DE3521888C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3521888C2
DE3521888C2 DE3521888A DE3521888A DE3521888C2 DE 3521888 C2 DE3521888 C2 DE 3521888C2 DE 3521888 A DE3521888 A DE 3521888A DE 3521888 A DE3521888 A DE 3521888A DE 3521888 C2 DE3521888 C2 DE 3521888C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork
shield
lining
jacking
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3521888A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3521888A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Priority to DE19853521888 priority Critical patent/DE3521888A1/de
Priority to EP86106275A priority patent/EP0205853B1/de
Priority to JP61138414A priority patent/JPS61294098A/ja
Publication of DE3521888A1 publication Critical patent/DE3521888A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3521888C2 publication Critical patent/DE3521888C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/08Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
    • E21D9/087Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
    • E21D9/0873Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines rohrenförmigen unterirdischen Hohlraums, z.B. eines Tunnels, Stollens oder dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie einen Vortriebs­ schild zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung eines unterirdischen Hohlraums, z.B. eines Verkehrstunnels, ist es bekannt, zwischen der Außenfläche der den Gebirgsdruck aufnehmenden Auskleidung und dem Gebirge eine Schicht aus einem Material anzuordnen, das bei Relativverschiebungen zwischen dem Gebirge und der Auskleidung durch plastische Verformung die gegenseitige Übertragung von Kräften begrenzt (DE-OS 33 32 242). Diese Schicht kann aus einem Tonmineral bestehen, das als pastöse Mischung z.B. aus Bentonit, Füllstoffen und Wasser mit dem Fortschreiten der Herstellung der Auskleidung einge­ bracht wird.
Zur Herstellung der Auskleidung eines im Schildvor­ trieb aufzufahrenden Tunnels ist es auch bekannt, entsprechend dem Schildvortrieb in einzelnen Abschnitten in einen Ringraum zwischen dem Schildmantel und einer an diesem anliegenden dünnen Schalhaut ein Korngerüst einzubringen, das nach mehre­ ren Vortriebsabschnitten mit Mörtel verpreßt wird (DE-AS 12 52 227). Die Schalhaut besteht hier aus einer dünnen Folie oder aus einem Blech, die sich von innen an den Schildmantel anlegt und ortsfest bleibt, also verloren ist. Stirnseitig werden die einzelnen Abschnitte des Korngerüsts durch eben­ falls ortsfeste mörteldurchlässige Halteringe, z.B. aus Maschendraht, gesichert. Bei diesem Verfahren wird der Schild­ mantel beim Vorschub des Vortriebsschildes an dem zuletzt her­ gestellten Abschnitt der Auskleidung teleskopartig geführt, so daß Winkeländerungen des Vortriebsschildes unmöglich sind, die aber vorgenommen werden müssen, wenn ein Tunnel oder Stollen mit einer gekrümmten Gradiente aufgefahren werden soll.
