DE2651149B2 - Abdichtverfahren beim Herstellen von Tunneltoren mittels Schildvortriebsvorrichtungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Abdichtverfahren beim Herstellen von Tunneltoren mittels Schildvortriebsvorrichtungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2651149B2 DE19762651149 DE2651149A DE2651149B2 DE 2651149 B2 DE2651149 B2 DE 2651149B2 DE 19762651149 DE19762651149 DE 19762651149 DE 2651149 A DE2651149 A DE 2651149A DE 2651149 B2 DE2651149 B2 DE 2651149B2
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Shigeru Kobayashi
Kataro Taira
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ansetzen einer unter Überdruck arbeitenden Schildvortriebsmaschine in einem am Tunnelanfang vorgesehenen Eintrittsschacht und zum Anfahren eines am Tunnelende vorgesehenen Austrittsschachtes in weichen Gebirgsschichten mit relativ hohem Grundwassergehalt sowie auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Zum Auffahren von Tunneln in weichen Gebirgs schichten mit relativ hohem Grundwassergehalt werden vielfach Schildvortriebsmaschinen mit einem unter Überdruck arbeitendem Hydroschild eingesetzt bei denen sich also der Gerätekopf in einer mit einer Stützflüssigkeit zur hydraulischen Stützung der Orts-
brüst unter Überdruck gefüllten Druckkammer bewegt die zur Beseitigung von Hindernissen durch Druckschleusen vom Schildraum her begehbar ist Die Stützflüssigkeit wird dabei gleichzeitig als Fördermedium für den gelösten Boden genutzt und erfährt über Tage einen Trennprozeß zur Abtrennung der von ihr aus dem Tunnel herausgeförderten Feststoffe, um somit dann wieder für eine Zuleitung zu dem Vortriebsschild der Schildvortriebsmaschine zur Verfügung zu stehen. Bekannt sind auch Schildvortriebsmaschinen mit einem unter Überdruck arbeitenden Druckluftschild, bei denen also nach demselben Prinzip die Ortsbrust gestützt wird. Bei den mittels solcher Schildvortriebsmaschinen durchgeführten Vortriebsarbeiten ergibt sich noch das besondere Problem, wie beim Ansetzen der Schildvor triebsmaschine in dem am Tunnelanfang vorgesehenen Eintrittsschacht und beim Anfahren des am Tunnelende vorgesehenen Austrittsschachtes ein Absacken des Bodens sowie auch ein Überfluten der Schächte verhindert werden kann. Zur Abhilfe dieses Problems wird bis jetzt in der Regel das im Bereich der beiden Tunneltore anstehende Erdreich noch vor dem Beginn der Vortriebsarbeiten vorbehandelt indem beispielsweise eine örtliche Einfrierung des Grundwassers
vorgenommen oder das Erdreich einem chemischen Impfprozeß beispielsweise mittels Zement unterworfen wird und somit das Erdreich wenigstens so lange eine Hinreichende Starrheit erhält, bis das jeweilige Tunneltor ausgebildet und von der Schildvortriebsmaschine durchfahren ist. Sofern diese Vorarbeiten mit einer entsprechenden Sorgfalt und mit der gewünschten Sicherheit durchgeführt werden, dann ist dazu auch unter Einbeziehung der Voruntersuchungen über die jeweilige Beschaffenheit des Erdreichs ein sehr großer Zeitaufwand nötig, meistens in der Größenordnung von mehreren Tagen, über welche dann die Schüdvortriebsmaschine stilliegt Dieser Zeitaufwand ist in der Regel umso größer je tiefer der Ort liegt, an welchem der Tunnel unterhalb dar Erdoberfläche aufgefahren wird, wodurch außer einer entsprechenden Kostensteigerung auch beispielsweise weitreichende Behinderungen der durch den jeweiligen Tunnelbau unmittelbar betroffenen Verkehrskreise unerwünscht lange erhalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Abdichtverfahren beim Herstellen von Tunneltoren mittels Schüdvortriebsmaschinsn und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bereitzustellen, mit denen es in einer hinsichtlich des Zeit- und Kostenaufwandes wirkungsvolleren Art und Weise möglich ist, ein Absacken des im Bereich dieser Tore anstehenden Erdreichs zu verhindern, wenn die beiden Tunneltore mittels der Schildvortriebsmaschine angefahren werden.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und vorrichtungsmäßig mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
