DE3638259C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3638259C2
DE3638259C2 DE3638259A DE3638259A DE3638259C2 DE 3638259 C2 DE3638259 C2 DE 3638259C2 DE 3638259 A DE3638259 A DE 3638259A DE 3638259 A DE3638259 A DE 3638259A DE 3638259 C2 DE3638259 C2 DE 3638259C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork
segments
stiffening element
situ concrete
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3638259A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3638259A1 (de
Inventor
Fumitaka Kumai
Yoshihiro Tokio/Tokyo Jp Takano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEKKEN CONSTRUCTION CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Original Assignee
TEKKEN CONSTRUCTION CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TEKKEN CONSTRUCTION CO Ltd TOKIO/TOKYO JP filed Critical TEKKEN CONSTRUCTION CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Publication of DE3638259A1 publication Critical patent/DE3638259A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3638259C2 publication Critical patent/DE3638259C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der Ortbetonauskleidung bei in Schildbauweise hergestellten Tun­ neln sowie eine Schalung gemäß den in den Ansprüchen 1 und 3 angegebenen gattungsge­ mäßen Arten.
Bei der Herstellung von Tunneln in Schildbauweise wird der als Stahlzylinder ausgebildete Schild in die Tunnelbrust vorgetrieben, wobei auf der Stirnseite der Vortriebsmaschi­ ne ein rotierender Messerkopf arbeitet. Bei dieser Tunnel- Schildbauweise wird eine Ortbetonauskleidung hinter den Vor­ triebsschild eingebracht, während die Schildvortriebsmaschi­ ne vorgeschoben wird.
Zur Herstellung der Ortbetonauskleidung des Tunnels wurden bisher mehrere bogenförmige stützende Ausbausegmente ring­ förmig zu einem Ausbau zusammengesetzt. Ferner ist es z. B. aus der DE-OS 30 15 210 bekannt, Tunnels unter Verwendung einer ringförmigen Ortbetonschalung mit Beton auszukleiden. Da es oft unmöglich ist, dem Gebirgsdruck lediglich mit einem solchen Ausbau standzuhalten, werden zusätzlich bogen­ förmige Verstrebungselemente aus Stahl am Ausbau ringförmig angebracht.
Bei der Verwendung von stützenden Ausbausegmenten stößt man aber auf die Schwierigkeit, daß der ringförmige Aufbau einer großen Anzahl von derartigen Wandungssegmenten sehr zeit- und kostenaufwendig ist. Es hat sich auch als nahezu unmög­ lich erwiesen, die ringförmig zusammengebauten Segmente in engen Kontakt mit der Ausbruchswandung des Tunnels zu brin­ gen, so daß Spalte zwischen den Segmenten und der Wand un­ vermeidbar sind, welche dann durch Mörtel oder dergleichen ausgefüllt werden müssen, wodurch die Herstellung der Wand­ auskleidung aufwendiger wird.
Bei Herstellung einer aus Beton hergestellten Ausbauschale unter Verwendung einer Schalung wird zwar ein inniger Ver­ bund mit der Tunnelumfangswand erreicht, wozu die Schalung nach Maßgabe des Fortschreitens der Vortriebsmaschine hinter dieser ringförmig zusammengebaut werden kann, jedoch wird relativ viel Zeit benötigt, um die Verstrebungselemente nach dem Abbinden des Betons und nach Entfernung der Schalungs­ segmente anzubringen, so daß man bei dem Anbringen der Ver­ strebungselemente nicht mit der Herstellung der Betonaus­ kleidung schritthalten kann. Es tritt dann die Schwierigkeit auf, daß die Ortbetonauskleidung nach Entfernung der Scha­ lungssegmente und vor der Anbringung der Verstrebungselemen­ te noch keine ausreichende Standfestigkeit gegen den Ge­ birgsdruck aufweist und daher ein Sicherheitsrisiko ent­ steht. Wenn andererseits der Vortrieb und die Herstellung der Ortbetonauskleidung an die Montagezeit für die Verstre­ bungselemente angepaßt werden, so wird die benötigte Tunnel­ bauzeit erheblich verlängert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren zur Herstellung einer Ortbetonauskleidung sowie eine für die Durchführung dieses Verfahrens geeignete Schalung der gattungsgemäßen Arten anzugeben, die ein rascheres Ausscha­ len der eingebrachten Ortbetonauskleidung ermöglichen und den Aufwand zum Setzen der Aussteifungselemente vermindern.