Eine gewisse Kurvengängigkeit ermöglicht ein steuer­ barer Vortriebsschild der mit einem, gegenüber dem Schild­ mantel verschiebbaren, eine Außenschalung für einen Ausklei­ dungsabschnitt bildenden inneren Schalungsmantel versehen ist (DE-AS 12 06 938). Der Ortbeton für die Auskleidung wird hier in einen durch diese Außenschalung eine Innenschalung und einen als Stirnschalung wirkenden Druckring begrenzten Hohl­ raum eingebracht. Die Außenschalung bleibt während des Vor­ schubs des Vortriebsschildes in Ruhe; sie wird nach Beendi­ gung des Vorschubs nachgezogen. Dabei wird mittels des Druck­ rings Druck auf den frischen Abschnitt ausgeübt, der so in den Ringspalt hinter dem Schildschwanz hineingepreßt wird, bis er ihn unter Druck satt ausfüllt. Bei diesem Vortriebs­ schild wird die Auskleidung unmittelbar gegen das Gebirge betoniert und es besteht keine Möglichkeit, Einbauteile in die Auskleidung einzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung der anmeldungsgemäßen Gattungen anzugeben, die im Zuge des Vortriebs das Einbringen von Einbauteilen in eine Ortbetonauskleidung ermöglichen, ohne die Kurvengängigkeit der Vortriebsmaschine zu beeinträchti­ gen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe verfahrenmäßig durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan­ spruchs 1 und vorrichtungsmäßig durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 3 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Lösbar­ keit der Außenschalung von der Auskleidung und deren Abheb­ barkeit von dem zuletzt hergestellten Abschnitt in radialer Richtung. Dadurch wird einerseits ermöglicht, den Vortriebs­ schild samt dieser Außenschalung nach dem Erhärten des Betons dieses Abschnitts vorschieben zu können und es wird zugleich ein Freiraum zwischen diesem Abschnitt und dem Schildmantel geschaffen, der notwendig ist, um den Vor­ triebsschild beim Vortrieb gegenüber dem bereits fertigge­ stellten Teil der Auskleidung um einen gewissen Winkel ver­ schwenken zu können, wodurch eine Kurvenfahrt ermöglicht wird. Dadurch, daß der Vortriebsschild mit der Außenscha­ lung erst nach dem Erhärten des zuletzt hergestellten Ab­ schnitts der Auskleidung vorgeschoben wird, ist dieser Ab­ schnitt ausreichend standfest, so daß, bevor das jeweilige Element der Innenschalung umgesetzt wird ein ringförmiger Hohlraum entsteht in den Einbauteile z.B. eine Bewehrung, eingebaut werden können, bevor er durch die Innenschalung geschlossen wird.
Zugleich mit dem Vorschieben des Vortriebsschildes wird in den Zwischenraum zwischen der Auskleidung und dem Gebirge pastöses Material unter Druck eingebracht. Dabei wird nicht nur der Hohlraum ausgefüllt, sondern es wird auch der beim Vorziehen des Schildschwanzes entstehende Volumen­ verlust sogleich durch Nachpressen von pastösem Material ausgeglichen, so daß Hohlräume, die zu Setzungen Anlaß geben könnten, sich nicht bilden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen etwas vereinfachten Längsschnitt durch einen Vortriebsschild nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 2 mit Darstellung der Schalungselemente im Betonierzustand,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Ausschnitt während des Vorschubs und die
Fig. 5 bis 8 in Teillängsschnitten aufeinanderfolgen­ de Arbeitsphasen der Vorrichtung.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Vortriebs­ schild 1 ist für den Vortrieb von Tunnels, Stollen oder der­ gleichen bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau des Vortriebs­ schildes 1 gehören zunächst ein Schildmantel 2 mit einem Schildschwanzbereich 3. An der Stirnseite des Vortriebs­ schildes 1 sind Vortriebswerkzeuge 4 für den Abbau des Ge­ birges bzw. Erdreichs angeordnet. Das abgebaute Material wird aus einer gegebenenfalls mit Wasser oder thixotroper Flüssigkeit gefüllten Abbaukammer 5 in an sich bekannter Weise gefördert, z.B. mittels eines Schneckenförderers 6.
Der Vortriebsschild 1 ist zum Zwecke des Vorschubs mit Vortriebspressen 7 ausgestattet, die gegenüber der Innen­ schalung 8 für die Tunnelauskleidung 9 abgestützt sind. Die Innenschalung 8 besteht aus einzelnen ringförmigen Abschnit­ ten 8 a, 8 b, 8 c usw., die entsprechend dem Vortrieb umge­ setzt werden. Die Abschnitte sind tübbingartig ausgebildet, d.h. sie bestehen aus einzelnen Teilen 8′ und einem Schluß­ stein 8′′ (Fig. 2).
