DE10037320C2 - Verfahren und Vorrichtungen zum Verlegen eines aus einer Anzahl von Rohren bestehenden Rohrstrangs in einer Rinne am Boden eines Gewässers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zum Verlegen eines aus einer Anzahl von Rohren bestehenden Rohrstrangs in einer Rinne am Boden eines GewässersInfo
- Publication number
- DE10037320C2 DE10037320C2 DE2000137320 DE10037320A DE10037320C2 DE 10037320 C2 DE10037320 C2 DE 10037320C2 DE 2000137320 DE2000137320 DE 2000137320 DE 10037320 A DE10037320 A DE 10037320A DE 10037320 C2 DE10037320 C2 DE 10037320C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipes
- cutting shoe
- water
- pipe string
- excavator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/42—Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
- E02F3/43—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
- E02F3/435—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for dipper-arms, backhoes or the like
- E02F3/437—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for dipper-arms, backhoes or the like providing automatic sequences of movements, e.g. linear excavation, keeping dipper angle constant
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D25/00—Joining caissons, sinkers, or other units to each other under water
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Verlegen
eines aus einer Anzahl von Rohren bestehenden Rohrstrangs im Bett eines
Gewässers, wobei die Rohre von einer trockenen Vortriebsstelle
ausgehend mittels entsprechender Vortriebsmittel schrittweise über den Boden des
Gewässers vorgeschoben und der Rohrstrang durch nacheinander in der
Vortriebsstelle an die bereits vorgeschobenen Rohre wasserdicht
angefügte Rohre gebildet wird und eine Rinne von einem vor die Rohre
gesetzten und mit diesen vorgeschobenen Schneidschuh in den Boden
geschnitten wird.
Dieses sogenannte halboffene Verlegen ist bekannt. Dabei wird der
Rohrstrang weder auf dem Boden, noch in einem das Gewässer
untertunnelnden Tunnel unterhalb des Bodens, sondern im Bett eines
Gewässers, und zwar durch schrittweises Vorschieben der nacheinander
zusammengesetzten Rohre verlegt. Die Rinne wird dabei mittels eines Baggers
ausgehoben, so dass der vor die Rohre gesetzte Schneidschuh nur die
"Feinarbeit" beim Rinnenschnitt zu leisten hat. Der Vortrieb erfolgt von
einer trockenen Stelle neben dem Gewässer aus, und zwar in der Regel
von einer im Uferbereich ausgehobenen sogenannten Pressgrube, in der
Vortriebsmittel wie z. B. Hydraulikzylinder angeordnet sind.
Bei den bekannten Verfahren zum Unterwasservortrieb wird der
Rohrstrang z. B. permanent mit Druckluft unter Überdruck gesetzt, um so
das schneidschuhseitige Eindringen von Wasser zu verhindern. Je nach
Wassertiefe sind dazu erhebliche Überdrücke notwendig, so dass ständig
die Gefahr von Ausblasungen besteht.
Aus der DE 20 36 953 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines
Verkehrsweges unter Wasser bekannt, bei welchem im Schutz eines
wasserdichten Räumschildes ein Abschnitt des Verkehrsweges unter
Wasser gebaut wird, worauf der Räumschild ein Stück vorgeschoben und
der nächste Abschnitt gebaut wird. Das Vorschieben des Räumschild soll
dabei entweder dadurch erfolgen, dass zwischen einem gebauten
Abschnitt und dem Räumschild Pressen angeordnet werden, so dass
sich der Räumschild gewissermaßen an dem gebauten Abschnitt abdrückt,
oder durch einen im Verkehrsweg angelegten Überdruck, wobei dann der
Räumschild mit Halteseilen an dem Verkehrsweg befestigt wird und die
Halteseile langsam nachgelassen werden. Da auch beim Erstellen des
Verkehrsweges jeder fertiggestellte Abschnitt ruht, wird der Räumschild
dabei jedoch nicht wie ein Schneidschuh von einem zu verlegenden, sich
selbst über den Boden bewegenden Rohrstang vorgeschoben.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum halboffenen Verlegen eines aus einer Anzahl von Rohren
bestehenden Rohrstrangs und bei dem Verfahren vorteilhaft verwendbare
Vorrichtungen anzugeben, welche das risikobehaftete Anlegen eines
Überdrucks in dem Rohrstrang beim Verlegen überflüssig machen.
Die Aufgabe wird gelöst von einem Verfahren der eingangs genannten
Art, bei welchem der Schneidschuh gegen die Rohre derart abgeschottet
wird, dass kein Wasser in die vorgeschobenen Rohre eindringen kann und
der Boden vor dem Schneidschuh mittels eines Baggers partiell ausgehoben wird.
Das Verfahren hat den großen Vorteil, dass der gesamte Rohrstrang ein
geschlossenes und somit wasserundurchlässiges System bildet, ohne dass
ein Überdruck angelegt werden müßte. Hier darf man jedoch
wasserundurchlässig nicht mit wasserdicht verwechseln, da kleine
Mengen Wasser eindringen werden, diese aber durch den bereits
vorgepressten Rohrstrang abfließen können.
Das Verfahren eignet sich insbesondere zur Verlegung von
Stahlbetonrohren.
Bei dieser Durchführungsform des Verfahrens wird der Boden vor dem
Schneidschuh mittels eines Baggers partiell ausgehoben, wodurch
der Schneidschuh entlastet und der zum Vortrieb der Rohre
aufzubringende Druck verringert werden kann. Zweckmäßigerweise wird
dabei der Boden vor dem Schneidschuh erst kurz bevor der Schneidschuh
über die entsprechenden Bodenbereiche bewegt wird, ausgehoben, um zu
verhindern, dass sich die Entlastungsbaggerung durch in dem Gewässer im
Regelfall vorhandene Strömungen wieder mit losem Bodenmaterial füllt.
Da das Verfahren so durchgeführt wird, dass der Boden vor dem
Schneidschuh nur soweit ausgehoben wird, dass die Unterkante des
Schneidschuhs beim Vorschieben noch Bodenkontakt hat, ist vorteilhaft
gewährleistet, dass der Rohrstrang gut durch die vom Schneidschuh
freigeschnittene Rinne abgestützt wird.
Bei einer besonders bevorzugten Durchführungsform des Verfahrens ist
vorgesehen, dass die Relativposition von Schneidschuh und Bagger
automatisch ermittelt wird. Dies ermöglicht es erstmals, den z. B. auf
einem Ponton stehenden Bagger exakt zu positionieren und nur an den
tatsächlich gewünschten Stellen Boden auszuheben. Bislang wird nämlich
großflächig eine breite Rinne ausgehoben, so dass nachteilig auch mehr
Boden abzutransportieren ist und mehr Energie und Zeit als an sich
notwendig für die Aushebung verwandt wird.
Je nach Art und Umfang der zu verlegenden Rohre und der
Strömungsstärke des Gewässers kann es nötig sein, den bereits unter
Wasser verlegten Rohrstrang durch Auflegen eines oder mehrerer
Gewichtselemente für die Dauer des Verlegeprozesses zu belasten und die
Auftriebssicherheit zu gewährleisten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Durchführungsbeispiels in Verbindung mit der
Zeichnung, in welcher
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Flusses, in dessen Bett ein
aus einer Anzahl von Rohren bestehender Rohrstrang mittels
eines schrittweise vorgetriebenen Schneidschuhs und eines den
Bereich vor dem Schneidschuh zumindest partiell aushebenden
Baggers verlegt wird,
Fig. 2 den durch den Kreis II in Fig. 1 markierten ersten
Detailausschnitt aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, nämlich
einen Bereich in der Pressgrube, und
Fig. 3 den durch den Kreis III in Fig. 1 markierten zweiten
Detailausschnitt aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, nämlich
einen Bereich um den Schneidkopf zeigen.
In den Fig. 1 bis 3 wird das erfindungsgemäße halboffene
Vortriebsverfahren am Beispiel der Verlegung eines aus einer Anzahl von
Rohren 10 gebildeten Rohrstrangs schematisch dargestellt, wobei aus
Gründen der Übersichtlichkeit nur einige Rohre mit Bezugszeichen
versehen wurden.
