DE2651149A1 - Verfahren beim tunnelbau im schildvortrieb zur verhinderung eines absackens des erdreichs an den tunneltoren - Google Patents

Verfahren beim tunnelbau im schildvortrieb zur verhinderung eines absackens des erdreichs an den tunneltoren

Info

Publication number
DE2651149A1
DE2651149A1 DE19762651149 DE2651149A DE2651149A1 DE 2651149 A1 DE2651149 A1 DE 2651149A1 DE 19762651149 DE19762651149 DE 19762651149 DE 2651149 A DE2651149 A DE 2651149A DE 2651149 A1 DE2651149 A1 DE 2651149A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
tunnel
pressure chamber
excavation device
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762651149
Other languages
English (en)
Other versions
DE2651149C3 (de
DE2651149B2 (de
Inventor
Yasuyuki Iwamitsu
Shigeru Kobayashi
Kataro Taira
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tekken Corp
Original Assignee
Tekken Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP51013155A external-priority patent/JPS6033960B2/ja
Priority claimed from JP2407676A external-priority patent/JPS52108628A/ja
Application filed by Tekken Corp filed Critical Tekken Corp
Publication of DE2651149A1 publication Critical patent/DE2651149A1/de
Publication of DE2651149B2 publication Critical patent/DE2651149B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2651149C3 publication Critical patent/DE2651149C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Verfahren beim Tunnelbau im Schildvortrieb zur Verhinderung eines Absackens des Erdreichs an den Tunneltoren
Beim Tunnelbau im Schildvortrieb in einem weitreichend weichen Erdreich mit einem verhältnismäßig hohen Grundwassergehalt wird zur Anordnung des betreffenden Ausschachtgerätes in der für den Tunnelbau gewünschten Tiefe häufig zuerst ein vertikaler Eintrittsschacht gegraben, von dem aus dann der Tunnel in das Erdreich bis hin zu einem entsprechenden Austrittsschacht am Tunnelende vorgetrieben wird. Die beiden vertikalen Schächte sind dabei entweder durch in das Erdreich eingetriebene Spund-
709834/027 1
wandbohlen oder durch Betonwände u.dgl. gegen ein mögliches Einstürzen gesichert, wobei diese Sicherung auch den Zweck hat, besonders innerhalb des Eintrittsschachtes einen sicheren Standort für das Ausschachtgerät zu erhalten, von dem aus dann die im wesentlichen waagerecht ausgerichteten Ausschachtarbeiten begonnen werden können.
Damit bei diesem Beginn der Ausschachtarbeiten an dem dabei mithin in der Schachtwand auszubildenden Eintrittstor des Tunnels kein unerwünschtes Absacken des Erdreichs oder ein sonst auch noch mögliches Überfluten des Eintrittsschachtes mit Grundwasser eintritt, entspricht es bis Jetzt der Regel, das durch das Tunneltor vom Eintrittsschacht her aufzuschließende Erdreich noch vor dem Arbeitsbeginn des Ausschachtgerätes vorzubehandeln, um so beispielsweise über einen örtlichen Einfrierungsprozess des Grundwassers oder einen chemischen Impfprozess des Erdreichs mit Zement oder dgl. eine hinreichende Starrheit des Erdreichs wenigstens so lange zu erhalten, bis das Eintrittstor des Tunnels ausgebildet ist und danach das Ausschachtgerät seine normale Arbeitsweise aufgenommen hat. Sofern diese Hilfsmaßnahmen, die bis jetzt in analoger Weise auch auf die Ausbildung des Tunnelaustrittstores zur entsprechenden Verhinderung eines Absackens des Erdreichs hinein in den Austrittsschacht bzw. eines Uberflutensdesselben angewandt werden, ordnungsgemäß und mit der gewünschten Sicherheit durchgeführt werden, dann ist damit unter Einbeziehung auch der auf jeden Fall erforderlichen Voruntersuchungen der jeweiligen Beschaffenheit des Erdreichs ein ziemlich großer Zeitaufwand verbunden, häufig in der Größenordnung von mehreren Tagen, über welche dann das Ausschachtgerät stilliegt. Der auch eine entsprechende Kostensteigerung verursachende höhere Zeitaufwand für solche Hilfsmaßnahmen hat dabei in der Regel eine um so höhere Größenordnung je tiefer der Ort unterhalb der Erdoberfläche ist, an welchem der Tunnelbau ausgeführt wird, so daß dadurch unmittelbar betroffene Verkehrskreise beispielsweise bei einem im öffentlichen
70983A/0271
Dienst in einer Stadt oder an sonstigen häufig frequentierten Orten erfolgenden Tunnelbau entsprechenden Unannehmlichkeiten unerwünscht lange ausgesetzt sind.
Mithin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Startphase eines solchen Tunnelbaus im Schildvortrieb in einem weitreichend weichen Erdreich mit verhältnismäßig hohem Grundwassergehalt bei einer entsprechenden Sicherheit hinsichtlich der Verhinderung eines Absackens des Erdreichs bzw. eines Überflutens an dem betreffenden Eintrittstor des Tunnels und auch an dessen Austrittstor zeitlich zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen, die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgezählt sind. Die danach zur Umfassung der Tunneltore vorgesehenen Flüssigkeitsdichtungen können nach der jeweiligen Fertigstellung der vertikalen Schächte ziemlich rasch und völlig problemfrei angebracht werden, wobei unschwer eine jeweilige Anordnung am betreffenden Arbeitsort des Ausschachtgerätes getroffen werden kann, die in ebenso einfacher Weise auch die Ausbildung der betreffenden Druckkammer in einer hinreichend kurzen Zeit zuläßt. So kann beispielsweise daran gedacht werden, eine als Ringkörper ausgebildete, hinreichend elastische Flüssigkeitsdichtung an einer ringförmigen Umfassung aus Beton beispielsweise des Eintrittstores des Tunnels so zu befestigen, daß die Dichtung in den von der Umfassung umgrenzten Raum, welcher im Querschnitt nur wenig größer ist als der Schild des Ausschachtgerätes, allseits vorsteht, so daß die Dichtung dann also außen an diesem Schild flüssigkeitsdicht anliegen kann, sobald das Ausschachtgerät innerhalb des Eintrittsschachtes für den Beginn des Schildvortriebes angesetzt ist. Die betreffende Druckkammer 1st dann unmittelbar vor dem Bohrbzw. Messerkopf des Ausschachtgerätes ausgebildet und wird durch die Dichtung zu dem Eintrittsschacht hin abgedichtet, dessen Wände beispielsweise durch Spundbohlen gebildet sein
709834/0271
können, so daß dann also diese Druckkammer nach vorne durch solche Spundbohlen begrenzt wird, während letztlich ihre umfangseitige Begrenzung durch die Betonumfassung besorgt wird. In dieser Druckkammer kann dann beispielsweise dadurch der entsprechende Flüssigkeitsdruck extrem einfach aufgebaut und für eine erwünschte Konstanthaltung auch nachgeregelt werden, daß über eine in der Betonumfässung vorgesehene Zuleitung einfaches Wasser oder auch Schlammwasser bzw. eine Aufschlämmung mittels einer angeschlossenen Pumpe zugeleitet wird, worauf dann nach Erreichen eines hinreichend hohen Flüssigkeitsdruckes in dieser Druckkammer nur noch die Spundbohlen vom Ort des Eintrittstores des Tunnels entfernt werden müssen, damit anschließend der Schild des Ausschachtgerätes gefahrlos in das Erdreich vorgetrieben werden kann. Mithin bedarf es dafür keiner weiteren Hilfsmaßnahmen, so daß diese Ausbildung des Eintrittstores des Tunnels in einer erkennbar äußerst kurzen Zeit erfolgen kann, die ohne weiteres auch für die Ausbildung des Austrittstores eingehalten werden kann, wo entsprechende Verhältnisse vorliegen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen vertikalen Eintrittsschacht bei einem Tunnelbau im Schildvortrieb nach der Erfindung, mit der Darstellung eines Ausschachtgerätes in einer Anordnung vor dem Eintrittstor des Tunnels zum Beginn des Schildvortriebes,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einem anders ausgeführten Eintrittstor des Tunnels,
709834/0271
Fig. 3 eine ebenfalls der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei aber der Schild des Ausschachtgerätes in einer in das Erdreich vorgetriebenen Lage gezeigt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung zur Veranschaulichung einer möglichen Ausbildung des entsprechenden Austrittstores des Tunnels, wobei das Ausschachtgerät in einer Lage gezeigt ist, in welcher sein Schild kurz vor dem Durchbruch in den am Tunnelende vorgesehenen Austrittsschacht ist,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, wobei aber das Ausschachtgerät in einer Lage gezeigt ist, in welcher sein Schild bereits in die austrittsseitige Druckkammer vorgeschoben ist, und
Fig. 6 eine ebenfalls der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit einer anderen Ausbildung des Tunnel-Austrittstores .
Bei jedem vorliegend interessierenden Tunnelbau im Schildvortrieb wird zuerst am vorgesehenen Tunnelanfang ein vertikaler Eintrittsschacht 1 ausgebildet, der beispielsweise mittels in das Erdreich eingerammter Spundbohlen 2 und 3 gesichert wird. Berücksichtigt sei vorliegend ein Erdreich E, das weitreichend weich ist und einen verhältnismäßig hohen Grundwassergehalt haben kann, so daß mithin Verhältnisse vorliegen, die eine besonders hohe Gefahr eines Absackens des Erdreichs und auch eines Überflutens zunächst dort ergeben, wo das Eintrittstor 4 für den Tunnel in der Spundbohlenwand des Eintrittsschachtes auszubilden ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion hat dieses Eintrittstor 4 einen lichten Querschnitt, der für eine spätere Durchtrittsmöglichkeit des Schildes 9 bzw. des gesamten,
70933Ä/0271
2651U9
auf einem Sockel 18 angeordneten Ausschachtgerätes bekannter Ausbildung hinreichend groß ist. Das in den einen Spundbohlen 3 bereits fertig ausgebildete Eintrittstor 4 ist vor dem Arbeitsbeginn dieses Ausschachtgerätes noch durch eine zweite Reihe von Spundbohlen 5 verschlossen, die mithin ebenfalls in das Erdreich E eingerammt sind und eine Druckkammer 10 nach vorne begrenzen, in welcher bis zum eigentlichen Arbeitsbeginn des Ausschachtgerätes ein mit der Druckkraft des Erdreichs bzw. mit dessen Grundwasserdruck wenigstens gleich hoher bzw. für eine entsprechende Sicherheit vorzugsweise hinreichend höherer Flüssigkeitsdruck aufgebaut wird. Die Druckkammer 10 ist zu diesem Zweck umfangseitig durch eine aus Beton gegossene Umfassung 7 des Eintrittstores 4 begrenzt, die eine gegenüber dem Eintrittstor wenig größere lichte Querschnittsfläche aufweist und die an die inneren Spundbohlen 3 flüssigkeitsdicht angeformt ist. An der freien Stirnfläche dieser Umfassung 7 ist eine beispielsweise aus Gummi bestehende elastische Flüssigkeitsdichtung 8 befestigt, die bei einer üblichen runden Ausbildung des Schildes 9 des Ausschachtgerätes eine entsprechend runde Durchtrittsöffnung für diesen Schild aufweist, wobei der lichte Durchtrittsquerschnitt nur so groß bemessen ist, daß sich die Dichtung 8 hinreichend flüssigkeitsdicht an den Schild 9 außen anlegen kann, wenn dieser in die besagte Druckkammer 10 vorgeschoben wird. Mithin wird dann diese Druckkammer 10 nach rückwärts durch diese mit dem Schild 9 des Ausschachtgerätes zusammenwirkende Dichtung 8 entsprechend flüssigkeitsdicht in den Eintrittsschacht 1 begrenzt, so daß jeder in ihr aufgebaute Flüssigkeitsdruck örtlich auf die Druckkammer begrenzt bleibt und sich mithin nur nach vorne gegen das Erdreich E auswirken kann, wenn beim Arbeitsbeginn des Ausschachtgerätes die Spundbohlen 5 zur "Öffnung" des Eintrittstores aus dem Erdreich herausgezogen werden.
Zum Aufbau des Flüssigkeitsdruckes in der Druckkammer 10 kann vorgesehen sein, daß in der Betonumfassung 7 des Eintrittstores 4 ein Rohr 11 zur Bereitstellung einer Zulei-
7098 34/0 271
tung 12 für Wasser 16 eingegossen wird, so daß eine angeschlossene Pumpe für die Bereitstellung des Wasserdruckes in der Druckkammer 10 maßgebend ist. Dieser mithin gesonderte Druckaufbau in der Druckkammer 10 kann daneben entweder nur teilweise oder zweckmäßig insgesamt ersetzt werden durch einen Druckaufbau mittels der Schlammwässer bzw. Aufschlämmungen, die für einen entsprechenden Druckaufbau in einer bei solchen Ausschachtgeräten gewöhnlich hinter dem Bohr- bzw. Messerkopf verwirklichten Druckkammer 13 über eine Zuleitung 14 zugeleitet und über eine Ableitung abgeleitet werden. Bei einem völligen Ersatz ist mithin dann die Zuleitung 12 nicht zwingend, wenngleich sie unter dem Gesichtspunkt auch dann zweckmäßig verwirklicht ist, darüber die Höhe des Flüssigkeitsdruckes in der Druckkammer 10 auf besonders einfache Weise nachregeln zu können. Ist der maßgebliche Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer aufgebaut und sind die Spundbohlen 5 zur Öffnung des Eintrittstores 4 des Tunnels aus dem Erdreich E herausgezogen, dann kann der Schild 5 des Ausschachtgerätes in das Erdreich vorgetrieben werden, indem die dafür vorgesehenen Hydraulikzylinder 17 unter Druck gesetzt werden. Sobald dann der Schild 9, wie in Fig. 3 gezeigt, hinreichend weit in das Erdreich E vorgetrieben worden ist, wobei in bekannter Weise alles durch den Bohr- bzw. Messerkopf des Ausschachtgerätes ausgeschachtete Erdreich unter Vermittlung der Druckkammer 13 und des an diese angeschlossenen Zu- und Ablaufsystems nach rückwärts abgeführt wird, wird vom hinteren Ende des Schildes her die Tunnelwand in einzelnen Abschnitten 19a, 19b ... 19n aus Ortbeton fortschreitend aufgebaut. Dabei wird dann auch der in die Betonumfassung 7 hineinreichende hinterste Wandabschnitt 19a, dessen lichter Querschnitt letztlich das maßgebliche Eintrittstor des Tunnels darstellt, mit einer Hinterfüllung bzw. Hinterfütterung 20 aus Zementmörtel u.dgl. versehen, wobei dieser Arbeitsgang zweckmäßig ausgeführt wird, noch bevor der nächste Abschnitt 19b der Tunnelwand gegossen wird. Die Hinterfütte-
709834/0271
2651U9
rung 20 des Wandabschnittes 19a sollte außerdem zweckmäßig unter einem Druck durchgeführt werden, der höher als der bis dahin in der Druckkammer 10 aufrechterhaltene Flüssigkeitsdruck ist, damit aus der bis dahin bestandenen Druckkammer alle Flüssigkeit in das Erdreich E hinausgedrückt wird und mithin dann ein hinreichend dichter Abschluß des Erdreichs gegen den Eintrittsschacht 1 vorliegt. Sobald der Zementmörtel der Hinterfütterung 20 abgebunden hat, wird dann also der nächste Wandabschnitt 19b gegossen, und es kann dann in bekannter Weise der Schild 9 des Ausschachtgerätes weiter schrittweise in das Erdreich E vorgetrieben werden, bis er schließlich an den am Tunnelende vorgesehenen Austrittsschacht gelangt. Dabei werden dann immer abschnittsweise weitere Wandabschnitte gegossen, nach deren jeweiliger Verfestigung der Schild mittels seiner eingebauten Hydraulikzylinder um jeweils entsprechende Teillängen weiter vorgetrieben wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten alternativen Ausführungsform sind praktisch dieselben Elemente verwirklicht, mit der Ausnahme, daß hier das Eintrittstor 26 in einer hochgezogenen Betonwand 23 ausgebildet ist, die mithin als eine entsprechende Vergrößerung der Betonumfassung 7 und als gleichzeitiger Ersatz der Spundbohlen 3 bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 3 anzusprechen ist. Im übrigen ist auch hier eine entsprechende Druckkammer 29 vorhanden, die nach vorne durch aus dem Erdreich E herausziehbare Spundbohlen 24 und nach hinten durch eine außen an dem Schild 25 des Ausschachtgerätes flüssigkeitsdicht anliegende Dichtung 28 gegen den Eintrittsschacht 21 begrenzt wird. Die Druckkammer 29 hat eine Verbindung mit der hinter dem Bohr- bzw. Messerkopf des Ausschachtgerätes ausgebildeten Druckkammer 31, die an ein entsprechendes Zu- und Ablaufsystem mit den Leitungen 30 und 33 angeschlossen ist, so daß ein zur Befestigung der Dichtung 28 an der Betonwand 23 vorgesehener U-Profilkörper 27 keine der Zuleitung entsprechende Zuleitung bedarf. Das Ausschachtgerät ist in
70983 U/0271
2651U9
ebenfalls entsprechender Weise auf einem Sockel 34 angeordnet und kann anfänglich mittels sich an den rückwärtigen Spundbohlen 22 abstützender Hydraulikzylinder 35 vorgetrieben werden, deren Arbeit später von eingebauten Hydraulikzylindern 36 übernommen wird. Diese eingebauten Hydraulikzylinder 36 stützen sich später also dann an den abschnittsweise gegossenen Tunnelwänden ab, sobald die jeweilige Verfestigung abgeschlossen ist.
Für einen am Tunnelende vorgesehenen Austrittsschacht 41 kann andererseits von den folgenden vergleichbaren Verhältnissen ausgegangen werden. Auch dieser Austrittsschacht 41 ist mit Spundbohlen 42 verkleidet, die am Ort des Autrittstores 45 des Tunnels mit einer diesbezüglichen Betonumfassung A3 versehen sind. An der freien Stirnfläche dieser Betonumfassung 43 ist eine entsprechende Flüssigkeitsdichtung 46 mittels Schrauben 48 befestigt, durch die auch ein Ringkörper 47 an diese Betonumfassung 43 angeflanscht ist. Der Ringkörper 47 hat im wesentlichen denselben lichten Querschnitt wie das Austrittstor 45, der wie derjenige des Eintrittstors um so viel größer ist, daß der Schild des Ausschachtgerätes beim Durchbruch in den Austrittsschacht 41 durch dieses Austrittstor 45 hindurchtreten kann und dann gleichzeitig der Flüssigkeitsdichtung 48 erlaubt wird, sich außen an den Schild anzulegen.
An den mittels der Flüssigkeitsdichtung 46 hinreichend dicht an die Betonumfassung 43 angeflanschten Ringkörper 47 ist eine Druckhaube 49 angeflanscht, welche die austrittsseitige Druckkammer 50 aufnimmt. Die Druckhaube 49 bzw. ihre Druckkammer 50 hat innerhalb der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 eine axiale Länge, die zur Aufnahme des gesamten Ausschachtgerätes ausreicht. An die Druckkammer 50 ist eine Zuleitung 53 für Wasser, Schlammwasser oder eine Aufschlämmung angeschlossen, die mit einem Druckbehälter 52 verbunden ist. In einer betreffenden Versorgungsleitung
70983£/n?71
- 10 -
des Druckbehälters 52 ist eine Pumpe 51 angeordnet. An die Druckkammer 50 ist andererseits eine sich verzweigende Auslaßleitung 54 angeschlossen, wobei ein in dem einen Leitungszweig angeordnetes Ventil 56 durch einen Druckmesser 55 für eine konstante Druckhöhe in der Druckkammer 50 gesteuert wird, indem jeweils dann dieses Ventil 56 für eine Druckentlastung geöffnet wird, wenn der Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer 50 eine gewünschte Regelhöhe überschritten hat. Sobald diese Regelhöhe wieder erreicht ist, wird das Ventil 56 wieder geschlossen, wobei diese durch den Druckmesser 55 gesteuerte Betätigung des Ventils 56 beispielsweise elektromagnetisch geschehen kann. Auch in dem anderen Leitungszweig ist ein Ventil 57 angeordnet, das zur völligen Entleerung der Druckkammer 50 erst dann geöffnet wird, wenn nach dem erfolgten Durchbruch des Ausschachtgerätes das dann maßgebliche Austrittstor des Tunnels gegen die Betonumfassung 43 über eine entsprechende Hinterfüllung bzw. Hinterfütterung 20 mit Zementmörtel ausreichend abgedichtet ist. Diesem mithin abschließenden Vorsehen der Hinterfütterung 20 auch an dem eigentlichen Austrittstor 45 des Tunnels geht mithin auch hier ein hinreichend großer Druckaufbau in der Druckkammer 50 kurz vor dem erwarteten Durchbruch des Ausschachtgerätes voraus, wobei nach Abschluß dieses Druckaufbaus in der Druckkammer 50 die Spundbohlen 42 aus dem Erdreich E herausgezogen werden, so daß dann der Flüssigkeitsdruck, das Erdreich bzw. das in ihm enthaltene Grundwasser vor einem Eindringen in die Druckkammer zurückhalten kann. Wenn dann der Schild 9 des Ausschachtgerätes so weit in die Druckkammer 50 vorgeschoben worden ist, daß an seinem hinteren Ende der letzte Abschnitt 19n der Tunnelwand innerhalb der Betonumfassung ausgebildet werden kann, dann kann schließlich dort diese Hinterfütterung 20 dieses letzten Wandabschnittes 19n vorgenommen werden, sobald dessen hinreichende Verfestigung abgeschlossen ist. Im übrigen verhindert dann die Flüssigkeitsdichtung 46, die durch den vorschiebenden Schild 9 des Ausschachtgerätes die in Fig. 5 gezeigte abdichtende
709834/0271
- 11 -
Anlage an dessen Außenfläche erfährt, ein Vordringen des Zementmörtels in die Druckkammer 50, wenn der Zementmörtel mit einem Druck in den Zwischenraum zwischen der Betonumfassung 43 und dem Wandabschnitt 19n eingefüllt wird, der auch dabei zweckmäßig höher ist als der Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer 50. Sobald die in Fig. 5 festgehaltene Position des Ausschachtgerätes erreicht ist, wobei bis dahin unter Vermittlung des Druckmessers 55 das Ventil 56 für eine ständige Konstanthaltung der Druckhöhe in der Druckkammer 50 gesteuert worden ist, wird das Ventil 57 zur völligen Entleerung der Druckkammer 50 geöffnet, so daß dann die Druckhaube 49 abgenommen und das Ausschachtgerät nach der mithin erfolgten Fertigstellung des Tunnels über den Austrittsschacht 41 entfernt werden kann.
Bei der schließlich noch in Fig. 6 gezeigten alternativen Ausführungsform ist ein Austrittsschacht 61 verwirklicht, bei dem das Austrittstor 64 durch einen durch den Bohrbzw. Messerkopf des Ausschachtgerätes herausbrechbaren Bereich 63 einer Betonwand 62 gebildet ist. An die Betonwand 62 ist eine Flüssigkeitsdichtung 65 gemeinsam mit einer Druckhaube 66 angeflanscht, an die eine Zuleitung 67 und eine Ablaßleitung 68 für Wasser, Schlammwasser oder auch eine Aufschlämmung angeschlossen sind, so daß auch hier innerhalb dieser Druckhaube 66 kurz vor dem erwarteten Durchbruch des Ausschachtgerätes ein hinreichend großer Flüssigkeitsdruck aufgebaut werden kann, der ein Absacken des Erdreichs am Tunnel-Austrittstor 64 so lange verhindert, bis die betreffende Tunnelwand ausgebildet und mit einer entsprechenden Hint er fütterung versehen ist. Die Konstruktion der Fig. 6, bei welcher die Druckhaube 66 eine nur zur Aufnahme des Gerätekopfes ausreichende Länge hat, kann überall dort als ausreichend angesehen werden, wo der Tunnelbau in weniger großen Tiefen durchgeführt wird bzw. wo die Gefahr eines Absackens des Erdreichs bzw. eines Überflutens nicht zu groß ist.
709834/0271
- 12 -

Claims (12)

y- 2651H9 Patentansprüche
1. Verfahren beim Tunnelbau im Schildvortrieb zur Verhinderung eines Absackens eines weitreichend weichen Erdreichs mit verhältnismäßig hohem Grundwassergehalt bzw. eines Überflutens an den Tunneltoren beim Vortrieb des Schildes eines Ausschachtgerätes aus einem am Tunnelanfang vorgesehenen vertikalen Eintrittsschacht bzw. in einen am Tunnelende vorgesehenen vertikalen Austrittsschacht, dadurch ge kennzeich net , daß die beiden Tunneltore (6, 45, 64) jeweils mit einer für einen flUssigkeitsdichten Abschluß des Erdreichs (E-) gegen den Schild (9) des Ausschachtgerätes eingerichteten Flüssigkeitsdichtung (8, 28, 46, 65) umfaßt werden und daß an jeder Flüssigkeitsdichtung ein mit der Druckkraft des Erdreichs bzw. mit dem Grundwasserdruck wenigstens gleich hoher Flüssigkeitsdruck in einer jeweils zugeordneten Druckkammer (10, 50) aufgebaut und wenigstens so lange aufrecht erhalten wird, bis mittels des Ausschachtgerätes das jeweilige Tunneltor (6, 45, 64) fertig ausgebildet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdichtungen (8, 46) an einer zur Begrenzung der jeweiligen Druckkammer (10, 50) eingerichteten Betonumfassung (7, 43) der beiden Tunneltore (6, 45) angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort der Tunneltore (6, 26, 45) vorgesehene Spundbohlen (5, 24, 42) der vertikalen Ein- und Austrittsschächte (1, 21, 41) nach erfolgtem Druckaufbau in der zugeordneten Druckkammer (10, 32, 50)
70983^/0^71
entfernt werden, noch bevor der Schild (9, 25) des Ausschachtgerätes zur Ausbildung der Tunneltore vorgetrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß an den Tünneltoren (64) ein jeweils durch das Ausschachtgerät herausbrechbarer Bereich (63) einer jeweils aus Beton bestehenden Spundwand (62) der Ein- und Austrittsschächte (61) vorgesehen wird, wobei der jeweilige Flüssigkeitsdruck an diesen herausbrechbaren Wandbereichen (63) zur Einv/irkung gebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Flüssigkeitsdruck in den Druckkammern (10, 29, 50) durch eine gesonderte Zuleitung von Wasser, Schlammwasser oder einer Aufschlämmung aufgebaut und/oder gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Flüssigkeitsdruck in den Druckkammern (10, 29, 50) über eine Verbindung mit der an ein Zu- und Ablaufsystem (14, 15; 30, 33) für Wasser, Schlammwasser und einer Aufschlämmung angeschlossenen und hinter dem Bohr- bzw. Messerkopf des Ausschachtgerätes wirksamen Druckkammer (13, 31) aufgebaut und/oder gehalten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdruck in den Druckkammern (10, 29, 50) auf eine im wesentlichen konstante Regelhöhe gesteuert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunneltore (6, 26, 45) mit der Ausbildung eines ersten bzw. eines letzten Abschnittes (1.9) der Tunnelwand und dessen
709834/0271
- 14 -
2651Η9
Hinterfütterung mit Zementmörtel fertig ausgebildet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die abschließende Hinterfütterung mit Zementmörtel unter einem gegenüber dem Flüssigkeitsdruck in den Druckkammern Ho, 29, 50) höheren Druck eingeleitet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da/3 zur Ausbildung der austrittsseitigen Druckkammer (50) eine an ein Zu- und Ablaufsystem für die Druckflüssigkeit angeschossene Druckhaube (49, 66) vorgesehen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die austrittsseitige Druckkammer (50) eine zur Aufnahme des gesamten Ausschachtgerätes ausreichende Größe aufweist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die austrittsseitige Druckkammer eine wenigstens zur Aufnahme des Gerätekopfes des Ausschachtgerätes ausreichende Größe aufweist.
DE19762651149 1976-02-12 1976-11-09 Abdichtverfahren beim Herstellen von Tunneltoren mittels Schildvortriebsvorrichtungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2651149C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51013155A JPS6033960B2 (ja) 1976-02-12 1976-02-12 シ−ルド掘進機の竪坑到達方法
JP2407676A JPS52108628A (en) 1976-03-08 1976-03-08 Method of propelling work from vertical shaft in method of muddy water propulsion construction and method of muddy water shield construction and propulsion device

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2651149A1 true DE2651149A1 (de) 1977-08-25
DE2651149B2 DE2651149B2 (de) 1978-10-05
DE2651149C3 DE2651149C3 (de) 1979-06-13

Family

ID=26348892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762651149 Expired DE2651149C3 (de) 1976-02-12 1976-11-09 Abdichtverfahren beim Herstellen von Tunneltoren mittels Schildvortriebsvorrichtungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2651149C3 (de)
FR (1) FR2341034A1 (de)
GB (1) GB1557310A (de)
NL (1) NL180611C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343489A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-13 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Vorrichtung zur verwendung beim schildvortrieb einer erdroehre zum einfahren des vortriebsschildes in einen zielschacht
DE3507730A1 (de) * 1985-03-05 1986-09-11 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Zur durchfahrung mittels eines vortriebsschildes beim vortrieb einer erdroehre zwischen einem anfahrschacht und einem zielschacht ausgebildeter baugrubenverbau
DE29819023U1 (de) 1998-10-26 1999-01-14 Dyckerhoff & Widmann AG, 81902 München Vorrichtung zum dichten Aus- bzw. Einfahren eines Vortriebsschildes durch eine Öffnung in einem Schachtbauwerk
DE10047063A1 (de) * 2000-09-22 2002-04-18 Zueblin Ag Verfahren zur Herstellung einer Solldurchbruchstelle in einer Schachtwand beim Tunnelbau und Fertigteil hierzu

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2794797B1 (fr) * 1999-06-09 2001-09-07 Entpr Quillery & Cie Procede de mise en oeuvre d'un tunnelier
FR2913452B1 (fr) * 2007-03-08 2009-06-12 Eiffage Tp Soc Par Actions Sim Dispositif et procede pour la mise en oeuvre de l'extraction etanche d'un tunnelier dans un puits
CN103352704B (zh) * 2013-07-29 2015-07-15 北京住总集团有限责任公司 一种盾构通过竖井结构的施工方法
ITMO20130343A1 (it) * 2013-12-13 2015-06-14 Sws Engineering S P A Procedimento per la costruzione di infrastrutture di trasporto sotterranee

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343489A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-13 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Vorrichtung zur verwendung beim schildvortrieb einer erdroehre zum einfahren des vortriebsschildes in einen zielschacht
DE3507730A1 (de) * 1985-03-05 1986-09-11 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Zur durchfahrung mittels eines vortriebsschildes beim vortrieb einer erdroehre zwischen einem anfahrschacht und einem zielschacht ausgebildeter baugrubenverbau
DE29819023U1 (de) 1998-10-26 1999-01-14 Dyckerhoff & Widmann AG, 81902 München Vorrichtung zum dichten Aus- bzw. Einfahren eines Vortriebsschildes durch eine Öffnung in einem Schachtbauwerk
DE10047063A1 (de) * 2000-09-22 2002-04-18 Zueblin Ag Verfahren zur Herstellung einer Solldurchbruchstelle in einer Schachtwand beim Tunnelbau und Fertigteil hierzu

Also Published As

Publication number Publication date
FR2341034B1 (de) 1982-10-29
FR2341034A1 (fr) 1977-09-09
NL7612956A (nl) 1977-08-16
DE2651149C3 (de) 1979-06-13
NL180611B (nl) 1986-10-16
DE2651149B2 (de) 1978-10-05
GB1557310A (en) 1979-12-05
NL180611C (nl) 1987-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1902137A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen von Draenage-Dichtungsschuerzen im Boden
DE2431652A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von unterirdischen hohlraeumen
DE2437012A1 (de) Verfahren und einrichtung zum verlegen eines rohrstranges in einem im offenen verbau hergestellten graben, vor allem in wasserfuehrenden boeden
DE2108591C3 (de) Einrichtung und Verfahren zur Durchführung der Schildbauweise für die Errichtung von Tunnels und Stollen
DE2550050A1 (de) Einrichtung und verfahren zum auffahren von tunneln u.dgl. mittels eines verbauschildes unter einbringen einer betonauskleidung
DE2651149A1 (de) Verfahren beim tunnelbau im schildvortrieb zur verhinderung eines absackens des erdreichs an den tunneltoren
DE3421389C2 (de)
EP1862637A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für die Schildanfahrt und die Schildausfahrt
DE1409904A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Ausbruechen in wasserfuehrendem Erdreich mittels eines Vortriebschildes
DE3801824C1 (en) Method and apparatus for the trenchless laying of supply lines
DE1240789B (de) Vorrichtung zum Vortreiben einer Strecke oder eines Schachtes in sandigem oder wasserhaltigem Erdreich
EP0240672B1 (de) Schürf- und Fördereinrichtung einer unterirdisch arbeitenden Vortriebsvorrichtung für Rohrleitungen
DE3627270A1 (de) Vortriebsschild, insbesondere fuer den vortrieb mit erddruckgestuetzter ortsbrust, mit einem schneckenfoerderer fuer die bodenfoerderung
EP1595094B1 (de) Verfahren zum auswechseln von rohren
EP3663504B1 (de) Erdbauverfahren, erdbauvorrichtung und erdbauinstallation
DE2826580C2 (de) Vorrichtung zum Errichten eines röhrenförmigen Bauwerks od.dgl.im offenen Grabenverbau
DE10114625B4 (de) Verfahren zur hydraulischen Stützung eines tunnelförmigen, unterirdischen Hohlraumes zur Verlegung von Rohren und/oder Kabeln
DE3237820A1 (de) Verfahren zur verlegung von rohren unter der erde
DE2826577C2 (de)
DE2523339C3 (de) Einrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben
DE3626462C2 (de)
AT387810B (de) Hydromechanische schneid- und spuelvorrichtung zur herstellung von grundwasserdurchlaessen in dichtungswaenden solcher dichtungsbauwerke, die ein tiefbauwerk, z. b. einen tunnelabschnitt, waehrend des baues gegen das grundwasser abschirmen
DE1658772B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Stollen oder Tunneln aus vorgefertigten Betonrohren
DE2028531C (de) Schutzvorrichtung fur einen Unterwas ser Bohrlochkopf und Reparaturgerat dafür
DE2417684C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Unterwasserstollen oder -tunneln aus vorgefertigten Betonrohren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)