DE3716361A1 - Verfahren zur auskleidung von tunnelwaenden bei der schildvortriebsmethode - Google Patents

Verfahren zur auskleidung von tunnelwaenden bei der schildvortriebsmethode

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Auskleidung der peri­ pheren Wandfläche eines Tunnels, der mit einem Ausschacht­ gerät im Schildvortrieb gebaut wird und speziell ein Ver­ fahren, bei dem eine einheitliche Auskleidungsform bei der Auskleidung der Tunnelwandung verwendet wird, die es ermög­ licht, daß die Auskleidung entsprechend der Ausschachtge­ schwindigkeit des Tunnelausschachtgerätes im Schildvortrieb erstellt wird.
Ein typischesVerfahren zur Herstellung eines Tunnels ist der Schildvortrieb, bei dem der zylinderförmige Stahlschild eines Ausschachtgerätes in das Erdreich am Tunnelende mit Hilfe eines rotierenden Schneidkopfes getrieben wird, der sich am vordersten Teil des Ausschachtgerätes befindet und sich dreht, um das Erdreich abzubauen. Während der Tunnel mit einem derartigen Ausschachtgerät im Schildvortrieb gegra­ ben wird, muß eine Auskleidung der peripheren Wandfläche des gebohrten Tunnels erfolgen und hinter dem Ausschacht­ gerät erstellt werden, während dieser vorrückt.
Beim Bau der Auskleidung der Tunnelwandfläche wurde allge­ mein ein Verfahren angewendet, bei dem viele bogenförmige armierte Wandsegmente ringförmig zusammengesetzt gegen die periphere Wandfläche des gebohrten Tunnels als eine erste Auskleidung eingebaut werden, oder bei dem Beton zur Grund­ auskleidung gegen die peripheren Wände des gebohrten Tunnels mit Hilfe ringförmiger Gußformen als Auskleidung der peri­ pheren Wand eingegossen wird. Dabei war es oft nicht möglich, hohe Drücke des Erdreiches auf den Tunnel nur mit einer derartigen Grundauskleidung aufzunehmen. Zum wirkungsvollen und sicheren Abfangen des Erdreichdruckes müssen für die Grundauskleidung viele bogenförmige Stahlverkleidungsteile ringförmig zusammengesetzt eingebaut werden und außerdem eine zweite Auskleidung mit besserem Aussehen zur Verstär­ kung der ersten vorgesehen werden.
Beim Verfahren, das die verstärkten Wandsegmente verwendet, bestand das Problem darin, daß der ringförmige Einbau vieler Segmente so schwierig ist, daß die Zahl der erforderlichen Arbeiter, die Montagezeit und die Kosten für den Tunnelbau sich erhöhten. Außerdem war es meistens nicht möglich, die ringförmigen Elemente in engen Kontakt mit der peripheren Tunnelwand zu bringen, so daß hier ein unvermeidlicher Hohl­ raum zwischen den Segmenten und der peripheren Wand entstand. Dieser Hohlraum erfordert eine Hinterfüllung mit Mörtel oder dergleichen und erschwert den Bau der Auskleidung. Anderer­ seits erlaubte das Verfahren, den Beton mit der Gießform an die periphere Wand des Tunnels zu bringen, daß die erste Aus­ kleidung mit der peripheren Tunnelwand in engem Kontakt stand und daß in Übereinstimmung mit dem Vorrücken des Ausschacht­ gerätes die Gießform ringförmig hinter dem vorrückenden Aus­ schachtgerät montiert wurde. Es dauert jedoch relativ lange, bis die ausgekleideten Teile nach dem Abbinden des Beton­ gusses montiert sind, so daß die Montage der ausgekleideten Teile gegenüber dem Aufbau der ersten Auskleidung relativ verzögert werden mußte. Es traten außerdem Probleme dadurch auf, daß die erste Auskleidung vor dem Einbau der auskleiden­ den Teile dem Druck des Erdreiches nicht ausreichend stand­ hielt, da ihre Stabilität und damit ihre Sicherheit niedrig war, und daß die Bauzeit des Tunnels sehr verlängert wurde, so lange das Vorrücken des Ausschachtgerätes und der Bau der ersten Auskleidung