Die Anordnung solcher flüssigkeitsdichter Druckkammern im Bereich der beiden Tunneltore als Umfassungen für den Vortriebsschild der Schildvortriebsmaschine kann mit einfachsten Maßnahmen und völlig problemfrei innerhalb einer sehr kurzen Zeit vorgenommen werden. So bereitet es absolut keine Schwierigkeiten, die Betonumfassung herzustellen und an ihr die aus einem hinreichend elastischen Material bestehende Flüssigkeitsdichtung so zu befestigen, daß die Dichtung in den von der Betonumfassung umgrenzten Raum, der im Querschnitt nur wenig größer ist als der Vortriebsschild der Schildvortriebsmaschine, allseits vorsteht und sich mithin dann außen an den Vortriebsschild flüssigkeitsdicht anlegen kann, sobald die Schildvortriebsmaschine in dem am Tunnelanfang vorgesehenen Eintrittsschacht angesetzt bzw. der am Tunnelende vorgesehene Austrittsschacht angefahren wird. Die betreffende Druckkammer ist dann unmittelbar vor dem Gerätekopf der Schildvortriebsmaschine ausgebildet und wird durch die Flüssigkeitsdichtung zu dem jeweiligen Schacht hin abgedichtet, dessen Wände beispielsweise durch Spundbohlen gebildet sind, die mithin diese umfangsseitig durch die Betonumfassung begrenzte Druckkammer nach vorne begrenzen. Der in diesen Druckkammern vorherrschende Flüssigkeitsdruck kann weiterhin dadurch in ebenso einfacher Weise aufgebaut und für die benötigte Zeitdauer aufrechterhalten werden, daß für die Druckflüssigkeit ein geeignetes Zu- und Ablaufsystem an die Betonumfassung angeschlossen wird, wobei als Druckflüssigkeit sowohl einfaches Wasser als auch Schlammwasser verwendet werden kann, für dessen Zuleitung eine Druckpumpe eingesetzt wird. Sobald dann in der jeweiligen Druckkammer der gewünschte Flüssigkeitsdruck erreicht ist, können dann entsprechend gefahrlos die jeweiligen Spundbohlen am Ort des jeweiligen Tunneltores entfernt werden, so daß es möglich ist, unmittelbar anschließend mit den Vortriebsarbeiten am Eintrittsschacht zu beginnen bzw. die Vortriebsarbeiten am Austrittsschacht zu Ende zu führen, und zwar mit der Besonderheit, daß dabei der im übrigen für eine erwünschte Konstanthaltung zweckmäßig auch nachregelbare Flüssigkeitsdruck in diesen Druckkammern
ίο wenigstens so lange noch aufrechterhalten wird, bis das jeweilige Tunneltor von der Schildvortriebsmaschine durchfahren ist Mithin bedarf es zur Verhinderung eines Absackens des im Bereich der beiden Tunneltore anstehenden Erdreichs und zur Verhinderung eines
Überflutens der Schächte keiner weiteren aufwendigeren Hilfsmaßnahmen, und es ist somit möglich, die Tunneltore in einer hinreichend kurzen Zeit auszubilden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen an einem Tunnelanfang vorgesehenen Eintrittsschacht mit der Darstellung einer Schildvortriebsmaschine in einer Anordnung vor dem Eintrittstor des Tunnels zu Beginn des Schildvortriebes,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit einem anders ausgeführten Eintrittstor des Tunnels,
F i g. 3 eine ebenfalls der F i g. 1 entsprechende Darstellung, wobei aber der Vortriebsschild der Schildvortriebsmaschine in einer in das Erdreich vorgetriebenen Lage gezeigt ist,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung zur Veranschaulichung einer möglichen Ausbildung des entsprechenden Austrittstores des Tunnels, wobei die Schildvortriebsmaschine in einer Lage gezeigt ist, in welcher der Vortriebsschild kurz vor dem Durchbruch in den am Tunnelende vorgesehenen Austrittsschacht ist,
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung, wobei die Schildvortriebsmaschine in einer Lage gezeigt ist, in welcher der Vortriebsschild bereits in die austrittsseitige Druckkammer vorgeschoben ist, und
F i g. 6 eine ebenfalls der F i g. 4 entsprechende Darstellung mit einer anderen Ausbildung des Tunnel-Austrittstores.
Etei jedem Tunnelbau im Schildvortrieb wird zuerst
so am vorgesehenen Tunnelanfang ein vertikaler Eintrittsschacht 1 ausgebildet, der beispielsweise mittels in das Erdreich eingerammter Spundbohlen 2 und 3 gesichert wird. Berücksichtigt sei vorliegend ein Erdreich E, das weitreichend weich ist und einen verhältnismäßig hohen Grundwassergehalt haben kann, so daß mithin Verhältnisse vorliegen, die eine besonders hohe Gefahr eines Absackens des Erdreichs und auch eines Überflutens zunächst dort ergeben, wo das Eintrittstor 4 für den Tunnel in der Spundbohlenwand des Eintrittsschachtes auszubilden ist.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Konstruktion hat dieses Eintrittstor 4 einen lichten Querschnitt, der für eine spätere Durchtrittsmöglichkeit des Vortriebsschildes 9 bzw. uer gesamten, auf einem Sockel 18 angeordneten Schildvortriebsmaschine bekannter Ausbildung hinreichend groß ist Das in den einen Spundbohlen 3 bereits fertig ausgebildete Eintrittstor 4 ist vor dem Arbeitsbeginn dieser Schildvortriebsmaschine noch durch eine
zweite Reihe von Spundbohlen 5 verschlossen, die mithin ebenfalls in das Erdreich E eingerammt sind und eine Druckkammer 10 nach vorne begrenzen, in welcher bis zum eigentlichen Arbeitsbeginn der Schildvortriebsmaschine ein mit der Druckkraft des Erdreichs bzw. mit dessen Grundwasserdruck wenigstens gleich hoher bzw. für eine entsprechende Sicherheit vorzugsweise hinreichend höherer Flüssigkeitsdruck aufgebaut wird. Die Druckkammer 10 ist zu diesem Zweck umfangseitig durch eine aus Beton gegossene Umfassung 7 des Eintrittstores 4 begrenzt, die eine gegenüber dem Eintrittstor wenig größere lichte Querschnittsfläche aufweist und die an die inneren Spundbohlen 3 flüssigkeitsdicht angeformt ist. An der freien Stirnfläche dieser Betonumfassung 7 ist eine beispielsweise aus Gummi bestehende elastische Flüssigkeitsdichtung 8 befestigt, die bei einer üblichen runden Ausbildung des Vortriebsschildes 9 eine entsprechend runde Durchtrittsöffnung für diesen Vortriebsschild aufweist, wobei der lichte Durchtrittsquerschnitt nur so groß bemessen ist, daß sich die Dichtung 8 außen hinreichend flüssigkeitsdicht an den Vortriebsschild 9 anlegen kann, wenn dieser in die besagte Druckkammer 10 vorgeschoben wird. Mithin wird dann diese Druckkammer 10 nach rückwärts durch diese mit dem Vortriebsschild 9 der Schildvortriebsmaschine zusammenwirkende Dichtung 8 entsprechend flüssigkeitsdicht in den Eintrittsschacht 1 begrenzt, so daß jeder in ihr aufgebaute Flüssigkeitsdruck örtlich auf die Druckkammer begrenzt bleibt und sich nur nach vorne gegen das Erdreich E auswirken kann, wenn beim Beginn der Vortriebsarbeiten die Spundbohlen 5 zur »öffnung« des Eintrittstores 4 aus dem Erdreich herausgezogen werden.
Zum Aufbau des Flüssigkeitsdruckes in der Druckkammer 10 kann vorgesehen sein, daß in der Betonumfassung 7 des Eintrittstores 4 ein Rohr 11 zur Bereitstellung einer Zuleitung 12 für Wasser 16 eingegossen wird, so daß eine angeschlossene Pumpe für die Bereitstellung des Wasserdruckes in der Druckkammer 10 maßgebend ist. Dieser mithin gesonderte Druckaufbau in der Druckkammer 10 kann daneben entweder nur teilweise oder zweckmäßig insgesamt ersetzt werden durch einen Druckaufbau mittels der Schlammwässer bzw. Aufschlämmungen, die für einen entsprechenden Druckaufbau in einer bei solchen Schildvortriebsmaschinen gewöhnlich hinter dem Gerätekopf verwirklichten Druckkammer 13 über eine Zuleitung 14 zugeleitet und über eine Ableitung 15 abgeleitet werden. Bei einem völligen Ersatz ist mithin dann die Zuleitung 12 nicht zwingend, wenngleich sie unter dem Gesichtspunkt auch dann zweckmäßig verwirklicht ist, darüber die Höhe des Flüssigkeitsdrukkes in der Druckkammer 10 auf besonders einfache Weise nachregeln zu können. Ist der maßgebliche Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer 10 aufgebaut und sind die Spundbohlen 5 zur öffnung des Eintrittstores 4 des Tunnels aus dem Erdreich E herausgezogen, dann kann der Vortriebsschild 5 der Schildvortriebsmaschine in das Erdreich vorgetrieben werden, indem die dafür vorgesehenen Hydraulikzylinder 17 unter Druck gesetzt werden. Sobald dann der Vortriebsschild 9, wie in Fig.3 gezeigt, hinreichend weit in das Erdreich £ vorgetrieben worden ist, wobei in bekannter Weise alles durch den Gerätekopf der Schildvortriebsmaschine aufgefahrene Erdreich unter Vermittlung der Druckkammer 13 und des an diese angeschlossenen Zu- und Ablaufsystems nach rückwärts abgeführt wird, wird vom hinteren Ende des Vortriebsschildes 9 her die Tunnelwand in einzelnen Abschnitter 19a, 196... 19/7 aus Ortbeton fortschreitend aufgebaut Dabei wird dann auch der in die Betonumfassung 7 hineinreichende hinterste Wandabschnitt 19a, dessen lichter Querschnitt letztlich das maßgebliche Eintrittstor des Tunnels darstellt, mit einer Hinterfütterung 2C aus Zementmörtel u.dgl. versehen, wobei dieser Arbeitsgang zweckmäßig ausgeführt wird, noch bevot der nächste Abschnitt 196 der Tunnelwand gegosser wird. Die Hinterfütterung 20 des Wandabschnittes 19i sollte außerdem zweckmäßig unter einem Druck durchgeführt werden, der höher als der bis dahin in dei Druckkammer 10 aufrechterhaltene Flüssigkeitsdruck ist, damit aus der bis dahin bestandenen Druckkammer alle Flüssigkeit in das Erdreich E hinausgedrückt wird und mithin dann ein hinreichend dichter Abschluß de; Erdreichs gegen den Eintrittsschacht 1 vorliegt. Sobald der Zementmörtel der Hinterfütterung 20 abgebunder hat, wird der nächste Wandabschnitt 19ϋ gegossen, unc es kann dann in bekannter Weise der Vortriebsschild S der Schildvortriebsmaschine weiter schrittweise in das Erdreich E vorgetrieben werden, bis er schließlich ar den am Tunnelende vorgesehenen Austrittsschachi gelangt. Dabei werden dann immer abschnittsweise weitere Wandabschnitte gegossen, nach deren jeweiliger Verfestigung der Vortriebsschild mittels seinei eingebauten Hydraulikzylinder um jeweils entsprechende Teillängen weiter vorgetrieben wird.
Bei der in F i g. 2 dargestellten alternativen Ausführungsform sind praktisch dieselben Elemente verwirklicht, mit der Ausnahme, daß hier das Eintrittstor 26 ir einer hochgezogenen Betonwand 23 ausgebildet ist, die mithin als eine entsprechende Vergrößerung dei Betonumfassung 7 und als gleichzeitiger Ersatz dei Spundbohlen 3 bei der Ausführungsform gemäß der F i g. 1 und 3 anzusprechen ist. Im übrigen ist auch hiei eine entsprechende Druckkammer 29 vorhanden, die nach vorne durch aus dem Erdreich E herausziehbare Spundbohlen 24 und nach hinten durch eine außen ar
■to dem Vortriebsschild 25 der Schildvortriebsmaschine flüssigkeitsdicht anliegende Dichtung 28 gegen der Eintrittsschacht 21 begrenzt wird. Die Druckkammer 2S hat eine Verbindung mit der hinter dem Gerätekopl ausgebildeten Druckkammer 31, die an ein entsprechendes Zu- und Ablaufsystem mit den Leitungen 30 und 33 angeschlossen ist, so daß ein zur Befestigung dei Dichtung 28 an der Betonwand 23 vorgesehenei U-Profilkörper 27 keine der Zuleitung 12 entsprechende Zuleitung bedarf. Die Schildvortriebsmaschine ist ir
so ebenfalls entsprechender Weise auf einem Sockel 34 angeordnet und kann anfänglich mittels sich an der rückwärtigen Spundbohlen 22 abstützender Hydraulikzylinder 35 vorgetrieben werden, deren Arbeit spätei von eingebauten Hydraulikzylindern 36 übernommer wird. Diese eingebauten Hydraulikzylinder 36 stützer sich später an den abschnittsweise gegossenen Tunnel· wänden ab, sobald die jeweilige Verfestigung abgeschlossen ist.
Für einen am Tunnelende vorgesehenen Austrittsschacht 41 kann andererseits von den folgender vergleichbaren Verhältnissen ausgegangen werden Auch dieser Austrittsschacht 41 ist mit Spundbohlen 42 verkleidet, die am Ort des Austrittstores 45 des Tunnel; mit einer diesbezüglichen Betonumfassung 43 verseher
&5 sind. An der freien Stirnfläche dieser Betonumfassunj 43 ist eine entsprechende Flüssigkeitsdichtung 4f mittels Schrauben 48 befestigt, durch die auch eir Ringkörper 47 an diese Betonumfassung 43 ange
flanscht ist. Der Ringkörper 47 hat im wesentlichen denselben lichten Querschnitt wie das Austrittstor 45, der wie derjenige des Eintrittstores um so viel größer ist, daß der Vortriebsschild der Schildvortriebsmaschine beim Durchbruch in den Austrittsschacht 41 durch dieses Austrittstor 45 hindurchtreten kann und dann gleichzeitig der Flüssigkeitsdichtung 48 erlaubt wird, sich außen an den Vortriebsschild anzulegen.
An den mittels der Flüssigkeitsdichtung 46 hinreichend dicht an die Betonumfassung 43 angeflanschten Ringkörper 47 ist eine Druckhaube 49 angeflanscht, welche die austrittsseitige Druckkammer 50 aufnimmt. Die Druckhaube 49 bzw. ihre Druckkammer 50 hat bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 eine axiale Länge, die zur Aufnahme der gesamten Schildvortriebsmaschine ausreicht. An die Druckkammer 50 ist eine Zuleitung 53 für Wasser, Schlammwasser oder eine Aufschlämmung angeschlossen, die mit einem Druckbehälter 52 verbunden ist. In einer Versorgungsleitung des Druckbehälters 52 ist eine Pumpe 51 angeordnet. An die Druckkammer 50 ist andererseits eine sich verzweigende Auslaßleitung 54 angeschlossen, wobei ein in dem einen Leitungszweig angeordnetes Ventil 56 durch einen Druckmesser 55 für eine konstante Druckhöhe in der Druckkammer 50 gesteuert wird, indem jeweils dann dieses Ventil 56 für eine Druckentlastung geöffnet wird, wenn der Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer 50 eine gewünschte Regelhöhe überschritten hat. Sobald diese Regelhöhe wieder erreicht ist, wird das Ventil 56 wieder geschlossen, wobei diese durch den Druckmesser 55 gesteuerte Betätigung des Ventils 56 beispielsweise elektromagnetisch geschehen kann. Auch in dem anderen Leitungszweig ist ein Ventil 57 angeordnet, das zur völligen Entleerung der Druckkammer 50 erst dann geöffnet wird, wenn nach dem erfolgten Durchbruch der Schildvortriebsmaschine das Austrittstor des Tunnels gegen die Betonumfassung 43 über eine entsprechende Hinterfütterung 20 mit Zementmörtel ausreichend abgedichtet ist. Diesem abschließenden Vorsehen der Hinterfütterung 20 auch an dem Austrittstor 45 des Tunnels geht mithin auch hier ein hinreichend großer Druckaufbau in der Druckkammer 50 kurz vor dem erwarteten Durchbruch der Schildvortriebsmaschine voraus, wobei nach Abschluß dieses Druckaufbaus in der Druckkammer 50 die Spundbohlen 42 aus dem Erdreich E herausgezogen werden, so daß dann der Flüssigkeitsdruck das Erdreich bzw. das in ihm enthaltene Grundwasser vor einem Eindringen in die Druckkammer zurückhalten kann.
Wenn dann der Vortriebsschild 9 der Schildvortriebsmaschine so weit in die Druckkammer 50 vorgetrieben worden ist, daß an seinem hinteren Ende der letzte Abschnitt 19/7 der Tunnelwand innerhalb der Betonumfassung 43 ausgebildet werden kann, dann kann schließlich dort diese Hinterfütterung 20 dieses letzten Wandabschnittes 19/7 vorgenommen werden, sobald dessen hinreichende Verfestigung abgeschlossen ist. Im übrigen verhindert dann die Flüssigkeitsdichtung 46, die
ίο durch den Vortriebsschild 9 die in Fig.5 gezeigte abdichtende Anlage an dessen Außenfläche erfährt, ein Vordringen des Zementmörtels in die Druckkammer 50, wenn der Zementmörtel mit einem Druck in den Zwischenraum zwischen der Betonumfassung 43 und dem Wandabschnitt 19/7 eingefüllt wird, der auch dabei zweckmäßig höher ist als der Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer 50. Sobald die in Fig.5 festgehaltene Position der Schildvortriebsmaschine erreicht ist, wobei bis dahin unter Vermittlung des Druckmessers 55 das Ventil 56 für eine ständige Konstanthaltung der Druckhöhe in der Druckkammer 50 gesteuert worden ist, wird das Ventil 57 zur völligen Entleerung der Druckkammer 50 geöffnet, so daß dann die Druckhaube 49 abgenommen und die Schildvortriebsmaschine nach
der mithin erfolgten Fertigstellung des Tunnels über den Austrittsschacht 41 entfernt werden kann.
Bei der in F i g. 6 gezeigten alternativen Ausführungsform ist ein Austrittsschacht 61 verwirklicht, bei dem das Austrittstor 64 durch einen durch den Gerätekopf der Schildvortriebsmaschine herausbrechbaren Bereich 63 einer Betonwand 62 gebildet ist. An die Betonwand 62 ist eine Flüssigkeitsdichtung 65 gemeinsam mit einer Druckhaube 66 angeflanscht, an die eine Zuleitung 67 und eine Ablaßleitung 68 für Wasser, Schlammwasser oder auch eine Aufschlämmung angeschlossen sind, so daß auch hier innerhalb dieser Druckhaube 66 kurz vor dem erwarteten Durchbruch der Schildvortriebsmaschine ein hinreichend großer Flüssigkeitsdruck aufgebaut werden kann, der ein Absacken des Erdreichs am Tunnel-Austrittstor 64 so lange verhindert, bis die betreffende Tunnelwand ausgebildet und mit einer entsprechenden Hinterfütterung versehen ist. Die Konstruktion der F i g. 6, bei welcher die Druckhaube 66 eine nur zur Aufnahme des Gerätekopfes ausreichende Länge hat, kann überall dort als ausreichend angesehen werden, wo der Tunnelbau in weniger großen Tiefen durchgeführt wird bzw. wo die Gefahr eines Absackens des Erdreichs bzw. eines Überflutens nicht zu groß ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ansetzen einer unter Überdruck arbeitenden Schildvortriebsmaschine in einem am Tunnelanfang vorgesehenen Eintrittsschacht und zum Anfahren eines am Tunnelende vorgesehenen Austrittsschachtes in weichen Gebirgsschichten mit relativ hohem Grundwassergehalt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden Tunneltore (6, 45, 64) jeweils eine den Vortriebsschild (9) flüssigkeitsdicht umfassende und flüssigkeitsdicht mit der Schachtwandung verbundene Druckkammer (10, SO) angeordnet wird, in der ein gegenüber der Druckkraft des anstehenden Erdreichs und dem Grundwasserdruck zumindest gleich hoher Flüssigkeitsdruck aufgebaut und wenigstens so lange aufrechterhalten wird, bis das jeweilige