenden Rohrabschnitt und Wiederholung der vorhergehenden Schritte c) bis e), bis die Unterwasser-Rohrleitung vollständig entfernt ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens.
  • Weitere Vorteile und kennzeichnende Merkmale der Erfindung werden klar aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform deutlich, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, angebracht auf einem geeigneten Schiff;
  • 2 bis 10 schematische und perspektivische Ansichten der Abfolge der Arbeitsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen;
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit betreffend die Führungsmittel der Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung zeigt;
  • 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII von 11 zeigt;
  • 13 eine Querschnitts-Detailansicht entlang der in 11 gezeigten Linie XIII-XIII zeigt;
  • 14 eine perspektivische Ansicht der Schneidmittel und der Mittel zur Bergung der Unterwasser-Rohrleitungsabschnitte der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • 15 eine Querschnittsansicht einer Einzelheit von 14 ist;
  • 16 eine schematische Seitenaufrissansicht einer Einzelheit gemäß 1 ist; und
  • 17 eine Querschnittsansicht einer Einzelheit von 11 ist.
  • 1 zeigt eine axonometrische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, 1 bezeichnet ein Gerüst 1 umfassend einen Querträger 101 und zwei Ständer 201, die bezüglich einer Trägerplatte 6 geschwungen werden können, die stabil mit dem Deck 13 eines Schiffs 10 verbunden und gegenüber der Öffnung 12 in der Heckwand 11 des Schiffs 10 angeordnet ist. Das Gerüst 1 ist mit der Platte 6 verbunden, indem die Gabelglieder 221 an den Enden der Ständer 201 über die Stifte 231 mit den Ringschrauben 306 verbunden werden, die von der Platte 6 vorstehen. Die beiden Ständer 201 weisen in dem auf die Platte 6 ausgerichteten Abschnitt zwei radial vorstehende Ringschrauben 211 auf, die ein Eingreifen mit den Enden 116 der Heber 106 ermöglichen, die an dem gegenüberliegenden Ende 126 scharnierartig mit Trägerringschrauben 206 verbunden sind, die von der Platte 6 vorstehen. Ein Träger 301, der im Wesentlichen die gleiche Länge hat wie der Querträger 101, ist auslegerartig durch die Arme 311 mit dem Gerüst 1 in der Nähe des Querträgers 101 verbunden.
  • Die beiden Riemenscheiben 401 und 501 sind an dem Querträger 101 angeordnet und können frei in den entsprechenden Trägern 411 und 511 drehen, die auf dem Querträger 101 verstiftet sind; diese Träger können sowohl fixiert als auch um den Querträger drehbar sein. Die Riemenscheibe 501 lenkt das Kabel 826 um, das die Einheit 3 zur Bergung der Rohrabschnitte trägt, mit der die Schneideinheit 4 verbunden ist. Das Kabel 826 wird von der Spule 806 zugeführt, die in ihrem Träger 816 an der Trägerplatte 6 angeordnet ist, und sein eines Ende ist mit der Öse 121 des Querträgers 101 verbunden. Ähnlich lenkt die Riemenscheibe 401 die Versorgungsleitung 526 um, die unten als Nabelschnur 526 bezeichnet ist und die zu der Bergungseinheit 3 und der Schneideinheit 4 führt und ihrerseits von der Spule 506 zugeführt wird, die mittels des Trägers 516 auf der Platte angeordnet ist. Auf dieselbe Art werden die Riemenscheiben 601 und 701 auf frei drehende Art an dem Auslegerträger 301 getragen und lenken dementsprechend die Versorgungsleitung 426, die unten als Nabelschnur 426 bezeichnet ist, sowie das Kabel 726 zum Aufhängen der Führungseinheit 2 um; die Leitung 426 wird von der Spule 406 zugeführt, die mittels des Trägers 416 auf der Platte 6 angeordnet ist, und das Kabel 726 ist auf die Spule 706 gewickelt, die ebenfalls mittels des Trägers 716 auf der Platte angeordnet ist.
  • Ein schwingender Rohrführungsarm 5 ist an dem äußeren Rand der Platte 6 angeordnet und ist zu der Öffnung 12 der Heckwand 11 des Schiffs 10 ausgerichtet, wobei der Arm schwenkbar mittels der Stifte 115 eines rechtwinkligen Stützrahmens 105 scharnierartig mit den Ringschrauben 906 verbunden ist, die von dem Rand der Platte 6 vorstehen. Der Rohrführungsarm 5 umfasst drei röhrenförmige Elemente 205, die im Wesentlichen in V-Form angeordnet und mittels der Querstücke 215 miteinander verbunden sind; die Führungsrollen 225 für die geborgenen Rohrabschnitte sind an den Querstücken 215 angeordnet. Die Klemmbacken 305 sind nah an dem Ende des Rohrführungsarms 5, der zu dem Schiff 10 ausgerichtet ist, auf Längs-Gleitelementen angeordnet, die unten dargestellt und ausführlicher beschrieben werden.
