DE3339476A1 - Verfahren zum herstellen eines tunnels, insbesondere verkehrstunnels - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines tunnels, insbesondere verkehrstunnels

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DE3339476A1
DE3339476A1 DE19833339476 DE3339476A DE3339476A1 DE 3339476 A1 DE3339476 A1 DE 3339476A1 DE 19833339476 DE19833339476 DE 19833339476 DE 3339476 A DE3339476 A DE 3339476A DE 3339476 A1 DE3339476 A1 DE 3339476A1
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Hoesch Stahl AG
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Hoesch Stahl AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/20Special cross- sections, e.g. corrugated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/08Lining with building materials with preformed concrete slabs

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Tunnels, insbesondere
  • Verkehrstunnels Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Tunnels, insbesondere Verkehrstunnel s, wobei in den mit einer Vortriebsmaschine aufgefahrenen Tunnel querschnitt ringförmige Abschnitte einer in Tunnellängsrichtung insbesondere sinusförmig gewellten Tunnelauskleidung aus Stahl gesetzt, miteinander verbunden und außen mit Mörtel verpreßt werden.
  • Tunnel, insbesondere Verkehrstunnel in Bergsenkungsgebieten, mit einer in Tunnellängsrichtung sinusförmig gewellten Tunnelauskleidung aus Stahl haben sich bewährt. Die Wellenform erlaubt in Verbindung mit dem Werkstoff Stahl eine hohe Längsverformbarkeit des Tunnels und die Anpassung an Krümmungen, die durch Senkungen der Oberfläche nach Abbaudurchgängen des Bergbaus entstehen. Das Wellenprofil behält seine Tragfähigkeit in Querrichtung und ist als doppelt gekrümmte Schale in der Lage, erhebliche Traglastmomente zu übernehmen. Gegebenenfalls kann in den Querschnitt der stählernen Tunnelauskleidung auch ein Ausgleichselement eingebaut werden, welches Verformungen zuläßt, ohne die Aufnahme von Ringdruckkräften zu verändern.
  • In der Praxis werden derartige Tunnel in geschlossener Bauweise hergestellt. Dazu wird der von einer Vortriebsmaschine aufgefahrene Tunnel hinter der Vortriebsmaschine mit einer Spritzbetonschicht gesichert. In die so gesicherte Tunnelröhre werden die ringförmigen Abschnitte der Tunnel auskleidung eingesetzt, miteinander verbunden und dann außen mit Mörtel verpreßt. Das funktioniert aber nur in hinreichend standfestem Boden.
  • Bei nicht standfestem Boden und in Oberflächennähe wird deshalb die offene Bauweise bevorzugt.
  • Soll ein Tunnel in geschlossener Bauweise durch nicht standfesten Boden aufgefahren werden, dann ist es bekannt, dafür Schildvortriebsmaschinen einzusetzen. Schildvortriebsmaschinen müssen aber in Tunnellängsrichtung an der im Schildschwanz errichteten Tunnelauskleidung abgestützt werden. Das ist möglich, solange die Tunnelauskleidung ihrerseits eine hinreichende Steifigkeit besitzt. Eine in Tunnellängsrichtung sinusförmig gewellte Tunnelauskleidung aus Stahl würde aber unter der Wirkung der Vorschubkräfte in axialer Richtung verformt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Verfahren so zu führen, daß der Tunnel auch in nicht standfestem Boden mit einer Schildvortriebsmaschine ohne axiale Deformation der stählernen Tunnelauskleidung aufgefahren werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Verwendung einer Schildvortriebsmaschine die ringförmigen Abschnitte der Tunnelauskleidung im Schildschwanz aus Segmenten zusammengesetzt werden und von innen Stützringe eingesetzt werden, deren Länge in Tunnellängsrichtung einer Wellenlänge entspricht und deren Außenkontur der Wellung angepaßt ist, wobei jeder Stützring über axiale Stützflächen am benachbarten Stützring abgestützt ist, und daß die Schildvortriebsmaschine am in Auffahrrichtung letzten Stützring abgestützt wird.
  • Die Reihe der Stützringe mit ihrer der Wellenform der stählernen Tunnelauskleidung angepaßten Außenkontur dient lediglich zur Übertragung der Vorschubkräfte für die Schildvo-rtriebsmaschine. Wegen der beschriebenen Anpassung stabilisieren die Stützringe nicht nur die bereits gesetzten Abschnitte der stählernen Tunnelauskleidung, sondern sie übertragen die Vorschubkräfte der Schildvortriebsmaschine auch über eine verhältnismäßig große Strecke, weil sie aneinander abgestützt sind. Die Wirkung der Stützringe kann dadurch verbessert werden, daß sie in radialer Richtung gegen die Tunnelauskleidung verspannt werden.
  • Die Abstützung braucht nur über eine bestimmte Länge des aufgefahrenen Tunnels zu erfolgen. Deswegen können der oder die in Auffahrrichtung ersten Stützringe abgebaut und in den oder die letzten Abschnitte der Tunnelauskleidung im Schildschwanz eingesetzt werden. Man benötigt dementsprechend nur eine begrenzte Anzahl von Stützringen. Deswegen ist es auch möglich, daß die ringförmigen Abschnitte nach dem Setzen zunächst miteinander verschraubt und erst nach dem Entfernen der Stützringe miteinander verschweißt werden.
  • Ferner können die ringförmigen Abschnitte auch mit den Stützringen lösbar verbunden und dann gemeinsam gesetzt werden. Das kann z.B. dadurch erfolgen, daß in einem fertigen Tunnel abschnitt die nicht mehr benötigten, in Auffahrrichtung ersten Stützringe mit zugeordneten, ringförmigen Abschnitten der Tunnelauskleidung, gegebenenfalls segmentweise, verschraubt -und dann in den Schildschwanz transportiert sowie dort gesetzt werden.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn die Wellentäler der ringförmigen Abschnitte vor dem Setzen außen? mit Mörtel aufgefüllt werden. Das hat den Vorteil, daß die Dichtungslippe des Schildschwanzes auf einem von dem äußeren Mörtel gebildeten Zylinder gleiten kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Stützring zur Durchführung des Verfahrens. Dieser Stützring ist gekennzeichnet durch eine in axialer Richtung sinusförmig gewellte Oberfläche und durch stirnseitige Stützflächen im Abstand einer oder mehrerer Wellenlängen. Jeder Stützring besteht zweckmäßig aus mehreren aufeinander abgestützten Tübbings und einer zwischen zwei Tübbings angeordneten Feder oder Presse, mit der der eingebaute Stützring in radialer Richtung gegen die Tunnelauskleidung verspannt werden kann.
  • Es ist ohne weiteres möglich, den Tübbing innenseitig mit einer oder mehreren Ausnehmungen zu versehen, um Gewicht zu sparen. In diesem Fall kann es allerdings zweckmäßig sein, für die Ausnehmung übergreifende Aussteifungen vorzusehen, um die Übertragung von Druckkräften von einer Stirnseite des Stützrings zur anderen zu verbessern.
  • Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungen der Erfindung dargestellts, es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellund und teilweise einen Längsschnitt durch einen Verkehrstunnel mit einer in Tunnellängsrichtung sinusförmig gewellten Tunnelauskleidung aus Stahl im Bereich des Schildschwanzes einer Schildvortriebsmaschine, Fig. 2 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 3 teilweise die Stirnansicht eines Stützringes.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Tunnel wird mit einer Schildvortriebsmaschine aufgefahren, von der lediglich ein Schildschwanz 1 sowie ein Füllrohr 2 und eine im Schildschwanz 1 ringförmig umlaufende Dichtlippe 3 dargestellt sind. Die in Tunnellängsrichtung sinusförmig gewellte Tunnelauskleidung aus Stahl besteht aus mehreren miteinander verbundenen ringförmigen Abschnitten 4, deren Länge jeweils einer Wellenlänge entspricht.
  • Wenn der Tunnel durch nicht standfesten Boden geführt wird, muß einerseits dafür gesorgt werden, daß noch im Schutz des Schildschwanzes 1 eine hinreichend standfeste Tunnelauskleidung gesetzt wird und andererseits die Vorschubkräfte der Schildvortriebsmaschine in den umgebenden Boden so eingeleitet werden, daß die sinusförmig gewellte Tunnelauskleidung keine Deformation erfährt. Dazu wird nach Maßgabe des Vortriebsfortschrittes im Schutz des Schildschwanzes 1 jeweils ein ringförmiger Abschnitt segrrler,tweif 1< <J(' setzt und mit dem bereits vorhandenen Abschnitt 4 verbunden. Die Verbindung kann zunächst eine Schraubverbindung sein.
  • Jeder Abschnitt 4 bzw. seine Segmente werden vor dem Setzen außen mit Mörtel so verkleidet, daß eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche 5 entsteht, auf der die Dichtlippe 3 der Schildvortriebsmaschine gleiten kann.
  • In den ringförmigen Abschnitt 4 wird dann ein Stützring 6 aus Beton gesetzt, dessen axiale Länge einer Wellenlänge entspricht und dessen Außenkontur der Wellenform des Abschnitts 4 angepaßt ist. Der Stützring 6 besteht aus mehreren Tübbings 7, 8, die in Umfangsrichtung aufeinander abgestützt sind. Zwischen zwei Tübbings 7, 8 wird eine Presse 9 oder eine Feder angeordnet, mit der der Stützring 6 gegen die Innenseite des ringförmigen Abschnitts 4 der Tunnelauskleidung verspannt werden kann.
  • Jeder Stützring 6 besitzt zwei stirnseitige Stützflächen 10, 11, mit denen er sich an benachbarten Stützringen 6 abstützt. Zur Gewichtseinsparung weist jeder Tübbing 7, 8 eine innenseitige Ausnehmung 12 auf, durch die sich nicht dargestellte Aussteifungen erstrecken können.
  • e Man kann auch die Stützringe 6 bzw. deren Tübbings 7, 8 mit den zugeordneten ringförmigen Abschnitten 4 bzw. deren Segmenten lösbar, z.B. mit Hilfe von Schrauben, verbinden und beide gemeinsam setzen. Im übrigen können die Stützringe 6 auf ihrer gewellten Oberfläche eine reibungserhöhende Beschichtung aufweisen.
  • An der stirnseitigen Stützfläche 10 des in Auffahrrichtung letzten Stützringes 6 greift ein Pressenschuh 13 der Schildvortriebsmaschine an und überträgt die Vorschubkraft 14 der Schildvortriebsmaschine 6 auf diesen letzten Stützring. Da alle benachbarten Stützringe 6 über ihre stirnseitigen Stützflächen 10, 11 aufeinander abgestützt sind, wird die Vorschubkraft 14 von den Stützringen 6 über die damit abgestützte Länge der Tunnelauskleidung verteilt und in den umgebenden Boden eingeleitet. Gleichzeitig wird die sinusförmig gewellte stählerne Tunnelauskleidung stabilisi ert.
  • Da eine Abstützung der stählernen Tunnelauskleidung nur über eine begrenzte Länge erforderlich ist, können die in Auffahrrichtung jeweils ersten Stützringe 6 demontiert und im Schildschwanz 1 wieder eingesetzt werden. Nach Demontage der Stützringe 6 können dann die Abschnitte 4 und/oder deren Segmente miteinander verschweißt werden, ohne daß dabei auf den Auffahrfortschritt der Schildvortriebsmaschine Rücksicht genommen werden müßte. Unabhängig davon wird der zwischen dem aufgefahrenen Tunnelquerschnitt 15 und der von der Mörtelauffüllung gebildeten zylindrischen Außenfläche 5 gebildete Ringquerschnitt mit Mörtel verpreßt, der durch das Füllrohr 2 ausgepreßt wird.
  • In Figur 1 ist eine Verfahrensweise dargestellt, bei der im Schildschwanz 1 jeweils ringförmige Abschnitte 4 der Tunnelauskle.idung gesetzt werden, deren Wellenberg nach außen gerichtet ist. Deswegen kann der Pressenschuh 13 der Schildvortriebsmaschine unmittelbar an der Stirnfläche 10 des in Auffahrrichtung letzten Stützringes 6 angreifen.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Verfahrensweise werden ringförmige Abschnitte 4 gesetzt, deren Wellenberg nach innen gerichtet ist. Da der in Auffahrrichtung letzte Stützring 6 um eine halbe Wellenlänge vor dem Ende des ringförmigen Abschnitts 4 endet, ist der Pressenschuh 13 hinsichtlich seiner Außenkontur dem freien Ende des ringförmigen Abschnitts 4 angepaßt. Man kann an den Pressenschuh auch ein entsprechendes Formstück ansetzen, welches an der stirnseitigen Stützfläche 10 des Stützringes 6 angreift.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Tunnels, insbesondere Verkehrstunnels, wobei in den mit einer Vortriebsmaschine aufgefahrenen Tunnelquerschnitt ringförmige Abschnitte einer in Tunnellängsrichtung insbesondere sinusförmig gewelltes Tunnelauskleidung aus Stahl gesetzt, miteinander verbunden und außen mit Mörtel verpreßt werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei Verwendung einer Schildvortriebsmaschiene die ringförmigen Abschnitte (4) der Tunnelauskleidung im Schildschwanz (1) aus Segmenten zusammengesetzt werden und in jedes Wellental der Tunnelauskleidung von innen ein Stützring (6) eingesetzt wird, dessen Länge in Tunnellängsrichtung einer Wellenlänge entspricht und dessen Außenkontur der Wellung angepaßt ist, wobei jeder Stützring (6) über axiale Stützflächen (10, 11) am benachbarten Stützring (6) abgestützt ist, und daß die Schildvortriebsmaschine am in Auffahrrichtung letzten Stützring (6) abgestützt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stützringe (6) in radialer Richtung gegen die Tunnelauskleidung verspannt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der oder die in Auffahrrichtung ersten Stützring (6) abgebaut und in den oder die letzten Abschnitte (4) der Tunnelauskleidung im Schildschwanz (1) eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ringförmigen Abschnitte (4) nach dem Setzen zunächst miteinander verschraubt und nach Entfernen der Stützringe (6) miteinander verschweißt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ringförmigen Abschnitte (4) mit den Stützringen (6) lösbar verbunden und gemeinsam gesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wellentäler der ringförmagen Abschnitte (4) vor dem Setzen außen mit Mörtel aufgefüllt werden.
  7. 7. Stützring zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine in axialer Richtung sinusförmig gewellte Oberfläche und durch stirnseitige Stützflächen (10, 11) im Abstand einer oder mehrerer Wellenlängen.
  8. 8. Stützring nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mehrere aufeinander abgestützte Tübbings (7, 8) und eine zwischen zwei Tübbings (7, 8) angeordnete Feder oder Presse (9).
  9. 9. Stützring nach Anspruch 7 oder 8, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine oder mehrere innenseitige Ausnehmungen (12).
  10. 10. Stützring nach Anspruch 9, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Ausnehmung (12) übergreifende Aussteifungen.
  11. 11. Stützring nach einem der Ansprüche 7 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gewellte Oberfläche mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen ist.
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