DE2706244A1 - Verfahren und einrichtung zum vortrieb von tunneln, stollen u.dgl. unter gleichzeitigem einbringen einer betonauskleidung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum vortrieb von tunneln, stollen u.dgl. unter gleichzeitigem einbringen einer betonauskleidung

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DE2706244A1 DE19772706244 DE2706244A DE2706244A1 DE 2706244 A1 DE2706244 A1 DE 2706244A1 DE 19772706244 DE19772706244 DE 19772706244 DE 2706244 A DE2706244 A DE 2706244A DE 2706244 A1 DE2706244 A1 DE 2706244A1
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zu Vortrieb von Tunneln, Stol-
  • len u.dgl. unter gleichzeitigem Einbringen einer Betonauskleidung Die Erfindung betrifft ein Messervortriebsverfahren mit gleichzeitigem Einbringen einer Betonauskleidung durch Einpressen von Beton in einen Schalungsraum, dessen alt dem Messerschild gekoppelten Schalungselemente dem Vortriebs- und Betonierfortschritt entsprechend mitgeführt werden. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Binrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens, bestehend aus ein. Messerschild alt an einer Stützrahmen abgestützten, einzeln oder gruppenweise vorpreßbaren Vortriebsmessern, die alt eine Schalung ftir das Einbringen der Betonauskleidung bildenden Nachlaufmessern versehen sind.
  • FUr den Vortrieb von Tunneln, Stollen oder sonstigen Strecken im standfesten Gebirge, in nicht-standfesten oder nur bedingt standfesten Böden werden Messerschilde eingesetzt, denen im Falle einer Ortsbetonauskleidung Schalungselemente nachgeführt werden, die es ermöglichen, die Betonierarbeit unmittelbar hinter dem Messerschlid zugleich mit der Vortriebsarbeit durchzuführen. Aus DT-OS 25 22 029 ist es bekannt, die Vortriebmesser mit langen Messerschwänzen, sogenannten nachlaufmessern, zu versehen, die gemeinsam eine Außenschlung bilden. Als Innenschalung wird ein Schalungswagen od.dgl. verwendet, der über hydraulische Zylinder mit dem Stützrahmen des Messerschildes gekoppelt ist, so daß er unter Benutzung des Stützrahmens als Widerlager entprechend dem Betonierfortschritt vorgeholt werden kann. Um den Schalungsraum zwischen Außen-und Innenschalung stirnseitig zu verschließen, wird noch eine Stirnschalung benötigt, die über gesonderte Zylinder mit dem Stützrahmen vorziehbar verbunden ist.
  • Bei dieser Einrichtung können die Vortriebsarbeit und die Betonierarbeit weitgehend unabhängig voneinander durchgeführt werden. Nachteilig ist hier aber der verhältnismäßig hohe Beaufwand für die aus Außen-, Innen-und Stirnschalung bestehende Schalungsvorrichtung sowie vor allem der Umstand, daß beim Vorziehen der die Außenschalung bildenden Nachlaufmesser Umfangsspalte zwischen der Ausbruchswandung und der eingebrachten Betonauskleidung freigelenkt werden, die zu unerwünschtem Erdsetzungen führen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein wirtschaftliches Verfahren für den Messerchildvortrieb von Tunneln, Stollen oder sonstigen Strecken unter Einbringen einer Be- tonauskleidung zu schaffen, mit welchem sich Setzungen des Erdreiches bzw. des Gebirges weitgehend vermeiden lassen und mit welchem sich, falls erwünscht, die Betonauskleidung unmittelbar hinter dem Messerschild zugleich mit dem Vorpressen der Vortriebsmesser einbringen läßt, so daß die hinter den Vortriebsmessern freigelegte Ausbruchswandung innerhalb kürzester Zeit gesichert wird. Ferner bezweckt die Erfindung eine in dieser Hinsicht vorteilhafte Vortriebseinrichtung.