  • 2 zeigt einen ersten Arbeitsschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens, gleiche Bezugszeichen wurden verwendet, um gleiche Teile zu bezeichnen. Der Rohrführungsarm 5 ist unter Verwendung geeigneter Mittel in eine Position herumgeschwungen worden, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwimmebene des Schiffs 10 ist; das Gerüst 1 steht nun aufgrund der Betätigung der hydraulischen Heber 106 außerhalb der Heckwand 11 des Schiffs 10 vor. Die Führungseinheit 2 wurde in Richtung der Unterwasser-Rohrleitung 40 heruntergelassen; die Mittel 102 zur Bestimmung der Position der Rohrleitung 40 sind oben auf der Einheit 2 angeordnet und ermöglichen eine Positionierung der Führungseinheit 2 auf dieser Leitung.
  • Während des nächsten Schritts, der in 3 gezeigt ist, ist die Führungseinheit 2 unmittelbar über der Rohrleitung 40 angeordnet; das Kopfstück 202 der Führungseinheit 2 ermöglicht eine Drehung der Trägerbasis 302, die nun mit der Längsachse parallel zu der Achse der Rohrleitung 40 angeordnet ist. In 4 wurde das Kopfstück 202 der Führungseinheit 2, das ebenfalls entlang der Längsachse der Basis 302 bewegbar ist, zu einem Ende der Basis 302 gegenüber dem freien Ende der Rohrleitung 40 bewegt. Die Backen 402, die an den beiden Enden der Basis 302 der Führungseinheit 2 angeordnet sind, wurden zuvor an der Leitung 40 festgeklemmt; die Basis 302 der Führungseinheit ist ebenfalls mit Gurten 502 versehen, die deren Verschiebung entlang der Rohrleitung 40 ermöglichen.
  • Während des nächsten Schritts, der in 5 gezeigt ist, werden die Bergungseinheit 3 und die damit verbundene Schneideinheit 4 nun entlang dem Kabel 726 der Führungs einheit 2 mittels der Arme 203 heruntergelassen, die auslegerartig von der Bergungseinheit 3 vorstehen und an ihren freien Enden gleitend mit dem Kabel 726 eingreifen können. Die Bergungseinheit 3 ist an ihrem unteren Abschnitt mit einer Greifklemme 103 für ein Angreifen an dem zu bergenden Rohrabschnitt versehen; eine Führung 303 ist an der Klemme 103 angeordnet und weist darin eingesetzt ein Gleitstück 413 auf, das mit einem Trapez 403 verbunden ist, das ein Ausbalancieren der Bergungseinheit ermöglicht.
  • Anschließend wird, wie in 6 gezeigt, die Greifklemme der Bergungseinheit 3 auf der Leitung 40 positioniert und betätigt, so dass das Rohr dieser Leitung gegriffen wird. Während des nächsten Schritts werden gemäß 7 die Arme 203 von dem Kabel 726 gelöst, das Gleitstück 413 des Trapezes 403 wird zu dem gegenüberliegenden Ende der Führung 303 verschoben, so dass der Rohrabschnitt 41 in vertikalem oder fast vertikalem Zustand angeordnet werden kann, und die Schneideinheit 4 wird betätigt, so dass sie die Rohrleitung 40 in Abschnitte zerteilt. Der Rohrabschnitt 41, der bei dem Schnitt entsteht, der während des in 7 dargestellten Schritts ausgeführt wird, wird an diesem Punkt geborgen (8).
  • Nach der Rückkehr zur Oberfläche, wie in 9 gezeigt, wird der Abschnitt 41 der Rohrleitung 40 mit dem Rohrführungsarm 5 in Eingriff gebracht, wo er unter Verwendung der Greifmittel 305 verriegelt wird; die Bergungseinheit 3 kann an diesem Punkt von dem Abschnitt 41 gelöst werden (10). Der Rohrführungsarm 5 wird in eine Position hinüber geschwungen, die im Wesentlichen parallel zu dem Deck des Schiffs 10 und damit zu der Platte 6 ist, während der geborgene Rohrabschnitt mit der axialen Verschiebung der Greifmittel 305 entlang dem Rohrführungsarm ein paar Meter nach oben bewegt wird; nach dem Lösen der Greifmittel 305 ermöglicht daher die Betätigung der Rollen 225 an dem Rohrführungsarm 5, dass der Rohrabschnitt 41 an Bord verladen wird.
  • Die Führungseinheit 2, die in 10 nicht gezeigt ist und die immer noch an der noch zu bergenden Unterwasserleitung befestigt ist, wird nach dem Lösen der Verriegelungsklemmen 402 mittels Betätigung der Gurte 502 entlang der Leitung 40 verschoben, bis sie an dem Punkt positioniert ist, wo der nächste Schnitt an der Leitung 40 ausgeführt wird. Um einen weiteren Rohrabschnitt abzuschneiden und zu bergen, wird der Rohrführungsarm 5 wieder heruntergelassen, und die Bergungseinheit 3 wird zusammen mit der damit verbundenen Schneideinheit 4 wieder heruntergewünscht, nachdem sie wieder mittels der Arme 203 mit dem Kabel 726 der Führungseinheit 2 verbunden wurde.
  • Bei der oben beschriebenen in 2 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Verfahren so zu verstehen, dass es an einer Unterwasser-Rohrleitung angewandt wird, die bereits ein freies Ende hat. Wenn jedoch ein erster Schnitt auszuführen sein sollte, um die Rohrleitung von dem Aufbau zu trennen, mit dem sie verbunden ist, sind die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführten Schritte im Wesentlichen dieselben, abgesehen davon, dass nach dem ersten Schnitt keine Bergung erfolgt und die Führungsmittel entlang der Rohrleitung in geeignetem Abstand neu positioniert werden, um einen Rohrabschnitt der gewünschten Länge herzustellen, bevorzugt von ungefähr 20 bis 25 Meter.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht der Führungseinheit 2 der Vorrichtung, die das erfindungsgemäße Verfahren durchführen kann.
  • Wie bereits oben beschrieben, besteht diese Einheit 2 aus einem Kopfstück 202, das zwei Deck-Metallplatten 212 umfasst, auf denen der Schwimmkörper 222 angeordnet ist; das Kabel 726 bewegt sich über die Riemenscheiben 242 durch das Kopfstück 202, und das Ende der Versorgungs-Nabelschnur 426 wird darin eingesetzt. Das Kopfstück 202 ist auf einer Welle 602 angebracht, die entlang der vertikalen Achse des Kopfstücks 202 angeordnet ist, die mittels einer Betätigungseinrichtung, die wiederum innerhalb des Kopfstücks 202 untergebracht ist und in den beweglichen Träger eingesetzt ist, der in dem Schlitz 332 der Trägerplatte 302 angebracht ist, um 180 Grad gedreht werden kann, wie weiter unten ausführlicher beschrieben. Die Mittel 102 zur Bestimmung der Position der Rohrleitung 40 – in dem speziellen Fall ein Sonar 112 und eine Videokamera 122 des Schwenk- und Neigetyps – sind oben auf dem Schwimmer 222 positioniert. Ein Kompass 252 und ein elektronisches Erfassungselement wie eine Abfragebake oder eine Transponderbake 232 sind an den Seiten der Mittel 102 zur Bestimmung der Position der Leitung 40 vorhanden.
  • Die Trägerbasis 302 der Führungseinheit 2 ist an jedem ihrer Enden mit einem Paar Backen 402 versehen, die dafür vorgesehen sind, die Leitung 40 zu greifen, wie in den oben beschriebenen Figuren dargestellt, und die durch die Stifte 412 schwenkbar scharnierartig an der Basis 302 befestigt sind. Zwei motorgetriebene Gurte 502, die die Verschiebung der Einheit 2 entlang der Leitung 40 ermöglichen, sind ebenfalls vorgesehen, wobei sie entlang ihrer größeren Seiten angeordnet sind und in Ebenen wirken, die bezüglich der Ebene der Basis 302 in einem Winkel von ungefähr 45° geneigt sind. An den Seitenwänden der Basis sind die Düsen 312 für den Ausstoß von Wasserstrahlen positioniert, die von der Pumpeneinheit 322 zugeführt werden, wobei die Düsen eine Verschiebung und Drehung der Einheit 2 ermöglichen, um deren Positionierung an der Leitung 40 zu erleichtern. Ähnliche Düsen 422 und 432, die ebenfalls mit der Pumpeneinheit 322 verbunden sind, sind an den Backen 402 jeweils an den vorderen Wänden und an dem freien Ende der Backen angeordnet; diese Düsen ermöglichen die Entfernung von Ablagerungen, die die Bewegung und das Festklemmen der Führungseinheit 2 behindern könnten, von der Leitung 40.
  • Der Querschnitt in 12 zeigt das Innere der Basis 302, wo der Wagen 612 angeordnet ist, mit dem die Welle 602 verbunden ist, die an dem Kopfstück 202 befestigt ist. Der Wagen bewegt sich auf zwei Längs-Führungen 652 und 662; die Führung 662 ist eine Schraube, die in eine Buchse 632 mit einem Gewinde passt, die in dem Wagen 612 angebracht und mit einem Ende mit einem Getriebemotor 642 verbunden ist. In der Zeichnung sind die Achsen 522 der Räder 512 der Gurte 502 sichtbar; die Achsen der Räder 512 an einem Ende jedes Gurts 502 sind jeweils mit einem Motor 532 verbunden. Die Backen 402 sind scharnierartig schwenkbar mittels der Stifte 412 an der Basis 302 angebracht, und jeder weist an dem Ende, das der Basis zugewandt ist, Ringschrauben 452 auf, in denen der Stift 442 untergebracht ist, der mit dem Stab 712 der linearen Betätigungseinrichtung 702 zusammenwirkt, die zwischen den Enden der Backen 402 angeordnet ist.
  • 13 zeigt deutlicher das System, das ein Öffnen und Schließen der Backen 402 bezüglich der Rohrleitung 40 ermöglicht. Eine lineare Betätigungseinrichtung 702 ist in der Basis 302 zwischen den beiden Backen 402 angeordnet; die beiden Stifte 442, die in den Ringschrauben 452 der Backen 402 angeordnet sind, wirken mit dem entspre chenden Stab 712 der Betätigungseinrichtung 702 zusammen und ermöglichen ein Schwenken der Backen 402 bezüglich der Stifte 412.
  • 14 zeigt die Bergungseinheit 3, mit der die Schneideinheit 4 in Verbindung steht. Die Bergungseinheit 3 umfasst einen oberen Rahmen 603, der aus zwei Metallblechen 613 besteht und in dem zwei Riemenscheiben 633 zum Antreiben des Förderkabels 826 der Einheit untergebracht sind. Zwei Klammern 653 erstrecken sich von den Blechen 613 und weisen einen zwischen ihnen eingesetzten Querträger 643 auf; eine Platte 623 ist mit einem der Bleche verbunden und weist scharnierartig darauf befestigt zwei vorstehende Arme 203 auf, die mit zwei hydraulischen Hebern 213 gekoppelt sind, die an einem Ende mit der Platte 623 verbunden sind, während der Stab 223 jedes Hebers 213 mit jedem der Arme 203 verbunden ist. Ein Hakenglied 253 ist an dem freien Ende jedes der Arme 203 positioniert und wird durch einen Stift 243 geschlossen, der mit einer Betätigungseinrichtung 233 gekoppelt ist, die in dem Arm 203 untergebracht ist. Von dem Querträger 643 erstrecken sich die Zugstangen 513 und 433, um jeweils den Träger 503, der mit dem kastenförmigen Körper 113 der Backen 103 in Verbindung steht, und das Trapez 403 zu tragen, das wiederum mittels der Flansche 423 und des Stifts 433 mit dem Gleitstück 413 verbunden ist, das in die Führung 303 eingesetzt ist. Das Gleitstück ist mit der Schraube 313 gekoppelt, die mit dem Motor 323 versehen ist, der in der Zeichnung durch gestrichelte Linien gezeigt ist; wie aus 15 ersichtlich ist, steht das Gleitstück 413 radial von einer Buchse 453 mit Gewinde vor, die zu der Schraube 313 passt und in die Führung 303 eingesetzt ist.
  • Die Schneideinheit 4 ist einteilig mit dem kastenförmigen Körper 113 der Backen 103 ausgebildet, wobei die Führungen 204 an dem Gabelglied 123 befestigt sind, das mit diesem kastenförmigen Körper verbunden ist. Die Platte 104, von der sich die Arme 134 erstrecken, ist gleitend an den Führungen 204 angebracht. Eine leerlaufende Riemenscheibe 704 zum Umlenken des diamantbeschichteten Kabels 804 ist am Ende jedes Arms 134 angebracht; eine weitere Umlenk-Riemenscheibe 604 ist an dem Vorsprung 114 angebracht. Die Buchse 414, die mit der Schnecke 404 gekoppelt ist, die mit der Betätigungseinrichtung 424 versehen ist, ist mit der Platte 104 verbunden. Die Riemenscheibe 504, die an der Welle 314 des Motors 304 verstiftet ist, ist stattdessen im Zentrum der Platte 104 angeordnet.
