DE3033480C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/0692—Cutter drive shields
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rollkorrektureinrichtung für
einen Vortriebsschild, insbesondere einen Messerschild,
entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebe
nen Art.
Beim Schildvortrieb von Tunnels, Stollen oder sonstigen
unterirdischen Bauwerken erfolgt die Sicherung des Aus
bruchsquerschnittes im Bereich der Ortsbrust mittels eines
zylindrischen Vortriebsschildes oder eines Messerschildes,
dessen Schildmantel von einer Vielzahl an Vortriebsmessern
gebildet ist, die mittels am gemeinsamen Stützrahmen ab
gestützter Preßzylinder einzeln oder gruppenweise in Vor
triebsrichtung vorpreßbar sind. Im Inneren des Schildes
befinden sich die für den Vortrieb erforderlichen Ein
richtungen, zumeist eine Vortriebsmaschine, eine Förder
einrichtung für die Abförderung des Haufwerks u. dgl. Bei
einem Messerschild wird der die Vortriebsmesser führende
Stützrahmen mittels der den einzelnen Vortriebsmessern
zugeordneten Preßzylinder nachgezogen, nachdem sämtliche
Vortriebsmesser vorgepreßt worden sind.
Es ist aus der Praxis bekannt, daß während des Schildvor
triebs der Schild nicht selten unerwünschte Roll- bzw.
Drehbewegungen um seine Achse ausführt, was zu erheblichen
betrieblichen Schwierigkeiten führen kann, zumal sich hier
bei die gesamten im Schild angeordneten Maschineneinrich
tungen schrägstellen. Außerdem können solche Rollbewegungen
zu einer Versteuerung des Schildes und damit der gesamten
Vortriebseinrichtung führen.
Um einen Messerschild gegenüber der Rolltendenz zu stabili
sieren, ist es aus der DE-AS 24 61 241 bekannt, den Schild
mit mindestens einem unabhängig vortreibbaren Vortriebs
messer auszurüsten, welches gegenüber dem Umfang des
zylindrischen Schildmantels im Sohlbereich radial nach
außen versetzt ist, so daß es an der Sohle eine Rinne
schneidet. Das in dieser Rinne liegende Vortriebsmesser
bildet eine radiale Führungsleiste, die, ähnlich einer
Stabilisierungsflosse, den zylindrischen Schildmantel
gegen Rollbewegungen stabilisiert. Um gewisse Steuer-
oder Ausgleichsbewegungen durchführen zu können, ist das
radial über den Schildmantel vorspringende Vortriebsmes
ser gegenüber der Längsachsen des Schildmantels winkel
einstellbar, was mit Hilfe eines Schwenkzylinders od. dgl.
erfolgen kann.
Zur Vermeidung der genannten Rollbewegungen bei einem
zylindrischen Vortriebsschild ist es aus der CH-PS 4 53 414
bekannt, im Inneren des Schildes einen Druckring anzuord
nen, gegen den sich die Vortriebspressen des Schildes ge
lenkig abstützen und der mittels gesonderter hydraulischer
Korrekturpressen um seine Achse drehbar ist, um die Vor
triebspressen in eine solch geneigte Stellung zu bringen,
daß sie bei ihrer Druckbeaufschlagung dem Schild eine zur
Rollbewegung gegenläufige Drehbewegung erteilen. Der Bau
aufwand solcher Schildsteuerungen ist verhältnismäßig groß.
Schließlich ist aus der DE-OS 26 21 421 eine Rollkorrektur
einrichtung bekannt, bei der die unkontrollierte Drehung
des Vortriebsschildes um seine Achse mit Hilfe einer Dreh
momentenabstützung vermieden wird, die aus einer z. B. an
einem Nachlaufschild befestigten Drehmomentenstütze und
einer am Schild angeordneten Stützenführung besteht. Die
Anordnung ist so getroffen, daß die Drehmomentenstütze
und ihre Stützenführung in einer Schräglage zueinander
eingestellt sind, so daß dem Schild beim Vorpressen eine
gezielte Drehbewegung aufgezwungen wird, welche der Roll
bewegung entgegenwirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine baulich und steuerungs
technisch besonders einfache Rollkorrektureinrichtung der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der sich den genann
ten Rollbewegungen des Schildes, insbesondere eines Messer
schildes, zuverlässig entgegenwirken läßt.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Rollkorrektureinrichtung gelingt
es, ohne Verwendung zusätzlicher Steuer- oder Korrektur
pressen allein mit Hilfe der den Vortriebsschild bzw. den
Stützrahmen eines Messerschildes vordrückenden Pressen der
Rolltendenz des Schildes, sei es in der einen oder in der
anderen Drehrichtung, entgegenzuwirken, indem entsprechend
entweder die in der einen Drehrichtung schräggestellten
Pressen oder aber die in der anderen Drehrichtung geneigten
Pressen gemeinsam in Ausschubrichtung beaufschlagt werden,
so daß sie dem Schild bzw. dem Stützrahmen eine zur
Rollbewegung gegenläufige Drehtendenz erteilen. Hat der
Schild die Tendenz, sich im Uhrzeigersinn um seine Achse
zu drehen, so läßt sich durch die im Gegenuhrzeigersinn
auf den Schild bzw. den Stützrahmen wirkenden Pressen ein
Gegenmoment erzeugen, so daß der Schild seine Drehlage
beibehält oder sich in seiner Drehlage gezielt korregieren
läßt.
Vorzugsweise sind die genannten Pressen in Umfangsrichtung
in wechselnder Folge gegenläufig geneigt, derart, daß jeweils
eine in der einen Richtung geneigte Presse zwischen zwei in
der Gegenrichtung geneigten Pressen liegt. Hierbei gelingt
es, die Drehkräfte gleichmäßig über den Umfang zur Wirkung
zu bringen, gleichgültig, welche Pressengruppe vom Druck
beaufschlagt wird.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die Erfindung bei einem
Messerschild verwirklichen, bei dem sich die den Schildmantel
bildenden Vortriebsmesser in bekannter Weise auf einem ge
meinsamen Stützrahmen abstützen und in Nut-, Federführungen
formschlüssig am Stützrahmen geführt werden, wobei zwischen
jedem einzelnen Vortriebsmesser und dem Stützrahmen ein
doppeltwirkender hydraulischer Preßzylinder gelenkig ein
geschaltet ist. Bei einem solchen Messerschild kann durch die
Druckbeaufschlagung der einen oder der anderen Pressengruppe
auf den Stützrahmen eine entsprechende Drehbewegung in der
einen oder anderen Drehrichtung ausgeübt werden. Hierbei dreht
sich der Stützrahmen gegenüber den im Reibkontakt mit der
Ausbruchswandung stehenden Vortriebsmessern soweit, bis das
Spiel in den genannten Messerführungen des Stützrahmens er
schöpft ist. Dabei kann eine gewisse Drehvorspannung in den
Stützrahmen eingeleitet werden. Werden anschließend die Vor
triebsmesser mit Hilfe der ihnen zugeordneten Preßzylinder
in Vortriebsrichtung gegenüber dem stehenden Stützrahmen vor
gepreßt, so weichen diese im Rahmen des vorhandenen Spiels
der Messerführungen geringfügig von der bisherigen Vor
triebsrichtung ab, d. h. sie versetzen sich geringfügig in
Umfangsrichtung, so daß allmählich der gesamte von den
Vortriebsmessern gebildete Schildmantel eine Drehbewegung
in Umfangsrichtung ausführt.
Das genannte nachführbare Widerlager besteht vorzugsweise
aus einem Nachlaufring, der außer seiner Widerlagerfunktion
für die Pressen noch weitere Funktionen, insbesondere die
Funktion eines Nachlaufschlitzes haben kann, in dessen Schutz
sich der Aufbau des Tunnels oder dergleichen einbringen läßt.
Bei einem Ortbetonausbau kann der Nachlaufschild in bekannter
Weise die Außenschaltung für den in den Schalungsraum einzu
bringenden Ortbeton bilden. Der Nachlaufring kann sich un
mittelbar oder mittelbar gegen den eingebrachten Ausbau ab
stützen. Er könnte aber auch als Spreizrahmen ausgebildet sein,
welcher mittels Spreizvorrichtungen gegen die Ausbruchswandung
abspreizbar ist. Eine vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn
der Nachlaufring mit entsprechend der Neigung der Pressen
schräg zur Vortriebsrichtung verlaufender Öffnungen versehen
wird, durch welche die Pressen mit ausreichend großem radialen
Bewegungsspiel hindurchfassen. Die Pressen können hierbei an
der Rückseite des Nachlaufringes in Gelenken angeschlossen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Vertikalschnitt einen Messer
schild mit einem als Nachlaufschild ausge
bildeten Nachlaufring;
Fig. 2 ebenfalls im Schnitt und in einer Teil-Ansicht
in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 die An
ordnung der Pressen zwischen dem Stützrahmen
des Messerschildes und dem Nachlaufring.
Der dargestellte Messerschild weist, wie bekannt, eine
Vielzahl an Vortriebsmessern 10 auf, die gemeinsam einen
zylindrischen Schildmantel bilden und sich gegen einen
gemeinsamen Stützrahmen 11 abstützen. Die Vortriebsmesser 10
sind mittels doppeltwirkender hydraulischer Preßzylinder 12
in Vortriebsrichtung A einzeln oder gruppenweise vorpreßbar.
Dabei ist jedem Vortriebsmesser 10 ein eigener Preßzylinder 12
zugeordnet, der zwischen dem betreffenden Vortriebsmesser und
dem gemeinsamen Stützrahmen 11 gelenkig eingeschaltet ist.
In Fig. 1 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein einziger
Preßzylinder 12 dargestellt.
Der Stützrahmen 11 weist am Außenumfang (nicht dargestellte)
Messerführungen auf, die z. B. aus T-Nutführungen bestehen, in denen
die einzelnen Vortriebsmesser 10 in Vortriebsrichtung A mit dem
erforderlichen Spiel geführt sind. Außerdem sind die Vortriebs
messer 10 mit flachen rückwärtigen Verlängerungen, sogenannten
Messerschwänzen 13 versehen, wie dies ebenfalls bekannt ist.
Im Betrieb werden die Vortriebsmesser 10 mittels der hydrau
lischen Preßzylinder 12 einzeln oder gruppenweise in Vor
triebsrichtung A vorgepreßt, wobei sich die Preßzylinder 12
rückseitig gegen den Stützrahmen 11 abstützen, der seinerseits
im Reibkontakt mit den stehenden Vortriebsmessern steht. Sobald
sämtliche Vortriebsmesser 10 vorgepreßt sind, wird der
Stützrahmen 11 nachgezogen. Dies geschieht mit Hilfe der
Preßzylinder 12, die hierbei in Einschubrichtung von dem
hydraulischen Druckmittel beaufschlagt werden. Beim Nachziehen
des Stützrahmens 11 bilden die zuvor vorgepreßten und
reibungsschlüssig am umgebenden Erdreich anliegenden Vor
triebsmesser 10 das Widerlager für die Preßzylinder 12.
Hinter dem Stützrahmen 11 des Messerschildes ist im Bereich
des von den Messerschwänzen 13 gebildeten zylindrischen Schild
mantels ein Nachlaufring 14 vorgesehen, gegen den sich die
Messerschwänze 13 abstützen und der ebenfalls mit einem
zylindrischen Schildmantel 15 versehen ist, in dessen
Schutz der (nicht dargestellt) Ausbau des Tunnels od. dgl.
eingebracht werden kann, wie dies an sich bekannt ist.
Bei einem Ortbetonausbau kann der Mantel 15 des Nach
laufringes 14 auch die Außenschalung des den Ortbeton auf
nehmenden Schalungsraumes bilden.
Zwischen dem Nachlaufring 14 und dem Stützrahmen 11 des
Messerschildes sind Pressen 16 gelenkig eingeschaltet, die
aus doppeltwirkenden hydraulischen Schubkolbengetrieben
bestehen, deren Kolbenstangen 17 in Gelenken 18 am rückwärtigen
Ende des Stützrahmens 11 angeschlossen sind. In Fig. 1 sind
nur zwei hydraulische Pressen 16 dargestellt. In Wirklichkeit
ist über den Umfang des Nachlaufringes 14 verteilt eine
Vielzahl solcher Pressen 16 angeordnet. Die genaue Anordnung
dieser Pressen ist der Fig. 2 zu entnehmen. Es ist erkennbar,
daß die mit 16′ und 16′′ bezeichneten Pressen, in Umfangs
richtung des Nachlaufringes gesehen, spitzwinklig zur eigent
lichen Vortriebsrichtung A geneigt sind, wobei die einen
Pressen 16′ in der einen Richtung (nach rechts) und die
anderen Pressen 16′′ in der anderen Richtung (nach links)
geneigt sind. Dabei liegt jeweils zwischen zwei Pressen 16′
eine Presse 16′′ und umgekehrt. Die Pressen 16′ und 16′′ sind
also in Umfangsrichtung wechselnd gegenläufig geneigt.
Die Pressen 16′ bilden eine erste Pressengruppe und sind
mittels (nicht dargestellter) Ventilvorrichtungen gemeinsam
in Ausschubrichtung vom hydraulischen Druckmedium beauf
schlagbar. Die anderen Pressen 16′′ bilden eine zweite
Pressengruppe und sind ebenfalls durch Betätigen einer
Steuerventilvorrichtung gemeinsam in Ausschubrichtung be
aufschlagbar. Werden die Pressen 16′ gemeinsam in Ausschub
richtung beaufschlagt, so üben sie auf den Stützrahmen 11
nicht nur eine in Pfeilrichtung A wirkende Kraft aus, sondern
zugleich eine in Umfangsrichtung wirkende Kraft. Das gleiche
gilt für die Pressen 16′′, die in gegenläufig zu dem
Drehmoment der Pressen 16′ wirkendes Drehmoment auf den
Stützrahmen 11 ausüben.
Werden z. B. die Pressen 16′ in Ausschubrichtung hydraulisch
beaufschlagt, so wird dem Stützrahmen 11 eine geringfügige
Drehbewegung im Uhrzeigersinn aufgezwungen, und zwar um ein
Maß, welches im wesentlichen dem Spiel der Vortriebsmesser 10
innerhalb der Messerführungen des Stützrahmens 11 entspricht.
Zugleich kann hierbei dem Stützrahmen 11 eine gewisse Dreh
vorspannung erteilt werden. Werden anschließend die Vortriebs
messer 10 mit Hilfe ihrer Pressen 12 vorgepreßt, so stellen
sich die Vortriebsmesser geringfügig in die geänderte Dreh
lage des Stützrahmens 11 ein, wodurch letztlich dem gesamten
Messerschild eine Drehbewegung erteilt wird.
Eine Drehbewegung in der entgegengesetzten Drehrichtung
kann durch Druckbeaufschlagung der anderen Preßzylinder 16′′
in gleicher Weise erreicht werden.
Die Preßzylinder 16′, 16′′ können zugleich zum Vorschub des
Stützrahmens 11, zweckmäßig im Zusammenwirken mit den
Preßzylindern 12, herangezogen werden. Beim Vorschub des
Stützrahmens 11 und beim Nachholen des Nachlaufringes 14
können sämtliche Preßzylinder 16′, 16′′ gleichzeitig vom
Druckmedium beaufschlagt werden, so daß sich die tangential
wirkenden Kräfte der beiden Preßzylindergruppen 16′, 16′′
gegeneinander aufheben.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß der stabile Nachlaufring 14
hülsenförmige Öffnungen 19 aufweist, die von den Pressen 16′,
16′′ mit radialem Spiel durchfaßt werden und die entsprechend
den Pressen schräg verlaufen. Die Pressen 16′ sind an der
Rückseite des Nachlaufringes 14 in Gelenken 20 am Nachlaufring
angeschlossen.
Claims (5)
1. Rollkorrektureinrichtung für einen Vortriebsschild,
insbesondere Messerschild, mit am Schild bzw. am
starren Stützrahmen angreifenden, gegen ein nach
führbares Widerlager abgestützten und über den Um
fang verteilt gelenkig angeordneten hydraulischen
Pressen, dadurch gekennzeich
net, daß die hydraulischen Pressen (16) zur
Vortriebsrichtung (A) spitzwinklig verlaufend an
geordnet sind, wobei eine Gruppe (16′) der Pressen
in Schildumfangsrichtung nach links und eine andere
Gruppe (16′′) der Pressen in Schildumfangsrichtung
nach rechts geneigt ist, und daß die Pressen der
einen Gruppe (16′) unabhängig von denen der anderen
Gruppe (16′′) mit Druck beaufschlagbar sind.
2. Rollkorrektureinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß in
Umfangsrichtung die Pressen (16) in wechselnder
Folge gegenläufig geneigt angeordnet sind.
3. Rollkorrektureinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Widerlager aus einem Nachlaufring (14) besteht.
4. Rollkorrektureinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nachlaufring (14)
aus einem mit einem Schildmantel (15) versehenen Nach
laufschild besteht.
5. Rollkorrektureinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Pres
sen (16) entsprechend schräg zur Vortriebsrichtung (A)
verlaufende Öffnungen (19) des Nachlaufringes (14) mit
radialem Spiel durchfassen und an der Rückseite des
Nachlaufringes in Gelenken (20) angeschlossen sind.
Priority Applications (4)
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