An der Innenseite des rückwärtigen Teils des Schild­ mantels 2 ist eine Außenschalung 10 für jeweils einen Ring­ abschnitt der Auskleidung 9 angeordnet. Die Außenschalung 10 besteht aus einer Anzahl von lamellenartigen Schalungs­ elementen 10′. Diese Schalungselemente 10′, die im Zusammen­ hang mit den Fig. 3 und 4 noch näher erläutert werden, sind in axialer Richtung von Leitungen 11 durchsetzt, die zum Einpressen einer pastösen Mischung dienen die zur Bildung einer Zwischenschicht 12 in den Zwischenraum zwischen dem Gebirge 13 und der Auskleidung 9 eingebracht wird. Die Scha­ lungselemente 10′ bilden im Bereich des Schildschwanzes 3 zu­ gleich eine ringförmige Stirnschalung für das pastöse Ma­ terial; der Zwischenraum zwischen der Außenschalung 10 und der Auskleidung 9 wird durch eine Schildschwanzdichtung 14 ge­ dichtet.
Innerhalb der Außenschalung 10 befindet sich noch eine ringförmige Stirnschalung 15 für die Auskleidung 9, die mittels am Vortriebsschild 1 gelagerter Zylinder-Kolben- Einheiten 16 in axialer Richtung relativ zur Außenschalung 10 und zum Vortriebsschild 1 bewegbar ist.
In dem in Fig. 1 dargestellten Arbeitszustand ist als letzter der Auskleidungsabschnitt 9 b hergestellt worden. Der Vortriebsschild 1 ist um eine Abschnittslänge vorgefahren; die Außenschalung 10 begrenzt zusammen mit einem Ringab­ schnitt 8 a der Innenschalung und der Stirnschalung 15 einen ringförmigen Hohlraum 17, in den nach dem Einbringen einer Bewehrung 18 durch Einpreßleitungen 30 Beton eingebracht wird.
Eines der Schalungselemente 10′ ist in den Fig. 3 und 4 in einem vergrößerten aber umfangsmäßig verkürzten Ausschnitt aus dem Querschnitt der Fig. 2 ausführlicher dar­ gestellt. Das Schalungselement 10′ besteht aus einem flachen, in Querrichtung der Krümmung des Schildmantels 2 angepaßten Hohlkörper, der eine innere, die Schalhaut bildende Schal­ platte 19 aufweist, die mittels einer höhenveränderlichen Schalkonstruktion gegenüber dem Schildmantel 2 abgestützt ist. Die Schalkonstruktion umfaßt eine äußere Rückwand 20 sowie Längswände 21 und Stirnwände. Die Längswände 21 be­ stehen aus einem biegeweichen Werkstoff, z.B. Gummi, Kunst­ stoff oder dergleichen, der aus der in Fig. 3 gezeigten Betonierstellung durch elastische Verformung in die in Fig. 4 dargestellte radial verkürzte Stellung übergeführt werden kann.
Während die Rückwand 20 der Schalungselemente 10′ an der Innenseite des Schildmantels 2 anliegt, muß die Schal­ platte 19 nicht nur über die jeweilige Breite der Schalungs­ elemente, sondern auch über eine Länge, die größer ist als die Länge l eines Abschnitts der Auskleidung 9 biegesteif ausgebildet sein. Die Schalplatte 19 liegt, wie in den Fig. 5 und 6 angedeutet ist, im Betonierzustand einerseits auf der Stirnschalung 15 und andererseits auf dem Außenrand 22 des zuletzt hergestellten Abschnitts 8 b auf (Fig. 5). An den Stirnseiten 23 und 24 ist die Schalplatte 19 über eine Distanzleiste 25 bzw. unmittelbar mit der Rückwand 20 elastisch nachgiebig verbunden.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die Schalungselemente 10′ in Umfangrichtung dicht ne­ beneinander angeordnet, so daß sich die Schalplatten 19 an ihren Längsrändern in Fugen 26 berühren. Innerhalb zumindest einiger dieser Schalungselemente sind die Leitungen 11 ange­ ordnet, durch die das pastöse Material zur Bildung der Zwi­ schenschicht 12 eingepreßt werden kann.