  • 16 zeigt eine Seitenaufrissansicht einer Einzelheit, die zu dem in 1 gezeigten Rohrführungsarm 5 gehört. Wie ersichtlich ist, ist der Rohrführungsarm 5 nahe an seinem Ende, das zu dem Inneren des Schiffs 10 ausgerichtet ist, mit einem hydraulischen Heber 405 verbunden. Das freie Ende des Stabs 415 des Hebers 405 ist mit der Öse 235 gekoppelt, die an dem röhrenförmigen Element 205 des Arms 5 angeordnet ist; das gegenüberliegende Ende des Hebers 405 ist stattdessen schwenkbar mit der Platte 6 verbunden, die die Vorrichtung auf dem Schiff 10 hält. Die Greifmittel 305 sind bewegbar an der Führung 315 angebracht und mit Betätigungsmitteln versehen (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • 17 schließlich zeigt eine Querschnitts-Einzelheit, die zu dem Kopfstück 202 der Führungseinheit 2 gehört. Die Betätigungsmittel, die eine Drehung der Welle 602 ermöglichen, sind in den beiden Metallplatten 212 angeordnet; ein Getrieberad 672 ist an der Welle verstiftet und wirkt mit dem Getrieberad 272 eines Motors 262 zusammen, der in dem Kopfstück 202 angeordnet ist. Die Drehung der Welle 602 wird durch die Verschiebemittel 682 geführt. Die Welle 602 ist in den Wagen 612 eingesetzt gezeigt, in dessen Innerem die Buchse 632 mit weiblichem Gewinde, die mit der mit einem Gewinde versehenen Führung 662 zusammenwirkt, angeordnet ist; in symmetrischer Art ist die Führung 652 ebenfalls im Inneren des Wagens 612 eingesetzt.
  • Das Arbeitsprinzip der Vorrichtung, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen ist, wird aus der folgenden Beschreibung deutlich. Wie aus 2 und 16 zu ersehen ist, ist die Vorrichtung nach der Betätigung der Heber 106, die das Gerüst 1 und die Heber 405 betätigen, die eine Positionierung des Rohrführungsarms 5 in der vertikalen Position ermöglichen, in startbereitem Zustand für den Betrieb. Die Führungseinheit 2 wird zum Meeresgrund und dann zu der Rohrleitung 40 heruntergelassen. Die Kabel 726 der Führungseinheit 2 und 826 der Bergungseinheit 3 sind allgemein Stahlkabel mit geeignetem Querschnitt; die Kabel 726 und 826 werden fortlaufend gespannt gehalten, um Bewegungen des Schiffs auszugleichen. Die Versorgungs-Nabelschnüre 426 und 526 haben einen geeigneten Durchmesser, um Strom und verschiedene Befehle an die drei Einheiten 2, 3 und 4 zu leiten, und haben eine Zuglastkapazität, die größer als das Gewicht der Einheit ist, mit denen sie verbunden sind, um eine Notbergung dieser Einheit zu ermöglichen.
  • Die Führungseinheit 2 erfüllt im Wesentlichen zwei Funktionen: Bestimmen der Position der Leitung, die zur Entfernung vorgesehen ist, und Erzeugung von Führungsmitteln, die stabil zwischen der Leitung und dem Schiff verbunden sind. Wenn sie in der in 2 gezeigten Situation ist, wird die Führungseinheit 2 aktiviert, so dass sie ihre Funktionen der Bestimmung der exakten Position der Leitung ausführen kann, die von Bord aus nur annähernd erfasst werden kann. Zu diesem Zweck sind die Videokamera 122 und das Sonar 112 auf dem Schwimmkörper 222 vorgesehen; außerdem ist ein Kompass 252 auf dem Schwimmkörper 222 an einer Stelle vorgesehen, an der er leicht von der Videokamera 122 beobachtet werden kann. Ein elektronisches Erfassungsmittel 232 ermöglicht eine Überprüfung der Position des Schiffs bezüglich der Führungseinheit 2 und eine konstante Beobachtung der Position der Rohrleitung 40. Außerdem ist die Videokamera 122 nützlich bei den nachfolgenden Schritten des Verfahrens zur Beobachtung des Betriebs der Schneideinheit 4. Der auf dem Kopfstück 202 angeordnete Schwimmkörper 222 hat aufgrund seiner beträchtlichen Auftriebskraft die Funktion, die Führungseinheit 2 in einer im Wesentlichen konstanten vertikalen Position zu halten.
  • Das Kopfstück 202 ist mit der Trägerbasis 302 der Führungseinheit 2 mittels der Welle 602 verbunden, die aufgrund der Betätigung des in 17 gezeigten Motors 262 bezüglich ihrer vertikalen Achse um 90° drehen kann. Dieselbe Welle ist an dem Wagen 612 angeordnet, um das Kopfstück 202 zu dem Ende der Trägerbasis verschieben zu können, das auf den zu schneidenden Leitungsabschnitt 40 gerichtet ist. Die Führungseinheit 2 fluchtet, sobald die Position der Rohrleitung 40 bestimmt wurde, mit der Leitung unter Verwendung der Wasseraustrittsdüsen 312, um sowohl eine Drehung als auch seitliche Verschiebungen zu ermöglichen. Eine wesentlich andere Funktion ist die von den Düsen 422 und 423 ausgeführte, die an den Backen 402 positioniert und hauptsächlich dafür vorgesehen sind, die Ablagerungen von der Leitung zu entfernen, um sowohl ein verbessertes Greifen der Backen 402 als auch eine leichtere Bewegung der Gurte 502 zu ermöglichen, wenn die Einheit 2 entlang der Leitung 40 verschoben wird. Diese Düsen 312, 422 und 432 werden von der Pumpeinheit 322 versorgt, in der eine Meerwasserpumpe untergebracht ist. Der Behälter 342, der an der gegenüberliegenden Seite der Trägerbasis 302 der Einheit 2 positioniert ist, enthält stattdessen eine Ölpumpe mit geeigneten Betätigungsmitteln (beide in den Zeichnungen nicht gezeigt); das Öl, das mit einem Druck von etwa 200 bar zugeführt wird, liefert die Energie für die verschiedenen Funktionen innerhalb der Führungseinheit 2. Die Backen 402 greifen die Leitung 40, und ihr Greifvorgang ist natürlich fester, wenn die Bergungseinheit 3 und die Schneideinheit 4 heruntergelassen sind, wogegen während der Verschiebung der Einheit 2 entlang der Leitung 40 ihr Griff lockerer wird, um zu ermöglichen, dass die Gurte 502 die Einheit in die gewünschte Richtung bewegen.
  • Die Bergungseinheit 3 und die Schneideinheit 4, die miteinander einteilig ausgebildet sind, werden, wie in 5 gezeigt, entlang dem Kabel 726 heruntergelassen, das als Führung für diese Einheiten bis zu der Rohrleitung 40 wirkt, die zum Schneiden und Entfernen vorgesehen sind. Die Verbindung zwischen dem Kabel und der Bergungseinheit 3 ist mittels der Arme vorgesehen, die auslegerartig von der Platte 623 des oberen Rahmens 603 dieser Einheit vorstehen. Diese Arme 203 können mittels Betätigung der Heber 213 zurückgezogen werden, und ihre Verbindung mit dem Kabel 726 kann hergestellt oder gelöst werden, indem das Hakenglied 253 geschlossen oder geöffnet wird, was durch Betätigung der entsprechenden Betätigungseinrichtung 233 des Stifts 243 erzielt wird. Während ihres Absenken zu der Rohrleitung 40 ist die Klemme 103 parallel zum Meersgrund angeordnet; zu diesem Zweck ist das Trapez 403 an dem Ende der Führung 303 angeordnet, das demjenigen gegenüberliegt, das zu der Schneideinheit 4 ausgerichtet ist. Das Trapez kann entlang der Führung 303 verschoben werden, da es mit dem Gleitstück 413 verbunden ist, das mit einer Buchse 453 mit Gewinde versehen ist, die zu der Schraube 313 passt, die im Inneren der Führung 303 enthalten ist. Wenn für eine Positionierung und ein Greifen der Rohrleitung 40 die beste Anordnung der Backen 103 eine zum Meeresgrund parallele ist, ist andererseits die Bergung des Rohrabschnitts 41 viel einfacher, wenn dieser auf im Wesentlichen vertikale oder annähernd vertikale Art bezüglich des Meeresgrunds angeordnet ist; auf diese Art wird der Wasserwiderstand minimiert und eine Verformung des Rohrabschnitts wird vermieden. Es ist daher angemessen, vor dem Schneiden und Bergen des Rohrabschnitts 41 eine Verschiebung des Trapezes 403 auf die oben beschriebene Art durchzuführen. Unter diesen Bedingungen werden die Backen 103 nur mittels der Zugstangen 513 des Querträgers 503, der einteilig mit dem kastenförmigen Körper 113 der Backen 103 ausgebildet ist, mit dem oberen Rahmen 603 verbunden; diese Zugstangen sind bezüglich des Querträgers 503 frei schwenkbar.
  • Die Backen 103 der Bergungseinheit 3 können auf unterschiedliche Art betätigt werden, und bevorzugt ist ihre Betätigung im Wesentlichen ähnlich wie die für die Backen 402 der Führungseinheit 2 beschriebene, die oben beschrieben und in 12 und 13 dargestellt ist.
  • Die Schneideinheit 4 beginnt ihren Betrieb, wenn die Backen 103 um die Rohrleitung 40 herum festgeklemmt positioniert sind, wie in 6 und 7 gezeigt. Das endlos gewundene diamantbeschichtete Kabel 804 ist an den Riemenscheiben 504, 604 und 704 angebracht; die beiden Riemenscheiben 704 sind an den beiden Trägerarmen 134 positioniert, die so angeordnet sind, dass sie ein leichtes Schneiden der Leitung 40 ermöglichen, während die Riemenscheibe 504 motorgetrieben ist und die Bewegung auf das Kabel 804 überträgt. Die Trägerplatte 104 wird entlang den Führungen 204, mit denen sie verbunden ist, mittels der Wirkung der Buchse 414 transportiert, die mit der Platte 104 verbunden und an die Schnecke 404 gekoppelt ist, die mit den Betätigungsmitteln 424 versehen ist.
  • Sobald das Schneiden beendet ist, wird die Platte 104 wieder in die in 14 gezeigte Position gebracht, und der Rohrabschnitt 41, der von den Backen 103 gegriffen wird, kann geborgen werden.
  • Bei der oben gezeigten und beschriebenen Ausführungsform sind die Schneideinheit 4 und die Bergungseinheit 3 einteilig miteinander ausgebildet; diese Schneideinheit muss jedoch nicht unbedingt nach jedem ausgeführten Schnitt geborgen werden, da ihre erfindungsgemäße Funktion an der Leitung 40 in der Nähe des Meeresbodens ausgeführt wird. Von diesem Standpunkt aus kann die Schneideinheit auch mit der Führungseinheit 2 in Verbindung stehen, obwohl es bevorzugt sein kann, die Schneideinheit bergen zu können, ohne die Führungseinheit von der Leitung zu lösen, z.B. um Wartungsarbeiten an der Einheit während der Arbeit an dem diamantbeschichteten Kabel oder während dessen Auswechslung durchzuführen. Die Schneideinheit kann daher vollständig unabhängig sein und kann auch entlang dem Kabel 726 der Führungseinheit 2 heruntergelassen werden.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Schneiden und Entfernen von Unterwasser-Rohrleitungen, umfassend die folgenden Schritte: a) Bestimmen der Position der zu entfernenden Unterwasser-Rohrleitung (40); b) Positionieren von Führungsmitteln (2) an dieser Leitung zum Positionieren von Schneidmitteln (4) und Mitteln (3) zum Bergen der abgeschnittenen Rohrabschnitte, wobei die Führungsmittel (2) entlang der Leitung (40) neu positioniert werden können und stabil mit einem Schiff (10) verbunden sind, das die geborgenen Abschnitte aufnehmen soll; c) geführtes Positionieren der Schneidmittel (4) und geführtes Positionieren der Bergungsmittel (3); d) Abschneiden des Rohrabschnitts von vorher bestimmter Länge; e) Entfernen des Abschnitts durch die Bergungsmittel (3); f) Transfer des geborgenen Rohrabschnitts durch die Bergungsmittel zu dem Schiff (10); g) Neupositionieren der Führungsmittel (2) entlang dem verbleibenden zu entfernenden Rohrabschnitt und Wiederholen der vorherigen Schritte c) bis f), bis die Unterwasser-Rohrleitung (40) vollständig entfernt ist.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Schneiden und Entfernen von Unterwasser-Rohrleitungen nach Anspruch 1, umfassend: Mittel (4) zum Schneiden der Unterwasser-Rohrleitungen (40), Mittel (3) zum Bergen der abgeschnittenen Abschnitte (41) der Leitungen (40), Führungsmittel (2) zum Positionieren und Verschieben der Schneidmittel (4) und der Bergungsmittel (3) entlang der zu entfernenden Rohrleitung (40), wobei die Führungsmittel (2) stabil mit einem Schiff (10) verbunden sind, das dafür vorgesehen ist, die geborgenen Abschnitte aufzunehmen; Mittel (1) zum Aufhängen der Führungsmittel (2) und Mittel (5) zum Transferieren der geborgenen Rohrabschnitte (41) zum Laderaum des Schiffs (10).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Aufhängungsmittel ein Gerüst (1) umfassen, das zwei Ständer (201) und einen Querträger (101, 301) umfasst, mit denen die Mittel (501, 506, 701, 706) zum Herunterlassen und Anheben der Führungsmittel (2), der Schneidmittel (4) und der Bergungsmittel (3) an Bord des Schiffes verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Ständer (201) des Gerüsts (1) schwenkbar durch ein Scharnier (221, 306) mit der Trägerplatte verbunden und mit Betätigungsmitteln (106) versehen sind, die ein Positionieren des Gerüsts (1) im Wesentlichen auslegerartig bezüglich der Heckwand (11) des Schiffs (10) ermöglichen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der mit dem Gerüst (1) in der Nähe des Querträgers (101) ein Träger (301) mittels der Arme (311) auslegerartig verbunden ist, der parallel zu dem Querträger (101) ist und im Wesentlichen die gleiche Länge wie dieser hat.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Umlenk-Riemenscheiben (501, 701) für die Kabel (826, 726) zum Aufhängen der Führungsmittel (2), der Bergungsmittel (3) und der Schneidmittel (4) an dem Querträger (101) und an dem Träger (301) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Führungsmittel eine Führungseinheit (2) aufweisen, umfassend: eine Trägerbasis (302), die mit Mitteln (402) zum Greifen der Unterwasser-Rohrleitung (40) versehen ist, Mittel (502) zum Bewegen der Basis (302) entlang der Leitung (40) und ein Kopfstück (202), das an einer Welle (602) angebracht ist, die an der Basis (302) dreht, wobei das Kopfstück darauf mit Mitteln (242) zum Umlenken des Kabels (726) für eine Verbindung mit den Aufhängemitteln (1) versehen ist, einen Schwimmkörper (222) und Mittel (102) zum Erfassen der Position der Unterwasserleitung (40).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Erfassungsmittel wenigstens eine Videokamera (122) und ein Sonar (112) umfassen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Kopfstück weiterhin mit einem Kompass (252) darauf versehen ist, der im Sichtfeld der Videokamera (122) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Welle (602) an einem Wagen (612) angeordnet ist, der in Längsrichtung der Trägerbasis (302) bewegbar ist, um das Kopfstück (202) an einem der beiden Enden der Basis (302) zu positionieren.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Trägerbasis (302) entlang ihrer Umfangsränder mit einer Vielzahl von Düsen (312) versehen ist, die senkrecht bezüglich der Bewegungsebene des Kabels (726) zum Aufhängen der Führungseinheit (2) ausgerichtet sind und die Druckfluid ausstoßen können, das durch geeignete Mittel (322) zugeführt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Greifmittel Backen (402) aufweisen, die mit geeigneten Betätigungsmitteln (702, 712) versehen sind, die in der Trägerbasis (302) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Bewegungsmittel Elemente umfassen, die für eine Verschiebung geeignet sind, wie Räder oder Gurte (502), die entlang der Seiten der Trägerbasis (302) mit einer Neigung von 45° bezüglich der Mittelebene der Trägerbasis (302) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Bergungsmittel eine Bergungseinheit (3) umfassen, die Greifmittel (103) aufweist, die mit einem im Wesentlichen rechteckigen kastenförmigen Körper (113) versehen sind, wobei der kastenförmige Körper (113) durch Zugstangen (433, 513) mit einem oberen Rahmen (603) verbunden ist und wobei in dem oberen Rahmen (603) Mittel (633) zum Umlenken des Kabels (826) angeordnet sind, das mit den Aufhängmitteln (1) verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei an einem Ende des kastenförmigen Körpers (113) ein Träger (503) angeordnet ist, der stabil mit dem Körper (113) verbunden ist und mit dessen Enden zwei der Zugstangen (513) verbunden sind, und wobei in Längsrichtung bezüglich des Körpers (113) eine Führung (303) angeordnet ist, in der ein Gleitstück (413) bewegbar ist, wobei das Gleitstück mit einem Trapez (403) in Verbindung steht, das senkrecht zu der Führung (303) ist und mit dessen Ende zwei weitere der Zugstangen (433) verbunden sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der obere Rahmen mit zwei Auslegerarmen (203) versehen ist, die senkrecht zu der Bewegungsebene des Kabels (826) zum Aufhängen der Bergungseinheit (3) angeordnet und mit Rückzugsmitteln (213, 223) versehen sind und an ihren freien Enden (253) mit Mitteln (233, 243) für ein Eingreifen mit den Führungsmitteln (2) versehen sind, die lösbar sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Schneidmittel eine Schneideinheit (4) umfassen, die vorzugsweise ein endlos gewundenes diamantbeschichtetes Kabel (804) aufweist, das um eine Vielzahl von Riemenscheiben (704, 604, 504) umgelenkt wird, von denen wenigstens eine (504) motorgetrieben ist und die so angeordnet sind, dass sie eine Schneidebene bilden, die senkrecht zu der Unterwasser-Rohrleitung (40) ist, wobei die Riemenscheiben (704, 604, 504) mit einer Platte verbunden sind, die verschiebbar an wenigstens einer Führung (204) angebracht ist, und mit Betätigungsmitteln (404, 414) in Verbindung stehen, um die Platte (104) auf die Unterwasserleitung (40) zu und von ihr weg zu bewegen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Schneideinheit (4) einteilig mit der Bergungseinheit (3) angebracht ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Mittel zum Transferieren der geborgenen Rohrabschnitte (41) einen Rohrführungsarm (5) aufweisen, der mit einem Scharnier an dem äußeren Rand der Trägerplatte (6) angebracht ist, zu der Öffnung (12) in der Heckwand (11) des Schiffs (10) ausgerichtet ist, und mit Betätigungsmitteln (405, 415), um ihn aus einer im Wesentlichen zu dem Deck (13) des Schiffs (10) senkrechten Position in eine im Wesentlichen parallele Position zu bewegen, mit Mitteln (305), um die geborgenen Rohrabschnitte (41) zu greifen, sowie mit Mitteln (225), um den Abschnitt (41) verschiebbar zu führen, versehen ist.
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