Dies wird erfindungsgemäß mit den in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 3 angegebenen Mitteln erreicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden ringförmige Aus­ steifungselemente in Position gebracht. An die Aussteifungs­ elemente werden Schalungssegmente angebaut, die gemeinsam die Schalung für die Betonauskleidung bilden.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, in der auf die Zeich­ nung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht, in der dargestellt ist, wie eine Tunnelauskleidung und eine Abdeckwand durchgehend an der Umfangswandung eines Tunnels an­ gebracht werden, der mittels einer Vortriebsmaschi­ ne in Schildbauweise hergestellt wird;
Fig. 2 einen Querschnitt der Tunnelauskleidung längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt einer Schalungsstruk­ tur für die Herstellung der in Fig. 1 gezeigten Tunnelauskleidung;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht ähnlich der Fig. 1, wobei der Zustand gezeigt ist, wie die Tunnelaus­ kleidung und die Abdeckwand nach einer anderen Aus­ führungsform des Verfahrens hergestellt werden;
Fig. 5 einen Querschnitt der Tunnelauskleidung längs Li­ nie V-V in Fig. 4, und
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt einer Schalungs­ struktur nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht hinter dem Schildschwanz 10 eines Vortriebsschildes, auf dessen Vorderseite in bekannter Weise eine Arbeitskammer angeordnet ist. Diese Arbeitskammer enthält in bekannter Weise ein rotierendes Vortriebswerkzeug zum Hereingewinen der Tunnelbrust. In die Arbeitskammer wird beispielsweise eine Flüssigkeit unter Druck eingefüllt, so daß ein unter Druck stehendes Schlammgemisch aus Flüssig­ keit und Abbaumaterial verhindert, daß die Ortsbrust während des Vortriebs zusammenbricht. Im Schildschwanz 10 in Umfangs­ richtung voneinander beabstandet sind Vortriebspressen 11 vorgesehen, deren Kolbenstangen sich in Axialrichtung zur Rückseite der Vortriebsmaschine erstrecken. Diese Vortriebspressen 11 sind an ihren Zylinderenden starr mit der Innenwand des Vortriebs­ schildes verbunden und stützen sich mit den Enden ihrer aus­ gefahrenen Kolbenstangen an der vorderen Stirnfläche der zu­ geordneten Abschnitte der Schalung 13 für die Herstellung der Betonauskleidung ab. Diese Schalungsabschnitte sind in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen hinter dem Schild­ schwanz der Vortriebsmaschine innerhalb der Tunnelröhre 12 angeordnet.
Die Schalung 13 zur Herstellung der Tunnelauskleidung im An­ schluß an die Vortriebsmaschine ist ringförmig und im Ab­ stand von der Ausbruchsfläche 14 der Tunnelröhre 12 angeord­ net. Die Schalung 13 wird schrittweise ringförmig zusammen­ gebaut, wobei die Schalungsabschnitte teilweise in den Schildschwanz 10 hineinreichen. Der Raum zwischen der Aus­ bruchsfläche 14 der Tunnelröhre 12 und der Schalung 13 wird vollständig und dicht mit eingepumptem Beton ausgefüllt, der durch eine (nicht gezeigte) Pumpöffnung in der Schalung 13 während des Vorschubs eingepumpt wird. Zwischen der inneren Umfangswand des Schildschwanzes 10 und der äußeren Umfangs­ wand des vordersten Schalungselements der Schalung 13 ist ein sich in Radialrichtung erstreckender Ringrahmen 16 als Stirnschalung angeordnet, auf der sich die nach hinten aus­ fahrbaren Stangenenden mehrerer Stirnschalungspressen 17 ab­ stützen, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander fest an der Vortriebsmaschine (in ähnlicher Weise wie die Vor­ triebspressen 11) angebracht sind.
Es wird nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Die Schalung 13 umfaßt mehrere bogenförmige Schalungsbaugruppen 18, die ringförmig angeordnet und miteinander verbunden werden. Jede Schalungsbaugruppe 18 umfaßt ein bogenförmiges Schalungssegment 19, welches Bestandteil der Schalung 13 ist, und ein bo­ genförmiges Aussteifungselement 20, welches dieselbe Krümmung wie das Schalungssegment 19 aufweist und die Tunnelauskleidung 15 abstützt. Das Schalungssegment 19 ist vorzugsweise aus metallischem Werkstoff und mit einem allgemein C-förmigen Querschnitt hergestellt sowie mit einer Öffnung 22 versehen, die sich in dem der Tunnelauskleidung 15 zugewandten Außenwandabschnitt 21 in Umfangsrichtung erstreckt. Das Aussteifungselement 20 ist vorzugsweise aus Stahl und mit allgemein I-förmigem Querschnitt ausgebildet. Es weist einen zentralen Steg­ teil 23, der sich in Radialrichtung erstreckt, und ei­ nen äußeren sowie einen inneren bogenförmigen Flansch­ teil 24 bzw. 25 auf, die durchgehend an das benachbarte Ende des Stegteils 23 angeschlossen sind.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Schalungsseg­ ment 19 lösbar an das Aussteifungselement 20 angekoppelt. Zu diesem Zweck sind Schraubbolzen 27, 27 a und Muttern 28, 28 a vorgesehen. Die Schraubbolzen 27, 27 a sind von der radial außenliegenden Seite durch den innenliegen­ den Flanschteil 25 des Aussteifungselementes 20 und ei­ nen innenliegenden Wandteil 26 des Schalungssegmentes 19 hindurchgeführt, während die Muttern 28, 28 a von der radial innenliegenden Seite des inneren Wandungsteils 26 des Schalungssegmentes 19 her auf die Enden der Schraubbolzen 27, 27 a aufgeschraubt sind, um diese Muttern 28, 28 a gegen den Innenumfang des Schalungsseg­ mentes 19 anzuspannen und folglich den innenliegenden Flanschteil 25 des Aussteifungselementes 20 und den in­ neren Wandteil 26 des Schalungssegmentes 19 fest gegen­ einanderzuspannen. Der außenliegende Flanschteil 24 des H-förmigen Aussteifungselements 20 liegt in der Öffnung 22 des C-förmigen Schalungssegmentes 19, so daß die Außenoberfläche des äußeren Flanschteils 24 mit der Außenoberfläche des Außenwandteils 21 des Schalungsseg­ ments 19 bündig liegt. Dichtungselemente 29, 29 a sind zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern des Außenflanschteils 24 des Aussteifungselements 20 und der Öffnung 22 des Schalungssegments 19 angeordnet. Der äußere Flanschteil 24 des Aussteifungselements 20 wirkt daher als Bestandteil des Schalungssegments 19 während des Einpumpens von Beton für die Herstellung der Tunnelauskleidung 15 und wirkt mit dem Außenwandteil 21 des Schalungssegmentes 19 zusammen. Nachdem der einge­ pumpte Beton abgebunden hat, befindet sich der bogen­ förmige Flanschteil 24 in inniger Berührung mit der In­ nenumfangsoberfläche der Tunnelauskleidung 15.
Das Schalungssegment 19 weist ferner mehrere Verstär­ kungsbolzen 31 auf (von denen nur einer gezeigt ist), die durch eine radiale Seitenwand 30 des Schalungsseg­ ments 19 und durch miteinander fluchtende Bohrungen 32 in dem zentralen Steg 23 des Aussteifungselements 20 hindurchgeführt und an ihren Vorderenden mit der ande­ ren Seitenwand 33 des Schalungssegments 19 verschraubt sind, um auf diese Weise die Festigkeit des Schalungs­ segments 19 insbesondere in Axialrichtung der Tunnel­ röhre 12 zu vergrößern. Mehrere derartige Schalungsbau­ gruppen 18 sind ringförmig zusammengesetzt und durch geeignete Mittel miteinander verbunden, um sie als Schalung 13 zusammenzubauen. Als Verbindungsmittel sind vorzugswei­ se Verbindungsplatten 34 vorgesehen, durch welche mit­ tels Bolzen und Schraubmuttern die auf Stoß aneinander­ liegenden Enden der Stegteile 23 der Aussteifungselemen­ te 20 miteinander verbunden sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Zu diesem Zweck sind die aneinander anliegenden En­ den der Aussteifungselemente 20 vorzugsweise durch die Schalungssegmente 19 hindurch zugänglich.