sich nach der erforderlichen Aufbau­ zeit der Auskleidungsteile richten mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Auskleidung von Tunnelwänden, die durch ein Ausschachtgerät im Schildvortrieb entstehen, anzugeben, das die oben genann­ ten Probleme nach dem Stand der Technik vermeidet und das den Bau der Auskleidung Zug um Zug mit dem Vorrücken des Ausschachtgerätes ermöglicht und das die erforderlichen Arbeits­ schritte zur Auskleidung in großem Ausmaß vereinfacht, indem es einen Beitrag zur Verringerung der Bauzeit liefert, wobei es sich die Vorteile des direkten Betonvergusses mit der peripheren Tunnelwand zu Nutze macht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltun­ gen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das genannte Ziel gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch ein Verfahren zur Auskleidung von peripheren Tunnelwänden erreicht, die hinter einem Ausschachtgerät im Schildvortrieb bei dessen Vorrücken entstehen. Das Verfahren setzt sich zu­ sammen aus der Vorbereitung einer Vielzahl von bogenförmigen Elementen zur Anordnung in einer ringförmigen Auskleidungs­ form, der Montage der Elemente zur Auskleidungsform, wobei deren äußere Wandflächen der peripheren Tunnelwand gegen­ überstehen, dem Eingießen eines Auskleidungsmaterials in den Hohlraum zwischen der peripheren Tunnelwand und der ringförmigen Auskleidungsform zur Bildung einer Ausklei­ dung und der Erstellung einer verstärkenden Struktur auf der Auskleidung, wobei die Auskleidungsformsegmente mit einem gekrümmten Einschnitt versehen sind, der einen um­ laufenden ringförmigen Kanal in der äußeren peripheren Wand der ringförmigen Auskleidungsform bildet, wenn die Segmente montiert sind, wobei mehrere Reihen verstärken­ der Armierungsstangen ringförmig im ringförmigen Kanal vorgesehen sind und wobei die Auskleidung so geformt ist, daß sie ringförmige Rippen bildet, die die verstärkenden Stangen im gegossenen Auskleidungsmaterial enthalten und die über den gesamten Umfang radial nach innen vorspringen und so eine verstärkende Struktur bilden.
Beim Verfahren zur Auskleidung von Tunnelwänden gemäß der Erfindung, bilden die ringförmigen Rippen mit den einge­ betteten Armierungsstangen und den über den gesamten Um­ fang radial nach innen gerichteten Vorsprüngen gleichzei­ tig mit der Fertigstellung der Auskleidung die verstärken­ de Struktur, und weisen so das gleiche verstärkende Ver­ halten, wie die bei bekannten Auskleidungsverfahren ver­ wendete Holzverbauung auf. Das Ergebnis ist, daß die Aus­ kleidung entsprechend dem Vorrücken des Ausschachtgerätes im Schildvortrieb in einfacher Weise erfolgt und daß auf diese Weise ein Beitrag zu einer bemerkenswerten Reduzierung der Tunnelbauzeit und der Auskleidungskosten geleistet wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Aus­ führungsform gemäß der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 ein schematisches Schnittbild eines Tunnels mit dem hinteren Teil des Ausschachtgerätes im Schild­ vortrieb und Formteile zur Herstellung der Aus­ kleidung in einem Zustand, in welchem die Ausklei­ dung kontinuierlich gegen eine vom Ausschachtgerät freigelegte periphere Tunnelwand erfolgt, gemäß einer Ausführungsform des Tunnelauskleidungsver­ fahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Segmentes der Auskleidungsform, die beim Verfahren nach Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Auskleidungsform, die beim Auskleidungsverfahren nach Fig. 1 montiert wird und
Fig. 4 bis 11 fortlaufende Schritte des Auskleidungs­ verfahrens nach Fig. 1.
Allgemein sollte die Beschreibung nur als Anwendungsbeispiel verstanden werden. Viele Änderungen und Varianten sind mög­ lich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Fig. 1 zeigt den rückwärtigen Teil 10 eines zylindrischen Ausschachtgerätes im Schildvortrieb in einer Ausführungsform der Erfindung. Im vorderen Teil des Ausschachtgerätes be­ findet sich eine Bohrkammer (nicht sichtbar), die in bekann­ ter Weise durch eine Schottwand abgegrenzt ist, diese Bohr­ kammer enthält ein rotierendes Schneidwerkzeug, um das Tunnel­ ende auszuschachten, und in diese Kammer ist z.B. eine Druck­ flüssigkeit eingefüllt, um zu verhindern, daß das Tunnelende einbricht, und um eine gleichmäßige Ausschachtung zu ermög­ lichen. Im rückwärtigen Teil des Schildausschachtungsgerätes 10 sind wechselweise am Umfang eine größere Anzahl von Zylindern 11 zum Vortrieb des Schildes angeordnet, deren Kolbenstangen sich axial in rückwärtiger Richtung des Schachtgerätes ausdehnen können. Die Zylinder 11 sind mit ihren zylindrischen Endstücken an der Innenwand des Ausschachtgerätes befestigt und mit ihren ausgerückten Kolbenstangen in Widerlager an der vordersten Endseite eines Satzes montierter Segmente der Auskleidungsform 13 eingeführt, die in mehreren Abschnitten nacheinander hin­ ter dem Endstück des Ausschachtgerätes im ausgeschachteten Tunnel 12 eingebaut werden. Da die Kolbenstangen der Zylinder 11 entsprechend dem Ausschachten des Tunnelendes mit dem rotierenden Schneidgerät nach rückwärts ausrücken, muß das Ausschachtgerät nach vorne vorrücken und den Tunnel 12 in fortschreitender Richtung des Ausschachtge­ rätes erweitern.
Jeder Satz Elemente der Auskleidungsform 13 wird auf der Rückseite des Ausschachtgerätes in ringförmiger Weise ein­ gebaut, sobald von der peripheren Wandoberfläche 14 des Tunnels 12 ringförmig Raum geschaffen wird, und mehrere Gruppen von Auskleidungsformsegmenten werden nacheinander in ringförmiger Form montiert, sowie das Ausschachtgerät eine Lage innerhalb der rückwärtigen Sektion 10 erreicht, so daß mindestens der vorderste Teil der Auskleidungs­ form 13 (in der gezeichneten Ausführungsform die gesamte axiale Länge der vordersten Gruppe der Auskleidungsform­ segmente) mit dem hinteren Teilstück 10 überlappt, das radial außerhalb der Längsachse des Ausschachtgerätes liegt. An der peripheren Innenwand des hinteren Teil­ stückes 10 des Schildausschachtgerätes befindet sich ein ringförmiger Endrahmen 15, gegen dessen Vorderseite die rückwärts gerichteten Enden der Kolbenstangen von mehre­ ren zusätzlich angeordneten Druckzylindern 16 drücken und so den Endrahmen 15 axial verschieben können. Vorzugsweise werden mehrere Betoneinfüllrohre 17 (nur eines ist mit gestrichelten Linien angedeutet) durch den Endrahmen 15 gesteckt, um ein geeignetes Auskleidungsmaterial, vorzugs­ weise Beton, in den Hohlraum zwischen der Außenseite der Auskleidungsform 13 und der Oberfläche der ausgeschachteten Tunnelwand 14 zu drücken. In der gezeichneten Ausführungs­ form sind die Druckzylinder 16 im Ausschachtgerät wechsel­ seitig am Umfang in einem gewissen Abstand zueinander ange­ ordnet, um ihre Kolbenstangen in axialer Richtung des Aus­ schachtgerätes auszufahren und zwar in gleicher Weise wie die Vorschubzylinder 11, um den Endrahmen 15 gegen den Druck des Betons zu halten, der in den Hohlraum zwischen der Auskleidungsform 13 und der Tunnelwandfläche 14 gefüllt wird, um so eine bezüglich der Tunnelwandfläche dichte und innig verbundene erste Auskleidung 18 zu erhalten.
Nach Fig. 2 und 3 besteht die Auskleidungsform 13 nach der Erfindung aus mehreren Sätzen bogenförmiger Segmente 19, die im Querschnitt M-förmig sind, wobei ein Satz Segmente 19 zu einer ringförmigen Einheit montiert und miteinander ver­ bunden wird. Die Segmente 19 besitzen in ihrer äußeren peripheren Oberfläche vorzugsweise einen umlaufenden, im all­ gemeinen V-förmigen Einschnitt 21, so daß ein lückenloser ringförmiger Kanal 20, der in Richtung auf die periphere Tunnelwandfläche 14 offen ist, rund um die ringförmige Ein­ heit entsteht, wenn diese aus den Segmenten 19 fertiggestellt ist. In den Einschnitt 21 jedes Segmentes werden mehrere gebogene Armierungsstangen 22 mit derselben Krümmung wie das bogenförmige Segment 19 eingelegt, wobei diese Armie­ rungsstangen 22 in gewissem Abstand und parallel zueinander im Einschnitt 21 liegen und mindestens an einem Ende leicht aus dem Einschnitt 21 herausragen, so daß die Armierungs­ stangen 22 im jeweiligen benachbarten Segment 19 auf irgend­ eine Weise, wie z.B. Schweißen oder dgl., in kreisförmiger Richtung verbunden werden können, wenn die Segmente 19 zu einer ringförmigen Einheit der Auskleidungsform 13 montiert werden. Um die Armierungsstangen 22 im gegenseitigen Abstand innerhalb des Einschnittes 21 in jedem Segment zu sichern, werden sie mit vielen querbewehrenden Stangen 23 verbunden, die die Umfangsrichtung kreuzen, um so die gebogenen Stan­ gen 22 in einer inneren und einer äußeren Ebene und damit zu einem ringförmigen Korb gemäß Fig. 1 bis 3 zu verbinden, wobei zusätzliche bewehrende Stangen in einer mittleren Ebene zwischen innerer und äußerer Ebene, falls erforderlich, angeordnet werden können und die querbewehrenden Stangen auch durch sich radial erstreckende bewehrende Stangen er­ setzt werden können, die die bogenförmigen Stangen 22 der zwei oder drei Ebenen in Tiefenrichtung des Einschnittes 21 miteinander verbinden. Es ist vorzuziehen, daß die quer­ bewehrenden Verbindungsstangen 23 an beiden Enden so nach innen in den Kanal 20 gebogen werden, daß die gebogenen Enden der Verbindungsstangen 23 sich gegen die Seitenwände des Kanals 20 stützen, wenn die gebogenen Stangen 22 sich in Form eines Käfigs im Kanal 20 befinden. In diesem Zusam­ menhang ist es für den Fachmann ohne weiteres zu erkennen, daß die gebogenen Armierungsstangen 22 in Form eines Käfigs im Kanal 20 auch mit anderen Mitteln als den gebogenen Enden der querversteifenden Stangen 23 gesichert werden können.
Mehr als ein Segment 19 der Auskleidungsform 13 hat am Boden des Einschnittes 21 eine Öffnung 24, um Beton oder ähnliches Auskleidungsmaterial radial vom Innern der Aus­ kleidungsform 13 nach außen zum ringförmigen Kanal 20 zu drücken. Außerdem ist das Segment 19 so beschaffen, daß es an seinen beiden Stirnseiten Löcher 25 besitzt, in die ge­ wisse Verbindungselemente, wie Bolzen, gesteckt werden können, um die jeweils im Kreis benachbarten Segmente 19 miteinander zu verbinden, und daß es an seinen beiden Breit­ seiten Löcher 26 hat, in die gewisse Verbindungselemente, wie Bolzen, gesteckt werden können, um die in axialer Richtung des Tunnels benachbarten, ringförmig montierten Gruppen der Auskleidungsformen miteinander zu verbinden. Der Umfang oder die Länge der Segmente 19 kann so verschie­ den gestaltet werden, daß jeder Tunneldurchmesser ausgefüllt werden kann. Es ist auch möglich, Segmente verschiedener Bodenlänge zu einem Ring zusammenzufügen.
Wenn man als nächstes die Schritte zur Herstellung der ersten Auskleidung 18 gemäß Fig. 4 bis 7 betrachtet, muß man voraus­ setzen, daß die erste Auskleidung 18 nacheinander in immer neuen Teilschritten gebaut wird entsprechend der Breite jedes Satzes der Auskleidungsform 13 in Axialrichtung des Tunnels 12 zu einer vorher erstellten Teilschrittkomponente gemäß Fig. 4. Zuerst werden gemäß Fig. 5 die Kolbenstangen 11 zu­ rückgezogen und ein neuer Satz 13 B der Auskleidungsform 13 wird anschließend an den früher erstellten Satz 13 A der Aus­ kleidungsform 13 eingebaut und zwar in der Weise, daß die äußere Peripherie des neuen Satzes 13 B, die den ringförmigen Einschnitt 20 enthält und die Tunnelwandoberfläche 14 aus­ kleidet, an die innere Peripherie des Endrahmens 15 angrenzt. In diesem Fall werden die benachbarten Sätze 13 A und 13 B von Segmenten der Auskleidungsform 13 mit Verbindungselementen miteinander verbunden, wobei die Segmente 19 des neuen Satzes 13 B gegenseitig mit Verbindungselementen zur Ringform verbunden werden und die gebogenen Armierungsstangen 22 im Einschnitt 20 miteinander zur Ringform verschweißt werden. Schließlich wird gemäß Fig. 6 ein Wandauskleidungsmaterial, wie vorzugsweise Beton, durch die Öffnung 24 in den Ein­ schnitt 20 der Auskleidungsform 13 gedrückt, die an der Peripherie durch den Endrahmen 15 dicht geschlossen ist, bis der Einschnitt ausreichend mit Beton gefüllt ist und dann die Öffnung 24 verschlossen. In diesem Zustand werden die Kolbenstangen 11 wieder ausgefahren, um mit dem neu erstell­ ten Satz 13 B von Auskleidungselementen in Kontakt zu kommen, das rotierende Schneidgerät des Ausschachtgerätes wird mit der Reaktionskraft der Kolbenstangen 11 auf den neuen und vordersten Satz 13 B von Auskleidungselementen angetrieben und das Ausschachtgerät kann vorrücken. Während des Vor­ rückens des Ausschachtgerätes und des Endrahmens wird Be­ ton durch die Rohrleitung 17 gedrückt, um damit den Hohlraum zwischen der Tunnelwand 14 und dem neuen Satz Auskleidungs­ formelemente 13 B zu füllen und dann gemäß Fig. 7 erstarren. In diesem Zustand ist der weitere Teilschritt der ersten Auskleidung 18 abgeschlossen und die diesbezüglich be­ schriebenen Schritte werden wiederholt, bis sich die erste Auskleidung 18 fortlaufend bis zur gewünschten Länge im Tunnel erstreckt.
Die Auskleidungsform 13 wird dann von der ersten Ausklei­ dung 18 durch Zerlegen des entsprechenden Satzes von Seg­ menten 19 gelöst. Die erste Auskleidung 18 enthält demzu­ folge ringförmige, radial nach innen gerichtete Rippen 27 mit dazwischenliegenden ringförmigen Einschnitten 28 zwischen den jeweiligen Rippen 27, wobei jede Rippe 27 die Form des ringförmigen Einschnittes 20 der Auskleidungsform 13 hat und durch die Reihen der Armierungsstangen 22, die mit Verbindungsstangen 23 in ringförmiger Käfigform im Träger eingebettet sind, verstärkt ist, um eine bewehrte Struk­ tur zu bilden. Die armierenden Stangen von ringförmiger Käfigform in den jeweiligen Rippen 27 erfüllen dieselbe verstärkende Funktion, wie ein Aussteifen, das bei einer bekannten Auskleidung angewendet wird, auf die erste Aus­ kleidung 18 der Erfindung. Im Gegensatz zur bekannten Aus­ steifung, die besonders zeitraubend installiert werden muß, kann die erste Auskleidung 18 per se mit einer hohen Festig­ keit ausgeführt werden, die ausreicht, um dem Erddruck standzuhalten, wenn man sie auf den Tunnel 12 gleichzeitig mit dem Bau der ersten Auskleidung 18 anwendet, wobei es möglich ist, die erste Auskleidung in direkter Folge mit dem Vorschub des Ausschachtgerätes zu bauen und auf diese Weise die für den Tunnelbau erforderliche Zeit in großem Ausmaß zu verkürzen.
Für die Tunnelwandauskleidung kann die solchermaßen gebaute erste Auskleidung 18 allein eine ausreichende Festigkeit er­ reichen, es ist jedoch vorzuziehen, über die erste Auskleidung 18 eine zweite Auskleidung gemäß Fig. 8 bis 11 zu legen, um eine erhöhte Festigkeit und ein hervor­ ragendes Aussehen zu erzielen. Wie aus Fig. 8 im einzelnen ersichtlich ist, werden für diesen Fall die ringförmigen Rippen 27 der ersten Auskleidung 18 z.B. an den Seiten­ flächen leicht bearbeitet, um die beiden gebogenen Enden der querliegenden Verbindungsstangen 23 freizulegen und sie gerade zu richten, so daß sie parallel mit der peri­ pheren Wandfläche 14 des Tunnels 12 liegen. Als nächstes werden gemäß Fig. 9 gegenüberliegende Paare von freige­ legten und gerade gerichteten Enden der Verbindungsstangen 23 innerhalb der ringförmigen Einschnitte 28 zwischen den Rippen 27 miteinander verbunden und zwar mit weiteren Ver­ bindungsstangen 29, die durch Schweißen oder ähnliches ver­ bunden sind, sowie weiteren gebogenen Armierungsstangen 30, die durch Schweißen oder ähnliches mit den Verbindungsstan­ gen 29 verbunden sind und sich umlaufend in dem jeweiligen Einschnitt 28 ausdehnen. In diesem Fall können die weite­ ren Verbindungsstangen 29 und die gebogenen Stangen 30 vor­ her zu einem Käfig verschweißt werden, der an den gebogenen Einschnitt 28 angepaßt ist, um dann beide Enden der Verbin­ dungsstangen 29 mit den gegenüberliegenden der Verbindungs­ stangen 23, die aus den Trägern 27 ragen zu verbinden. Dann werden gemäß Fig. 1 und 10 gebogene Segmente 32 als weitere Auskleidungsformen 31 für die zweite Auskleidung an der ersten Auskleidung 18 angeordnet, und zwar über jeweils be­ nachbarte Rippen 27, um die ringförmigen Einschnitte 28 zu schließen. Mehrere gebogene Segmente 32 werden also zu einer Ringform zusammengesetzt, dabei enthalten mehrere Segmente 32 eine Öffnung 33, durch die ein Auskleidungsmaterial, wie vorzugsweise Beton, radial nach außen in den Einschnitt 28 zwischen den jeweiligen Rippen, wie im Fall der Auskleidungs­ form 13, gedrückt wird. Wenn die Einschnitte 28 auf diese Weise ausreichend mit Beton gefüllt sind, werden die Öffnun­ gen 33 verschlossen und schließlich die Auskleidungsform­ elemente 32 entfernt, wenn der gegossene Beton abgebunden hat. So kann die zweite Auskleidung zwischen den jewei­ ligen ringförmigen Rippen 27 angebracht werden. Da die gebogenen Armierungsstangen 30 und die verbindenden Ar­ mierungsstangen 29 ebenfalls in der zweiten Auskleidung eingebettet sind, ist verständlich, daß man, wenn die zweite Auskleidung, wie die erste Auskleidung entspre­ chend dem Vorschub des Ausschachtgerätes erstellt wird, eine solide Verbundauskleidung aus einer ersten und zweiten Auskleidung erhält, die mit einer ausreichenden Festigkeit durch die eingebetteten Verbundarmierungen und einer glatten peripheren Wandoberfläche auf der peripheren Wandfläche 14 des Tunnels 12 aufgebaut wer­ den kann und hinter dem hinteren Teilstück 10 des Aus­ schachtgerätes gemäß Fig. 11 und auch Fig. 1 erscheint.
Die Erfindung kann in vielfältiger Weise variiert werden. Die Armierungsstangen in den Kanälen 20 und den Ein­ schnitten 28 z.B. wurden freigelegt, um vorzugsweise in Käfigform miteinander verbunden zu werden, aber sie könnten verhältnismäßig dichter verkettet werden, so daß sie eine Gitterform aus der Sicht senkrecht zur Umfangs­ richtung darstellen. Außerdem war zwar bei der Ausklei­ dungsform 31 für die zweite Auskleidung vorgesehen ge­ wesen, daß sich diese über zwei benachbarte ringförmige Rippen 27 der ersten Auskleidung 18 erstreckte, es kann jedoch die Form 31 auch ein wenig von der inneren Peri­ pherie der Rippen 27 radial einwärts versetzt werden, so daß sich die zweite Auskleidung relativ dünn auch über die innere Peripherie der Rippen 27 erstreckt. Ferner muß die Auskleidungsform 13 nicht mit einer Betongieß­ öffnung versehen sein, da es möglich ist, den Beton zur Füllung des Zwischenraumes zwischen der Tunnelwand 14 und der Auskleidungsform 13 auch gleichzeitig in die ringförmigen Kanäle 20 der Auskleidungsform 13 zu gies­ sen. Außerdem kann die Auskleidungsform 13, die hier im Schnitt als M-förmig angegeben wurde, so daß sie einen ringförmigen Kanal 20 bildet, auch jeden anderen Querschnitt erhalten, solange die Auskleidungsform 13 auf ihrer äußeren Peripherie ringförmige Kanäle besitzt. Wäh­ rend die beiden Enden der querverbindenden Armierungs­ stangen 23 zunächst gebogen freigelegt und später gerade­ gerichtet wurden, um aus den ringförmigen Rippen 27 der ersten Verkleidung 18 herauszuragen, kann man den Vor­ gang des Geraderichtens der gebogenen Enden der Verbin­ dungsstangen 23 weglassen, wenn man in der Form 13 selbst eine Aussparung zur Aufnahme der beiden gerade ausge­ streckten Enden der Verbindungsstangen 23 vorsieht.

Claims (9)

1. Verfahren zur Auskleidung einer peripheren Tunnel­ wand hinter einem Ausschachtgerät im Schildvortrieb während dessen Vorrückens, bestehend aus folgenden Ver­ fahrensschritten:
  • - Vorbereitung einer Vielzahl bogenförmiger Segmente für den Zusammenbau zu einer ringförmigen Ausklei­ dungsform,
  • - Zusammenbau der bogenförmigen Segmente zu einer ring­ förmigen Auskleidungsform, deren äußere periphere Wandfläche zu der peripheren Tunnelwand gerichtet ist,
  • - Gießen eines Auskleidungsmaterials in den Hohlraum zwischen der Tunnelwand und der ringförmigen Aus­ kleidungsform, um dadurch eine Auskleidung aufzu­ bauen und
  • - Aufbringen einer verstärkenden Struktur auf diese Auskleidung,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Auskleidungsformsegmente jeweils mit einem Ein­ schnitt versehen sind, der einen umlaufenden ring­ förmigen Kanal in der äußeren peripheren Wand dieser ringförmigen Auskleidungsform bildet, wenn die Seg­ mente zusammengebaut sind,
  • - eine Vielzahl von Armierungsstangen in diesen ring­ förmigen Kanälen der Auskleidungsform in ringförmiger Anordnung vorgesehen sind und
  • - diese Form umlaufende und radial nach innen gerichtete Rippen enthält, zwischen denen Armierungsstangen ein­ gebettet sind, die als die verstärkende Struktur wirksam sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung mit den ringförmigen Rippen als eine erste Auskleidung auf­ gebaut wird und das Verfahren einen Schritt zur Erstellung einer zweiten Auskleidung über der ersten Auskleidung ent­ hält, in dem das Auskleidungsmaterial mindestens in die ringförmigen Einschnitte gefüllt wird, die von den ring­ förmigen Rippen gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zur Herstellung der zweiten Auskleidung ausgeführt wird, um die strukturierte Fläche der ringförmigen Rippen mit Ausklei­ dungsmaterial zu bedecken.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Segmente im Querschnitt M-förmig sind und Mittel besitzen, um das Auskleidungsmaterial radial nach außen in die Kanäle zu gießen, daß der Vorgang der Segmentmontage Schritte enthält, um die Auskleidungsform so zu positionieren, daß diese mit dem rückwärtigen Teil des Ausschachtgerätes für Schildvortrieb in radialer Blickrichtung überlappt, und um einen verschiebbaren Endrahmen zwischen den rückwärti­ gen Teil und die Auskleidungsform einzupassen, und daß der Vorgang des Vergießens des Auskleidungsmaterials zur Er­ stellung der ersten Auskleidung Schritte enthält, um durch die radial nach außen gerichteten Gießvorrichtungen der Segmente das Auskleidungsmaterial in die ringförmigen Ka­ näle der Auskleidungsform zu gießen, wobei der Endrahmen in einer geeigneten Lage die Kanäle verschließt, um den Endrahmen aus der die Kanäle verschließenden Lage zu ver­ schieben, um dem Vorrücken des Ausschachtgerätes zu folgen und um das Auskleidungsmaterial in den Hohlraum zwischen der peripheren Tunnelwand und der Auskleidungsform zu gießen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungs­ stangen in den ringförmigen Kanälen der Auskleidungsform aus umlaufenden gebogenen Stangen, die im oberen und unteren Teil der jeweiligen Kanäle liegen und verbinden­ denden Stangen, die die oberen und unteren gebogenen Stangen quer zur Richtung der gebogenen Stangen in Form eines Käfigs verbinden, bestehen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schritt der Herstellung der zweiten Auskleidung der Schritt zur Freilegung der beiden Enden der Verbindungsstangen, die in den Rippen eingebettet sind und des Geraderichtens parallel zur Tunnelwand erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Herstellung der zweiten Auskleidung weitere Schritte enthält, um mehrere bogenförmige Armierungsstangen vor­ zusehen, die mit den freigelegten Enden der Verbindungs­ stangen der Rippen in den ringförmigen Einschnitten zwischen den jeweiligen Rippen verbunden werden, um gegen diesen ringförmigen Einschnitt eine weitere Auskleidungs­ form zu legen, um die zweite Auskleidung anzufertigen, wobei diese weitere Auskleidungsform Segmente enthält, durch die das Auskleidungsmaterial radial nach außen in die ringförmigen Einschnitte gegossen wird und um schließ­ lich das Auskleidungsmaterial durch die Gießvorrichtung in die ringförmigen Einschnitte zu gießen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungs­ stangen in den ringförmigen Einschnitten zwischen den ringförmigen Rippen der ersten Auskleidung sowohl Verbin­ dungsstangen enthalten, die mit den freigelegten Enden der in den Rippen eingebetteten Verbindungsstangen ver­ bunden sind, als auch bogenförmige Stangen enthalten, die mit den weiteren Verbindungsstangen verbunden sind, um einen umlaufenden ringförmigen Käfig zu bilden.
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