Die Schalungselemente 10′, die am Schildmantel 2 aus­ wechselbar befestigt sind, bilden je für sich abgeschlossene Hohlräume, die mit einem Druckmedium, wie z.B. Luft, Wasser oder Öl beaufschlagt werden können. Durch Beaufschlagung mit einem Druckmedium wird die in Fig. 3 dargestellte Form erreicht, in der die radialen Längswände 21 gestreckt er­ scheinen. Die Längswände 21 müssen in radialer Richtung zug­ fest sein, so daß der radiale Abstand zwischen der Schalplat­ te 19 und der Rückwand 20 immer eingehalten wird. Die Aus­ füllung der inneren Hohlräume der Schalungselemente 10′ durch ein Druckmedium bewirkt die unmittelbare Abstützung der inne­ ren Schalplatte 19 gegenüber der Rückwand 20 bzw. dem Schild­ mantel 2 so daß die beim Betonieren eines Abschnitts der Auskleidung 9 auftretenden Kräfte unmittelbar auf den Schild­ mantel 2 abgetragen werden.
Die biegeweiche, nachgiebige Verbindung der Schal­ platte 19 und der Rückwand 20 an ihren Längs- und Querseiten bewirkt daß bei Absaugung eines Teils des Druckmediums aus den Hohlräumen der Schalungselemente 10′ eine Verringerung ihrer radialen Dicke eintreten kann (Fig. 4). Dabei ver­ formen sich die Längswände 21 etwa faltenbalgartig. Im Be­ reich der Stirnseiten 23 und 24 herrschen gelenkartige Ver­ bindungen vor, die es ermöglichen, daß sich die Schalplatte 19 an die Begrenzung der Leitung 11 bzw. einen entsprechen­ den Abstandhalter anlegt. Auf diese Weise ist es möglich, die Schalplatten 19, welche die äußere Schalhaut für jeweils einen Abschnitt der Auskleidung 9 bilden, in radialer Rich­ tung von dem erhärteten Beton abzuheben, ähnlich wie dies bei Betonbauwerken mit frei zugänglicher Oberfläche der Fall ist.
Die Arbeitsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie der Betrieb der Vorrichtung werden nachstehend anhand der in etwas verkürzter und überhöhter Darstellung aufeinan­ derfolgende Arbeitsphasen zeigenden Fig. 5 bis 8 näher er­ läutert.
Fig. 5 zeigt eine Arbeitsphase, in der zuletzt der Abschnitt 9 b der Auskleidung hergestellt wurde. Der Vor­ triebsschild 1 mit dem Schildmantel 2 und den Schalungsele­ menten 10′ sowie der Stirnschalung 15 befindet sich in einer Position, in der ein ringförmiger Hohlraum 17 gebildet ist. In diesen Hohlraum 17 können Einbauteile eingelegt werden, z.B. Bewehrungskörbe 18 wie in Fig. 6 angedeutet. Die Scha­ lungselemente 10′ befinden sich in dieser Phase in ausge­ fahrenem Zustand, d.h. die Schalplatten 19 liegen einerseits bei 22 auf dem zuletzt hergestellten Abschnitt 9 b und anderer­ seits auf der ringförmigen Innenschalung 15 auf. Der von den Schalungselementen 10′ umschlossene Hohlraum ist mit einem Druckmedium gefüllt, das den Druck der nun in den Hohlraum 17 einzufüllenden Betonmischung unmittelbar auf den Schildmantel 2 überträgt.
Fig. 6 zeigt den Zustand, in dem der Hohlraum 17 durch den Ringabschnitt 8 a der Innenschalung geschlossen ist, der seinerseits an der inneren Umfangsfläche 27 der Stirnscha­ lung 15 anliegt. Gegen die Stirnseite der Innenschalung 8 stützen sich die Kolbenstangen 7 a der Vortriebspressen 7 ab, deren Zylinder 7 b am Vortriebsschild 1 gelagert sind. In die­ sem Zustand kann der Beton für diesen Abschnitt eingebracht werden.
Zur Vorbereitung des Vorschubs des Vortriebsschildes 1 nach dem Erhärten des Abschnitts 9 a wird zunächst Druckmedium aus den Hohlräumen der Schalungselemente 0′ abgelassen. Da­ durch entsteht ein Unterdruck, durch dessen Wirkung sich die Schalplatten 19 von der Oberfläche der Auskleidung 9 abheben. Diese Stellung ist in Fig. 7 dargestellt. Unter Abstützung der Vortriebspressen 7 gegenüber der Innenschalung 8 und gleichzeitigem Einpressen von pastösem Material durch die Leitungen 11 zur Bildung der Zwischenschicht 12 beginnt dann der Vorschub des Vortriebsschildes 1.
Unter fortwährendem Einpressen pastösen Materials durch die Leitungen 11 wird der Vortriebsschild in Richtung des Pfeils 28 weiter vorgeschoben, bis er bezüglich des Ab­ schnitts 9 a die in Fig. 5 für den Abschnitt 9 b dargestellte Stellung erreicht hat, in der die innere Schalplatte 19 der Schalungselemente 10′ noch auf dem zuletzt hergestellten Ab­ schnitt 9 a aufliegt. Die Schildschwanzdichtung 14 dichtet dabei den Hohlraum zwischen der Außenschalung 10 und der Außenfläche der Auskleidung 9 ab, so daß das pastöse Ma­ terial unter Druck in den Zwischenraum eingepreßt werden kann. Während dieser Zeit stützen sich die Vortriebspressen 7 gegenüber der Innenschalung 8 ab; mittels der Stirnscha­ lungspressen 16 wird über die Stirnschalung 15 ein axialer Druck auf den zuletzt hergestellten Abschnitt 9 a der Ausklei­ dung ausgeübt, um ihn so lange in Position zu halten, bis der gesamte äußere Zwischenraum zum Gebirge 13 mit pastösem Material gefüllt ist. Um eine etwaige Verschiebung der einzelnen Abschnitte 9 a, 9 b 9 c usw. in den Ringfugen zu er­ reichen, können diese, wie in den Fig. 5 bis 8 dargestellt, mit einer Verzahnung versehen sein.
Nachdem der Vortriebsschild 1 um eine Abschnitts­ länge vorgeschoben wurde, wird mittels der Stirnschalungs­ pressen 16 auch die Stirnschalung 15 vorgeschoben und werden die Schalplatten 19 der Schalungselemente 10′ durch Beauf­ schlagung mit Druckmedium wieder zum Anliegen an der äußeren Vorderkante des Abschnitts 9 a und der äußeren Umfangsfläche 29 der Stirnschalung 15 gebracht, so daß die in Fig. 5 gezeig­ te Position wieder erreicht ist und ein neuer Arbeitsvorgang ablaufen kann.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß während des Vorschiebens des Vortriebsschildes 1 die Schalungselemente 10′ eingefahren sind, so daß zwischen der Stirnschalung 15 bzw. der Auskleidung 9 und der Außenschalung bzw. dem Schild­ mantel 2 ein Freiraum besteht, der es ermöglicht, daß der Vortriebsschild 1 beim Vorfahren gegenüber dem bereits fertig­ gestellten Teil der Auskleidung 9 um einen gewissen Winkel verschwenkt werden kann (Fig. 8). Dadurch wird die Kurven­ fahrt des Vortriebsschildes ermöglicht.

Claims (18)

1. Verfahren zum Herstellen eines röhrenförmigen un­ terirdischen Hohlraums z.B. eines Tunnels, Stollens oder dergleichen mit einer den Gebirgsdruck aufnehmenden Aus­ kleidung im Schildvortrieb, bei dem die Auskleidung im Schutze des Vortriebsschildes in aufeinanderfolgenden Bau­ abschnitten jeweils in einem von einer Stirnschalung sowie einer Außen- und einer Innenschalung begrenzten Ringraum hergestellt und der beim Vorschub des Vortriebsschildes mittels gegen die Innenschalung abgestützter Vortriebspres­ sen verbleibende Zwischenraum zwischen der Auskleidung und dem Gebirge mit einem pastösen Material ausgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet daß zur Herstellung der Auskleidung (9) ein bildsames erhärtendes Material, wie Beton, in den stirnseitig durch eine in Vortriebsrichtung verschiebbare Stirnschalung (15) begrenzten Ringraum eingebracht wird, daß nach dem Erhärten des Materials des zuletzt hergestellten Abschnitts die Schalhaut der Außenschalung (10) durch Ver­ ringerung der Dicke der Schalkonstruktion in radialer Rich­ tung von der Außenfläche des zuletzt hergestellten Abschnitts der Auskleidung (9) abgehoben wird und sodann der Vortriebs­ schild (1) und die Außenschalung (10) im Zuge des Vortriebs vorgeschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vorschiebens des Vortriebsschildes (1) und/ oder der Außenschalung (10) unter Abstützung gegen die Innenschalung (8) eine axiale Druckkraft auf die Stirnseite des zuletzt hergestellten Abschnitts der Auskleidung (9) aus­ geübt wird.
3. Vortriebsschild zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer nachgeführten Innenschalung, an der sich die Vortriebspressen abstützen sowie mit einer Außenschalung, einer Stirnschalung und mit Mitteln zum Füllen des Ringspalts, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Schalhaut und einer Stützkonstruktion (20, 21) bestehende Außenschalung (10) mit dem Schildmantel (2) fest verbunden ist und daß die Stützkonstruktion (20, 21) über Stellmittel in ihrer Höhe veränderbar ist.
4. Vortriebsschild nach Anspruch 3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnschalung (15) in Vortriebsrichtung gegenüber der Außenschalung (10) verschiebbar ist.
5. Vortriebsschild nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnschalung (15) mit der Außenscha­ lung (10) verbindbar ist.
6. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Stirnschalung (15) in axialer Richtung mit Druck beaufschlagbar ist.
7. Vortriebsschild nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnschalung (15) mittels Zylinder-Kol­ ben-Einheiten (16) mit axialer Wirkungsrichtung gegenüber dem Vortriebsschild (1) abgestützt ist.
8. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschalung (10) aus einer Mehrzahl von lamellenförmigen, in Vortriebsrichtung verlau­ fenden und dicht nebeneinander angeordneten Schalungselemen­ ten (10′) besteht.
9. Vortriebsschild nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalhaut der Schalungselemente (10′) von Schalplatten (19) gebildet ist, die über die Breite des je­ weiligen Schalungselements (10′) sowie über eine Länge, die größer ist als die Länge des jeweils herzustellenden Aus­ kleidungsabschnitts biegesteif ausgebildet sind.
10. Vortriebsschild nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längs- und Querwände der Schalungs­ elemente (10′) in radialer Richtung verkürzbar, aber zug­ fest ausgebildet sind.
11. Vortriebsschild nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet daß die Längs- und Querwände zumindest teil­ weise aus elastischem Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff oder dergleichen bestehen.
12. Vortriebsschild nach Anspruch 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querwände falten­ balgartig ausgebildet sind.
13. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungselemente (10′) einen geschlossenen Hohlraum umschließen und durch ein Druckmedium, wie Luft, Wasser, Öl oder dergleichen beaufschlagbar sind.
14. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungselemente (10′) je­ weils eine an der Innenfläche des Schildmantels (2) anliegen­ de Rückwand (20) aufweisen.
15. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungselemente (10′) aus­ wechselbar sind.
16. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schalungselemente (10′) die Leitungen (11) zum Einpressen von Material zum Ausfüllen des Hohlraums zwischen Gebirge (13) und Ausklei­ dung (9) vorgesehen sind.
17. Vortriebsschild nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitungen (11) in die Schalungselemente (10′) integriert sind.
18. Vortriebsschild nach Anspruch 16 oder 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die mit Leitungen (11) versehenen Schalungselemente (10′) in regelmäßigen Abständen über den Umfang des Schildmantels (2) angeordnet sind.
DE19853521888 1985-06-19 1985-06-19 Verfahren zum herstellen eines roehrenfoermigen unterirdischen hohlraums, z.b. eines tunnels, stollens oder dergleichen im schildvortrieb sowie vortriebsschild zum durchfuehren des verfahrens Granted DE3521888A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853521888 DE3521888A1 (de) 1985-06-19 1985-06-19 Verfahren zum herstellen eines roehrenfoermigen unterirdischen hohlraums, z.b. eines tunnels, stollens oder dergleichen im schildvortrieb sowie vortriebsschild zum durchfuehren des verfahrens
EP86106275A EP0205853B1 (de) 1985-06-19 1986-05-07 Verfahren zum Herstellen eines röhrenförmigen unterirdischen Hohlraums, z.B. eines Tunnels, Stollens oder dergleichen im Schildvortrieb sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
JP61138414A JPS61294098A (ja) 1985-06-19 1986-06-16 管状の地下中空部、たとえば トンネル、導坑または類似のものをシ−ルド掘進によって製造するための方法及びこの方法を実施するための装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853521888 DE3521888A1 (de) 1985-06-19 1985-06-19 Verfahren zum herstellen eines roehrenfoermigen unterirdischen hohlraums, z.b. eines tunnels, stollens oder dergleichen im schildvortrieb sowie vortriebsschild zum durchfuehren des verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3521888A1 DE3521888A1 (de) 1987-01-02
DE3521888C2 true DE3521888C2 (de) 1987-04-09

Family

ID=6273634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853521888 Granted DE3521888A1 (de) 1985-06-19 1985-06-19 Verfahren zum herstellen eines roehrenfoermigen unterirdischen hohlraums, z.b. eines tunnels, stollens oder dergleichen im schildvortrieb sowie vortriebsschild zum durchfuehren des verfahrens

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0205853B1 (de)
JP (1) JPS61294098A (de)
DE (1) DE3521888A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63194098A (ja) * 1987-02-06 1988-08-11 鉄建建設株式会社 シ−ルドトンネルの覆工方法
JPS63268900A (ja) * 1987-04-28 1988-11-07 株式会社小松製作所 場所打ちライニング工法用シ−ルド
JPS6490399A (en) * 1987-09-30 1989-04-06 Tekken Constr Co Method of lining shield tunnel
DE4102121A1 (de) * 1991-01-25 1992-07-30 Philipp Lehmann Bauunternehmun Verfahren zum stahlbeton-tunnelausbau und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
GB2291099B (en) * 1994-07-02 1997-12-17 George Henry Slade Tunnel lining
DE19800963A1 (de) * 1998-01-14 1999-07-22 Holzmann Philipp Ag Verfahren zum Verpressen des Ringraums zwischen Tübbingen und Gebirge mit Mörtel
DE19932647A1 (de) 1999-07-13 2001-01-18 Stadtwerke Muenchen Gmbh Verfahren und System zur Umfüllung eines endlos verlegten Rohrstrangs mit Füllbeton
NL1018500C2 (nl) * 2001-07-09 2003-01-14 Ind Tunnelbouw Methode C V Bekisting en werkwijze voor het bouwen van een beklede tunnel.

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1252227B (de) * 1967-10-19 Dr Ing Paproth &. Co Tiefbau Unternehmung Krefeld Ver fahren zum Ausbau von mittels Schild vortrieb herzustellenden Stollen
DE1206938B (de) * 1963-04-25 1965-12-16 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Steuerbarer Vortriebsschild zum Auffahren von Tunneln, Strecken od. dgl., und Verfahren zum Herstellen einer Ortbetonauskleidung mit einem solchen Vortriebsschild
JPS4829241A (de) * 1971-08-21 1973-04-18
US3788087A (en) * 1972-04-25 1974-01-29 Patin Pierre Method and apparatus for use in tunnelling
DE2619940C2 (de) * 1976-01-29 1982-04-08 Bade & Co Gmbh, 3160 Lehrte Schildvortriebsmaschine mit Einrichtung zum Einbringen von Ortsbeton
DE2620422C3 (de) * 1976-05-08 1979-08-02 Wayss & Freytag Ag, 6000 Frankfurt Ringspaltabdichtung für Schildvortriebsmaschinen
DE2643869A1 (de) * 1976-09-29 1978-03-30 Wayss & Freytag Ag Schild zum herstellen von tunnelroehren in ortbeton
JPS541936A (en) * 1977-06-06 1979-01-09 Japan Dev & Construction Method of injecting back filler in shielding excavation of tunnel etc*
CH623887A5 (de) * 1977-09-27 1981-06-30 Locher & Cie Ag
DE2819647A1 (de) * 1978-05-05 1979-11-08 Helmut Dipl Ing Edeling Aktives tunnelbausystem mit ortbetonauskleidung und vortriebsschild dazu
DE3407384A1 (de) * 1983-09-07 1985-08-29 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren zum herstellen eines roehrenfoermigen unterirdischen hohlraums, z.b. eines verkehrstunnels, und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE3332242A1 (de) * 1983-09-07 1985-03-28 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Roehrenfoermiger unterirdischer hohlraum, wie verkehrstunnel, rohrleitung oder dergleichen
BE901814R (fr) * 1984-02-29 1985-06-17 Dyckerhoff & Wildmann Ag Installation tubulaire souterraine, telle que tunnel de circulation, canalisation tubulaire ou analogue, procede de fabrication et dispositif pour la mise en oeuvre du procede.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS61294098A (ja) 1986-12-24
DE3521888A1 (de) 1987-01-02
EP0205853B1 (de) 1990-01-17
EP0205853A2 (de) 1986-12-30
EP0205853A3 (en) 1987-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043312C2 (de) Gleitschalung zum Einbringen einer Ortbetonauskleidung sowie Verfahren zum Einbringen von Ortbeton im Stollen- und Tunnelbau
DE3521888C2 (de)
DE2550050A1 (de) Einrichtung und verfahren zum auffahren von tunneln u.dgl. mittels eines verbauschildes unter einbringen einer betonauskleidung
DE2921907C2 (de)
EP0513083B1 (de) Selbstschreitende stütz- und gleitschalung zum einbringen einer ortbetonauskleidung
DE3015210A1 (de) Vortriebsmaschine fuer tunnel und strecken
DE1206938B (de) Steuerbarer Vortriebsschild zum Auffahren von Tunneln, Strecken od. dgl., und Verfahren zum Herstellen einer Ortbetonauskleidung mit einem solchen Vortriebsschild
DE2555780A1 (de) Vorrichtung zum abdichten des ringspaltes zwischen schildmantel und auskleidung bei vortriebsschilden
DE2505980A1 (de) Verfahren zum vortrieb von im wesentlichen ringfoermigen bauteilen, insbesondere fuer den hoch- und tiefbau
DE3520092C2 (de)
DE2857475C1 (de) Vorrichtung und Verfahren fuer den Ausbau eines im Schildvortrieb aufgefahrenen Tunnels
DE3407384A1 (de) Verfahren zum herstellen eines roehrenfoermigen unterirdischen hohlraums, z.b. eines verkehrstunnels, und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE2706244A1 (de) Verfahren und einrichtung zum vortrieb von tunneln, stollen u.dgl. unter gleichzeitigem einbringen einer betonauskleidung
DE2831662B2 (de) Ringausbau für Schächte, vorzugsweise Gefrierschächte des Berg- und Tunnelbaus
DE2250635B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Tunnels
DE3404839A1 (de) Schildvortriebsverfahren zur herstellung einer ortbetonroehre und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1784126A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Armieren und Betonieren langgestreckter Hohlraeume,beispielsweise Tunnels
DE3435724C2 (de)
DE3122891A1 (de) Stirnschalungsanordnung zur herstellung einer ortbetonauskleidung beim vortrieb unterirdischer bauwerke
DE7031383U (de) Strebausbauelement fuer den strebausbau im bereich eines dem streo nachzufuehrenden bergedammes.
DE3515680A1 (de) Verfahren zum herstellen eines roehrenfoermigen unterirdischen hohlraums, z. b. einer rohrleitung, sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE4114859C2 (de) Verfahren zum Erneuern eines Abwasserkanals
DE1290943B (de) Verfahren und Schild zum Herstellen eines im Erdreich verlaufenden roehrenartigen Bauwerks
DE3610118A1 (de) Verfahren zum einbringen von beton in eine schalung zum herstellen einer tunnelauskleidung in ortbeton sowie vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE3339476A1 (de) Verfahren zum herstellen eines tunnels, insbesondere verkehrstunnels

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee