DE2109257A1 - Verfahren und Vorrichtung fur die Her stellung eines durchgehenden Rohres sowie eines Tunnels, eines Abzugsrohres oder Kanals oder eines ähnlichen Schachtes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fur die Her stellung eines durchgehenden Rohres sowie eines Tunnels, eines Abzugsrohres oder Kanals oder eines ähnlichen Schachtes

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Charles Jacques Rijswijk Vos (Niederlande)
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Hollandsche Beton Groep NV
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Hollandsche Beton Groep NV
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/045Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them
    • E02D29/05Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, 2109257
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 München 86, den 26. Februar 1971
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4« 39 21/22
<983921/22>
HOLIANDSCHE BETON GROEP U.V., Rijswijk (Z.H.), Holland
Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung eines durchgehenden Rohres, sowie eines Tunnels, eines Abzugsrohres oder Kanals oder eines ähnlichen Schachtes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung eines durchgehenden Rohres, sowie eines Tunnels, eines Abzugsrohres oder eines ähnlichen Schachtes, in einer gewissen Tiefe unterhalb der Oberkante des Erdreiches bzw. des Wasserspiegels, wobei wenigstens im Boden einen nach oben offenen Graben verwendet wird, welcher "vorwärtsschreitend auf die Herstellung des Rohres angefertigt wird und später wieder geschlossen wird. Ein derartiges Verfahren ist i-n. vielerlei Formen bekannt. In seiner Allgemeinheit besteht ein derartiges Verfahren daraus, daß man gemäß der Trasse des herzustellenden Rohres oder Tunnels einen Graben gräbt, worin vorgefertigte Rohrabschnitte angeordnet werden und mit dem schon hergestellten Teil der Rohrleitung verbunden werden und anschließend der Graben wieder angefüllt wird.
Bei Rohrleitungen geringen Durchmessers "bietet diese Herstellungsart keine Probleme von einiger Bedeutung. Sobald die Abmessungen jedoch relativ groß werden, sowie für größere Abzugskanäle, Tunnel und dergleichen, wird das an die Baugrube Heranbringen der Hohrabschnitte schwieriger und wird das Arbeiten im gelockerten Boden des angefertigten Grabens lästiger, insbesondere wenn zusätzliche Arbeiten notwendig sind, welche mit das aufeinander Anschließen der Abschnitte, das Herstellen einer dichten Verbindung und der Anbringung einer Bekleidung auf die Außenwand des Rohres zusammenhängen. Je nach dem die Abmessungen größer werden, wird es auch schwieriger, die Abschnitte richtig abzustützen auf Grund der beschränkten Zugänglichkeit des Raumes unterhalb der Rohrabschnitte.
Diese Schwierigkeiten werden ernsthaft vergrößert wenn man, was oft der Fall ist, mit Grundwasser zu tun hat, oder wenn mit dem Rohr bzw. Tunnel ein Wasserweg oder dergleichen durchkreuzt werden soll.
Bei der Herstellung von Tunneln für Verkehrsmittel ist es zwar bekannt, die Tunnelabschnitte vorher anzufertigen in eine dafür bestimmte Baugrube und diese Abschnitte schwimmend am Bestimmungsort zu bringen, dort abzulassen und auf die schon angeordneten Abschnitte anzuschließen. Bei einer- 3?lußunter<juerimg oder dergleichen bildet diese Art der Beförderung an Ort und Stelle an sich ein annehmbares Problem mit dem jedoch der Nachteil verbunden bleibt, daß in stark befahrenen Gewässer das Ablassen eines Tunne!abschnittes sowohl für diejenigen, welche: diese; Arbeiten auszuführen haben, wie auch für die Verkehrsteilnehmer eine heikle Situation mit sich britigen kann, während dort wo derartige Tunnel abschnitte an Sttljtn ange->
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"bracht werden müssen, wo kein Fahrwasser vorhanden ist, man im Grunde genommen zuerst einen Kanal herstellen muß, daß gemäß der vorgesehenen Trasse verläuft, auf die Baugrube anschließt und durch welchen man die Tunnelabschnitte fahren und aufeinander anschließen kann, wonach der Ka.na.l wieder zu verschwinden hat. Ka.um notwendig mitzuteilen, daß die Herstellung eines derartigen nur für die Förderung der Abschnitte bestimmten Wasserwegs eine ernsthafte Komplikation bildet, noch abgesehen von den Problemen, welche beim verlegten Rohr eintreten können, wenn das Kanal wieder angefüllt wird wodurch Bodenverlagerungen im Folge des Übergangs vom nassen im halbtrockenen bzw. trockenen Zustand auftreten können.
Zweck der Erfindung ist jetzt ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, womit es möglich ist, Abzugsrohren, Tunnel und derartige Schächte in derartiger V/eise herzustellen, daß eine Verbesserung im Vergleich zum Arbeiten im trockenen bzw. halbtrockeneη Zustand erhalten wird und man außerdem mit dem gleichen Vafahren und Vorrichtung im halbnassen bzw. vollständig nassen Zustand arbeiten kann.
Dazu wird bemerkt, daß unter einem trockenen Zustand einen Graben oder Baugrube au verstehen ist, welcher vollkommen trocken ist, unter einem halbtrockenen Zustand einen Graben oder Baugrube zu verstehen ist, der Dreck enthält, unter einem halbnassen Zustand eine Baugrube zu verstehen ist, dessen Boden sich unterhalb des Wasserspiegels befindet und worin ein gewisser Wasserspiegel aufrechterhalten bleibt, während unter dem vollständig nassen Zustand das Arbeiten unterhalb des Wasserspiegels verstanden wird.
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Bei der Herstellung von Rohren sowie Tunneln, Abzugsrohren und dergleichen, ist es bekannt, erhärtende Materialien sowie Beton anzuwenden. Auch ist es bekannt, Metallteile zu verwenden.
Die Erfindung bezweckt ebenfalls ein Verfahren zu schaffen, wobei man vorgefertigte Rohrabschnitte bzw. Teile dieser Abschnitte aus erhärtendem Material bzw. aus Metall verwenden kann, wie auch ein Verfahren wobei man an Ort und Stelle geschütteten Beton verwenden kann. Unter erhärtendem Materialien werden außer Beton a,uch sämtliche anderen Materialien verstanden, sowie Kunststoffe, welche mittels einer Form und Versteifung oder Erhärtung ihre endgültige Form erhalten.
Der beabsichtigte Zweck wird erfindungsgemäß a,n erster Stelle dadurch erreicht, daß der Anfang bzw. das Vorderende des Rohres in eine Wanne hergestellt bzw. angeordnet wird, und zwar, unter Ausnahme des Anfangs, im Anschluß an ein schon vorhandener Teil des Rohres, wonach der angeordnete bzw. herge-
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stellte Rohrteil durch/Offnung aus der Wanne entfernt wird durch Verschiebung der Wanne in Bezug auf den in Bezug auf den Boden fixierten Rohrteil.
Erfindungsgemäß verwendet man also einen z. B. aus Beton oder Stahl bestehenden Kasten bzw. eine Wanne, welche durch das Vorhandensein des Bodens, der Seitenwände und Endwände gegen die Umgebung, sowie die Erde, den Dreck, das Wasser im hergestellten Graben Schutz bietet und die, vorausgesetzt, daß sie abdichtend auf das austretende Rohr geführt worden ist, schwimmend im Wasser nach der herzustellenden Trasse verschoben werden kann. Mit diesem Verfahren erhält man deshalb
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eine Konstruktionsmethode, wobei aus einer sich bewegenden Wanne kontinuierlich ein hohles Rohr tritt, welches selbst in Bezug auf die Erde festliegt. In der Wanne können die Arbeiten für das weiter Herstellen des-Rohres ohne nachteilige Beeinflussung durch die Umgebung ausgeführt werden und wenn das Rohr abdichtend durch die Öffnung der Rückwand der Wanne geführt ist, können diese Arbeiten vollkommen frei von irgendwelchem nachteiligen Einfluss, herrührend von der Situation außerhalb der Wanne, sowie Dreck oder Wasser, stattfinden. Innerhalb der Wanne kann jeder nächste Rohrabschnitt durch Schütten des Betons in eine in der Wanne angeordnete Schaltung hergestellt werden, oder durch das in die Wanne Ablassen und Montieren von vorgefertigten Teilen hergestellt werden. Hat dies stattgefunden, so wird die Wanne in Bezug auf das Rohr verschoben, was erfindungsgemäß am zweckmäßigsten dadurch ausgeführt wird, daß die Wanne sich auf das schon hergestellte Rohr absetzt. Die Wanne kann dabei im Graben verschoben bzw. verrollt werden oder schwimmend im Wasser versetzt werden.
Die Vorrichtung für die Anwendung des Verfahrens besteht erfindungsgemäß vorzugsweise aus einer mit der Atmosphäre in offener Verbindung stehenden Wanne mit Mitteln für die Versetzung der Wanne und mit einer Auslaßöffnung in der Rückwand. Die offene Verbindung mit der Atmosphäre kann in einfacher Weise dadurch erhalten werden, daß die Wanne oben vollständig offen ist. Dies ist brauchbar bei einem nicht zu tiefen Graben bzw. nicht zu tiefen Wasser. Soll eine größere Wassertiefe durchfahren werden, dann ist es jedoch erwünscht, die Wanne mit einer Decke zu versehen mit Rohren, welche den Wasserspiegel durchschneiden. Auch bei größeren Grabentiefen ist eine vollständige oder teilweise Abdeckung der Oberseite erwünscht, auf Grund
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der Gefahr, daf3 Teile der Grabenwandung ausbrechen. Die Mittel zum Versetzen der Wanne können, solange die Wanne nicht schwimmt, von Rädern, Rollen oder Schlitten gebildet werden,und eine sehr zweckmäßige Ausführungsform besteht daraus, daß diese Mittel durch Räder gebildet werden, welche in der Nähe der oberen längskanten der Wanne angeordnet sind. Bei der Herstellung des Grabens werden an den Rändern des Grabens Schienen angeordnet, welche z. B. auf Dammwandungen ruhen, welche in oder gegen die Grabenseiten angeordnet sind und ist die Wanne verfahrbar mit seinen Rädern auf die Schienen abgestützt.
An der Rückseite der Wanne findet Abstützung des Rohres und Auffüllung des Grabens statt. Wenn Rammarbeiten notwendig sind, so können diese vorwärts schreitend auf die Bewegungen der Wanne durchgeführt werden, bzw. mit einer auf die Vorderseite der Wanne angeordneten Vorrichtung durchgeführt werden.
Erfindungsgemäß kann die Auslaßöffnung mit einer Abdichtung versehen sein, welche auf dem aus der Wanne tretenden Teil des Rohres anschließen kann. Diese Abdichtung ist von großer Bedeutung, weil es mit der Abdichtung erst recht möglich wird, Wasser außerhalb der Wanne zu halten und dadurch die Rohrteile im Trocknen herzustellen bzw. anzuordnen und anzuschließen und danach der hergestellte bzw. angeschlossene Teil, d. h. das neue Vorderende des Rohres durch die Versetzung aus dem trocknen Trai m der Wanne in die nasse TJmgebung treten zu/Lassen. Eine derartige dicht abschließende Auslaßöffnung kann in Höhenrichtung in Bezug auf die Wanne einstellbar sein, damit man über Lenkmöglichkeiten verfügt und eine Anpassung der Wanne in Bezug auf die Achse des herzustellenden Rohres ermöglicht wird.
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Erfindungsgemäß kann die Abdichtung aus zwei in Atistand voneinander angeordneten aufblasbaren Abdichtmanschetten bestehen, welche die Öffnung bestimmen und radial nach innen ausgedehnt verden können, von welchen Manschetten eine in der Bewegungsrichtung der Wanne in Bezug auf die Wanne bewegbar ist und wobei sich zwischen den beiden Hansehetten eine Abdichtung befindet, welche die relative Verschiebung der Manschetten zuläßt und welche den Raum zwischen den Manschetten in Bezug auf die Wanne abdichtet. Die Abdichtung soll auch während, der relativen Verschiebung von Wanne und Rohr abdichten. Eine über die Außenwand des Rohres schiebende Abdichtung wirdjn manschen Fällen nicht erwünscht sein und man soll deshalb eine Abdichtung verwenden, welche während der l'elativen Verschiebung in Bezug auf die Rohrwand stillsteht« Dies ist mit den in Abstand voneinander angeordneten aufblasbaren Abdichtmanschetten licht, zu erreichen. In der Ruhelage liegt die fest mit der Wanne verbundene Abdichtmanschette abdichtend an. Während der Bewegung ist diese Manschette frei von der Rohrwand und liegt die andere Manschette abdichtend an und bewegt mit dem Rohr rait, d. h. steht im Grunde genommen still, während die Wanne in Beaug auf die Abdichtung "bewegt. Uach Durchführung eines derartigen Hubes wird die fest angeordnete Abdichtung wieder in Funktion gesetzt und wird die bewegbare Abdichtung gelöst um anschließend wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht zu werden, wonach der nächste Hub durchgeführt werden kann. Die Abdichtung zwischen den beiden Manschetten gegen die Wanne besteht erfindungsgemäß vorzugsweise aus einer Rollmanschette. Man kann dafür jedoch auch einen Balgen verwenden.
Für die Versetzung der Wanne kann man Winden oder Zylinder verwenden, welche einerseits auf das Rohr und
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andererseits auf die Wanne angreifen. Diese Zylinder können in der Nähe der Vorderwand der Wanne angeordnet sein und auf das Vorderende eines hergestellten bzw. angeordneten Rohrteiles angreifen. Je schneller das neue Vorderende des Rohres in der Lage ist, Kräfte aufzunehmen, welche für die Verschiebung der Wanne notwendig sind, umso schneller kann die Produktion fortschreiten. Man kann dabei mit Gruppen von Zylindern arbeiten, welche ein kontinuierliches Bewegen erlauben.
Anstatt vorne in der Wanne kann man die Zylinder auch in den schon hergestellten Teil des Rohres anordnen, in welchem Pail die Zylinder über ein Zwischenstück auf die Wanne angreifen, welches Zwischenstück durch den zuletzt hergestellten oder angeordneten Rohrteil hindurchragt .
Die Wanne besitzt vorzugsweise eine zentrale Tragkonstruktion, welche vorne in der Wanne auf die Wanne abgestützt ist und in der Nähe der Rückwand, der Wanne auf einen schon hergestellten Rohrteil stützt, auf welche Tragkonstruktion in Bezug auf diese Konstruktion bewegbare Schaltungsteile oder Abstützungsteile angeordnet sind. Man kann die Tragkonstruktion deshalb für die Befestigung bzw. Abstützung von Teilen verwenden, welche für das Zusammensetzen bzw. Herstellen des neuen Rohrteiles notwendig sind. Die Verschiebbarkeit der Sohaltungsteile kann z. B. daraus bestehen, daß die Deckenschaltung in der Längsrichtung verrollbar oder verschiebbar ist, während die Seitenwandschalungsteile nach der Innenseite hin verschwenkbar und verrollbar sein können, während die Außenwandschaltungsteile wegschwenkbar sein können. Diese Versohiebbarkeit der Schaltungsteile ist erwünscht, um diejenigen Arbeiten durchführen zu können, welche für die Anordnung der Bewehrungen notwendig sind.
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Ferner kann die Tragkonstruktion zum Abstützen der Yorschubzylinder oder Winden verwendet werden. Diese Zylinder können dabei schrittweise versetzbar auf die !^konstruktion geführt sein, so daß ein Zylinder, welcher einen Hub durchgeführt hat, über die Tragkonstruktion nachgeschoben wird und danach wieder in der Lage ist, nachdem er erneut auf die Tragkonstruktion befestigt ist, einen neuen Hub durchzuführen. Diese Tragkonstruktion kann durch einen zentralen Träger gebildet werden.
In denjenigen Fällen wo die Wanne auch schwimmfähig sein soll, kann diese mit Ballasttanks versehen sein, womit eine Regelung des Tiefganges während der Herstellung eines neuen Rohrteiles in der Wanne möglich ist. Je nach dem das Gewicht in der Manne ansteigt, soll dann der Ballast verringert werden für welchen Zweck ein einfaches automatisch funktionierendes Steuersystem denkbar ist.
Im vorhergehenden ist immer vorausgesetzt, daß der neue Rohrabschnitt in die Wanne hergestellt wird oder aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzt wird. Es wird dann immer ein neues Stück fertig und die Wanne kann dadurch jeweils nur schrittweise über eine Entfernung versetzt werden, welche mit der Länge des neu hergestellten Rohrabschnittes übereinstimmt. Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, daß in der Wanne eine die Auslaßöffnung bildende und fest mit der Wanne verbundene Gleitschalung angeordnet ist. Die Wanne soll dann kontinuierlich versetztverden, z. B. mittels Vorschubzylinder, welche in dem schon hergestellten Rohr angeordnet sind.
Das in richtiger Weise Abstützen eines Rohres oder Schachtes mit einigermaßen größeren Querdimen-
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sion ist immer ziemlich schwierig gewesen, weil man den mittleren Teil mit dem anzubringenden Füllraaterialien nicht richtig erreichen konnte. Durch Anwendung dea Verfahrens der Vorrichtung nach der Erfindung wird dies geändert, weil man die Wanne an der TJnterkante der Rückwand mit Zufuhrrohren für Füllmaterial versehen kann, welche also ohne Schwierigkeit die gesamte • Breite "beschicken können und für eine gute Füllung Sorge tragen können.
Soll die Wanne in einen Graben verschoben werden, so muß man diesen Graben vorher anfertigen oder die Wanne muß an der Vorderseite mit Werkzeugen versehen sein, mit denen ein Graben hergestellt werden kann. Bs ist dabei denkbar, daß die Wanne Seitenschilder hat, innerhalb welcher die Grabarbeiten durchgeführt werden und wobei die Seitenwände der Wanne selbst für die Abstützung der Grabenwandungen sorgen.
Die Erfindung wird jetzt anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematised, eine Ausführung3form des erfindungsgemäßen Verfahrens rait der hinzugehörigen Wanne.
Fig· 2 ist ein Querschnitt durch die Wanne von Fig.
Fig. 3 bis einschließlich 6 zeigen die Wanne nach Fig. in verschiedenen Phasen des Verfahrens.
Fig. 7.bis einschließlich 10 zeigen die Konstruktion und Wirkung der Abdichtung.
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Fig. 11 zeigt sehematiseh ein anderes Verfahren, welches eine Gleitschalung in Anwendung bringt.
Fig. 1 zeigt zuerst eine Räumvorrichtung 1, welche auf "beiden Seiten des herzustellenden Grabens Dammwände 2 und 3 herstellt, auf welche Dammwände Kranschienen und Führungsbahnen 5 vorgesehen werden für das Abstützen und Führen einer in diesem Falle aus Beton hergestellten Wanne 6.
7 betrifft eine Grabenmaschine, die den Raum zwischen den Da.mmwänden 2 und 3 aushebt. Dazu gibt es viele Möglichkeiten.
Die Wanne 6 hat einen Vorderwand 8, einen Boden 9 und eine Rückwand 10. Ferner sind Seitenwände 11 und 12 vorhanden. 13 und 14 sind Ballasttanks,von denen der Ballasttank 14 sich oberhalb eines Rahmens 15 befindet, welcher auf die Rückwand anschließt und eine Abdichtkonstruktion 16 zeigt, welche mehr ins einzelne in den Figuren 7 bis einschließlich 10 gezeigt worden ist.
Die Wanne ist auf den Schienen 4 verrollbar.
Hinter der Wanne befindet sich ein schon teilweise wieder mit rückgeschütteter Erde umfassten Tunnel 17. 18 ist eine fahrbare Vorrichtung zum Zurückgewinnen der Damrawände.
Die Wanne besitzt einen zentralen Träger 19, dessen Vorderende an die Wanne befestigt ist und dessen Hinterende über Räder auf den Boden des schon hergestellten Tunnels abstützt. Auf diesem Träger 19 ist eine Tragkonstruktion 21 für die Deckenschalung verschiebbar angeordnet, deren rückwärtiges Ende ebenfalls mit einem Rad 22 auf den Boden des schon herge-
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stellten Tunnels abstützt. 23 und. 24 sind Zylinder, welche auf dem zentralen Träger 19 befestigt sind und über ein Joch 25 auf das Torderende des hergestellten Tunnelabschnittes angreifen können. Werden diese Zylinder im Betrieb gesetzt, so wird die Wanne 6 in Figur 1 nach links verschoben und tritt der Tunnelabschnitt aus der Wanne, so daß darin wieder Platz für die Herstellung eines folgenden Tunnelabschnittes freikommt.
Es wird klar sein, daß man statt mit Ortbeton in eine Schaltung, a,uch vorgefertigte Teile anwenden kann, welche in geeigneter Weise miteinander verbunden werden, sowie mittels Spannmittel, Abdichtmittel und/oder Klebemittel.
Figur 2 betrifft einen Querschnitt und zeigt die Daramwände 2 und 3 und die auf diesen geführte Wanne, zeigt jedoch ferner nicht vom Innern der Wanne, ausgenommen des Tunnelquerschnittbereiches. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um einen Tunnelquerschnitt mit einer inneren Höhe von etwa 5,5 id, einer inneren Breite von 8,6 m, einer äußeren Breite von 10,8 m und einer äußeren Höhe von 7,75 α. Die Wanneerhält dann im Querschnitt Abmessungen von 17>5 x 14 m bei einer Wandstärke von 1,10m und einer Länge von etwa 30 m.
Figur 3 zeigt die in Figur 1 gezeigte Wanne in die Anfangslage, also bevor ein neuer Tunnelabschnitt hergestellt worden ist. 26 ist die Deckenschalung und 27 die Bodenschalung, während die Bewehrung mit 28 und 29 angedeutet worden ist. Die Geitenwandschalungen sind in den Figuren 3 bis einschließlich 6 nicht zu sehen, doch in Anbetracht des in Figur 2 gezeigten Tunnelquerschnittes kann man sich leicht vorstellen, daß für die
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Außenwand Sehalungsplatten verwendet-werden und für die Innenwand Platten, welche in einer für Tunnelschalungen bekannten Art und Weise nach und aus der Arbeitslage bewegbar auf die !Tragkonstruktion 19 angeordnet sind.
Figur 4 zeigt die Situation nach dem Schütten des Betons und während des Erhärtens.
Figur 5 zeigt das Ende der YorSchubbewegung der Wanne erhalten dadurch, daß die Zylinder 23, 24 über das Joch 25 auf das Yorderende des erhärteten Tunnelabschnittes einwirken und sich dabei wechselweise auf den Träger 19 abstützen» Figur 5 zeigt daß die Innenschalung dabei in Bezug auf den Träger 19 verschoben wird, d. h. in Bezug auf den Tunnel stillsteht und dass die -^odenschalung 27 mit der Wanne mitbewegt.
Fig. 6 zeigt die Lage nachdem die Zylinder in ihrer Ausgangalage zurückgekehrt sind und die Bodenbewehrung 29 schon angeordnet ist. Die Deckenschalung 26 muß noch in die in Figur 3 gezeigte Lage zurückgebracht werden.
Wird die Wanne in einer Situation angewendet, wobei sie sich leicht versetzt, z. B. in dem sie in Wasser treibt, dann ist es notwendig, daß beim Zurückbringen der Zylinder in ihre Ausgangs1age, die Wanne mit nicht gezeigten Mitteln festgehalten wird, z, B. sich auf den schon vorhandenen Tunnelabschnitt abstützen, weil die Wanne sonst unter Einfluss des hydrostatischen Druckkraftuntersohiedes zwischen Vorder- und Rückwand zurückbewegt.
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In den Figuren 7 bis einschließlich 10 ist die Abdiehtungskonstruktion gezeigt worden. 17 ist die Tunnelwand und 15 die Rahmenkonstruktion, welche auf die Rückwand der Wanne befestigt ist. Diese Rahmenkon-struktion 15 trägt ringförmige Träger 30 und 31, welche nebeneinander angeordnet sind und die in einem U-förmigen Profil dessen Rinnenöffnung nach innen gerichtet ist je eine Manschette 32 bzw. 33 besitzen, welche Manschetten von nicht gezeigten Mitteln aufgeblasen werden können und dann radial nach innen ausdehnen.
Figur 7 zeigt daß die Manschette 32 durch radiale Ausdehnung also durch Aufpumpen gegen die Außenwand des Tunnels anliegt. Die Manschette 33 ist als zusätzliche Manschette zu betrachten. Bei 34 befindet sich ein ringförmig gebogener Träger, welcher ebenfalls ein U-Profil hat und eine aufblasbare Manschette 35 trägt. Dieser Träger ist mit Zylindern 36 mit dem Rahmen 15 verbunden. Bei 37 befindet sich einen rings herum verlaufenden geschlossenen Mantel mit dem die Rollmanschette 38 verbunden ist, dessen andere Ende auf die Tragkonstruktion der Manschette 32 angeschlossen isb.
In der in Figur 7 gezeigten Lage liegen die Manschetten 32 und 35 gegen die Tunnelwand. In der Lage von Figur 8 liegt nur die Manschette 35 an und ist die Manschette 32 frei. Diese dichtet hier also nicht ab. In dieser Lage kann die Wanne, wie mit dem Pfeil 39 angedeutet, verschoben werden, wobei die Manschette 35 zusammen mit der Rollmanschette 38 die Abdichtung versorgen.
Figur 9 zeigt das Ende des Arbeitshubes von Figur 8, wobei die Manschette 32 wieder abdichtend mit der Außenwand des Tunnels in Berührung gebracht worden ist.
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Die Manschette 35 wird dann gelöst, damit sie wie gezeigt in Figur 10 mit dem Zylinder 36 wieder in der Ausgangslage
von Figur 7 zurückgebracht werden kann und danach, kann der Zyklus wiederholt werden.
In Figur 11 ist eine Wanne 40 gezeigt, welche mit einer Gleitschalung versehen ist, welche aus der äußeren Schalung 41 und der inneren Schalung 42 besteht. Die Füllung dieser Schalung kann durch den Trichter 43 stattfinden, kann jedoch auch durch das Innere des Tunnels durchgeführt werden. Im Innern des Tunnels 44 "befindet sich ein verschiebbarer Tragrahmen 45, der die Zylinder
46 trägt, welche über eine zentrale Vorschubvorrichtung
47 sowohl auf die Innenschalung 42 wie auch auf die Außenschalung 41 und auf die Wanne 40 angreifen können. Der Raum
48 ist dabei durch das Innere des Tunnels und durch das Innere der Innenschalung erreichbar für die Montage der Bewehrung, welche schematisch bei 49 angedeutet worden ist.
Iia s ehe mat is ehe η Beispiel nach Figur 11 ist die Betonfüllung in Form freigeschütteten Betons angedeutet worden und deshalb in den Seitenteilen der Schalung eine Böschung 50 "bildend. Wenn dies im Zusammenhang mit der erwünschten Dichtheit des Betons nicht brauchbar erachtet wird, iäi es auch denkbar, eine Gleitschalung zu verwenden, mit einer in Bezug auf der Außenschalung -verschiebbaren Innenschalung, wobei dann die Innenschalung mit einem abschließenden Ring versehen werden kann, welcher sich am Vorderende befindet und gegen welchen die Betonfüllung gepresst werden kann. Dieser Ring kann zeitweise entfernt v/erden unter gleichzeitigem Zurückziehen der Innenschalung für das vorwärts Bauen der Bewehrung um danach wieder nach vorne geschoben su werden. Das Gleitschalungsverfahren findet dann halb—kontinuierlich statt.
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Claims (23)

  1. Ansprüche
    Verfahren zum Herstellen eines durchgehenden Rohres, sowie eines Tunnels, eines Abzugsrohres oder eines derartigen Schachtes, in einer gewissen Tiefe unterhalb Oberkante Brdoberfläche bzw. Wasserspiegel, wobei wenigstens im Brdreich einen nach oben offenen Graben angewendet wird, welcher vorwärts schreitend auf die Herstellung des Rohres angefertigt wird und später wieder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfangs- bzw. Vorderende des Rohres in eine Wanne hergestellt bzw, angeordnet wird, und zwar, unter Ausnahme des Anfangs, im Anschluß auf einen schon vorhandenen Teil des Rohres, wonach der angeordnete, bzw. hergestellte Rohrabschnitt durch eine Öffnung aus der Wanne entfernt wird durch Verschiebung der Wanne in Bezug auf den im Erdreich fixierten Rohrabschnitt.
  2. 2. Verfahrennach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Wanne dadurch verschoben wird, daß sie sich auf den schon hergestellten Rohrabschnitt absetzt.
  3. 3. Vorrichtung zum Anwenden des Verfahrens nach
    Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer mit der Atmosphäre in offener Verbindung stehenden Wanne besteht mit Mitteln zum Versetzen der Wanne und nit einer Auslaßöffnung in der Hinterwand.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne t , daß die Mittel zum Ver-
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    setzen durch Räder gebildet werden, welche in der Uähe der oberen Längskanten der Wanne angeordnet sind,
  5. 5. Yorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßöffnung mit einer Abdichtung versehen ist, welche auf dem aus der Wanne tretenden Teil des Rohres anschließen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßöffnung in der Höhenrichtung in Bezug auf die Wanne einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdichtung aus zwei im Abstand voneinander angeordneten aufblasbaren Abdichtmanschetten besteht, welche die Öffnung bestimmen und radial nach innen ausgedelifc werden können, von welchen Manschetten eine in der Bewegungsrichtung der Wanne in Bezug auf die Wanne bewegbar ist, wobei sich zwischen den beiden Manschetten eine Abdichtung befindet, welche die Relatiwerschiebung der Manschetten zuläßt und den Raum zwischen den Manschetten in Bezug auf die Wanne abdichtet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die letztgenannte Abdichtung eine Rollmanschette ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis einschl^ißlich 8, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Rohr und der Wanne Winden oder Zylinder angeordnet sind.
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  10. 10. Vorrichtung nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinder in der Nähe der Vorderwand der Wanne angeordnet sind und auf das Vorderende eines hergestellten, "bzw. angeordneten Rohrabschnittes angreifen können.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
    ■ gekennzeichnet, daß die Zylinder über ein 3"och. auf den Rohrabschnitt angreifen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichne t , daß die Zylinder im schon hergestellten Abschnitt des Rohres angeordnet sind und über ein Zwischenstück auf die Wanne angreifen, welches durch den zuletzt hergestellten bzw. angeordneten Rohrteil hindurchragt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis einschließlich 12, dadurch gekennzeichnet , daß in die Wanne eine zentrale Tragkonstruktion angeordnet ist, welche vorne in der Wanne auf der Wanne abgestützt ist und in der Nähe der Rückwand auf einen schon hergestellten Rohrteil abgestützt ist, auf welcher Tragkonstruktion in Bezug auf diese Konstruktion verschiebbaren Schaltungsteile oder Abstützteile angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckenschalung in Längsrichtung verrollbar oder verschiebbar auf der Tragkonstruktion abgestützt ist,
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Rückende der Deckenschalung eine Stütze besitzt, welche auf dem Boden des schon hergestellten.Rohres verrollbar ist.
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  16. 16. Vorrichtung na.ch Anspruch 13, 14- oder ^,dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder auf der Tragkonstruktion abgestützt sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinder schrittweise verschiebbar a.uf der Tragkonstruktion geführt sind,
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 13 Ms einschließlich 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion einen zentralen Träger ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis einschließlich 18, da durch gekennzeichnet, daß die Wanne mit Ballasttanks versehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis einschließlich 19» dadux'ch gekennzeichnet, daß in der Wanne eine die Auslaßöffnung bildende, und mit der Wanne verbundene Gleitschalung angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis einschließlich 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne an seiner hinteren TJnterkante mit Zufuhrröhren für Füllmaterial versehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 "bis einschließlich 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Wanne an der Vorderseite mit Vfrkzeugen für die Herstellung eines Grabens versehen ist.
  23. 23. Rohrleitung, Tunnel oder Schacht erhalten durch Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüche 1 oder
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