DE2147083A1 - Verfahren zum Vortreiben von Tunneln oder Stollen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Vortreiben von Tunneln oder Stollen und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Gewerkschaft
EISSHHtTTTl WISTPlLIl
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4628 1LTLÜIEI
Verfahren etui Tortreiben von Tunneln oder Stollen und Vorrichtung
sur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung Susi Vortreiben von Tunneln oder Stollen mittels eines
Meeservortriebsschildes, dessen Messer durch bohlenartige, an
ihrer vorderen Stirnseite mit Schneiden versehene, auf der Außenseite von Rahmen oder Gerüsten dicht nebenelnanderliegend
angeordnete oder geführte sowie einsein bsw. in kleineren Gruppen llmgsverschiebliche Teile gebildet sind, wobei die rückwttrtigen
Enien der Messer,wenigstens sum Teil, gleichzeitig einen Schildauebau des vorderen Tunnel-oder Stollenabschnittes
bilden.
Messervortriebsschilde sind an sich ebenso bekannt, als Verfahren sum Vortreiben eines Tunnels oder Stollens mit Hilfe eines
solchen Messerschildes, Beispielsweise im Deutschen Gebrauchs- *
muster 1 910 987 ist eine sog. Messerschild-Vortriebeeinrichtuni ύ
für Tunnel oder Stollen beschrieben, welehe einen Süt«rahmen *
umfasst, der bohlenförmige, an ihrer vorderen Stirnkante mit einer
Sohneide versehene Elemente abstützt und führt, wobei diese
bohlenförmigen Element· die Messer bilden und jeweils mittels
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ein·· doppeltwirkenden Hydraulikzylinders eineein nacheinander
in die Ortebrust eintreibbar sind. Sie Hydraulikzylinder sind
hierbei einerseits gegen den Stützrahmen abgestützt und greifen
andererseits über geeignete Vorrichtungen an den Messern an,
wobei der Stütsrahaen gleichzeitig das Widerlager zur Aufnahme bzw. Abstützung der aus dem Messerrortrieb resultierenden
Reaktionskräfte bildet. Durch die fest· Verbindung des Stützrahmens
mit allen gerade nicht bewegten Messern wird eine Abstützung der Vortriebskraft über dl· zwischen den unbewegten
Messern und dem Boden herrschende Reibungskraft gewährleistet, sodaß auf ein besonderes, gegen den nachrückenden Tunnel-oder
Stollenausbau abgestütztes Widerlager verzichtet werden kann. Bei dieser bekannten Vortriebseinrichtung werden die Vortriebskräfte
für die jeweils vorzutreibenden Messer über den Stützrahmen und die ruhenden Messer durch Vermittlung der auftretenden
Reibungskräfte gegen das umgebende Erdreich abgestützt, während das schrittweise Nachziehen des Stützrahmens unter Abstützung
der Nachziehkräfte gegen alle Messer gemeinsam und durch entgegengesetzte Beaufschlagung der doppeltwirkenden Hydraulikzylinder
erfolgt. Bei derartigen Messerschilden ist es ferner
bekannt, daß die Messer hinterendi g den Stützrahmen überragen
und so einen Schildausbau bilden, in dessen Schutz der endgültige Tunnel oder Stollenausbau, meist in Form einer Betonauskleidung
eingebracht wird.
Bei Anwendung eines Messerschildes und eines Vortriebeverfahrene
der Torgeschriebenen Art werden im allgemeinen die Ausbau-oder Betonierungsarbeiten im oder unmittelbar hinter dem Schildschwans
vorgenommen, wozu zweck· Antransportes des erforderlichen Ausbaumaterials-bzw. Gerätes wenigstens ein Tunnel-oder
Stollenabschnitt freigemacht werden muß, sodaß dieser Vortriebsart der Nachteil anhaftet, daß Vortriebs- und Ausbauarbeiten in
abwechselnden Etappen vorgenommen werden müssen, da insbesondere in engen Tunnel-oder Stollenquerschnitten der AKtransport des
Ausbaumaterlals-und Gerätes den Abtransport des Hereingewonnen
nicht zulässt.
Unter der Bezeichnung Liner Platea-Method« ist auch schon ein·
Verfahrenewei·· bekanntgeworden, bei welcher im Anschluß an
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die Vortrlebseinrichtung ein zumindest vorläufiger Ausbau aus
dünnwandigen Tübbings-oder Schalungselementen eingebracht wird.
Mit Rücksicht darauf, daß übliche Messerschildvortriebseinrichtungen
jedoch stets auf ein durch den nachfolgenden Ausbau zu bildendes Widerlager angewiesen sind konnte sich diese Methode
in der Praxis nicht durchsetsen, da die dünnen Ausbauelemente sich unter dem Abstütsdruck des Stützrahmens verformen
und übereinanderschieben. Um diesem übelstand auszuweichen
wurden derartige Vortriebseinheiten mit handbetriebenen Vor- | triebseinrichtungen, insbesondere für die Messer, ausgestattet, *
die sich jedoch infolge ihres verhältnismäßig geringen Wirkungsgrades ebenfalls nicht durchsetsen konnten. . ^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Vortriebeverfahren
unter Verwendung eines MesserSchildes zu schaffen, bei dem
eine gegenseitige Behinderung von Vortriebs-und Ausbauarbeiten ausgeschlossen ist und ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens su schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen dieser Gattung vermieden sind.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Vortriebs-und Ausbauarbeiten räumlich und zeitlich unabhängig
voneinander ausgeführt werden, wobei mindestens der vor der Ausbaufront liegende Tunnel-oder Stollenabschnitt durch
einen Hilfsausbau aus Schalungselementen gesichert ist. Das φ
erfindungsgemäße Verfahren verwendet hierbei einen Messerschild,
der sich durch eine widerlagerfreie, reibschlüssige Abstützung der Vortriebskräfte für die Messer und der lachziehkräfte für
den Stützrahmen gegen die Tunnel-oder Stollenwandung auszeichnet, in Verbindung mit einem aus dünnwandigen, tübbingartigen
Schalungselementen bestehenden Hilf saubau, der im Schütze des
Schildschwanses montierbar ist, wobei die Schalungselemente :
durch dünnwandige Beton-oder Metalltübbings gebildet sind. Der endgültige Ausbau besteht aus einer Betonauskleidung und wird
vorzugsweise in einer großen Entfernung sum Vortriebsschild
unter Verwendung einer umsetzbaren Schalung, die mit dem Hilfeausbau
einen mit Beton auezufüllenden Hohlraum einschließt erstellt.
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Der eich bei einer solchen Herstellungsweise des endgültigen
Ausbaues ergebende, schrittweise Ausbaufortechritt ist im wesentlichen
durch die Abbindezeit des Betons bedingt,9behindert
bei Anwendung des erfindungsgemäSen Verfahrens die Vortriebs- '
arbeiten nicht, da die Betonierungsarbeiten in einem großen
Abstand zum Schild ausgeführt werden.
Der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Messerschild weist einen aus zwei relativ zueinander beweglichen
Teilen bestehenden Stützrahmen auf, der über seine Außenseite in an sich bekannter Weise durch bohlenartige, vorderendig
Bit Schneiden versehene Seile gebildete und dicht nebeneinanderliegend angeordnete Hesser stützt und führt und
dessen Teile in Richtung der Tunnelachse in der Weise schreitend vorwärtsbewegbar sind, als beide Stützrahmenteile über eine
Vielzahl von doppeltwirkenden Hydraulikzylindern verbunden sind und die Messer zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete
Befestigungseinrichtungen aufweisen, über die sie mit dem einen
oder anderen Teil des Stützrahmens verbindbar sind und jeweils ein oder einige Messer mit dem vorderen Stützrahmenteil verbundden
und mittels der Hydraulikzylinder zusammen mit diesem vorgetrieben werden, solange, bis sämtliche Messer vorgetrieben
sind/wobei der vordere Stützrahmenteil eine hin-undhergehende
Bewegung ausführt. Endlich wird der vordere Rahmenteil mit den Messern verbunden und der hintere Stützrahmenteil durch
eine entgegengesetzte Beaufschlagung der Hydraulikzylinder nachgezogen und erneut mit den Messern verbunden. Die Vorschubkräfte
für die jeweils vorzutreibenden Messer bzw. die Nachziehkräfte für den hinteren Stützrahmenteil werden dabei reibschlüssig
zwischen den ruhenden Messern und der Tunnel-oder Stollenwandung
abgestützt. Gemäß einem weiteren Merkaal der Erfindung wird der Hilfsausbau aus an sich bekannten, sog. Liner Plates
erstellt.
In weiterer Sinzelausgestaltung dtr Erfindung k*im ferner vor·
gesehen sein, daß dem Messerschild gegenüber voreilend wenigstem eine an sich bekannte Vorrichtung sub Herstellen oder Betonieren eines Selten-oder Ulmenstollems angeordnet ist.
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JTach einem anderen Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß cur Herstellung des endgültigen Ausbaues anstelle einer
schrittweise umsetsbaren Schalung ein an sich bekannter Betonierwagen
verwendet wird, der gleichseitig die Innenschalung bildet.
In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ist die Erfindung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbeiepieles
im einseinen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen 7erfahrens;
Messerschild jedoch eine zusätzliche Querverstrebung aufweist;
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst einen mit 1 bezeichneten
Meeserschild, im wesentlichen bestehend aus Messern 2, in
bohlen-oder balkenform mit vorderendig angeordneter Schneide 3» einem zweiteiligen Stützrahmen 4 und 8, dessen vorderer Teil 4
durch ein Gerüst aus vertikal gerichteten Trägern 5 und zu diesen schräg getsellten Trägern 6 sowie zwischen den Trägern
5 und 6 diagonal angeordneten Verstrebungen 7 gebildet ist, sowie zwischen den Stützrahmenteilen 4 und 8 angeordneten, in
der Zeichnung nicht besondere herausgestellten, doppeltbeaufschlagbaren Hydraulikzylindern, die symetrlsch zur Tunnel-oder
Stollenachse angeordnet sind und durch eine vorzugsweise auf dem Stützrahmen montierten Hydraulikpumpe gespeist sind. Der
> Vortriebsrahmenteil 8 weist eine Lochreihe 11 au*f, während die Ö
Messer durch Arretierbolzen 12 gebildete Befeetleungselnrichttuigen
aufweisen, über die sie mit jeweils einem der Stützrahmenteile 4 oder β verbindbar sind. Der Messerschild 1 ist mit
einem durch Spundbohlen 14 gebildeten und mit 13 bezeichneten
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Schildschwanz versehen, wobei die Spundbohlen 14 eine geringere Dicke aufweisen als die Messer 2. Mach den erfindungsgemäßen
Verfahren werden im Schütze des Schildschwanzes 13 sog. Liner Plates 15» die im gezeigten Ausftihrungsbeispiel aus
dünnwandigen Metall tubbings bestehen, zu einen Hilf sausbau 16
montiert, während der endgültige Ausbau durch eine Betonauskleidung gebildet wird, die erfindungsgemäß in einer vorzugsweise
großen Entfernung, beispielsweise 30 bis 50 Meter, hinter dem Vortriebsschild unter Verwendung einer schrittweise
umsetzbaren Schalung 17 eingebracht wird. Di« Schalung 17
schließt mit dem Hilfsausbau 16 einen Hohlraum 19 ein, in welchen die Betonauskleidung des Tunnels-oder Stollens eingebracht
wirdund welcher vorderendig durch einen Radialflansch 18 der
Schalung 17 abgedichtet ist.
Von der vorbeschriebenen Ausführungsform eines MesserSchildes
unterscheidet sich die in den Figuren 3 und 4 dargestellte dadurch, daß der vordere 24 und der hintere Teil des Sützrahmens <
28 etwa auf halber Höhe angeordnete Querverstrebungen 25 und 26 aufweisen, die ihrerseits mit Messern 23 bestückt sind.
Aus den Zeichnungen ist ohne weiteres erkennbar, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung Vortriebs- und Ausbauarbeiten
innerhalb weiter Grenzen räumlich und zeitlich voneinander unabhängig ausführbar sind, wobei zu vermerken bleibt, daß die
Errichtung des Hilfeausbaues 16 innerhalb des SchiIdschwanzes
13 die Vortriebearbeiten nicht behindert. Der Vortrieb erfolgt durch ein gruppenweises Vortreiben der Messer 2 mittels des
vorderen Stützrahemteiles 4 und der Hydraulikzylinder wobei die Vortriebskräfte über den hinteren Stützrahmenteil 8 und
die ruhenden Messer 2 reibschlüssig gegen das umgebende Erdreich abgestützt werden, sodaß der aus dünnwandigen Liner Plates
zu errichtende Hilfsausbau 16 von axial gerichteten Abstützkräften
freigehalten ist. Der endgültige Ausbau folgt dem Vortrieb mit einigem Abstand, wobei der dazwischenliegende
Tunnel-oder Stollenabschnitt stets dsxc-h den Hilfsausbau 16
gesichert ist.
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Claims (1)
- -?- 2U7083PlTEHTANS P R O C H S :Verfahren zum Vortreiben von Tunneln oder Stollen mittels eines Messervortriebsschildes, dessen Messer durch bohlenartige, an ihrer vorderen Stirnseite mit Schneiden versehene auf der Außenseite von Rahmen oder Gerüsten dicht nebeneinanderliegend angeordnete oder geführte sowie einzeln bzw. in kleineren Gruppen längsverschiebliche Teile gebildet sind, * wobei die rückwärtigen Enden der Messer wenigstens zum Teil j gleichseitig einen Schildausbau des vorderen Tunnel-oder Stollenabschnittes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß Vortriebs-und Ausbauarbeiten räumlich und zeitlich unabhängig w voneinander ausgeführt werden, wobei mindestens der vor der Ausbaufront liegende Tunnel-oder Stollenabschnitt durch einen Hilfeauebau (16) aus Schalungselementen (15) gesichert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine widerlagerfreie, reibungsschlüssige Abstützung der Vortriebskräfte für die Messer (2) bzw. der Nachziehkräfte für den Stützrahmen (8) gegen das umgebende Erdreich gewährleistender Messerschlld (1) in Verbindung mit einem aus dünnwandigen Beton-oder Metalltubbings (15) im Schütze des Schildschwanzes (13) zu montierenden Hilfsausbau (16) angewandt und der endgültige Ausbau mit einem vorzugsweise grossen Abstand sum Vortriebsschild (1) eingebracht wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der endgültige Ausbau aus einer Betonaukleidung besteht und! mittels einer umsetzbaren, mit dem Hilfeausbau (16) einen vorderendig über einen Eadialflansch (18) abgedichteten Hohlraum (19) einschließenden Schalung (17) eingebracht j wird. I4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dl· den endgültigen Aushau bildende Betonamskleidung mittels2098U/0983
- 8 -«ines an sich bekannten Betonierwagens erstellt wird.:, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach !Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafi eie einen Meeservortriebsechild (1), einen Hilfsausbau (16) sowie Einrichtungen zur Herstellung eines endgültigen Ausbaues umfasst, wobei der Meeserschild (1) einen aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen (4 und8 ) bestehenden Stützrahmen und eine Vielzahl bohlenförmiger, gegen die Außenseite des Stützrahmens anliegender,axial verschieblicher Messer (2) aufweist, und die Stützrahmenteile (4 und 8) durch Vermittlung zwischen ihnen angeordneter, doppeltwirkender Hydraulikzylinder in der Tunnelachse schreitent bewegbar sind, in der Weise, daß zunächst die Messer (2) gruppenweise mit dem vorderen Sttitzrahmenteil (4) verbunden undzusammen mit diesem durch die Hydraulikzylinder vorgeschoben werden und nach beendigtem Vorschub aller Messer (2) durch eine entgegengesetzte Beaufschlagung der Hydraulikzylinder der hintere Stützrahmenteil (8) zum vorderen Stützrahmenteil (4) hin nachgezogen wird, nachdem letzterer mit allen Messern (2) verbunden worden ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsausbau (16) aus sog. Liner Plates besteht.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsausbau (16) einen geringfügig geringeren Durchmesser aufweist als der Schildschwanz (13).8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meeserschild gegenüber voreilend wenigstens eine an sich bekannte Einrichtung zum Herstellen und Betonleren eines Seiten-oder ülmenstollens angeordnet ist.20981 A/0983
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