Der Rohrstrang soll im Flußbett 12 des Flusses 14 von einer an einem
Ufer ausgehobenen (auch Einlauf genannten) Pressgrube 16 zu einer am
gegenüberliegenden Ufer ausgehobenen (auch Auslauf genannten)
Bergegrube 18 verlegt werden. Dazu werden in der Pressgrube 16 eine
Widerlagerplatte 20, ein Hydraulikzylinder 22, ein Druckring 24 und ein
Steuerstand 26 angeordnet, die zusammen mit einem hier außerhalb der
Pressgrube 16 vorgesehen Hydraulikpumpenaggregat 28 eine
Vortriebseinrichtung bilden, mittels welcher ein Schneidschuh 30
zunächst durch das Ufer und dann über den Boden vorgetrieben werden
kann.
Der Schneidschuh 30 sitzt auf einem Arbeitsrohr 32, mittels welchem der
Schneidschuh bewegt werden kann. Am Schneidschuh 30 ist ein
Abschottelement 34 zum Abschotten des Schneidschuhs gegen die Rohre
10 derart vorgesehen, dass kein Wasser in die vorgeschobenen Rohre
eindringen kann.
Das Flußbett vor dem Schneidschuh wird mittels eines hier auf einem
Ponton 36 schwimmenden Baggers 38 kurz bevor sich der Schneidschuh
über den Boden bewegt entfernt, und zwar immer nur entlang eines
kurzen Stücks, so dass der Aushubraum auch bei stark strömenden
Gewässern nicht zugeschwemmt wird, bevor der Schneidschuh die
entsprechende Bodenstelle passiert hat. Die Tiefe des Aushubes wird
zweckmäßigerweise so gewählt, dass die Unterkante des Schneidschuhs
jedenfalls noch Bodenkontakt hat und selbst satt auf dem Boden aufruht
und auch die nachfolgende Rohrkonstruktion festen Halt nach unten
findet.
Der Bagger 38 verfügt im Bereich seiner Schaufel über Mittel 40 zur
automatischen Bestimmung der Relativposition von Schneidschuh und
Baggerschaufel, mittels welcher eine gezielte Steuerung des Aushubs
möglich wird.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen und
Weiterbildungen möglich, die sich zum Beispiel auf die Mittel zur
Bestimmung der Relativposition von Schneidschuh und Baggerschaufel
beziehen. So können die Mittel z. B. eine Ultraschall-Sender-
Empfängereinheit und/oder eine CCD-Kamera umfassen und die
Relativposition auf einer entsprechenden Ausgabeeinheit wiedergeben,
aber auch Teil eines halb- oder vollautomatischen Positionier- und
Steuersystems sein, das Bagger und Ponton automatisch positioniert und
ggf. steuert.
Claims (11)
1. Verfahren zum Verlegen eines aus einer Anzahl von Rohren
bestehenden Rohrstrangs im Bett eines Gewässers, wobei die Rohre
von einer trockenen Vortriebsstelle ausgehend mittels
entsprechender Vortriebsmittel schrittweise über den Boden des
Gewässers vorgeschoben und der Rohrstrang durch nacheinander in
der Vortriebsstelle an die bereits vorgeschobenen Rohre
wasserdicht angefügte Rohre gebildet wird und wobei eine Rinne
von einem vor die Rohre gesetzten und mit diesen vorgeschobenen
Schneidschuh in den Boden geschnitten wird, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schneidschuh gegen die Rohre derart
abgeschottet wird, dass kein Wasser in die vorgeschobenen Rohre
eindringen kann und der Boden vor dem Schneidschuh mittels eines
Baggers partiell ausgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Boden vor dem Schneidschuh erst kurz bevor der Schneidschuh
über die entsprechenden Bodenbereiche bewegt wird ausgehoben
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Boden vor dem Schneidschuh nur soweit
ausgehoben wird, dass die Unterkante des Schneidschuhs beim
Vorschieben noch Bodenkontakt hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Relativposition von Schneidschuh und
Bagger automatisch ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der bereits unter Wasser verlegte Rohrstrang
durch Auflegen eines oder mehrerer Gewichtselemente belastet
wird.
6. Vorrichtung zum Verlegen eines aus einer Anzahl von Rohren (10)
bestehenden Rohrstrangs im Bett (12) eines Gewässers (14),
umfassend eine Vortriebseinrichtung, einen Schneidschuh (30) und ein Arbeitsrohr (32),
gekennzeichnet durch ein Abschottelement (34) zum Abschotten des Schneidschuhs derart,
dass kein Wasser in die vorgeschobenen Rohre
eindringen kann, und einen Bagger (38) zum Entfernen des Bodens
bevor der Schneidschuh sich über den Boden bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (40) zur
automatischen Bestimmung der Relativposition von Schneidschuh
und Baggerschaufel vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Mittel zur Bestimmung der Relativposition von Schneidschuh und
Baggerschaufel eine Sender-Empfängereinheit umfassen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gewichtselement zur Belastung eines unter Wasser befindlichen
Rohres vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gewichtselement eine zu der der Wasseroberfläche zugewandten Oberseite des zu
belastenden Rohres zumindest partiell komplementäre Außenseite
aufweist.
11. Rohrstrang aus unter Wasser verlegten Rohren, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rohre mit einem Verfahren
nach einem der Ansprüche 1 bis 5 verlegt wurden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000137320 DE10037320C2 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Verfahren und Vorrichtungen zum Verlegen eines aus einer Anzahl von Rohren bestehenden Rohrstrangs in einer Rinne am Boden eines Gewässers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000137320 DE10037320C2 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Verfahren und Vorrichtungen zum Verlegen eines aus einer Anzahl von Rohren bestehenden Rohrstrangs in einer Rinne am Boden eines Gewässers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10037320A1 DE10037320A1 (de) | 2001-07-26 |
DE10037320C2 true DE10037320C2 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=7650864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000137320 Expired - Fee Related DE10037320C2 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Verfahren und Vorrichtungen zum Verlegen eines aus einer Anzahl von Rohren bestehenden Rohrstrangs in einer Rinne am Boden eines Gewässers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10037320C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2036953A1 (de) * | 1970-07-25 | 1972-02-03 | Berger, Hermann, Prof Dr Ing , 7000 Stuttgart Vaihingen | Räumschild Bauweise |
-
2000
- 2000-07-29 DE DE2000137320 patent/DE10037320C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2036953A1 (de) * | 1970-07-25 | 1972-02-03 | Berger, Hermann, Prof Dr Ing , 7000 Stuttgart Vaihingen | Räumschild Bauweise |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10037320A1 (de) | 2001-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1902137A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen von Draenage-Dichtungsschuerzen im Boden | |
DE2359540A1 (de) | Unter wasser auf dem meeresgrund fundierbare einrichtung und verfahren zu deren gruendung | |
DE69635549T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur errichtung von endlosen unterirdischen mauern | |
DE2622671A1 (de) | Einrichtungen zum vortrieb eines grabens im offenen verbau fuer die rohrverlegung | |
DE2523340C3 (de) | Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben | |
DE10037320C2 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Verlegen eines aus einer Anzahl von Rohren bestehenden Rohrstrangs in einer Rinne am Boden eines Gewässers | |
DE60118417T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bodenverfestigung | |
DE2135577A1 (de) | Kanalgrabenverbau- und bodeneinbaugeraet | |
EP0206371B1 (de) | Schneidkopf für den Vortrieb vorgefertigter Betonrohre zur Herstellung von Stollen oder Tunneln | |
DE2651149B2 (de) | Abdichtverfahren beim Herstellen von Tunneltoren mittels Schildvortriebsvorrichtungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102005017092B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Boden, Schlitzwandfräsvorrichtung und Unterfangung mit Schlitzwand | |
DE2826580C2 (de) | Vorrichtung zum Errichten eines röhrenförmigen Bauwerks od.dgl.im offenen Grabenverbau | |
DE2342887A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von schutzbauten oder betonbauwerken und dergl. | |
EP0381665B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines Stranges aus Einzelelementen unter Wasser | |
EP2549019A2 (de) | Kanalabdichtung | |
CH597438A5 (en) | Support shuttering for deep trenches | |
DE3914736A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen verlegen von rohren | |
DE2735135A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kolkschutzes | |
DE2340565C2 (de) | Verfahren zum Verlegen eines im wesentlichen horizontalen Dränagesystems und Grabenbagger zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2135782C3 (de) | Vortriebsgerät zum Herstellen von Rohrgraben | |
DE2313824C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels | |
DE2000805A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Rohrtunnels | |
DE2533904C3 (de) | Schildvortriebseinrichtung zum Vortrieb eines Grabens und zum Verlegen eines Rohrstranges im Graben | |
AT26U2 (de) | Gleitverbau zur mechanisierten herstellung von kanuelen | |
DE1658713A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Unterwassertunnels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16L 1/16 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |