DE2732339A1 - Ausbau fuer untertaegige gewinnungsbetriebe - Google Patents
Ausbau fuer untertaegige gewinnungsbetriebeInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
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- E21D23/003—Pile type supports consisting of a rigid pile
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D23/06—Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
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Description
5 KÖLN/RH.
Aktenz.:
Reo.-Nr.
bitte angeben
Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
4670 Lünen
Ausbau für untertägige Gewinnungsbetriebe
Die Erfindung betrifft einen Ausbau für untertägige Gewinnungsbetriebe,
bestehend aus einer mittels Stempel höheneinstellbaren Stützrahmenkonstruktion und einer von
dieser getragenen Kappenanordnung.
Für die HangendunterstUtzung in Bergbau-Gewinnungsbetrieben, wie insbesondere Strebbetrieben, sind schreitende
hydraulische Ausbaueinheiten in Form von Rahmen, Böcken, Ausbauschilden und Ausbaugespannen in zahlreichen Ausführungen
bekannt, die mit zwischen Liegendschwellen und Hangendkappen bzw. Bruchschild gelenkig eingeschalteten
hydraulischen Stempeln ausgerüstet sind. Die bekannten Ausbaueinheiten werden mittels hydraulischer Schreitzylinder
einzeln nacheinander gerückt. Um das Hangende auch im Gewinnungsfeld wirksam abzufangen, werden die
Ausbaueinheiten mit ausfahrbaren oder aufschwenkbaren
Vorpfändkappen ausgestattet.
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Die bekannten Ausbausysteme sind außerordentlich bauaufwendige und kostspielige Einrichtungen. Sie erfordern
eine Vielzahl aufwendiger Zusatzeinrichtungen, wie vorschiebbarer Vorpfändkappen, Rieht- und Führungseinrichtungen, seitlich ausstellbarer Hilfskappen u.dgl. Beim
Rücken der Ausbaueinheiten wird das Hangende auf verhältnismäßig großer Fläche freigelegt. Erfolgt das RUkken in kleinen Schritten, wie es vor allem in Hobelbetrieben der Fall ist, so führt die wiederholte Entlastung
und Unterstützung des Hangenden zu dem bekannten Trampeleffekt, der im Hinblick auf eine einwandfreie Hangendbeherrschung unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein schreitendes Ausbausystem für untertägige Betriebe, wie insbesondere Strebbetriebe oder für den Stallausbau, zu schaffen, welches
bei möglichst vermindertem Bauaufwand eine sichere Hangendbeherrschung gewährleistet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Kappe aus einer Vielzahl parallel nebeneinander auf der Stützrahmenkonstruktion
aufgelagerter, einzeln oder gruppenweise vorschiebbarer schmaler Kappensegmente besteht, deren Breite vorzugsweise um ein Vielfaches kleiner ist als die Baubreite der
rUokbaren Einzelelemente der Stützrahmenkonstruktion. Es empfiehlt sich, Jedem Kappensegment einen an der gemeinsamen Stutzrahmenkonstruktion abgestutzten hydraulischen
Voreohubzylinder zuzuordnen, obwohl auch mehreren Kappen •in gemeinsamer Vorschubzylinder zugeordnet werden kann,
wobei die Kappen, zweckmäßig lösbar, zu einer Vorschubeinheit gekoppelt sind.
Di· Aufteilung der Kappe in eine Vielzahl schmaler Kappen-■egmente, die einzeln oder auoh gruppenweise verschiebbar
sind, ermöglicht es, das Hangende auf gesamter Strebbreite zwisohen Abbaustoß und Bruohraum sowie auoh auf gesamter
Streblänge vollflächig zu unterfangen, ohne daß besondere
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Vorpfändkappen, seitlich ausstellbare Hilfskappen sowie
Rieht- und Führungsvorrichtungen der üblichen Art u.dgl.
benötigt werden. Insgesamt ergibt sich dadurch ein wesentlich verminderter Bauaufwand und zugleich ein beträchtlich
höherer Wetterquerschnitt. Die Kappensegmente lassen sich
unter Last vorschieben, was im Hinblick auf die Hangendbeherrschung vorteilhaft ist. Die Breite der Hangendsegmente beträgt im allgemeinen etwa 20 bis 50 cm, vorzugsweise
25 bis 35 cm. Mit Hilfe der den Hangendsegmenten zugeordneten doppeltwirkenden Vorschubzylinder kann auch die
Stutzrahmenkonstruktion nachgezogen werden, wobei die Hangendsegmente ihren Hangendkontakt beibehalten und aufgrund ihres Reibkontaktes mit dem Hangenden das Widerlager
für die Vorschubzylinder bilden können.
Die bei dem erfindungsgemäßen Ausbausystem verwendete
Stutzrahmenkonstruktion kann einen verhältnismäßig einfachen und stabilen Aufbau erhalten» Sie besteht vorzugsweise aus einem winkelsteifen Stutzrahmen, der einen starren, offenen Firstrahmen erhalten kann, welcher von den
aufliegenden Kappensegmenten abgedeckt wird. Der Stützrahmen bzw. sein Firstrahmen wird zweckmäßig alt Führungen für die Kappensegmente versehen. Die hydraulischen
Stempel der Stutzrahmenkonstruktion können geschützt in teleskopartig ein- und ausfahrbaren Mantelrohren stehen,
welche Bestandteil des winkelsteifen Stützraheens sind. In dem genannten Firstrahmen können die Vorschubzylinder
für die Hangendsegmente geschützt und raumsparend untergebracht werden. Es besteht auch die Möglichkeit, an der
Stutzrahmenkonstruktion einen Bruohschild od.dgl. anzuordnen. Die Stutzrahmenkonstruktion kann aus einzelnen
Rahmen- oder Kastengestellen bestehen, die unabhängig
voneinander in Abbaurichtung rückbar sind und gegebenenfalls auch über Parallelführungen u.dgl. gekoppelt werden können.
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Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung besteht auch die Liegendschwelle aus parallel nebeneinander
angeordneten, einzeln oder gruppenweise vorschiebbaren schmalen Segmenten, die entsprechend den Kappensegmenten
ausgebildet werden können. Die Kappensegmente und/oder die Liegendsegmente weisen im allgemeinen eine Länge auf,
die größer ist als die Abmessung der Stützrahmenkonstruktion in Schreitrichtung. Die Länge entspricht der Strebbreite.
Die Unterteilung der Stutzrahmenkonstruktion läßt sich in verschiedener Hinsicht vornehmen. Beispielsweise ist es
möglich, die Stutzrahmenkonstruktion aus in Schreitrichtung hintereinander angeordneten, im Nachziehschritt rückbaren
Stützrahmenteilen herzustellen, welche die durchgehenden Kappensegmente tragen. Hierbei können die Kappensegmente
auch als Schiebekappen in Kappenführungen der hinteren Stützrahmenteile geführt sein. Auch ist es möglich,
die Kappensegmente mit dem vorderen Stutzrahmenteil zu einer Vorschubeinheit zusammenzufassen. Weiterhin kann
die Anordnung so getroffen werden, daß die Kappensegmente
und die Liegendsegmente unabhängig voneinander und von den im Nachziehschritt rückbaren Stützrahmenteilen vorschiebbar
sind.
Das erfindungsgemäße Ausbausystem läßt sich mit einer z.B. als Hobelführung ausgebildeten Gewinnungsschiene und einer
Fördereinrichtung kombinieren, wobei die Gewinnungsschiene und die Fördereinrichtung eine Baueinheit bilden können,
welche nach jedem Gewinnungsschnitt mittels Rückzylinder
um die Schnitt!efe gerückt wird. Falls auch die
Liegendschwellen aus Liegendsegmenten bestehen, können die Gewinnungsschiene, der Förderer und die Liegendsegmente
zu einer vorrückbaren Baueinheit zusammengefaßt werden,
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wobei der Förderer sein Auflager auf den Liegendsegmenten
finden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, die Hangendsegmente mit Führungen für eine Gewinnungsmaschine, z.B.
einen Hobel, auszurüsten, welche in diesem Fall die Oberführung für den Hobel od.dgl. bilden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Ausbau in Seitenansicht;
Fig. 2 den Ausbau nach Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung der Pfeile III-III der Fig. 2;
Fig. 4 bis 6 weitere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Ausbaus in Seitenansicht.
In der Zeichnung ist mit 10 der Abbau- bzw. Kohlenstoß, mit 11 das Hangende und mit 12 das Liegende eines Gewinnungsstrebs
bezeichnet. Der in den Streb eingebrachte Ausbau besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 bis 3 aus einer Stützrahmenkonstruktion, welche von winkelsteifen Rahmengestellen 14 gebildet wird. Jedes
Rahmengestell 14 weist vier hydraulische Stempel 15 in Rechteckanordnung auf, welche in teleskopartig ein-
und ausfahrbaren Mantelrohren 16 und 17 geschützt angeordnet sind. Die Mantelrohre 17 sind mit einem als Liegendkufe ausgebildeten offenen winkelsteifen Liegendrahmen
18 fest verbunden, während die Mantelrohre 16 mit einem ebenfalls offenen, rechteckigen Firstrahmen 19 winkelsteif
verbunden sind. Die hydraulischen Stempel 15 sind zwischen dem Liegendrahmen 18 und dem Firstrahmen 19 eingeschaltet.
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Jedes Kastengestell 14 trägt an seinem offenen Firstrahmen 19 mehrere parallel nebeneinander angeordnete
Kappensegmente 20, die in T-Nutführungen 21 des Firstrahmens verschiebbar geführt sind. Die Kappensegmente
bilden einen dichten, im wesentlichen spaltfreien Hangendverzug, Jedem Kappensegment 20 ist ein eigener doppeltwirkender Vorschubzylinder 22 zugeordnet, der sich
an dem Firstrahmen 19 abstutzt und dessen Kolbenstange am vorderen Ende des betreffenden Kappensegments 20 angelenkt ist. Die Vorschubzylinder 22 liegen geschützt im
Inneren des Firstrahmens 19.
Die Kappensegmente 20 weisen eine solche Länge auf, daß sie das Hangende auf gesamter Strebbreite zwischen Abbaustoß 10 und Bruchraum unterfangen. Die Breite der Kappensegmente 20 beträgt z.B. 30 cm. Jedem Kastengestell 14
sind demgemäß mehrere, z.B. fünf bis zehn Kappensegmente 20 zugeordnet. Die dicht nebeneinanderliegenden Kappensegmente 20 der einzelnen Kastengestelle 14 bilden somit auf gesamter Strebbreite und Streblänge einen im wesentlichen spaltfreien vollflächigen Kappenverzug.
An der Stutzrahmenkonstruktion des Ausbaus sind rückseitig Bruchschilde 23 angeordnet. Die Bruchschilde 23 sind
bei 24 an dem Firstrahmen 19 angelenkt und mittels hydraulischer Schwenkzylinder 25 einstellbar, die sich an dem
oberen Mantelrohr 16 abstützen.
Die einzelnen Kastengestelle 14 der Stützrahmenkonstruktion sind an ihren Liegendrahmen 18 über ParallelfUhrungen verbunden, die aus Führungsschienen 26 und darauf
gleitenden, mit vertikalen Langlöchern versehenen FUhrungsösen 27 bestehen. Jedem Kastengestell 14 1st ein
doppeltwirkender hydraulischer Rückzylinder 28 zugeordnet, der sich an dem Liegendrahmen 18 abstutzt und dessen
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Kolbenstange an einer Gewinnungsschiene 29 angelenkt ist,
die abbaustoßseitig eine Mas chin enführung, z.B. eine HobelfUhrung
30 für einen Kohlenhobel 31 trägt. Die Gewinnungsschiene 29 bildet zugleich das Auflager für einen
als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderer 32. Die Gewinnungs schiene 29 mit der Maschinenführung 30 und
dem Förderer 32 bildet eine Baueinheit, die mittels der Rückzylinder 28 in Abbaurichtung gegen den Abbaustoß 10
vorschiebbar ist. Es versteht sich, daß die Gewinnungsschiene 29 in Streblängsrichtung in einzelne begrenzt gelenkbeweglich miteinander verbundene Schüsse unterteilt
ist, wie dies bekannt ist.
Die Kappensegmente 20 tragen an ihrer Unterseite Führungsteile 33, welche eine Oberführung für den Hobel 31 bilden,
der das Flöz 10 auf gesamter Mächtigkeit hereingewinnt·
Die gesamte Gewinnungsschiene 29 mit der Maschinenführung 30 und dem Förderer 32 wird nach jedem Schnitt der Gewinnungsmaschine
mit Hilfe der Rückzylinder 28 um die Schnitttiefe vorgerückt. Gleichzeitig werden die Kappensegmente
mit den angebauten Führungsteilen 33 um das gleiche Maß vorgeschoben. Dabei können die Kappensegmente 20 einzeln oder
gruppenweise bzw. gemeinsam vorgeschoben werden. Der Vorschub der Kappensegmente 20 mit Hilfe der Vorschubzylinder
22 kann erfolgen, ohne daß hierbei die Stempel 15 der Stützrahmenkonstruktion
entlastet werden. Gegebenenfalls ist auch eine Teilentlastung der Stempel möglich.
Sobald die Gewinnungsschiene 29 sowie die Kappensegmente
20 um den vollen Zylinderhub vorgeschoben sind, werden die Kästengesteile 14 in einem Schritt nachgeholt, was
mit Hilfe der nun in Einschubrichtung beaufschlagten Zylinder 22 und 28 erfolgt. Die mit Reibkontakt am Hangenden
11 anliegenden Kappensegmente 20 bilden dabei das
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Widerlager für die Vorschubzylinder 22, während sich die Rückzylinder 28 an der Gewinnungsschiene 29 abstützen. Es
versteht sich, daß die Zylinder 22 und 28 mit der gleichen Geschwindigkeit aus- und eingefahren werden müssen.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet eich von der vorstehend beschriebenen Anordnung vor
allen dadurch, daß hier die Liegendrahmen 18 der Kastengestelle
14 auf Liegendsegmenten 40 ruhen, die in ihrer Form und Abmessung den Kappensegmenten 20 entsprechen und
mittels Führungen an dem Liegendrahmen 13 geführt sind.
Zwischen den einzelnen Liegendsegmenten 40 und dem gemeinsamen Liegendrahmen 18 sind doppeltwirkende hydraulische
Vorschubzylinder 41 gelenkig eingeschaltet. Die Liegendsegmente 40 dienen zugleich als Auflager für den Strebförderer
32. An den vorderen Enden der Liegendsegmente 40 ist die Gewinnungsschiene 29 angebaut. Die Gewinnungsschiene, der Strebförderer und die Liegendsegmente bilden
eine geschlossen vorschiebbare Baueinheit, die nach jedem Schnitt der Gewinnungsmaschine mit Hilfe der Vorschubzylinder
41 vorgerückt wird. Gleichzeitig können die Hangendsegmente 20 mit der angebauten Oberführung 33 um das gleiche
Maß vorgefahren werden. Nach Ausnutzung des Gesamthubes der Zylinder 22 und 41 werden dann die Kastengestelle 14
mit Hilfe derselben Zylinder in einem Schritt nachgezogen, wie dies vorstehend beschrieben ist. Die Hangendsegmente
20 können auch einzeln oder gruppenweise vorgeschoben werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht die Stützrahmenkonstruktion
bzw. deren Kastengestelle aus in Schreitrichtung hintereinander angeordneten, im Nachziehschritt
rüokbaren Stutzrahmenteilen 50 und 51, von denen der vordere
StUtzrahmenteil 50 die Stempel der abbaustoßnahen
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Stempelreihe und der hintere Stützrahmenteil 51 die Stempel der bruchseitigen Stempelreihe umfaßt. Auch hier sind die
Stempel in teleskopartig ein- und ausfahrbaren Mantelrohren 16, 17 angeordnet. Die Kappensegmente 20 sind in Führungen
52 am Kopf der vorderen Stützrahmenreile 50 geführt.
Sie weisen verjüngte Kappenschwänze 53 auf, die in Kappenführungen 54 der hinteren Stützrahmenteile 51
nach Art einer Schiebekappe verschiebbar sind. Die Kappenführungen 54 bilden Kurzkappen, welche das Hangende 11 im
Bereich der hinteren Stützrahmenteile 51 unterstützen. Sie sind am Kopf der hinteren Stutzrahmenteile winkelsteif befestigt.
Zwischen den Stützrahmenteilen 50 und 51 sind im Hangend- und Liegendtereich doppeltwirkende hydraulische
Rückzylinder 55 und 56 eingeschaltet. Der Förderer 32
liegt zwischen den Stempeln der beiden Stützrahmenteile 50 und 51 auf einem Liegendrahmen 57, welcher Bestandteil
des vorderen Stützrahmenteils 50 ist. Die Gewinnungsschiene 29» der Förderer 32, der vorderen Stützrahmenteil 50
und gegebenenfalls auch die Kappensegmente 20 bilden eine
geschlossene Vorschubeinheit, die sich mit Hilfe der Rückzylinder 55 und 56 um die Schnittiefe der Gewinnungsmaschine
bzw. des Hobels 31 vorschieben läßt. Die Gewinnungsmaschine 31 wird einerseits an der Gewinnungsschiene 29 und
andererseits im Hangendbereich an einer Führungsschiene 58 geführt, die an dem vorderen Stützrahmenteil 50 angebaut
ist. Falls die Kappensegmente 20 mit dem vorderen Stützrahmenteil 50 fest verbunden sind, werden sie beim Rücken
dieses Stützrahmenteils mitgenommen, wobei sich ihre Kappenschwänze 53 aus den Kappenführungen 54 des hinteren
Stützrahmenteils 51 ausschieben. Sobald der vordere Stützrahmenteil 50 um den vollen Hub der Rückzylinder 55 und 56
vorgeschoben ist, kann der hintere Stützrahmenteil 51 mit Hilfe derselben Zylinder in einem Schritt nachgeholt werden.
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Die Anordnung läßt sich auch so treffen, daß die Kappensegmente 20 unabhängig von dem vorderen Stützrahmenteil
vorgeschoben werden können. Eine solche Anordnung ist in Fig. 6 gezeigt. In diesem Fall ist jedem Kappensegment
ein eigener Vorschubzylinder 22 zugeordnet, der sich z.B. an der kastenförmigen Kappenführung 5^ des hinteren Stützrahmenteils
51 abstützt. Die Stutzrahmenkonstruktion weist bei dieser Ausführungsform Liegendsegmente 59 mit Zylindern
60 auf. Die Ausbildung und Anordnung dieser Teile entspricht derjenigen der aus den Kappensegmenten 20 bestehenden
Kappenanordnung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bildet die Gewinnungsschiene 29 mit den Liegendsegmenten 59 und den Kappensegmenten
20 sowie mit der an den Kappensegmenten angeordneten Oberführung 33 eine Vorschubeinheit, die nach
jedem Schnitt der Gewinnungsmaschine 31 mit Hilfe der Vorschubzylinder 22 und 60 um die Schnittiefe vorgerückt wird.
Nach mehrmaligem Rücken dieser Vorschubeinheit kann der vordere Stutzrahmenteil 50 zusammen mit dem Förderer 32
nachgerückt werden, was mit Hilfe der Rückzylinder 55 und 56 erfolgt· Nach Ausnutzung des Gesamthubes der Zylinder
kann dann der hintere Stutzrahmenteil 51 mit Hilfe der Rückzylinder in einem Schritt nachgeholt werden.
Bei den Ausfuhrungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 empfiehlt es sich, die Anzahl der hydraulischen Stempel innerhalb
der hinteren Stützrahmenteile 51 größer zu bemessen als innerhalb der vorderen Stutzrahmenteile 50, um einen
besonders hohen Ausbauwiderstand in Nähe der Bruchkante zu erzielen.
Der erfindungsgemäße Ausbau kann mit besonderem Vorteil
auch als Stallausbau in Strebbetrieben eingesetzt werden. Für den Ausbau innerhalb des eigentlichen Strebs können
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in diesem Fall herkömmliche Ausbausysteme verwendet werden. In allen Fällen ist die Stützrahmenkonstruktion so
ausgebildet, daß sie der Gewinnungsschiene bzw. dem Förderer nachschreitet. Es empfiehlt sich, die Kappensegmente und/oder die Liegendsegmente so auszubilden, daß sie
sich an ihren einander zugewandten Längskanten übergreifen bzw. unter Bildung von Längsführungen umgreifen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 stehen die abbaustoßseitigen Stempel 15 der Stützrahmenkonstruktion zwischen der zur Führung eines Hobels oder eines sonstigen Gewinnungsgerätes dienenden Maschinenführung 29 und
dem Förderer 32. Infolgedessen erfolgt die Unterstützung der Kappensegmente sehr nahe am Abbaustoß. Die Rückzylinder 56 und 60 untergreifen den Strebförderer 32. Die Anordnung läßt sich hier auch so treffen, daß das Obertrum
und das Untertrum des als Kettenkratzförderer ausgebildeten Förderers 32 voneinander getrennt werden, derart, daß
zwischen dem das Untertrum nach oben abschließenden Boden und dem das Obertrum nach unten abschließenden Boden ein
Kanal gebildet wird, der von den RUckzylindern 56, 60 durchfaßt wird und der gegebenenfalls auch als Absaugekanal für das Absaugen von Methangasen oder als Belüftungekanal u.dgl. verwendet werden kann.
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Claims (1)
- Ansprüche :1. Ausbau für untertägige Gewinnungsbetriebe, bestehend aus einer mittels Stempel höheneinstellbaren Stützrahmenkonstruktion und einer von dieser getragenen Kappenanordnung, dadurch gekennzeichnet, da3 die Kappe aus einer Vielzahl parallel nebeneinander auf der Stützrahmenkonstruktion aufgelagerter, einzeln oder gruppenweise vorschiebbarer schmaler Kappensegmente (20) besteht.2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Kappensegmente (20) um ein Vielfaches kleiner ist als die Baubreite der rUckbaren Einzelelemente (14) der Stützrahmenkonstruktion·3. Ausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kappensegment (20) ein an der gemeinsamen Stützrahmenkonstruktion abgestützter hydraulischer Vorschubzylinder (22) zugeordnet ist.4. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet , daß die Stützrahmenkon-809885/01ÖOORIGINAL INSPECTEDGewerkschaft Eisenhütte Westfalia
Gw 7713struktion aus winkelsteifen Stützrahmen besteht.5. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Stempel (15) der Stutzrahmenkonstruktion in teleskopartig ein- und ausfahrbaren Mantelrohren (16, 17) stehen.6. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmenkonstruktion mit Führungen (21) für die Kappensegmente (20) versehen ist.ο Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmenkonstruktion einen starren Firstrahmen (19) aufweist, der von den aufliegenden Kappensegmenten (20) abgedeckt ist.8. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmenkonstruktion einen Bruchschild (23) trägt.9. Ausbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Firstrahmen (19) der Stutzrahmenkonstruktion die Vorschubzylinder (22) der Kappensegmente (20) angeordnet sind.10. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmenkonstruktion aus einzelnen winkelsteifen Kastengestellen (14) besteht.11. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegendschwelle aus parallel nebeneinander, einzeln oder gruppenweiseÖ098ÖS/01ÖOGewerkschaft Eisenhütte Westfalia Gw 7718vorschiebbaren Liegendsegmenten (4o) besteht.12. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurchgekennzeichnet, daß die Kappensegmente (20)und/oder die Liegendsegmente (40) sich über die gesamte Strebbreite erstrecken.13· Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmenkonstruktion aus in Schreitrichtung hintereinander angeordneten, im Nachziehschritt rückbaren und die durchgehenden Kappensegmente (20) tragenden Stützrahmenteilen (50, 51) besteht.14. Ausbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappensegmente (20) als Schiebekappen von Kappenführungen (54) des hinteren Stützrahmenteile (51) geführt sind.15. Ausbau nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Stützrahmenteil (50) und die Kappensegmente (20) eine Vorschubeinheit bilden.16. Ausbau nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stempel (15) des hinteren Stützrahmenteils (51) größer ist als des vorderen Stutzrahmenteils (50).17· Ausbau nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmenteile (50, 51) sowohl im Hangendbereich als auch im Liegendbereich über Rückzylinder (55, 56) verbunden sind.18. Ausbau nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch8098Ö5/O1Ö0?7?2339Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia ^Gw 7718gekennzeichnet , daß die Kappensegmente (20) und die Liegendsegmente (59) unabhängig von den im Nachziehschritt rückbaren Stützrahmenteilen (50, 51) vorschiebbar sind.19* Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappensegmente (20) und/oder die Liegendsegmente (AO, 59) an ihren Längerändern einander übergreifen oder umgreifen.20. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Stützrahmenkonstruktion eine verschiebbare Gewinnungsschiene (29) gekoppelt ist.21· Ausbau nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappensegmente (20) mit FUhrungsorganen (33) für die Führung einer Gewinnungsmaschine (31) versehen sind.22. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die abbaustoßeeitige Stempelreihe (15) der Stützrahmenkonstruktion zwischen einer Maschinenführung (29) und dem Förderer (32) angeordnet ist.23* Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Liegendschwelle bzw. den Liegendsegmenten angeordneten Rückzylinder (56, 60) unterhalb des Förderers (32) liegen.24. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 23» dadur eh gekennzeichnet, daß der Förderer (32) zwischen seinem Obertrum und seinem Untertrum einen Freiraum für den Durchgriff der Rückzylinder (56, 60) aufweist.Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
Gw 771825. Ausbau nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum als Absaugekanal für die Methan-Absaugung ausgebildet ist.26. Verwendung eines Ausbaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25 als Stallausbau im Bereich des Strebeingangs.8098ÖS/0180
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