Es wird nun kurz beschrieben, wie die Tunnelausklei­ dung 15 hergestellt wird. Wie bereits oben erläutert wurde, umfaßt jede Schalungsbaugruppe 18 das Schalungs­ segment 19 und das Aussteifungselement 20, die lösbar miteinander gekoppelt sind und als vorbereitete Baugrup­ pe zur Verfügung gestellt werden. Diese Schalungsbau­ gruppen 18 werden dann ringförmig als Schalung 13 teil­ weise innerhalb des Schildschwanzes 10 der Vortriebsma­ schine zusammengebaut, während diese um eine Strecke vorgeschoben wird, die etwa der axialen Länge jeder Ein­ heit der Schaltung 13 entspricht, wobei ein Abstand von der Ausbruchsfläche eingehalten wird, welcher der ge­ wünschten Dicke der Tunnelauskleidung entspricht. Die Schalung 13 wird dann aus einzelnen Schalungselemen­ ten nach und nach aufgebaut, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Dabei sind die Schalungsbaugruppen 18, die jeweils eine Einheit der Schalung 13 bilden, in Umfangsrichtung mit­ einander durch die Verbindungsplatten 34 zwischen den entsprechenden Aussteifungselementen 20 verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt ist, während die Schalungssegmente 19 durch die Schraubbolzen 27, 27 a und Muttern 28, 28 a in der in Fig. 3 gezeigten Weise mit den Aussteifungs­ elementen 20 gekoppelt sind. In diesem Zustand liegen die äußeren bogenförmigen Wände der Schalungssegmente 19 und der Aussteifungselemente 20 der umlaufenden Ausbruchsfläche 14 gegenüber. Während der Tunnel voran­ getrieben wird, wird Beton in den Raum zwischen der um­ laufenden Ausbruchsfläche 14 und der Schalung 13 eingepumpt. Gleichzeitig werden die Stirnschalungspressen 17 aktiviert, um die Stirnschalung 16 zwischen der Innen­ umfangswand und dem Schildschwanz 10 der Vortriebsma­ schine sowie die Außenumfangsoberfläche der Schalung 13 gegen den eingepumpten Beton zu halten. Auf diese Wei­ se wird ein neuer Abschnitt der Tunnelauskleidung 15 in einem Bereich gebildet, der zwischen dem zuvor ge­ formten Teil dieser Tunnelauskleidung 15, der Ausbruchsfläche 14, der Schalung 13 und der Stirnschalung 16 liegt. Der neu gebildete Abschnitt der Tunnelauskleidung 15 war über die Stirnschalung 16 dem Druck aufgrund der Stirnschalungspressen 17 ausgesetzt, seit mit dem Einpumpen des Betons begonnen wurde, so daß der neu gebildete Abschnitt der Tunnelauskleidung 15 in en­ gem Verbund der Ausbruchsfläche 14 und mit den Außenoberflächen der äußeren bogenförmigen Flanschteile 24 der Aussteifungselemente 20 ist, die bündig mit den Außenoberflächen der äußeren bogenförmigen Wandteile 21 der Schalungssegmente 19 liegen.
Während der eingepumpte Beton erstarrt und vollständig abbindet, wird der nächste Abschnitt der Tunnelaus­ kleidung 15 hergestellt, während die Vortriebsmaschine vorgeschoben wird und nach und nach weitere Einheiten der Schalung 13 zusammengesetzt werden. Auf diese Weise wird während des Vorschubs der Vortriebs­ maschine die Tunnelauskleidung 15 sequentiell bzw. Schritt für Schritt aufgebaut. Nach vollständigem Abbin­ den der hintersten Einheit der Schalung 13 wird diese Einheit demontiert, indem die Muttern 28, 28 a am inne­ ren bogenförmigen Wandteil 26 der betreffenden Scha­ lungssegmente 19 und die Versteifungsbolzen 31 aus den Schalungssegmenten 19 und Aussteifungselementen 20 ge­ löst werden, so daß die Schalungssegmente 19 von den Aussteifungselementen 20 gelöst werden können, während letztere an der Tunnelauskleidung 15 verbleiben und durch die Verbindungsplatten 34 miteinander verbunden sind. Zugleich mit der Vervollständigung der Tunnelauskleidung 15 verbleiben also die Aussteifungsele­ mente 20 fest gegen diese Tunnelauskleidung 15 an­ gebaut, um diese zu stützen und zu stabilisieren, und zwar unmittelbar nach dem Demontieren der Schalung, so daß die Tunnelauskleidung 15 dem Gebirgsdruck sofort standhält und die erwünschte Sicherheit im Innenraum des vorgetriebenen Tunnels herstellt.
Nach der Herstellung der Tunnelauskleidung 15 wer­ den mehrere verstärkende Stahlelemente 35, 36 an den Aussteifungselementen 20 angebracht, die an der Tunnelauskleidung 15 innerhalb der Tunnelröhre 12 im Ab­ stand von der Vortriebsmaschine und hinter der Schalung 13 verbleiben. Sie erstrecken sich in Axialrichtung und in Radialrichtung der Tunnelröhre 12. Anschließend wird eine Abdeckwand 37 auf die versteifenden Stahlelemente 35, 36 aufgebracht, und Wandmaterial wird eingebracht, um die Abdeckwand in der in Fig. 1 gezeigten Weise zu bilden.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Darin sind die mit den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen übereinstimmenden Elemente durch gleiche, jedoch um 100 vergrößerte Bezugszeichen be­ zeichnet. Wie der Vergleich von Fig. 6 mit Fig. 3 zeigt, unterscheidet sich diese Ausführungsform von der vorher beschriebenen insbesondere dadurch, daß An­ kerbolzen 140, 140 a anstelle der Schraubbolzen 27, 27 a verwendet werden. Die Schalungsbaugruppe 118, welche aus dem Schalungssegment 119 und dem Aussteifungsele­ ment 120 besteht, das lösbar mit dem Schalungssegment gekoppelt ist, weist diese Ankerbolzen 140, 140 a auf, die von der radial inneren Seite des Schaltungssegmentes 119 durch den inneren bogenförmigen Wandungsteil 126 sowie durch den inneren bogenförmigen Flanschteil 125 des Aussteifungselementes 120 hindurchgeführt sind und sich über den äußeren bogenförmigen Flanschteil 124 des Schalungssegmentes 119 hinaus erstrecken, um in Radial­ richtung über diesen Flanschteil hinauszuragen. Die An­ kerbolzen 140, 140 a sind lang genug, damit nicht nur ihre äußeren Enden weit genug über den äußeren Flansch­ teil 124 hinausragen, sondern auch ihre inneren Enden radial einwärts aus dem inneren Wandungsteil 126 des Schalungssegmentes 119 bis zu einer Höhe herausstehen, wo sich die verstärkenden Stahlelemente 135, 136 be­ finden, auf denen später die Abdeckwand aufgebracht wird. Bei der Montage der Schalungseinheiten 113 zur Herstellung der Tunnelauskleidung werden die Scha­ lungsbaugruppen 118 mit den Ankerbolzen 140, 140 a zu­ sammengesetzt, wobei die äußeren Enden dieser Ankerbol­ zen anfangs so angeordnet werden, daß sie mit dem Außen­ umfang des äußeren bogenförmigen Flanschteils 124 des Schalungssegmentes 119 fluchten, woraufhin die Anker­ bolzen 140, 140 a dann so an dem Schalungssegment 119 und an dem Aussteifungselement 120 befestigt werden, daß diese mittels Schraubmuttern 128, 128 a fest zusam­ mengespannt werden, indem diese Schraubmuttern gegen den Innenumfang des Schalungssegmentes 119 angespannt werden.
Bei der Ausführung des Verfahrens nach der hier be­ schriebenen Ausführungsform werden die Schraubmuttern 128, 128 a, nachdem sie so angespannt wurden, wieder gelöst, nachdem der Beton zur Bildung der Tunnel­ auskleidung 115 mittels der Schalung 113 eingegossen wurde, jedoch werden vor dem vollständigen Abbinden des Betons die Ankerbolzen 140, 140 a in Radialrichtung auswärts getrieben, so daß ihre äußeren Enden in den gegossenen Beton hineinragen. Bei der Lösung des Schalungs­ segmentes 119 von dem Aussteifungselement 120 werden die Ankerbolzen 140, 140 a an dem Aussteifungselement 120 befestigt belassen und an den äußeren Enden in den Beton der Tunnelauskleidung 115 eingebettet, worauf­ hin die Schraubmuttern 128, 128 a erneut aufgeschraubt und nun gegen den inneren Flanschteil 125 des Ausstei­ fungselements 120 angespannt werden.
Ansonsten sind die Verfahrensschritte und die Ausbil­ dung der Schalung im wesentlichen dieselben wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind insbesondere die Aussteifungselemente 120 der zer­ legten Schalungseinheit 113 in die Tunnelauskleidung 115 integriert, wobei die äußeren herausragenden Enden der Ankerbolzen darin eingebettet sind, so daß die Tunnelauskleidung eine zusätzliche Stabilität er­ hält. Da sich die Ankerbolzen der Aussteifungselemente 120 sowohl durch die Tunnelauskleidung als auch durch die Abdeckwand erstrecken, während die Ausstei­ fungselemente dazwischen gehalten sind, wird auch ein fester Verbund zwischen der Tunnelauskleidung und der Abdeckwand erreicht. Überdies werden die Ausstei­ fungselemente 120 durch die Ankerbolzen 140, 140 a in ausreichendem Maße verstärkt, damit erforderlichenfalls die Aussteifungselemente eine geringere Höhe aufweisen können, wodurch sich auf das Gewicht der Schalung re­ duzieren läßt.
Zu den weiteren möglichen Abwandlungen gehört eine Aus­ führungsform, bei welcher die Verstärkungsbolzen 31 bzw. 131 an dem Schalungssegment 19 bzw. 119 durch einteilig mit dem Schalungssegment ausgebildete Rippen geeigneter Art und Form ersetzt sind. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 sind das Schalungssegment und das Aussteifungselement durch die Ankerbolzen 140, 140 a lös­ bar miteinander gekoppelt. Diese lösbare Kopplung kann aber auch durch eine Ausführung mit Schraubbolzen und Schraubmuttern wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 erreicht werden, wobei die Ankerbolzen 140, 140 a so modifiziert werden, daß sie an der Scha­ lungsbaugruppe 118 lediglich für den Verankerungszweck verwendet werden und sich in Radialrichtung auswärts von dem Aussteifungselement 120 erstrecken.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen einer Ortbetonauskleidung hin­ ter einer Schildvortriebsmaschine, bei der sich der Vor­ triebsschild an einer Ortbetonschaltung abstützt und der vortriebseitige Schalungshohlraum durch eine mit dem Vor­ triebsschild verbundene Stirnschalung verschlossen ist, wo­ bei die ringförmige Schalung aus mit Aussteifungselementen versehenen Schalungssegmenten zusammengesetzt ist, hinter die Schalung Ortbeton gepumpt und nach Abbinden des Ortbe­ tons die Schalungssegmente wieder abgebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Ausbaubogen als Aussteifungselement gesetzt wird, der mit einem außenliegenden Flanschteil dem lichten Ortbetonquer­ schnitt angepaßt wird, daß danach die Schalungssegmente von C-förmigem Querschnitt um das Aussteifungselement bei Bil­ dung einer zur Ausbruchswandung hin gerichteten bündigen Schalungsfläche angebaut werden und daß nach Abbinden des Ortbetons lediglich die Schalungssegmente abgebaut werden und die am Ortbeton anliegenden Ausbaubögen als Aussteifung an ihrer Stelle belassen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbringen des Ortbetons durch die Flansche der Ausbau­ bögen geführte Ankerbolzen im Beton eingebettet werden.
3. Schalung zum Herstellen einer Ortbetonauskleidung eines Tunnels, die unmittelbar hinter eine Schildvortriebsmaschi­ ne eingebracht wird, wobei die Schildvortriebsmaschine an einer aus Segmenten gebildeten ringförmigen Schalung abge­ stützt und der vortriebsseitige Schalungshohlraum durch eine mit dem Vortriebsschild verbundene Stirnschalung verschlos­ sen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung durch einen ringförmigen Ausbaubogen als Aussteifungselement (20, 120) sowie durch einseitig of­ fene Schalungssegmente (19, 119) von C-förmigem Querschnitt gebildet ist, dessen freie Schenkel (21, 121) beidseitig des außenliegenden Flansches (24, 124) des Aussteifungselementes (20, 120) liegen, wobei der außenliegende Flansch (20, 120) und die freien Schenkel (21, 121) der Schalungssegmente (19, 119) unter Abdichtung (29, 29 a) der dazwischenliegenden Fu­ gen eine bündige Schalungsfläche bilden, und daß die Scha­ lungssegmente (19, 119) mittels Schraubbolzen (28, 28 a) oder Anker (140, 140 a) und Schraubmuttern (28, 28 a, 128, 128 a) lösbar mit dem Aussteifungselement (20, 120) verbunden sind.
4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungselement (20) einen inneren bogenförmigen Flanschteil (25) aufweist, der an den Stegteil (23) angekop­ pelt ist, und daß der innere bogenförmige Flanschteil (25) auf der Innenoberfläche des inneren bogenförmigen Wandteils (26) des Schalungssegmentes (19) aufsitzt.
5. Schalung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aussteifungselement von H-förmigem Profil ist.
DE19863638259 1986-07-25 1986-11-10 Verfahren zur herstellung der wandauskleidung bei in schildbauweise hergestellten tunneln sowie schalung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3638259A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61176194A JPS6332096A (ja) 1986-07-25 1986-07-25 シ−ルドトンネルの覆工方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3638259A1 DE3638259A1 (de) 1988-01-28
DE3638259C2 true DE3638259C2 (de) 1988-09-22

Family

ID=16009279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863638259 Granted DE3638259A1 (de) 1986-07-25 1986-11-10 Verfahren zur herstellung der wandauskleidung bei in schildbauweise hergestellten tunneln sowie schalung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (7)

Country Link
US (2) US4799824A (de)
JP (1) JPS6332096A (de)
CN (1) CN1004091B (de)
AU (1) AU587651B2 (de)
DE (1) DE3638259A1 (de)
FR (1) FR2601999B1 (de)
GB (1) GB2192918B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5017313A (en) * 1988-09-02 1991-05-21 Action Products Marketing Corporation Method and means for repairing existing manhole
US4997602A (en) * 1988-09-02 1991-03-05 Action Products Marketing Corporation Cast-in-place manhole liner method
US5032197A (en) * 1988-09-02 1991-07-16 Action Products Marketing Corporation Cast-in-place manhole liner method
WO1999009298A1 (fr) * 1997-08-13 1999-02-25 Obayashi Corporation Segment pour tunnels d'admission
TW490386B (en) * 2000-05-01 2002-06-11 Ashimori Ind Co Ltd Duct repairing material, repairing structure, and repairing method
JP2005264635A (ja) * 2004-03-22 2005-09-29 Shonan Plastic Mfg Co Ltd 更生管用セグメント部材
JP2005308100A (ja) * 2004-04-22 2005-11-04 Shonan Plastic Mfg Co Ltd 更生管の敷設方法
JP4482373B2 (ja) * 2004-05-14 2010-06-16 株式会社湘南合成樹脂製作所 既設管更生用セグメント部材及びそのセグメント部材を用いた更生管
CA2714763A1 (en) * 2010-09-20 2012-03-20 Cfs Concrete Forming Systems Inc. Systems and methods for providing a concrete-reinforced bore
CN105443146B (zh) * 2015-12-22 2017-12-26 中国葛洲坝集团第三工程有限公司 一种护盾式tbm中u型梁安装装置及方法

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US852891A (en) * 1906-07-06 1907-05-07 Pearson & Son Inc S Means for lining tunnels.
US2263352A (en) * 1939-05-16 1941-11-18 Jack L Dow Tunnel construction
US2419329A (en) * 1944-02-03 1947-04-22 Wilson Alford Donald Gratton Means for lining tunnels
US2590683A (en) * 1949-02-21 1952-03-25 Ralph E Clapp Tunnel lining form
DE1583082A1 (de) * 1967-10-19 1970-04-23 Eschweiler Bergwerks Ver Ag Verfahren zum kontinuierlichen Vortrieb und Ausbau von Gesteinsstrecken im Bergbau
US3561223A (en) * 1968-07-09 1971-02-09 John R Tabor Tunneling machine with concrete wall forming mechanism
BE792501A (fr) * 1971-12-22 1973-03-30 Walbroehl H T Procede et coffrage pour la realisation du revetement en beton de galeries, tunnels, puits, etc.
SU625043A1 (ru) * 1976-10-27 1978-09-25 Макеевский Инженерно-Строительный Институт Способ создани породной крепи
US4222681A (en) * 1978-10-10 1980-09-16 Khodosh Vladimir A Shield for constructing tunnels with in-situ formed concrete lining
US4557627A (en) * 1979-05-24 1985-12-10 Locher & Cie AGZZ Apparatus and method for tunnel construction with shield drive
DE3015210C2 (de) * 1980-04-19 1983-01-13 Bade & Theelen Gmbh, 3160 Lehrte Schildvortriebsmaschine für Tunnel und Strecken
DE3227251A1 (de) * 1982-07-21 1984-01-26 Tunnel Ausbau Technik GmbH, 8036 Herrsching Mit bewehrungsboegen versehene beton-tunnelauskleidung
JPS59154299A (ja) * 1983-02-23 1984-09-03 三井建設株式会社 シ−ルド工法
DE3342220C1 (de) * 1983-11-23 1985-02-07 Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen Tunnelschalung
JPS60141998A (ja) * 1983-12-28 1985-07-27 中部電力株式会社 シ−ルド掘進工法およびそのための掘進機
US4519730A (en) * 1984-01-20 1985-05-28 Tekken Construction Co., Ltd. Method for constructing underground structure
US4591297A (en) * 1984-04-19 1986-05-27 Tekken Construction Co., Ltd. Method of building strengthened, embanked foundation
US4610572A (en) * 1985-08-29 1986-09-09 Tekken Construction Co., Ltd. Method of building strengthened embankment body
US4808030A (en) * 1985-12-25 1989-02-28 Shimizu Construction Co., Ltd. Shield tunneling method and assembling and disassembling apparatus for use in practicing the method

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6332096A (ja) 1988-02-10
US4913587A (en) 1990-04-03
FR2601999B1 (fr) 1994-01-07
JPH0511199B2 (de) 1993-02-12
FR2601999A1 (fr) 1988-01-29
GB2192918B (en) 1990-09-05
GB2192918A (en) 1988-01-27
CN1004091B (zh) 1989-05-03
GB8626476D0 (en) 1986-12-03
AU587651B2 (en) 1989-08-24
CN86108364A (zh) 1988-05-11
US4799824A (en) 1989-01-24
DE3638259A1 (de) 1988-01-28
AU6460586A (en) 1988-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0413693B1 (de) Stahlbetonausbau für verkehrstunnel
DE3638259C2 (de)
DE3716361A1 (de) Verfahren zur auskleidung von tunnelwaenden bei der schildvortriebsmethode
DE1206938B (de) Steuerbarer Vortriebsschild zum Auffahren von Tunneln, Strecken od. dgl., und Verfahren zum Herstellen einer Ortbetonauskleidung mit einem solchen Vortriebsschild
DE3817738C2 (de)
EP1338724B1 (de) Verfahren zur Errichtung eines Bauwerks mit einer umfangsgeschlossenen Betonwand
DE2706244A1 (de) Verfahren und einrichtung zum vortrieb von tunneln, stollen u.dgl. unter gleichzeitigem einbringen einer betonauskleidung
DE2147083A1 (de) Verfahren zum Vortreiben von Tunneln oder Stollen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP1650402B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schildanfahrt für die Herstellung von Tunnelröhren mittels Schildvortrieb
DE2558670C3 (de) Vortriebsmesser für einen Verbauschild und Verfahren zum Einbringen eines Ortbetonausbaus beim Auffahren von Tunneln, Stollen o.dgl. mittels eines Verbauschildes
WO1979000159A1 (en) Device and process for driving galleries with a shield
DE2831662B2 (de) Ringausbau für Schächte, vorzugsweise Gefrierschächte des Berg- und Tunnelbaus
DE3446679A1 (de) Verfahren zum vortrieb und zum ausbau eines tunnels mit hilfe einer schildvortriebsmaschine
DE3601587A1 (de) Verfahren zum ausbauen von untertaegigen strecken und streckenausbau
DE2408038C3 (de) Verfahren zur Verminderung von Bodensetzungen beim Ausbau mehrteiliger unterirdischer Hohlräume
EP1243752B1 (de) Tübbing für einen Tunnelausbau, insbesondere Hochleistungstübbing
DE1922118A1 (de) Verfahren zum Ausbauen von Tunneln und Stollen,sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2555524C2 (de) Vortriebsmesser für einen Verbauschild
DE3725963A1 (de) Verfahren und einrichtung zum erstellen eines betonfundaments im erdreich, insbesondere im bebauten gelaende
EP1243753A1 (de) Tübbingelement zum Auskleiden von Tunneln
AT522502B1 (de) Verfahren zur Betoneinbringung bei einer horizontalen Gleitbauweise in Ortbetonbauweise, Vorrichtung zur Herstellung eines horizontalen Betonelements
DE2605740C2 (de) Verfahren zum Auffahren von Tunneln u.dgl. mittels eines Verbauschildes und Vortriebsmesser zur Verwendung bei einem Verbauschild
CH606770A5 (en) Mine gallery anchorage rod
DE3515680A1 (de) Verfahren zum herstellen eines roehrenfoermigen unterirdischen hohlraums, z. b. einer rohrleitung, sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
AT275589B (de) Verfahren zum Vortrieb von Hohlräumen, insbesondere von Stollen, Tunnels, Schächten od.dgl. in schlechtem Gebirge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee