AT14773U1 - Verfahren zum Entfernen von Rohrleitungen sowie Vorrichtung hierfür - Google Patents
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Abstract
Um Rohrleitungen, die auf dem Grund oder im Grund von Gewässern, insbesondere Flüssen, verlegt sind, zu entfernen, wird die Rohrleitung bzw. werden die Rohrleitungen auf dem Grund bzw. im Grund des Gewässers in mehrere Teilstücke geteilt, und danach werden die Teilstücke gehoben. Erfindungsgemäß erfolgt das Teilen durch mehrere Sprengschneidladungen, die in die Rohrleitung bzw. in jede Rohrleitung eingebracht werden, wobei diese Sprengschneidladungen in jeder Rohrleitung gleichzeitig gezündet werden. Danach können die entstandenen Teilstücke herausgehoben werden. Wenn mehrere, parallel verlaufende Rohrleitungen in Abständen durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind, bringt man in jeder Rohrleitung jeweils zu beiden Seiten der Verbindungselemente Sprengschneidladungen an. Nach deren Zündung kann man einerseits die abgetrennten Rohrstücke und andererseits jedes Verbindungselement gemeinsam mit den verbleibenden Rohrstutzen einzeln herausheben. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus mehreren ringförmigen Sprengschneidladungen, die mit Seilen oder Stangen voneinander beabstandet sind.
Description
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Rohrleitungen, dieauf dem Grund oder im Grund von Gewässern, insbesondere Flüssen, verlegt sind, wobei dieRohrleitung bzw. die Rohrleitungen auf dem Grund bzw. im Grund des Gewässers in mehrereTeilstücke geteilt werden und danach die Teilstücke gehoben werden.
[0002] Wenn eine Rohrleitung einen Fluss queren muss, errichtet man normalerweise einenDüker. Weit verbreitet ist die offene Bauweise, dabei wird zunächst ein Graben quer in dasFlussbett gebaggert. Der Stahldüker wird dann per Kran in den Graben gelegt oder mittelsWinde eingezogen, zum Schluss wird ein Sand-Kies-Gemisch in das vorbereitete Dükerbetteingespült, damit der Düker durch die Deckschicht gegen Beschädigungen durch Wasserfahr¬zeuge (beispielsweise beim Ankenwurf) geschützt ist. Oft wird für zusätzlichen Schutz derStahldüker mit einer Betonschicht versehen, und ebenso werden oft mehrere Stahlrohre ne¬beneinander verlegt. In letzterem Fall werden die einzelnen Stahlrohre in regelmäßigen Ab¬ständen (z.B. alle 24 m) durch Stahlbänder oder schwere Stahlkonstruktionen miteinanderverbunden, damit sie sich nicht gegeneinander bewegen können.
[0003] Das Flussbett ist infolge der Strömung in ständiger Bewegung (das so genannte "Ge¬schiebe"), was zur Folge hat, dass der Düker nach einigen Jahren oft mehrere Meter hochzusätzlich von Kies bedeckt ist.
[0004] Wenn der Düker seine Lebenserwartung erreicht hat oder aus anderen Gründen, z.B.wegen einer geplanten Flusseintiefung, wird er durch einen neuen ersetzt. Meist wird in diesenFällen behördlich vorgeschrieben, den alten Düker auszubauen.
[0005] Eine bekannte Methode besteht darin, den Düker wieder freizubaggern. Es ist diesjedoch sehr aufwändig, weil infolge des Geschiebes ein Graben im Fluss sehr schnell wiedergefüllt wird, d.h. der Graben muss sich in stromaufwärtiger Richtung weit von den Rohrleitungenweg erstrecken, damit man genug Zeit hat, um die Rohrleitungen zu heben. Wenn mehrereRohrleitungen miteinander verbunden sind und zusätzlich noch mit Beton ummantelt sind, sindsie insgesamt sehr schwer, d.h. es müssen viele Schiffe mit starken Kränen gleichzeitig anverschiedenen Stellen der Rohrleitungen anheben, um die Rohrleitungen an die Wasserober¬fläche zu bringen.
[0006] Es sind bereits Verfahren bekannt geworden, um Rohrleitungen (Pipelines), die amMeeresgrund liegen, zu bergen. Ein derartiges Verfahren ist in der WO 2004/072529 A1 be¬schrieben. Es wird die Rohrleitung an zwei Stellen mit zwei Greifern gegriffen und dazwischenmit einer Schneidvorrichtung durchgeschnitten. Das abgetrennte Rohrstück wird von einem derGreifer an die Wasseroberfläche gehoben, das verbleibende Rohr vom zweiten Greifer festge¬halten. Der zweite Greifer wird nun entlang des Rohrs verschoben, dann wird der erste Greiferwieder zum Rohr abgesenkt, greift das Rohr wiederum knapp neben dem zweiten Greifer,sodass wiederum ein Rohrstück abgetrennt werden kann.
[0007] Es ist offensichtlich, dass dieses Verfahren nur für Rohrleitungen geeignet ist, die auf(über) dem Meeresgrund liegen. Wenn die Rohrleitungen - wie Düker - meterhoch überschüttetsind, ist dieses Verfahren unbrauchbar.
[0008] Ein verbessertes Verfahren, das nicht nur für Rohrleitungen, sondern für beliebige Un¬terwasserobjekte geeignet ist, ist aus der WO 2013/080228 A1 bekannt. Es werden dort zweiSäulen, die vorne mit Bohrköpfen versehen sind, in den Meeresgrund gebohrt. Zwischen denSäulen läuft ein Diamantsägeseil, das entlang der Säulen abgesenkt werden kann. Auf dieseWeise kann man auch Unterwasserobjekte zerteilen, die in den Meeresgrund eingesunken sind.
[0009] Für Düker ist dieses Verfahren zwar nicht absolut ungeeignet, es ist aber sehr ineffektiv,weil erst in das Flussbett - meist mehrere Meter tief - gesägt werden muss, bis man die Rohrlei¬tungen erreicht und dann diese durchtrennen kann.
[0010] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem auch mehrere Meter tief im Flussbett liegende Rohrleitungen mit weniger Aufwand geborgen werdenkönnen.
[0011] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäßdadurch gelöst, dass mehrere Sprengschneidladungen in die Rohrleitung bzw. in jede Rohrlei¬tung eingebracht werden, dass in jeder Rohrleitung diese Sprengschneidladungen gleichzeitiggezündet werden und dass danach die so entstandenen Teilstücke herausgehoben werden.
[0012] Sprengschneidladungen zum Durchtrennen von Rohren sind an sich bekannt und wer¬den z.B. verwendet, um Pfähle für Plattformen, wie sie für Ölbohrungen verwendet werden,unterhalb der Schlammlinie abzutrennen, wenn die Plattform nicht mehr benötigt wird. Bei¬spielsweise sei auf die DE 3880840 T2 verwiesen. Auch beim Herstellen von Ölbohrlöchernkommen solche Sprengschneidladungen zum Einsatz, siehe z.B. die US 4290486.
[0013] Wenn mehrere parallel verlaufende Rohrleitungen in Abständen durch Verbindungsele¬mente miteinander verbunden sind, ist es zweckmäßig, in jeder Rohrleitung jeweils zu beidenSeiten der Verbindungselemente Sprengschneidladungen anzubringen, nach deren Zündungdie abgetrennten Rohrstücke einzeln herauszuheben und jedes Verbindungselement gemein¬sam mit den verbleibenden Rohrstutzen einzeln herauszuheben.
[0014] Wenn die Verbindungselemente z.B. alle 24 m vorgesehen sind und die Schneidladun¬gen jeweils einen Meter vor und hinter jedem Verbindungselement in den Rohrleitungen ange¬bracht werden, dann werden zwischen zwei Verbindungselementen jeweils 22 m lange Rohr¬stücke abgetrennt. Einzelne Rohrstücke dieser Länge kann man mit einem starken Baggerherausheben. Wenn man das Rohr in der Mitte anhebt, biegt es sich infolge des Schotters, derauf ihm lastet, zwar zu beiden Seiten nach unten (wie ein U-Hakerl), was aber nicht schadet,weil die Rohrleitung ohnehin entsorgt werden soll. Ebenso kann man jedes Verbindungsele¬ment mit den verbleibenden, zwei Meter langen Rohrstutzen mit einem starken Bagger heraus¬heben. Es genügt also nach der Sprengung ein einziges Baggerschiff mit entsprechend starkemBagger, um den gesamten Düker zu bergen.
[0015] Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus mehreren ringförmigenSprengschneidladungen, die mit Seilen oder Stangen voneinander beabstandet sind.
[0016] Vorzugsweise ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Sprengschneidladungenabwechselnd größer und kleiner. Das heißt, dass jeweils zwei Sprengschneidladungen nahebeisammen liegen, und zwischen den Paaren nahe zusammenliegender Sprengschneidladun¬gen ist der Abstand größer. Solch eine Vorrichtung ist speziell für Rohrleitungen geeignet, die ingewissen Abständen miteinander verbunden sind, wie oben erläutert.
[0017] An Hand des folgenden Beispiels wird die Erfindung näher erläutert.
[0018] Ein konkreter Düker besteht aus drei Stahlrohren mit einem Durchmesser von ON 300mm und einer Stahldicke von 10 mm sowie zwei Rohren mit einem Durchmesser von 400 mmund einer Stahlwandstärke von 12 mm. Die Rohrleitungen liegen bis zu 8,50 m unter demFlussbett. Ein Rückbauen der kompletten Rohrleitung hätte eine Freigrabung der Rohrleitungnotwendig gemacht, da einerseits die Rohre - wie bereits erwähnt - bis 8,50 m überschüttetsind, andererseits sind die Rohrleitungen im Abstand von ca. 20 m mittels Stahltraversen ver¬bunden, sodass das Herauslösen dieser miteinander verbundenen Rohrleitungen nur mit gro¬ßem Aufwand durchgeführt werden könnte.
[0019] Eine Trennung der Rohrleitung unter Wasser mittels Schneidvorrichtung, wie Seilsäge,Stahlschneideblättern etc. wäre sehr aufwendig, da man mit diesen Werkzeugen an die unterWasser befindliche Rohrleitung herankommen muss, was wegen der hohen Überschüttungschwierig ist. Außerdem sind derartige Rohrleitungen, welche hauptsächlich zum Transport vonErdgas und Erdöl verwendet werden, mit einem Schutzbetonmantel mit einer Betonmantelstär¬ke von 10 bis 20 cm umhüllt, sodass diese Schutzhülle ebenfalls durchtrennt werden müsste,um kleinere noch handhabbare Rohrleitungsabschnitte zu erzeugen.
[0020] Gemäß der vorliegenden Erfindung werden in die Stahlrohrleitungen Sprengschneidla- düngen eingebracht, die bei deren Zündung die Stahlrohrleitung einschließlich des Umhül¬lungsbetons von innen aufschneiden. Die Stahlrohrleitung wird so in mehrere Teile zertrennt.
[0021] Die Sprengschneidladungen können auf vorgefertigten Holzscheiben aufgebracht sein.Die Holzscheiben weisen einen um einige Millimeter kleineren Außendurchmesser auf als derInnendurchmesser des Stahlrohres. Um ein Kippen der ca. 25 mm dicken Holzscheiben zuverhindern, wird eine zweite Holzscheibe im Abstand des Rohrdurchmessers mittels einer Holz¬oder Stahlstange montiert.
[0022] Rechts- und linksufrig bzw. rechts- und linksseitig der zu entfernenden Rohrleitung wirdeine Zugangsöffnung geschaffen, welche das Einbringen der Sprengschneidladungen ermög¬licht.
[0023] In diese Zugangsöffnung wird zuerst ein Vorspanndraht (Vorspannseil) oder ein flexiblerStab eingebracht. Mit Hilfe dieser Zieh- oder Schubvorrichtung werden die Sprengladungsträger(Molche) im gewünschten Abstand eingebracht. Der Zusammenschluss dieser einzelnen Mol¬che kann ebenfalls mittels Drahtseil oder Stange erfolgen. Die Sprengladungen werden weitersmittels Sprengschnüren oder entsprechenden Zündleitungen verbunden, um eine möglichstgleichzeitige Sprengung bzw. Trennung der Rohrleitung zu gewährleisten. Die erste Sprengunghat bereits einen plötzlichen Wassereintritt zur Folge, wodurch spätere Sprengungen unwirksamwerden oder nur teilwirksam sein könnten. Die Sprengungen sollen also so gleichzeitig erfol¬gen, dass auch bei der letzten Sprengung noch kein störender Wassereintritt stattgefunden hat.
[0024] Die derart getrennten Stahlteile werden in weiterer Folge mittels eines Baggers oderähnlicher tauglicher Mittel in der vorgesehenen Stückgröße aus dem Erdreich herausgeholt.
Claims (4)
- Ansprüche 1. Verfahren zum Entfernen von Rohrleitungen, die auf dem Grund oder im Grund von Ge¬wässern, insbesondere Flüssen, verlegt sind, wobei die Rohrleitung bzw. die Rohrleitungenauf dem Grund bzw. im Grund des Gewässers in mehrere Teilstücke geteilt werden unddanach die Teilstücke gehoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spreng-schneidladungen in die Rohrleitung bzw. in jede Rohrleitung eingebracht werden, dass injeder Rohrleitung diese Sprengschneidladungen gleichzeitig gezündet werden und dassdanach die so entstandenen Teilstücke herausgehoben werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zum Entfernen vonmehreren, parallel verlaufenden, in Abständen durch Verbindungselemente miteinanderverbundenen Rohrleitungen in jeder Rohrleitung jeweils zu beiden Seiten der Verbin¬dungselemente Sprengschneidladungen anbringt, dass man nach deren Zündung die ab¬getrennten Rohrstücke einzeln heraushebt und jedes Verbindungselement gemeinsam mitden verbleibenden Rohrstutzen einzeln heraushebt.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬zeichnet, dass sie aus mehreren ringförmigen Sprengschneidladungen besteht, die mitSeilen oder Stangen voneinander beabstandet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zweibenachbarten Sprengschneidladungen abwechselnd größer und kleiner ist. Hierzu keine Zeichnungen
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