  • Nach da erfindungsgemäßen V Verfahren wird die Beton auskleidung bei Verzicht auf eine Außenschaltung aus, in Umfangsrichtung gesehen, nacheinander hergestellten Betonierabschnitten aufgebaut, wobei zur Herstellung der Betonierabschnitte die eine mehrteilige Innenschalung bildenden Schalungselemente in Aufenianderfolge einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung vorgeholt werden. Dabei werden zweckmäßig die die Innenschalung bildenden Schalungselemente zusammen mit den Vortriebsmessern vorgehelt, wobei zugleich mit dem Vorhelen der Schalungselemente in den sich hierbei bildenden Schalungsraum Beton eingedrückt wird.
  • Bei dieser Vertfahrensweise wird auf eine besondere, von Maschlaufmessern des Messerschildes gebildete Außenschalung verzichtet. Es ist daher rotlioh, die Beton auskleidung unmittelbar an das umgebende Gebirge bzw.
  • Erdreich auszuschließen. Da keine die Außenschalung bildenden Machlaufmesser vorgesehen sind, die beim Vorpressen der Vortriebsmesser nachgezogen werden, können sich zwischen der eingebrachten Betonauskleidung und der Ausbruchswandung auch keine Umfangsspalte bilden, die zu Erdsetzungen führen. Zugleich wird es mit dem erfinungsgemäßen Verfahren möglich, die Betonaus- kleidung im Zuge der Vortreibssarbeit unmittelbar hinter dem Messerschild einzubringen und damit auch den Ausbruchsraum hinter dem Messerschild innerhalb kürzester Zeit zu sichern. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Beton entsprechend dem Masservorschub in den sich hierbei öffnenden Schalungsraum unter Druck eingepreßt wird, so daß der Schalungsraum stets mit unter Druck stehendem Beton ausgefüllt ist. Um möglichst rasch einen tragfähigen Betonausbau zu erzielen, empfiehlt es sich, einen schnell bindenden Beton zu verwenden.
  • Der Beton kann durch die Vortriebsmesser hindurch in den Schalungsraum eingebracht werden. Ebenso ist es möglich, Armierungselemente durch die Vortriebsmesser hindurch in den Schalungsraum einzuführen. Es besteht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ferner die Möglichkeit, vorbestimmten Abständen umlaufende Dichtungen zwischen die aufeinanderfolgenden Betonaschnitte einzubringen. Zu diesem Zweck wird in vorbestimmten Abständen die Kopplung der die Innenschalung bildenden Schalungselemente mit dem Messerchild aufgehoben, zuvor oder nachfolgend die fertiggestellte Betonauskleidung für das Einbringen der ringförmigen Dichtung durch Vorpressen der Vortriebsmesser stirnseitig freigelegt und nach da Einbringen der Dichtung die Kopplung der Schalungselemente mit dem Messerschild wieder hergestellt.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich mit Vorteil ein Messerschild mit an einem Stützrahmen abgestützen, eizeln oder gruppenweise vorpreßbaren Vortriebsmessern einsetzen, die mit eine Schalung für das Einbringen einer Betonauskleidung bildenden Nachlaufmessern versehen sind. Erfindungsgemäß sind die Nachlaufmesser gegenüber der Ausbruchwandung zur Schildachse versetzt angeordnet, wobei sie eine nehrteilige Innenschalung für die Durchführung der Betonierarbeiten bilden. Die Innenschalung besteht demgemäß aus einzelnen Schalungselementen, die Jeweils nach Art von Nachlaufmessern an den Vortriebsmessern angeschlossen sind, so daß sie von diesen nachgezogen werden.
  • Damit ergibt sich die Möglichkeit, die Betonauskleidung unter Verzicht auf eine Außenschalung unmittelbar hinter dem Messerschild und im Zuge der Vortriebsarbeit kontinuierlich in einzelnen segmentförmigen Betonierabschnitten herzustellen, wobei für das Vorziehen der die Innenschalung bildenden Nachlaufmesser keine gesonderten Vorziehzylinder odOdgl. benötigt werden.
  • Es empfiehlt sich, die hinteren Enden der Vortriebsmesser so auszubilden, daß sie gemeinsam die Stirnschalung bilden. Erfindungsgemäß weisen dabei die Vortriebsmesser in ihrem vorderen und/oder hinteren Bereich kastenförmige Hohlprofile gleicher oder unterschiedlicher Profilhöhe auf. Wenn die Profilhöhe im hinteren Bereich der Vortriebsmesser relativ niedrig ist, ergibt sich ein durch die Nachlaufmesser innenseitig begrenzter Schalungsraum, in den der Beton eingebracht wird. Die Dicke dieser Betonschicht ist dabei relativ gering, so daß bei einer derartigen Anwendung des erfindungagamäßen Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zunächst eine Versiegelung des umgebenden Erdreichs erfolgt, wobei in eine nachgeschalteten Arbeitsgang die endgültige Tunnelauskleidung in beliebiger Weise erfolgen kann. Die Länge dieser Hohlprofilteile ist zweckmäßig mindestens gleich oder größer als der Hub der den Vortriebsmessern zugeordneten hydraulischen Pressen.
  • An den Hohlprofilteilen können die Nachlaufmesser, vorzugsweise gelenkig, angeschlossen werden. Zugleich ergibt sich erfindungsgemäß die Möglichkeit, die Anschlüsse der Nachlaufmesser an den Vortriebamessern bzw. an den genannten Hohlprofilteilen so auszubilden, daß sie in ihrem Abstand zu der Ausbruchswandung einstellbar sind.
  • Dies ermöglicht es, die Dicke der Betonauskleidung einzustellen und z.B. bei einem Verlaufen der Vortriebsmesser eine Lagekorrektur der Nachlaufmesser durchzuführen, so daß die von den Nachlaufmessern gebildete Innenschalung stets zu der Tunnelachse ausgerichtet ist. Diese Ausgleichsbewegungen können z.B. mit Hilfe der die Innenschalung abstützenden Stützen erreicht werden.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den einzelnen Ansprüchen aufgeführt und werden im folgenden im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung im Längsschnitt; Fig 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 schematisch eine Teil-Draufsicht auf mehrere in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Vortriebsmesser und deren Nachlaufmesser; Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines einzelnen Vortriebs- und Nachlaufmessers; Fig. 5 bis 8 Jeweils in einem Teil-Längssehnitt das hintere Ende eines einzelnen Vortriebsmessers und das vordere Ende eines hieran angeschlossenen Nachlaufmessers zur Erläuterung der Arbeitevorgänge beim Einbringen einer Stirndichtung in die Betonauskleidung.
  • Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, weist der Messerschild eine Vielzahl an Vortriebsmessern 10 auf, die gemeinsam einen zylindrischen Schildiantel bilden und die sich Jeweils an einem gemeinsamen Stützrahmen 11 verschiebbar abstützen, der aus zwei Stützrahmenteilen 12 und 13 besteht, die ihrerseits über (nicht dargestellte) Längs-und Diagonalverbindungen zu einem Rahmengestell ver- bunden sein können. Die beiden Stützrahmen 12 und 13 können als Spreizrahmen ausgebildet sein, die z.B. mittels hydraulischer Spreizzylinder 14 in radialer Dichtung spreizbar sind. Ebenso können die Vortriebsmesser 10 an den Stätzrahmen zwangsgeführt sein, wie dies an sich bekannt ist.
  • Zwischen den einzelnen Vortriebsmessern 10 und dem Stützrahmen 11 bzw. dessen hinteren Rahmenteil 13 sind doppelwirkende hydraulische Pressen 15 gelenkig eingeschaltet. Mit Hilfe der Pressen können daher die Vortriebsmesser 10 einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung V, d.h. gegen die Ortsbrust 16 vorgepreßt werden, wobei die an den verderen Enden der Vortriebsmesser 10 angeordneten Schneiden 17 in das Erdreich eindringen können. Beim Vorschub eines Vortriebsmessers oder einer Messergruppe stützen sich die betreffenden Pressen 15 an dem Stützrahmen 11 ab, der seinerseits durch den Reibschluß mit den übrigen Vortriebsmessern, die ihrerseits reibungsschlüssig am umgebenden Erdreich anliegen, festegelegt ist, so daß er das Widerlager für die Pressen bilden kann. Sobald sämtliche Vortriebsmesser 10 um den Zylinderhub vorgepreßt sind, kann der Stützrahmen 11 durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung der Pressen 15 in einem schritt nachgehelt werden.
  • Hierbei bilden die reibungschlüssig an dem umgebenden Erdreich anliegenden Vortriebsmesser 10 das Widerlager für die einschiebenden Pressen 13.
  • Die Vortriebsmesser 10 weisen jeweils im hinteren Bereich kastenförmige Hohlprofilteile 18 auf, deren Profilhöhe größer ist als diejenige der Messer 10 auf den übrigen Längenbereich und deren Länge größer ist als der Hub der Pressen 15. Fig. 1 zeigt, daß die kasten- förmigen Hohlprofilteile 18 nach innen über die Innenflächen 19 der Vortriebsmesser 10 verspringen. Die Profilhöhe der Hohlprofilteile 18 ist etwas größer als die Dicke der hinter dem Messerschild einzubringenden Betonauskleidung 20.
  • An den Hohlprofilteilen 18 der Vortriebsmesser 10 sind Nachlaufmesser 21 über Gelenke 22 angeschlossen. Die Gelenkanschlüsse 22 liegen in einem radialen Abstand von der Ausbruchswandung 23, der etwa gleich der zu Dicke der einzubringenden Betonauskleidung 20 ist. Die an den Vortriebsmessern 10 angehängten Nachlaufmesser 21 bilden gemeinsam eine zylindrische Innenschalung für das Einbringen der Betonauskleidung. Zur ÄbstUtzung der Nachlaufmesser 21 sind Stützen 24 vorgesehen, die aus ringförmigen Spreizrahmen bestehen, welche z.B. mittels Spreizzylinder 25 radial spreizbar sind. Die Gelenkanschlüsse 22 der Nachlaufmesser 21 sind in radialer Richtung gegenüber ihren Vertriebsmessern 10 versetzbar, was z.B. durch eine Bolzen-Langlechverbindung 26 erreicht werden kann. Durch sehr oder weniger starkes Spreizen der Stützen 24 können daher die Nachlaufmesser 21 genau mir Sollrichtung des Tunnels od.dgl. ausgerichtet werden. Entsprechend ist eine Ausrichtung der von den Nachlaufmessern 21 gebildeten Innenschalung möglich. Zugleich erlaubt die radiale Verstellbarkeit der Gelenkanschlüsse 22 eine Einstellung der Dicke der Betonauskleidung 20.
  • Die rückwärtigen Stirnflächen 27 der Hohlprofilteile 18 der Vertriebsmesser 10 bilden gemeinsam eine ringförmige Stirnschalung, welche den Schalungsraum oberhalb der Gelenkanschlüsse 22 der Nachlaufmesser 21 verschließt.
  • Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, weisen die Flächen 27 segmentförmige Versprünge 28 auf, deren Funktion weiter unten noch einer erläutert wird. Der Beton wird über die Hohlprofilteile 18 in den Schalungsraum eingebracht. Die Zufuhrung des Betons erfolgt über Leitungen 29, welche an dem die Stirnschalung bildenden Flächen 27 münden, wie in Fig. 4 bei 30 dargestellt ist. Duroh die Hohlprofilteile 18 können außerdem Armierungselemente 31 in den Schalungsraum eingeführt werden. Zu diesen Zweck sind an den Stirnflächen 27 entsprechende Rinführungsöffnungen 32 vorgesehen.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Betonauskleidung 20 bis zu der Stirnschalung 27 fertiggestelt. Wird jetzt ein einzelnes Vertriebsmesser 10 mit Hilfe seines Preßzylinders 15 in Vortriebsrichtung V V vorgepreßt, so wird sein Nachlaufmesser 21 mitgenommen, wobei sich auf dem Unfang der Betonauskleidung 20 ein entsprechender Schalungsraum öffnet, dessen Länge gleich dem Zylinderhub und dessen Umfangsabmessung gleich der Breite des Vortriebsmessers 10 bzw. seines Hohlprofilteils 18 ist. Wie vor allen Fig. 2 zeigt. weisen die die Innenschalung bilden den Nachlaufmesser 21 an ihren Längsrädern einander überlappende Randteile 33 auf, so daß eine geschlossene Innenschalung gebildet wird. Anstelle der sich überlappenden Randteile können aber auch besondere Dichtelemente an den Nachlaufmessern angeordnet werden. Während der Vorpressens des Vortriebsmessers 10 wird über die Leitung 29 Beton in den sich öffnenden Schalungsraum eigepreßt, vorzugsweise derart, daß der sich öffnende Schalungsraum sofort mit Beton ausgefüllt wird, wobei der Druck innerhalb des Schalungsraumes auf die Stirnfläche 27 wirkt und damit das Vorpressen des Messers unterstützt. Durch aufeinanderfolgendes Vorpressen der einzelnen Messer 10 kann somit die ringförmige Beton- auskleidung, in Umfangsrichtung gesehen, in aufeinanderfolgenden Betonierabschnitten erstellt werde, wobei zugleich ait d Einpressen des Betons die Armierungselemente 31 eingebracht werden.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren llßt sich in gleicher Weise durchführen, wenn gleichzeitig mehrere Vortriebsmesser vorgepreßt werden. Eine in dieser Hinsicht iweokluige Ausgestaltung ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei ist der von den Nachlaufmessern 21 und den Stirnflächen 27 der Vortriebsmesser 10 gebildete ringförmige Schalungsraum, in Umfangsrichtung gesehen, in vier Schalungssegmente Ä, B, C und D unterteilt, wobei jedes Schalungssegment von mehreren nebeneinanderliegenden Nachlaufmessern 21 und deren zugeordneten Stirnflächen 27 gebildet wird. Jedem Schalungssegment ist eine gesondere Betonzuführungsleitung 29 mit einem Absperrventil 34 zugeordnet. Die Leitungen 29 sind an eine gemeinsame Pumpenleitung 35 für die Betonzuführung angeschlossen. Über die Zuführungsleitungen 29 kann demgemäß der Beton wahlweise in eines der vier Schalungsegmente eingeführt werden, wobei das entprechende Absperrventil 34 geöffnet ist. Die geöffnete Zuführungsleitung 29 mündet an der Stirnfläche 27 eines der das Schalungssegment bildenden Vortriebsmesser. Die Vortriebsmesser 10 eines jeden Schalungssegmentes können einzeln oder gruppenweise vorgepreßt werden, wobei der sich öffnende Schalungsraum, wie beschrieben, mit Beton verfüllt wird. Es versteht sich, daß die Schalungsräume der zu einem Schalungssegment zusammengefaßten Vortriebsmesser untereinander verbunden sind, so daß der über das eine Vortriebsmesser zugeführte Beton in den sich beim Vorpressen des anderen Vortriebsmessers öffnenden Schalungsraum fließen kann.
  • In Fig. 2 sind nur die Vortriebsmesser für das Sohlungssegment A angedeutet, wlbrrnd sie für die übrigen Schalungssegmente, die noch jeweils über einen Bogenumfang von 90° erstrecken, nicht gesondert dargestellt sind. Fig. 3 zeigt in Draufsicht die vier Vortriebsmesser 10 eines Schalungssegmentes, wobei zwei dieser Vortriebsmesser bereits vorgepreßt sind. Infolgedessen liegen die Stirnflächen 27 dieser Vortriebsmesser um den Preßzylinderhub in Pfeilrichtung V vor den Stlrar flächen 27 des anderen Vortriebsmesser desselben Schalungssegmentes. Die Zuführung des Beton in die Sohlungsräume derjenigen Vortriebsmesser, die dem mit der Zuführungsleitung 29 versehenen Messer benachbart sind, kann z.B. dadurch erfolgen, daß zwischen diesen Messern zu den einzelnen Schalungsräumen führende Leitungsverbindungen bestehen. Andererseits kann aber auch die gemeinsame Zuführungsleitung 29 wahlweise mit dem einen oder anderen Messer der das gemeinsame Schalungssegment bildenden Messergruppe verbunden werden.
  • Es besteht die Möglichkeit, zwischen in Längsrichtung aufeinanderfolgende Betonierabschnitte Dichtungen 36 einzubringen, wie dies in den Fig. 1, 7 und 8 dargestellt ist. Zu diesem Zweck werden sämliche Vortriebslesser 10 auf gleiche Stellung gezogen, so daß ihre die Stirnschalung bildenden Flächen 27 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Aus den Fig. 1 und 5 ist zu erkennen, daß die Vorsprünge 28 am Stirnende des Betonierabschnittes eine umlaufende Nut 37 ausformen, in welche die Ringdichtung 36 eingelegt wird. Dies erfolgt gemäß Fig. 6 dzduroh, daß der Gelenkanschluß 22 zwischen Vortriebsmesser und Nachlaufmesser gelöst und das Vortriebsmesser gegenüber da Nachlaufmesser, wie in Fig. 7 gezeigt, so weit vorgefahren wird, daß ein ausreichend großer Freiraum 38 für das Einbringen der Dichtung 36 vorhanden ist. Der hierbei entstehende Freiraum kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beispielsweise bei sehr gebrächen Bodenverhältnissen durch eine kurze, das rückwärtige Ende des Vortriebsmessers bildende und am Erdreich anliegende Schwanzplatte nach außen hin abgedeckt werden. Diese Schwanzplatte kann entweder unverschieblich mit dem rückwärtigen Ende des Vortriebsmessers verbunden oder relativ zum Vortriebsmesser in Pfeilrichtung S verschiebbar sein. Nach dem Einbringen der Dichtung 36 kann das Vortriebsmesser wieder in Pf eilrichtung S zurückgefahren werden, um den Gelenkanschluß 22 wieder herzustellen. Bei der späteren Betonierarbeit wird dann die in der Ringnut 37 liegende Dichtung 36 in dem nachfolgenden Betonierabschnitt eingebettet, wie in Fig0 1, rechts dargestellt ist.
  • Gemäß Fig. 8 kann auch zwischen das Nachlaufmesser 21 und sein Vortriebsmesser 10 ein Gelenk-Zwischenstück 39 eingesetzt werden, welches über den GelenkanschluB 22 mit dem Vortriebsmesser und über ein lösbares Gelenk 40 mit dem Nachlaufmesser 21 verbunden ist. Um den Freiraum für das Einlegen der Dichtung 36 zu schaffen, werden die Vortriebsmesser 10 und die mit ihnen über die Zwischenstücke 39 verbundenen Nachlaufmesser 21 8o weit vorgefahren, daß der Freiraum 38 für das Einbringen der Dichtung 36 gebildet wird. Anschließend werden die Gelenke 40 gelöst, so daß die Dichtung 36 von innen her in die umlaufende Nut 37 eingelegt werden kann. Dann werden die Gelenkverbindungen 40 wieder hergestellt, worauf die Vortriebs- und Betonierarbeit, wie vorstehend beschrieben, fortgesetzt wird.
  • Es ist erkennbar, daß bei dem vorstehend beschriebenen Betonierverfahren ohne Außenschalung gearbeitet wird.
  • Es empfiehlt eich, einen schnell härtenden Beton einzusetzen. Dabei kann der Beton auch als Trockenbeton über die Leitungen 29 zugeführt und das Anmachwasser zusanen mit einem Schnellbinder erst im Mündungsbereich der Zuführungsöffnung zugesetzt werden. Es kann ferner zweckmäßig sein, den eingebrachten Beton durch Rütteln zu verdichten, wobei entsprechende Rüttelvorrichtungen an den einzelnen Vortriebsmessern angeordnet werden können. Die Armierung läßt sich bei der Betoni erarbeit kontinuierlich einbringen.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Messervortreibsverfahren mit gleichzeitigen Einbringen einer Betonauskleidung durch Einpressen von Beton in einen Scallungsraum, dessen mit dem Messerschild gekoppelten Schalungselemente dem Vortriebs- und Betonierfortschritt entprechend mitgeführt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betonauskleidung (20) bei Verzicht auf ein. Außenschalung aus, in Umfangsrichtung gesehen, nacheinander hergestellten Betonabschnitten aufgebaut wird, wobei zur Herstellung der Betonabschnitte die eine mehrteilige Innenschaltung bildenden Schalungselemente (21) in Aufeinanderfolge einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung vorgeholt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r o h g e -k e n n z e i o h n e t , daß die die Innenschalung bildenden Schalungselemente (21) zusammen mit den Vortriebsmessern (10) vorbewert werden, wobei zugleich mit dem Vorholen der Schalungselemente in den sich hierbei bildenden Schalungsraum Beton eingedrückt wird.
  3. 3 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r o h g 0k k n n n z e i o h n e t , daß der Beton durch die Vortriebsmesser (10) hindurch in den Schalungsraum eingebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g 0k k e n n n Z e i o h n e t , daß durch die Vortriebsmesser (10) hindurch Armierungselemente (31) in den Schalungsraum eingebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in vorbestimmten Abständen die Kopplung der die Innenschalung bildenden Schalungselemente (21) mit dem Messerschild aufgehoben und die fertiggestellte Betonauskleidung für das Einbringen einer Dichtung (36) stirnseitig freigelegt wird, worauf dann die Kopplung der Schalungselemente mit dem Messerschild wieder hergestellt wird.
  6. 6. Einrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus einem Messerschild mit an einem Stützrahmen abgestützten, einzeln oder gruppenweise vorpreßbaren Vortriebsmessern, die mit eine Schalung für das Einbringen einer Betonauskleidung bildenden Nachlaufmessern versehen sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i ¢ h n e t , daß die Nachlaufmesser (21) gegenüber der Ausbruchswandung (23) zur Schildachse hin versetzt angeordnet sind und eine mehrteilige Innenschalung für die Durchrührung der Betonierarbeit bilden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n ze i c h n e t , daß die Vortriebsmesser (10) an ihren hinteren Enden die Stirnschalung bildende Flächen (27) aufweisen,
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vortriebsmesser (10) in ihrem vorderen und/oder hinteren Bereich kastenförmige Hohlprofile (18) gleicher oder unterschiedlicher Profilhöhe aufweisen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n Z e i o h n e t , daß die Lange der Hohlprofilteile (18) mindestens gleich oder größer ist als der Hub der den Vortriebsmessern (10) zugeordneten Pressen (15).
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a -d u r o h g e k o n n Z e i o h n e t , daß die die Innenschalung bildenden Nachlaufmesser (21) an ihren Vortriebsmessern (10) bzw. an deren rückwärtigen Hohlprofilteilen (18) gelenkig angeschlossen sind.
  11. 110 Einrichtung nach eine der Ansprüche 6 bis 10, d a -d u r o h g e k e n n z e i o h n e t , daß die Anschlüsse (22) der Nachlaufmesser (21) an den Vortriebsmessern (10) bzw. deren Hohlprofilteilen (18) in ihra Abstand zu der Ausbruchswandung (23) einstellbar sind.
  12. 12. Einrichtung nach eina der Ansprüche 6 bis 11, d z -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nachlaufmesser (21) mit den Vortriebsmessern (10) leicht lösbar verbunden sind.
  13. 13. Einrichtung nach eine der Ansprüche 6 bis 12, d a -du r o h g e k L fl n 2 e i o h n e t , daß die Nachlaufmesser (21) über aufklappbare Zwischenstücke (39) mit den Vortriebsmessern (10) verbunden sind.
  14. 14. Einrichtung nach eine der Anspruche 6 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den die Stirnschalung bildenden Flächen (27) der Vor- triebmesser (10) bzw. ihrer Hohlprofilteile (18) eine Einlegenut (37) od.dgl. für die Aufnahme einer Dichtung (36) ausformende Vorsprünge (28) angeordnot sind.
  15. 15. linrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, d a -d u r o h g e k e n n z e i o h n e t , daß die Vortriebsmesser (10) an ihren rückwärtigen Enden bzw. an den Hohlprofilteilen (18) Öffnungen oder Zuführungsleitungen (29) für die Betonzuführung und/oder die Zuführung von Armierungselementen (31) aufweisen.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, d a -d u r o h g e k e n n z e i o b n e t , daß der von den Nachlaufmessern (21) gebildete Schalungsraum, in Umfangsrichtung gesehen, in mehrere Schalungssegmente (A, B, C, D) aufgeteilt ist, wobei jedes Schalungssegment von mehreren nebeneinanderliegenden Nachlaufmessern gebildet und jedes Schalungssegment über eine gesonderte absperrbare Zuführungsleitung (29) an die Betonzuführung angeschlossen ist.
DE19772706244 1977-02-15 1977-02-15 Messervortriebsverfahren und Messer zum Vortrieb von Tunneln, Stollen u.dgl. unter gleichzeitigem Einbringen einer Betonauskleidung Expired DE2706244C2 (de)

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