Tunneltor von der Schildvortriebsmaschine durchfahren ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort der Tunneltore (6, 26, 45) vorgesehene Spundbohlen (5, 24, 42) der Ein- und Austrittsschächte (1,21,41) nach erfolgtem Druckaufbau in der zugeordneten Druckkammer (10, 32, 50) entfernt werden noch bevor der Vortriebsschild (9, 25) der Schildvortriebsmaschine zur Ausbildung der Tunneltore vorgetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tunneltoren (64) ein jeweils durch die Schildvortriebsmaschine herausbrechbarer Bereich (63) einer aus Beton bestehenden Spundwand (62) der Ein- und Austrittsschächte (61) vorgesehen wird, wobei der jeweilige Flüssigkeitsdruck in den Druckkammern an diesen herausbrechbaren Wandbereichen (63) zur Einwirkung gebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdruck in den Druckkammern (10, 29, 50) durch eine gesonderte Zuleitung von Wasser, Schlammwasser oder einer Aufschlämmung aufgebaut und/oder gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdruck in den Druckkammern (10, 29, 50) Ober eine Verbindung mit der an ein Zu- und Ablaufsystem (14, 15; 30, 33) für Wasser, Schlammwasser und einer Aufschlämmung angeschlossenen und hinter dem Gerätekopf der Schildvortriebsmaschine wirksamen Druckkammer (13,31) aufgebaut und/oder gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdruck in den Druckkammern (10, 29, 50) auf eine im wesentlichen konstante Regelhöhe gesteuert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunneltore (6,26, 45) mit der Ausbildung eines ersten bzw. eines letzten Abschnittes (19) der Tunnelwand und dessen Hinterfütterung mit Zementmörtel fertig ausgebildet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die abschließende Hinterfütterung mit Zementmörtel unter einem gegenüber dem Flüssigkeitsdruck in den Druckkammern (10,29,50) höheren Druck eingeleitet wird.
9. Vorrichtung zur Abdichtung eines herzustellenden Tunneltores gegenüber einer unter Überdruck
arbeitenden Schildvortriebsmaschine beim Ansetzen der Schildvortriebsmaschine in einem am Tunnelanfang vorgesehenen Eintrittsschacht oder beim Anfahren eines am Tuniselende vorgesehenen Austrittsschachtes, bei Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vortriebsschild (9) umfassende Druckkammer (10,50) aus einer den Bereich des Tunneltores (6,45) umgebenden Betonumfassung (7,43) besteht, die mit einer sich an den Vortriebsschild (9) anlegenden Flüssigkeitsdichtung (8,46) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der austrittsseitigen Druckkammer (50) eine an ein Zu- und Ablaufsystem für die Druckflüssigkeit angeschlossene Druckhaube (49,66) vorgesehen ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die austrittsseitige Druckkammer (50) eine zur Aufnahme der gesamten Schildvortriebsmaschine ausreichende Größe aufweist
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die austrittsseitige Druckkammer (5C) eine wenigstens zur Aufnahme des Gerätekopfes der Schildvortriebsmaschine ausreichende Größe aufweist
DE19762651149 1976-02-12 1976-11-09 Abdichtverfahren beim Herstellen von Tunneltoren mittels Schildvortriebsvorrichtungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2651149C3 (de)

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