DE102009033834B3 - Hubvorrichtung für Bodenplatten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Heben einer Bodenplatte gegenüber einem Gründungselement und zur Herstellung eines dauerhaften Kraftschlusses.

Description

  • Die Erfindung beschreibt eine nicht zugängliche Vorrichtung zum Heben einer Bodenplatte gegenüber einem Gründungselement, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 10.
  • Hohe Gebäude mit schweren Lasten werden auf Großbohrpfählen oder Schlitzwänden oder Schlitzwandelementen gegründet. Trotz gründlichster Bodenuntersuchungen und sorgfältigster Bauausführung dieser Gründungselemente kann es während der Errichtung des Hochbaus geschehen, dass sich das Gebäude neigt, da sich einzelne Gründungselemente unterschiedlich verformen.
  • In der JP 2002-332 644 AA ist ein Verfahren beschrieben, bei dem zwischen Gründungselementen in Form von Bohrpfählen und einer Bodenplatte Hydraulikzylinder eingebaut sind, die miteinander über Hydraulikleitungen verbunden sind, um eine gleichmäßige Kraftverteilung zu erreichen. Ein Anheben der Bodenplatte ist mit diesem System nicht möglich, da der Hydraulikkreis geschlossen ist und zu dem bleibt die Gefahr, dass bei einer Undichtigkeit der Leitungen oder der Dichtungen der Zylinder unerwünschte Setzungen der Bodenplatte erfolgen können. Die dauerhafte Kraftübertragung erfolgt nur über die nichterhärtende, hydraulische Flüssigkeit.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einer Schrägstellung des Gebäudes während oder nach den Hochbaumaßnahmen entgegenwirken zu können.
  • Die Gründung der Gebäude erfolgt in der Regel so, dass auf die Gründungselemente aus Bohrpfählen oder Schlitzwänden kraftschlüssig eine Bodenplatte betoniert wird. Auf dieser Bodenplatte wird ein in der Regel steifes Kellergeschoss errichtet und auf diesem erfolgt der Hochbau. Stellt sich das Kellergeschoss während der Hochbaumaßnahme schief, so gestaltet sich die Sanierung als schwierig und teuer, da man nicht in den Bereich zwischen den Kopf des Gründungselementes und der Bodenplatte gelangen kann, da die Bodenplatte direkt gegen den Baugrund betoniert wurde.
  • Die Idee der Erfindung besteht nun darin, zwischen Bodenplatte und Gründungselemente eine besondere Vorrichtung einzubauen, welche auch während des Hochbaus betätigt werden kann und welche zudem unter einem wirtschaftlich vertretbaren Preis hergestellt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt entsprechend den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 10.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Hubkörper oder Hubelement, das zwischen der Oberkante des Gründungselementes und der Unterkante der Bodenplatte angeordnet ist. Das Hubelement hat eine kleinere Wirkfläche oder Aufstandsfläche als die Kontaktfläche zwischen dem Gründungselement und der Bodenplatte. Betätigt man das Hubelement, so öffnet sich um das Hubelement ein Ringraum und dieser Ringraum wird dazu benutzt, aus einem Bereich oberhalb der Bodenplatte einen in der Regel hochfesten Mörtel einzubringen. Dieser eingebrachte Mörtel bildet einen hochfesten Ring, der so bemessen ist, dass er die über die Bodenplatte eingetragenen Kräfte in den Kopf des Gründungselementes einleiten kann. Ist der hochfeste Bodenmörtel des Ringraumes erhärtet, kann man das Hubelement entlasten und die gesamte Vertikalkraft wird über den Ring abgetragen.
  • Stellt sich während des Baufortschrittes das Gebäude weiter schief, wird das Hubelement wieder betätigt und durch Ausfahren des Hubelements entsteht über dem ersten Ring erneut ein Ringraum um das Hubelement, der wiederum mit einem selbst erhärtenden, hochfesten Vergussmörtel verfüllt wird.
  • Da das Hubelement mit einer nicht erhärtenden hydraulischen Flüssigkeit betätigt wird, kann dieser Hubvorgang innerhalb gewisser Grenzen weitergeführt werden und das Hubelement mehrmals benutzt werden.
  • Da der Ringraum um das Hubelement nur vom Gebäudeinneren aus zu erreichen ist, führen von dem Ringraum Leitungen durch die Bodenplatte. Damit man sicher ist, dass der Ringraum vollständig mit einem erhärtenden hochfesten Vergussmörtel gefüllt ist, benötigt man zumindest für die äußere Begrenzung des Ringraumes eine Abdichtung. Ohne diese Abdichtung würde der eingebrachte Vergussmörtel unkontrolliert in den Schlitz unterhalb der ja nun angehobenen Bodenplatte weglaufen. Die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jedoch nur gegeben, wenn man sicherstellen kann, dass durch vollständige Füllung die Kräfte über den erhärteten Ring im Ringraum übertragen werden können. Wäre der Ringraum nur teilweise gefüllt, würde sich das Gebäude wieder nach unten bewegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren zum Heben von Gebäuden werden anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Anwendungsbeispiel, bei dem z. B. das Gründungselement 2 ein Bohrpfahl ist. Auf diesen Bohrpfahl ist nach Säuberung des Betons im Kopfbereich ein Kopfelement 3 aufbetoniert. Im Ausführungsbeispiel ist das Kopfelement 3 von einem Stahlring 4 umgeben, der die Spaltzug- und -druckfestigkeit des Kopfelementes erhöht. Zwischen der Bodenplatte 5 und dem Kopfelement 3 ist ein Hubelement 1 angeordnet, dessen Zuführungsleitungen 9 durch die Bodenplatte 5 geführt sind. Die Einwirkfläche des Hubelements 1 ist kleiner als die Querschnittsfläche des Kopfelementes 3 und so wird beim Heben ein Ringraum 20 um das Hubelement 1 vorgegeben.
  • Dieser Ringraum 20 ist von einer äußeren Abdichtung 7 umgeben, die verhindert, dass nach dem Hebevorgang der in den Ringraum 20 eingebrachte Vergussmörtel undefiniert in den Baugrund 6 wegläuft. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in einer zusätzlichen inneren Abdichtung 8, die verhindert, dass Vergussmörtel aus dem Ringraum 20 in den Raum eintritt, in dem sich das Hubelement 1 befindet.
  • Im erfindungsgemäßen Anwendungsbeispiel besteht das Hubelement 1 aus einem hohlen Blechkörper, der mit Hilfe von Wasser oder Öl aufgeblasen wird und so eine Hebung der Bodenplatte 5 gegenüber dem Gründungselement 2 bewirkt.
  • Die 1 zeigt den Einbauzustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 2 zeigt einen ersten Hebevorgang. Das Hubelement 1 ist ein Stück nach oben ausgefahren und dabei entsteht eine Fuge 12 zwischen dem Baugrund 6 und der Bodenplatte 5. Dabei hat sich ein Ringraum 13 ergeben bzw. dieser hat sich gegenüber einem schon beim Einbau der Vorrichtung vorhandenen Ringraum vergrößert oder erhöht.
  • 3 zeigt einen Bauzustand, bei dem über Leitungen 10 der Ringraum 13 mit einem hochfesten Vergussmörtel 14 vollständig ausgefüllt wurde.
  • 4 zeigt einen weiteren Verfahrensschritt, bei dem das Hubelement 1 die Bodenplatte 5 um einen größeren Betrag 16 angehoben hat. Dabei entsteht erneut ein Ringraum 15.
  • 5 zeigt den Verfahrensschritt, bei dem der erneut entstandene Ringraum 15 mit einem hochfesten Vergussmörtel 17 verfüllt wurde. Damit dieser Vergussmörtel nicht in den Spalt zwischen Baugrund 6 und der Bodenplatte 5 laufen kann, dient die äußere Abdichtung 7. Damit die hochfeste Vergussmasse nicht dem Hubelement 1 weglaufen kann, dient die innere Abdichtung 8. Die innere und äußere Abdichtung ist jeweils dicht mit der Bodenplatte 5 und direkt oder indirekt mit dem Gründungselement 2 oder dessen Kopfteil 3 verbunden und sie kann in axialer Richtung die auftretenden Wege mitmachen, ohne dass Undichtigkeiten entstehen.
  • Die Abdichtung erfolgt in diesem Anwendungsbeispiel dadurch, dass zwei Rohrstücke verwendet werden, die axial und in vertikaler Richtung zueinander verschieblich sind. Die Abmessungen der Rohrstücke 7 und 4 sind dabei so gewählt, dass die Berührflächen zueinander so dicht ausgeführt sind, dass der Vergussmörtel nicht dazwischen herauslaufen kann.
  • 6 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der sowohl die äußere als auch die innere Abdichtung aus Elementen 21 bestehen, welche ziehharmonikaförmig Längenausdehnungen ermöglichen. Diese Abdichtungselemente 21 können beispielsweise Wellbleche sein. Diese Wellbleche sind auf der einen Seite dicht mit dem Kopfelement 3 oder dessen umhüllenden Ring 4 verbunden und im Bereich der Bodenplatte 5 sind sie dicht einbetoniert.
  • 7 zeigt Ausführungsbeispiele nach dem Stand der Technik, wie das Hubelement 1 ausgestaltet sein kann wenn es aus verformbaren Blechkörpern bestehen. 7 zeigt dabei den Stand der Technik aus der EP 1930506 A1 . Die hier dargestellte Hubelemente bestehen im Wesentlichen aus parallelen Blechen, die an ihren Rändern mit unterschiedlichen, geschlitzten, rohrförmigen Gebilden verbunden sind.
  • 8 zeigt auch eine Ausführungsform für das Hubelement 1, die hier im Patent DE 10 2006 007 144 B4 zur Anwendung kommt. Dieses Hubelement zeichnet sich dadurch aus, dass große Hubwege ausführen kann. Hier besteht das Hubelement im Wesentlichen aus mehreren Lochscheiben, welche einmal am Innenrand und einmal am Außenrand miteinander verschweißt werden.
  • Neben den bevorzugten Anwendungsbeispielen von 1 bis 8 kann das Hubelement 1 auch ein Hydraulikzylinder mit einem ausfahrbaren Kolben sein. Diese Ausführungsvariante ist jedoch sehr teuer und kommt deshalb nur in Sünderfällen zur Anwendung, da ja die erfindungsgemäße Vorrichtung über möglichst mehreren Gründungselementen angeordnet werden soll.
  • Das Hubelement 1 kann prinzipiell auch direkt auf das Gründungselement 2 aufgebracht werden. Zweckmäßiger erscheint es jedoch, den Kopf des Gründungselementes 2 zu reinigen, d. h. insbesondere schlechtere Teile mit schlechterer Betonqualität zu entfernen. Anschließend wird ein Kopfelement 3 aufbetoniert und dieses Kopfelement hat bevorzugter Weise einen Stahlring als verlorene Schalung. Da die Einwirkfläche des Hubelements 1 erfindungsgemäß kleiner sein muss als der Querschnitt des Gründungselementes, um später seinen ausreichend großen Ringraum 20 für den Stützring aus Vergussmörtel zu erhalten, bedeutet dies eine starke Lastkonzentration. Durch den Stahlring wird die Druckfestigkeit und die Spaltzugfestigkeit des Kopfelementes 3 deutlich erhöht und es kommt durch die konzentrierte Krafteinleitung über das Hubelement 1 nicht zu Beschädigungen des Kopfelementes 3 oder des Gründungselementes 2.
  • Aus Sicherheitsgründen will man während der Baumaßnahme nicht die Kraft aus dem Hochbau über das Hubelement 1 alleine in das Gründungselement abtragen. So verwendet man als Vergussmörtel sehr hochfeste Mörtel mit Festigkeiten von 100 N/mm2 und mehr. Diese Vergussmörtel sind meist auf Zementbasis hergestellt und sind durch chemische Zusätze schwindarm und gut zu pumpen.
  • Um sicherzustellen, dass der beim Heben entstandene Ringraum 20, 13, 15 auch vollständig gefüllt ist, ist es zweckmäßig, den Ringraum mit mindestens zwei Füllleitungen 10 zu verbinden.
  • Für eine sichere Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zweckmäßig, dass man eine Trennplatte 18 vorsieht, welche zumindest die Grundfläche des Ringraums 20 bestreicht. In diese Trennfläche 18 münden Leitungen 10, die während des Betonierens der Bodenplatte 5 in den Raum oberhalb der Bodenplatte geführt werden.
  • Bevorzugter Weise werden die Füllleitungen 10 stumpf an das Trennelement 18 angeschlossen. Dies erweist sich als zweckmäßig, wenn in mehreren Arbeitsschritten diese ringförmigen Hohlräume mit der Vergussmasse ausgefüllt werden. Auf diese Weise löst sich jeweils die Trennplatte 18 vom Vergussmörtel und es besteht keine Gefahr, dass die Füllleitungen 10 abgerissen werden.
  • Zudem ist es möglich, bei einem stumpfen Anschluss der Füllleitungen 10 an die Trennfläche 18 für eine vollständige Füllung des entstandenen ringförmigen Hohlraums zu sorgen. Ist der Ringraum vollständig gefüllt, so steigt der hochfeste Vergussmörtel durch die freie Füllleitung nach oben.
  • Bevorzugter Weise werden die Füllleitungen 10 als gerade Rohre ausgebildet. Damit wird es möglich, dass man nach Erhärten des eingebauten Vergussmörtels die Leitungen wieder bis zur Trennfläche 18 ausbohren kann. Erst so wird ein weiterer Verfüllvorgang des neu entstandenen ringförmigen Hohlraums 15 überhaupt möglich. Um das Weglaufen des hochfesten Vergussmörtels während des Einbringens zu verhindern, werden Abdichtungen 7, 8 vorgesehen.
  • Am wichtigsten ist dabei die äußere Abdichtung 7, die verhindert, dass keine größeren Mengen des Vergussmörtels in Bereiche unterhalb der Bodenplatte 5 weglaufen. Die innere Abdichtung 8 ist nicht unbedingt nötig, da es bei den aus Blechen gefertigten Hohlkörpern 1 auch möglich ist, diese in mehreren Arbeitsgängen aufzupumpen, wenn der Vergussmörtel bis in die Randbereiche des Hubelements 1 laufen kann.
  • Damit die Hubelemente 1 beim Aufblasen möglichst schnell eine Aufwärtsbewegung der Bodenplatte 5 bewirken, kann es zweckmäßig sein, beim Einbau des Hubelements 1 diesen auf ein hochfestes Mörtelbett 11 zu setzen. Auf diese Weise muss man nicht erst das Kissen durch Aufblasen so lange verformen bis es vollständig auf der Aufstandsfläche anliegt.
  • Damit die hochfeste Vergussmasse im frisch eingebrachten Zustand nicht weglaufen kann, ist zumindest eine äußere Abdichtung 7 erforderlich. Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen besteht diese äußere Abdichtung 7 aus einem Rohrstück, dessen Innendurchmesser etwa so groß ist wie der Außendurchmesser des Stahlrohrs 4, welches das Kopfelement 3 umhüllt. Die Abdichtung zwischen den beiden Rohren geschieht entweder dadurch, dass das Maß des Spaltes so gering gewählt ist, dass die hochfeste Vergussmasse aufgrund ihrer Viskosität nicht durch diesen Spalt läuft. Grundsätzlich kann die Abdichtung zwischen den beiden Rohren mit den Mitteln des Standes der Technik erfolgen. So können dies Abdichtringe sein, weiche Beschichtungen der Flächen, Nutringe, ringförmige Dichtlippen oder Schlauchabschnitte aus elastischem Gummi oder große Schrumpfschläuche, die außen aufgebracht werden.
  • Die Abdichtung der äußeren Abdichtung 7 zur Betonplatte 5 erfolgt auf einfachste Weise dadurch, dass die äußere Abdichtung ein Stück in den Beton einbetoniert wird. Denkbar sind aber auch flanschartige Verbindungen, wobei an der Oberkante der äußeren Abdichtung ein Flanschring befestigt ist, der dicht mit der Bodenplatte 5 verbunden ist. Eine innere Abdichtung 8 kann hilfreich sein, ist jedoch nicht zwingend nötig. Wenn die hochfeste Vergussmasse auch in den Randbereich des Hubelements 1 vordringt, so ist dies kein wesentliches Problem bei der späteren Weiterbelastung des Hubelements 1. Da auf die Hubelemente 1 hohe Drücke bis zu mehreren 100 bar einwirken, bietet eine erhärtete hochfeste Vergussmasse im Randbereich keinen nennenswerten Widerstand.
  • Für die innere Abdichtung 8 können die gleichen Ausbildungsformen wie für die äußere Abdichtung 7 zum Einsatz kommen.
  • Neben den im Prinzip wie konzentrische verschiebliche Rohre wirkende Abdichtungsformen können die Abdichtungen auch aus Blechen oder Kunststoffen bestehen, welche aufgrund von Stauchungen oder Faltungen Längsbewegungen ausführen können. Dies sind z. B. faltenbalgähnliche Ausführungen oder Wellrohre.
  • Eine weitere Ausführungsvariante ist wenn die äußere oder innere Abdichtung zumindest teilweise aus einem dehnbaren Material wie Gummi besteht. So kann das Abdichtungselement 7 auch ein Stück eines Gummischlauches sein, der an dem Rohr 4 über Spannbänder fixiert wird und dessen oberes Ende in die Bodenplatte 5 einbetoniert ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, das obere Ende der Abdichtung 7 vorher mit einem Metallstreifen zu versteifen, damit das obere Schlauchende nicht so leicht aus dem Beton der Bodenplatte 5 herausgezogen werden kann.
  • Das Hubelement 1 besteht im aufwendigsten Falle aus einem Hydraulikzylinder mit Kolben, preiswertere Lösungen sind jedoch hochfeste Blechbehälter, die mit einer Flüssigkeit wie Wasser aufgeblasen werden und die durch Aufblähen Kräfte zwischen dem Gründungselement 2 und der darauf liegenden Bodenplatte 5 aufbringen. Solche Blechbehälter bestehen im Wesentlichen aus zwei parallelen, im Wesentlichen waagrecht liegenden Stahlplatten, deren Ränder mit verformbaren Blechen verbunden sind. Diese Randverbindungen sind im Wesentlichen rohrartige Gebilde, die aufgeschlitzt sind und an die Fläche angeschweißt sind.
  • Diese rohrartigen Verbindungen am Rand können runden Querschnitt haben oder polygonartig begrenzt sein. Zudem gibt es Ausbildungen, die wie ein Faltenbalg gestaltet sind. Solche Hubelemente sind aus der DE 10 2006 007 144 B4 und der EP 1930506 A1 bekannt. Beispiele für die Ausgestaltung sind in den 7 und 8 dargestellt.
  • Die Hubelemente 1 sind in ihrem horizontalen Durchmesser bzw. in ihrer Aufstandsfläche kleiner gewählt als die Querschnittsfläche des Kopfelementes 3 bzw. wenn die Hubelemente 1 direkt auf dem Gründungselement 2 angeordnet werden, so sind sie kleiner als der Durchmesser bzw. die Querschnittsfläche des Gründungselements 2. Der Durchmesser wird dabei so gewählt, dass die Grundfläche des beim Heben entstehenden, ringförmigen Hohlraums 20 groß genug ist, um die gesamte vom Bauwerk und der Bodenplatte 5 kommende Last in das Gründungselement 2 zu übertragen.
  • Der nach dem Vergießen entstehende Ring aus der hochfesten Vergussmasse kann Druckfestigkeiten von mehr als 100 N/mm2 erreichen. Da diese mögliche Druckfestigkeit deutlich die Druckfestigkeit des Betons des Gründungselementes 2 oder des Betons, aus dem das Kopfelement 3 besteht, überschreiten, kann es zweckmäßig sein, ein Kopfelement 3 dazwischen zu schalten, welches stark bewehrt ist bzw. zusätzlich von einem umschnürenden Stahlring 4 umgeben ist. Auf diese Weise kann der Beton im Kopfelement 3 deutlich höhere Druckkräfte übertragen als ein nicht eingeschnürter Beton.
  • Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung wird vor Durchführung der Betonierarbeiten der Bodenplatte 5 installiert. Dabei kann es zweckmäßig sein, eine Trennebene 18 in Form einer Trennplatte vorzusehen. Die Trennebene kann entweder eine Lochscheibe sein, die im Wesentlichen nur die Grundfläche des herzustellenden ringförmigen Hohlraums 20 ist oder sie kann den gesamten Querschnitt des Kopfelements 3 bedecken oder bei direktem Anschluss die Querschnittsfläche des Gründungselementes 2. Diese Trennplatte 18 dient insbesondere dazu, an der richtigen Stelle Füllleitungen 10 für den ringförmigen Hohlraum 20 zu fixieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden diese Füllleitungen 10 senkrecht und geradlinig nach oben durch den Beton der Bodenplatte 5 geführt. Dies hat den Vorteil, dass diese Bohrungen nach einem ersten Verfüllgang mit Vergussmasse wieder leicht aufgebohrt werden können und erneut zur Verfüllung benutzbar sind. Will man dieses Aufbohren vermeiden, muss man mehrere Leitungen legen, die jeweils nur einmal benutzt werden.
  • Als Auffüllleitungen braucht man mindestens zwei Leitungen, denn nur so ist sicherzustellen, dass der Ringraum vollständig mit Vergussmasse aufgefüllt ist. Dies ist erst dann sichergestellt, wenn die Vergussmasse beim Einpumpen durch ein freies Rohr wieder nach oben austritt.
  • Die Trennplatte 18 muss auch Öffnungen enthalten, durch die die Leitungen für das Hubelement 1 in einen Bereich oberhalb der Bodenplatte 5 geführt werden können. Diese Leitungen werden als Hochdruckleitungen ausgeführt und später für den Hubvorgang mit Drücken bis 600 bar belastet.
  • Die Schrägstellung bzw. die unterschiedliche Setzung der Gründungselement 2 kann in unterschiedlichen Baustufen der Hochbaumaßnahmen erfolgen. Es ist dabei zweckmäßig, etwaige Schrägstellungen unmittelbar nach dem Auftreten wieder rückgängig zu machen. Dies macht es notwendig, dass die Hubvorrichtung mehrmals betätigbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Heben und dauerhaften Unterbauen der Bodenplatte 5 verläuft in folgenden Arbeitsschritten:
  • 1:
    Zur schnelleren Aktivierung des Hubelements 1 wird dieses bevorzugt auf ein Mörtelbett 11 gesetzt. Somit werden die Bewegungsfreiräume des Hubelements 1 eingegrenzt. Das Hubelement 1 ist mit einer inkompressiblen, nicht erhärtenden Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser gefüllt. Die Füllleitungen 9 zum Hubelement 1 sind verschlossen, damit das Hubelement 1 insbesondere bei Verwendung von einem hohlen Blechkörper nicht während des Betonierens der Bodenplatte 5 zusammengerollt wird.
  • Während des Betonierens der Bodenplatte 5 werden die Füllleitungen 10 zur Verfüllung des ringförmigen Hohlraums 20 an der Trennplatte 18 befestigt.
  • Die äußere Abdichtung 7 und ggf. die innere Abdichtung 8 werden bei der Herstellung der Bodenplatte 5 mit einbetoniert.
  • 2:
    In einer ersten Hebung wird das Hubelement 1 über die Leitungen 9 aufgeblasen. Dabei hebt sich die Bodenplatte 5 vom Baugrund 6 ab und es entsteht ein Spalt 12.
  • Beim Hebevorgang vergrößert sich der ursprüngliche Ringraum 20 zu einem Ringraum 13. Die Leitungen zum Hubelement 1 werden nun geschlossen. Über die Leitungen 10 wird eine hochfeste, selbsterhärtende Vergussmasse in den Ringraum 13 eingepumpt. Tritt ein frischer Vergussmörtel durch eine der Leitungen 10 nach oben aus, kann man davon ausgehen, dass der Ringraum 13 vollständig mit Vergussmörtel verfüllt ist. Dieser Vergussmörtel härtet zu einem Ring 14 aus, der eine hohe Druckfestigkeit besitzt und im Falle des Nachlassens des Druckes im Hubelement 1 kann dieser Ring 14 die volle Bauwerkslast direkt oder indirekt in das Gründungselement 2 überfragen.
  • 4:
    Nach weiteren Schrägstellungen des Bauwerks bzw. der Bodenplatte 5 wird das Hubelement 1 weiter aufgeblasen und dadurch entsteht über dem erhärteten Ring aus Vergussmörtel ein neuer Hohlraum 15. Dieser Hohlraum 15 wird entweder durch Füllleitungen 10, die bei der ersten Verfüllung noch nicht benutzt wurden, mit frischem Vergussmörtel aufgefüllt oder die Verfüllleitungen 10 werden aufgebohrt, bis wieder eine Zugänglichkeit des ringförmigen Hohlraums 15 gegeben ist.
  • 5:
    Der neu entstandene ringförmige Hohlraum 15 wird mit Vergussmasse aufgefüllt und dieser erhärtet zum Ring 17. Jetzt kann die Bauwerkslast über die beiden Ringe 14 und 17 in das Gründungselement 2 abgetragen werden. Das Hubelement 1 kann entlastet werden.
  • Sind die Setzungen des fertigen Gebäudes abgeklungen und wird das Hubelement 1 nicht mehr benötigt, so kann das inkompressible Medium im Hubelement, das bevorzugterweise Wasser ist, gegen einen schwindfreien Zementleim ausgetauscht werden.

Claims (10)

  1. Nicht zugängliche Vorrichtung zum Heben einer Bodenplatte (5) bezüglich eines Gründungselementes (2) mit Hilfe von hydraulisch wirkenden Hubelementen, deren horizontale Aufstandsfläche kleiner ist als die Querschnittsfläche des Kopfelementes (3) und die mit Leitungen (9) verbunden sind, die in den zugängigen Bereich der Bodenplatte (5) reichen, sowie zur Herstellung eines dauerhaften Kraftschlusses zwischen Bodenplatte (5) und Gründungselement (2), dadurch gekennzeichnet, dass spätestens mit dem Beginn der Hebung ein leerer Ringraum (20) um das Hubelement (1) gebildet wird und dass dieser Ringraum (20) zumindest über eine äußere Abdichtung (7) begrenzt wird, welche direkt oder indirekt eine Abdichtung herstellt zwischen der Bodenplatte (5) und dem Gründungselement (2) und dass die äußere Abdichtung (7) Bewegungen in Hubrichtung mitmachen kann, ohne dass die Abdichtwirkung verloren geht und dass in den Ringraum (20) mindestens eine Füllleitung (10) mündet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (20) eine zusätzliche Abdichtung (8) enthält, welche den Ringraum (20) zum Hubelement (1) hin abdichtet und dass auch die innere Abdichtung (8) Bewegungen in Hubrichtung mitmachen kann, ohne dass die Abdichtwirkung des Ringraumes (20) verloren geht.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubelement (1) ein Hydraulikzylinder mit beweglichem Kolben ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubelement (1) ein hohler Blechkörper ist, der sich aufblasen lässt und durch seine Volumenvergrößerung eine Hebung bewirkt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (7, 8) aus konzentrischen Rohren besteht, welche sich axial zueinander verschieben lassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre zueinander über Dichtungsmittel nach dem Stand der Technik abgedichtet sind, wie Dichtungsringe oder Rollringe oder Dichtmanschetten oder Beschichtungen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Abdichtung (7) oder innere Abdichtung (8) zumindest teilweise aus dehnbaren Materialien wie Kunststoff oder Gummi besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Andichtung der inneren Abdichtung (8) und äußeren Abdichtung (7) in die Bodenplatte (5) durch Einbetonieren erfolgt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Abdichtung (8) oder äußere Abdichtung (7) wie ein Faltenbalg ausgeführt ist.
  10. Verfahren mit der Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Heben einer Bodenplatte (5) bezüglich eines Gründungselementes (2), dadurch gekennzeichnet, dass folgende Arbeitsschritte durchgeführt werden: a) Durch Betätigung des Hubelements (1) wird die Bodenplatte (5) um einen Betrag (12) gegenüber dem Baugrund (7) angehoben. b) Der entstehende Ringraum (13) wird mit einem selbst erhärtenden Mörtel (14) verfüllt bis um das Hubelement (1) ein tragfähiger Ring entsteht, der die Lasten aus der Bodenplatte (5) mittelbar über einen Kopf (3) oder direkt in das Gründungselement (2) überträgt. c) Ist der gewünschte Hebungseffekt noch nicht erreicht, wird zu einem späteren Zeitpunkt durch Betätigung des Hubelements (1) die Bodenplatte (5) um einen weiteren Betrag (16) gehoben und dabei entsteht ein weiterer Ringraum (15). d) Dieser Ringraum (15) wird mit einem selbst erhärtenden Mörtel (17) verfüllt. e) Die vorangegangenen Schritte c) und d) werden so lange ausgeführt, bis die gewünschte Hebung der Bodenplatte (5) erreicht ist. f) Nach Beendigung des Hebungsvorganges kann die hydraulische Flüssigkeit im Hubelement (1) mittels Leitungen (9) gegen selbst erhärtende Flüssigkeiten ausgetauscht werden.
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