DE2555317A1 - Verbauschild fuer das auffahren von tunneln, stollen u.dgl. sowie vortriebsmesser fuer einen verbauschild - Google Patents

Verbauschild fuer das auffahren von tunneln, stollen u.dgl. sowie vortriebsmesser fuer einen verbauschild

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DE2555317A1 DE19752555317 DE2555317A DE2555317A1 DE 2555317 A1 DE2555317 A1 DE 2555317A1 DE 19752555317 DE19752555317 DE 19752555317 DE 2555317 A DE2555317 A DE 2555317A DE 2555317 A1 DE2555317 A1 DE 2555317A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0692Cutter drive shields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aklenz.:
Reg.-Nr.
I Gw 2754
bitte angeben
KÖLN, den 20.11.75
vo/wo
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Verbauschild für das Auffahren von Tunneln, Stollen u.dgl, sowie Vortriebsmesser für einen Verbauschild
Die Erfindung betrifft einen Verbauschild für das Auffahren von Tunneln, Stollen oder sonstigen Hohlräumen mit vorpreßbaren Vortriebsmessern, die an einem nachführbaren Stützrahmen abgestützt und mit den Ausbruchsquerschnitt im rückwärtigen Bereich sichernden Nachlaufmessern versehen sind, die gemeinsam einen Schildschwanz für das Einbringen von Ausbauelementen bilden.
i"ür das Auffahren von Tunneln, Stollen u.dgl. im Erdreich sind Verbauschilde bekannt, deren Schildmantel von einzel-
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nen Vortriebsmessern gebildet ist, die sich an einem gemeinsamen Stützrahmen abstützen und führen und die mittels hydraulischer Preßzylinder einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung vorpreßbar sind. Dabei ist es auch bekannt, die Vortriebsmesser mit Messersehwänzen, sogenannten Nachlaufmessern, zu versehen, die zur Sicherung des Ausbruchsraumes in dem kritischen Bex'eich zwischen Schild und endgültigem Ausbau dienen.
Es ist schon vorgeschlagen worden, in den von den Ns chlaufmessern gebildeten Schildschwanz Ausbauelemente, wie Tübbinge, Ausbauschalen (Liner-Plates), Streckenbögen u.dgl., einzubringen, die beim nachfolgenden Vorpressen der Vortriebsmesser den Streckenquerschnitt in dem von den Nachlaufmessern freigegebenen Bereich sichern. Beim Vox"px'essen der Vortriebsmesser wird zwischen der Ausbruchs wandung und diesen Ausbauelementen ein Spaltraum freigelegt, dessen radiale Abmessung etwa gleich der Dicke der Nachlaufmesser ist. Dieser Spaltraum begünstigt das Auftreten von Erdsetzungen, die insbesondere beim Unterfahren von bebauten Gebieten vermieden werden müssen. Außerdem ergeben sich dadurch Schwierigkeiten, daß die in den Schildschwanz eingebrachten Ausbauelemente beim Vorziehen der Machlaufmesser aufgrund des sich einstellenden Spaltraumes keine feste Anlage zu dem umgebenden Erdreich erhalten, wodurch die Standfestigkeit und Tragfähigkeit dieser Ausbauelemente in Frage gestellt wird.
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Es "besteht die Möglichkeit, den genannten Spaltraiim mit Preßmassen, Suspensionen oder sonstigen härtbaren Spritzmassen, wie insbesondere Spritzbeton, zu füllen, um Erdsetzungen zu vermeiden und einen fester Anschluß des Ausbaus an das umgebende Erdreich zu erzielen. Bei den hier erforderlichen hohen Spritzdrücken besteht aber die Gefahr, daß die Spritzmasse aus dem Spaltraum herausgedrückt wird und z.B. in den Schildarbeitsraum abfließt.
Wird beim Durchfahren von wasserführenden Schichten im Vortriebsschild mit einem Überdruck gearbeitet, so kann es zu unerwünsehten Druckabfällen in der Druckkammer kommen, da ri±e Luft über Spalte und Öffnungen des Schildes und seiner Vortriebsmesser entweicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Schwierigkeiten zu beheben und insbesondere einen Verbauschild zu schaffen, mit dem sich im Schildschwanzbereich Preß- oder Spritzmassen u.dgl. einbringen lassen, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese Massen aus dem Spaltraum entweichen und in den Schildarbeitsraum fließen. !Ferner bezweckt die Erfindung eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Vortriebsmessers, welches für Verbauschilde der genannten Art verwendbar ist.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine an den Nachlaufmessern angeordnete, den Spaltraum an der Unterseite der Nachlaufmesser gegenüber dem Schildarbeitsraum dichtend e Schild Schwanzdichtung.
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Vorzugsweise weist die Schildschwanzdichtung Längsdichtungen auf, die an den Längskanten der Nachlaufmesser angebracht sind und die Längsspalte zwischen den benachbarten Nachlaufmessern abdichten. Ferner empfiehlt es sich,' an der Unterseite der Nachlaufmesser im Abstand von deren freien Enden Querdichtungen anzubringen, die den Spaltraum zwischen den Nachlaufmessern und den in den Schildschwanz eingebrachten Ausbauelementen abdichten. Diese Ausbauelemente bestehen z.B. aus Tübbingen, insbesondere sogenannten Leichtbautübbingen (Liner-Plates), obwohl hierfür auch andere Ausbauelemente eines vorläufigen oder endgültigen Ausbaus, insbesondere Streckenbögen mit Matten- oder Folienabdeckungen u.dgl., vorgesehen werden können.
Vorzugsweise bestehen die Längs- und/oder Querdichtungen aus nachgiebigem oder flexiblem Material, wie insbesondere Gummi oder Kunststoff. Die Anordnung läßt sich so treffen, daß die Längs- und/oder Querdichtungen in Ausnehmungen, Nuten od.dgl. der Nachlaufmesser einfassen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die Längsdichtungen der Nachlaufmesser so ausgebildet und angeordnet, d.aß sie um etwa das Spaltmaß des Spaltraumes über die Unterseite der Nachlaufmesser vorspringen. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch beim aufeinanderfolgenden Vorpressen d.er Vortriebsmesser der Spaltraum zwischen den Hachlaufmessern, und den in den Schildschwanz eingebrachten Ausbauelementen jederzeit zuverlässig abgedichtet wird, so
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daß in den Spaltraum mit hohen Spritzdrucken eingepreßte härtbare Spritzmassen aus dem Spaltraum nicht entweichen und in den Schildarbeitsraum fließen können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht die genannte Querdichtung des SchildSchwanzes aus einer Umlaufdichtung, die in diesem Fall getrennt von den Vortriebsmessern und ihren Ήschiaufmessern in Vortriebsrichtung mitführbar ist. Bei einem zylindrischen Schild schwanz kann dabei eine ringförmige UmIaufdichtung verwendet werden. Die Umlaufdichtung kann z.B. mit dem Stützrahmen des Verbauschildes gekoppelt werden, derart, daß sie beim Nachziehen des Stützrahmens von diesem in Vortriebsrichtung mitgenommen wird. Auch besteht die Möglichkeit, die Umlaufdichtung über hydraulische Zylinder mit dem Stützrahmen des Verbauschildes zu koppeln, so daß sie unabhängig von dem Stützrahmen in Vortriebsrichtung vorgezogen werden .kann. Die Umlaufdichtung kann im übrigen an einem ringförmigen Dichtungsträger befestigt sein, an dem die ihn mit dem Stützrahmen des Verbauschildes koppelnden Elemente angreifen.
Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit, die Umlaufdichtung so auszubilden, daß sie radial spreizbar oder aufweitbar ist. Dabei kann auch eine UmIaufdichtung verwendet werden, die sich mit Hilfe eines Druckmittels, z.B. Druckluft, radial aufweiten läßt, um einen sicheren Abschluß des Spaltraumes zu erreichen. Durch radiales Aufspreizen oder Aufweiten der UmIaufdichtung läßt sich auch eine Abstützung
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der Nachlaufmesser gegen die in den Schür!schwanz eingebrachten Ausbauelemente und gegebenenfalls sogar eine Ab-' spreizung der Nachlaufmesser gegen die Ausbruchεwandung erreichen. Letzteres ist insbesondere dann möglich, wenn die Nachlaufmesser gelenkig an den Vortriebsmessern angeschlossen sind, derart, daß sie sich x'adial gegen die Ausbimchswandung abspreizen lassen.
Das erfindungsgemäße Voi'triebsmesser für einen Verbauschild kennzeichnet sich dadurch, daß zumindest an der einen Längskante seines Bachlaufmessers eine nachgiebige Längsdichtung befestigt ist, die z.B. aus einer* elastischen IPlachdichtung oder einer Profildichtung besteht. Die Längsdichtung kann en der Unterseite des Kachlaufmessers und/oder an seiner Längskante befestigt sein. Es empfiehlt sich, die Längsdichtung so auszubilden und en dem Nachlaufmesser anzubringen, daß sie über die Unterseite des Nr.chlaufmessers um etwa die radiale Abmessung des Spaltraumes vorspringt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Unterseite des Mschlaufmessers im Abstand von dessen freiem Ende eine Querdichtung aus nachgiebigem Material befestigt. Die Anordnung wird hierbei zweckmäßig so getroffen, daß die Querdichtung und die Längsdichtung um etwa das gleiche Maß über die Unterseite des Nachlaufmessers vorspringen und somit in jeder Stellung des Vortriebsmessers eine sichere Abdichtung des Spaltraumes bewirken. Wie bereits erwähnt, ist das Nachlaufmesser zweckmäßig gelenkig mit dem eigentlichen Vortrieb smesser verbunden.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele δ er Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verbauschild gemäß (5er Erfindung im Längsschnitt;
Fig. 2 bis 7» 9 und 10 verschiedene Ausführungsformen eines Vortriebsmessers mit Schildschwanzäichtung;
Jig. 8 schematisch eine Draufsicht auf die Unterseite der in Fig. 7 im Querschnitt dargestellten Vortriebsmesser.
In Fig. 1 ist ein Verbauschild, gezeigt, dessen Schildmantel von"einer Vielzahl im wesentlichen achsparalleler Vortriebsmesser 10 gebildet wird., die sich an einem gemeinsamen Stützrahmen 11 abstützen und einzeln oder gruppenweise mittels hydraulischer Preßzylinder 12 in Vortriebsrichtung V vorpreßbar sind. Der Stützrahmen 11 besteht aus zwei ringförmigen Hahmenteilen 13 und 14, die über Längs- und Diagonalverstrebungen 15 zu einem starren Rahmengestell verbunden sind. Die hydraulischen Preßzylinder 12 sind zwischen dem Stützrahmen 11 und den Vortriebsmessern 10 gelenkig eingeschaltet. Jedem Vortriebsmesser 10 ist ein eigener Preßzylinder zugeordnet. Es ist daher möglich, die Vortriebsmesser 10 einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung V vorzupressen, wobei sich der betreffende Preßzylinder 12 gegen den Stützrahmen 11 abstützt. Sobald sämtliche Vortriebsmesser um den Zylinderhub vorgepreßt sind, kann der
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Stützrahmen 11 durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung der Zylinder 12 in einem Schritt nachgeholt werden, wobei sich die Zylinder 12 an den im Heibkontakt mit dem umgebenden Erdreich stehenden Vortriebsmessern 10 abstützen. Verbauschilde dieser Art sind an sich bekannt und. bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Die einzelnen Vortriebsmesser 10 sind, mit rückwärtigen Messer schwänzen, sogenannten Nachlauf messern 16 versehen, die den kritischen Bereich zwischen dem rückwärtigen Ende des Verbauschild.es und dem endgültigen Ausbau gegen Hereinbrechen des umgebend.en Erdreiches sichern. Die Nachlaufmesser 16 bilden gemeinsam einen zylindrischen Schildschwanz.
Wie Pig. 1 zeigt, können in den Schildschwanz Ausbauelemente 17 eingebracht werden, die hier aus Sübbingen, vorzugsweise Leichtbautübbingen (Liner-Plates), bestehen. Jeder Tübbingring wird in bekannter Weise aus mehreren miteinander verschraubbaren Tübbingsegmenten zusammengesetzt. Es ist erkennbar, daß d_ie in den Schildschwanz der Nachlaufmesser 16 eingebrachten Tübbinge 17 beim Vorpressen der Vortriebsmesser 10 in Vortriebsrichtung V rückseitig aus dem Schildschwanz heraustreten und jetzt den hinter dem Schildschwanz freigelegten Ausbruchsquerschnitt sichern. Ferner ist der Fig. 1 zu entnehmen, daß beim Vorpressen der Vortriebsmesser 10 und beim Vorziehen der Nachlaufmesser 16 sich zwischen dem Außenumfang der Tübbinge 17 und
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der Ausbruchswandung 18 Spalträume 19 bilden, die zu Erdsetzungen führen können. Um dies zu vermeiden, werden die Spalträume 19 mittels einer härtbaren Preß- oder Spritzmasse, insbesondere Spritzbeton, ausgefüllt. Diese Spritzmasse wird z.B. über eine Spritzleitung 20 mit hohem Druck eingebracht. Um den Spaltraum 19 gegenüber dem Schildarbeitsx'aum abzudichten, weist der Verbauschild an seinem Messerschwanz eine Schildschwanzdichtung auf. Diese Schildschwanzdichtung besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus einer Querdichtung 21, die hier als umlaufende, ringförmige UmIaufdichtung ausgebildet ist, und Längsdichtungen 22, die, wie J1Ig. 2 zeigt, zwischen den Längskanten der benachbarten Nachlaufmesser 16 liegen und hier die Spalte zwischen den Nachlaufmessern abdichten. Die genannten Dichtungen 21 und 22 bestehen zweckmäßig aus nachgiebigem bzw. flexiblem Material, wie insbesondere Gummi, Kunststoff u.dgl. Gemäß Fig. 2 sind die Längsdichtungen 22 als flexible Flach- oder Lippendichtungen ausgebildet, die in Nuten 25 an den einander zugewandten Längskanten der benachbarten Nachlaufmesser 16 dichtend einfassen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß jedes Nachlaufmesser 16 nur an einer der beiden Längskanten eine hiex* in der Nut 23 befestigte Längsdichtung 22 trägt, welche in die Nut 23 des benachbarten Nachlaufmessers frei verschiebbar eingreift. Die Vortriebsmessej? 1C können daher zusammen mit ihren Nachlaufmessern 16 unabhängig voneinander in Pfeilrichtung V vorgepreßt werden, ohne daß hierdurch die Dichtung an den Längskanten der Nachlaufmesser aufgehoben wird.
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Die UmI auf dichtung 21 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht an den Mess er schwanz en 16 "befestigt. Sie kann, was in Fig. 1 nicht dargestellt ist, mit dem Stützrahmen 11 über mechanische Koppelglieder oder hydx'aulische Zylinder so gekoppelt sein, daß sie beim Nachziehen des Stützrahmens in Pfeilrichtung V von diesem mitgenommen oder unabhängig von dem Stützrahmen über die eingeschalteten Zylinder in Pfeilrichtung V vorgezogen werden kann, wobei sie auf der zylindrischen Tübbingaußenfläche gleitet. Auch wäre es möglich, die UmI auf dichtung 21 an dem zuletzt in den Schildschwanz eingebrachten Kibbingring 17 außenseitig zu befestigen. In diesem Fall besteht die Umlaufdichtung zweckmäßig aus einzelnen Abschnitten von einer Länge, die gleich der Umfangslänge der einzelnen Tübbingsegniente ist. Ferner ist es möglich, mit verlorenen UmI auf dichtungen 21 zu arbeiten, die in diesem Fall also nicht in Vortrieb sr ich tung V nachgeführt werden.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Spritzleitung 20 durch die UmI auf dichtung 21 hindurchgeführt ist und in dem Spaltraum 19 mündet, der beim Verpressen mit der Spx'itzmasse ausgefüllt wird. Die ausgehärtete Spritzmasse ist in Fig. 1 bei 24 angedeutet. Sie bewirkt einen dichten Anschluß der Tübbingringe an das umgebende Erdreich und. verhindert auf diese Weise Erdsetzungen.
Die Umlauf dichtung 21 kann auch so ausgebildet werden, daß sie radial gegen die Innenflächen der Nachlaufmesser 16
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spreizbar oder aufweitbar ist. Beispielsweise kann eine Schlauchdichtung verwendet werden, die sich mit Hilfe eines Druckmittels, z.B. Druckluft, radial aufweiten läßt, um die im Schild schwanz stehenden Ausbauelemente 17 auf ihrem gesamten Umfang gegen die IT a chi auf messer 16 abzuspannen und* zugleich eine zuverlässige Abdichtung des Spaltraumes 19 zu bewirken. Auch besteht die Möglichkeit, die Nachlaufmesser 16 über Gelenke 25 mit quer zur Messerachse verlaufenden Gelenkachsen schwenkbar mit dem eigentlichen Vortriebsmesser 10 zu verbinden, derart, daß sie gegen die Ausbruchswandung 18 abgespreizt ^verden können. Dieses Abspreizen läßt sich mit Hilfe der aufweitbaren Umlaufdichtung 21 bewirken. Statt dessen können die in den Schildschwanz eingebrachten Ausbauelemente 17 aber auch so ausgebildet werden, daß sie z.B. mittels Spreizzylinder, Spreizkeilen, Spindeln od.dgl. radial gegen die Nachlaufmesser ausgespreizt werden können, wodurch die Nachlaufmesser über die UmIaufdichtung 21 gegen die Ausbruchswandung 18 gepreßt werd en.
In den Fig. J bis 10 sind mehrere Ausführungsbeispiele einer SchildSchwanzdichtung dargestellt.
Bei flem Ausführungsbeispiel nach Pig. 3 sind zwischen den benachbarten Messerschwänzen 16 der Vortriebsmesser 10 als Längsdichtungen T-förmige Profildichtungen 29 angeordnet, die mit ihrem Steg 26 in dem Spalt zwischen den Längskanten der benachbarten Nachlaufmesser liegen und deren Plansche
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sich nach Art von Dichtlippen gegen rl ie Unterseite e'er "benachbarten Nachlaufmesser 16 legen. Dabei ist d_er eine Plansch der Längsdichtungen an dem betreffenden Nachlaufm.es ε er 16 befestigt, wie bei 28 angedeutet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 werden H-förmige Profil^ichtu^igen JO verwendet, die mit ihren Flanschen in entsprechende Profilausnehmungen 3^ an den Längskar;ten der Kachlaufmesser einfassen, während ihr Steg J2 zwischen den Längskarten der Nachlaufmesser liegt. Auch hier weist jedes Nachlaufmesser 16 nur εη der einen seiner beiden Längskanten eine an ihm befestigte Längsdichtung auf.
In Fig. 5 ist eine Längsdichtung dargestellt, die aus an den beiden gegenüberliegenden Längskar.ten der la chi auf messer 16 angeordneten Dichtleisten 40 und 41 besteht, welche mittels Vorsprünge und Vertiefungen ineinanderfassen.
Die Längsdichtung gemäß Fig. 6 besteht aus Flachdichtungen 50, die an der Unterseite der Nachlaufmesser 16 in hier angeordneten Nuten 5^ liegen. Die an dem einen Kachiaufmesser bei 5? befestigten Flachdichtungen 50 legen sich mit ihren elastischen Dichtlippen gegen den Nutgrund der am benachbarten Nachlaufmesser angeordneten Nut.
In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die in den Längsspalten zwischen den benachbarten Nachiaufmessern 16 angeordneten Längsdichtungen 60 nach unten über die Unterseite 16' der Nachlaufmes-
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ser vorspringen. An der Untex'seite der Kachlaufmesser sind außerdem Verdichtungen 61 angebracht, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Kachlaufmesser erstrekken. Die Stirnflächen 60' dex* Lä^gsdichtungen 60 liegen mit der Unterseite 61 ' der ^»uer dichtung en 61 angenähert in einer gemeinsamen Ebene, so daß sich die Längsdichtungen 60 mit diesen vorspringenden flächen 60; dichten^ gegen die Ausbauelemente 17 (E1Xg. 1) anlegen. Auf diese l/eise wird sichergestellt, daß beim Vorpressen der Vortriebsmesser 10 die Messerschwanzdichtung erhalten bleibt. Die Längsdichtungen 60 sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils an dem einen Nachlaufmesser 16 befestigt, während sie sich gegen das benachbarte Wachlaufmesser dichtend mit Gleitkontakt anlegen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 unterscheidet sich von demjenigen nach den I1Xg. 7 und 8 im wesentlichen nur dadurch, daß hier als Längsdichtungen Dichtprofile mit T-Profil 70 vorgesehen sind, die mit ihren T-Flanschen in Nuten 71 an den Seitenkanten der Nachlaufmesser 16 einfassen, während ihre Stege 72 über die Untex'seite der Nachlaufmesser vorspringen und sich dichtend gegen den Außenumfang der Ausbauelemente 17 anlegen, wie dies auch bei den Querdichtungen 61 der Fall ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 werden als Längsdichtungen Flachdichtungen 80 verwendet, die in an der Unterseite der Nachlaufmesser 16 angeox'dneten randseitig offenen
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feuten sitzen, mid ebenfalls über die Unterseite ^ er is laufmesser vorspringen.
Es versteht sich, daß für die Längs- und ^uerdichtungen eine Vielzahl von Profiler; aus unterschiedlichen Dichtwerkstoffen verwendbar ist. Die ir: ^ er j?ig. _" und '·- dprgestellten Längsdichtungen lassen sich ir. Anpassung an die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 7 bis 'Ό ohne weiteres so ausbilden, daß auch hier die Lärgsdichtungen um das Haß des Dichtspaltes übex* rtie Uritexiseite der Ix a chi aufriess ex* 16 vorspringen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verbauschild für das Auffahren von Tunneln, Stollen oder sonstigen Hohlräumen mit vorpreßbaren Vortriebsmessern, die an einem nachführbaren Stützrahmen abgestützt und mit den Ausbruchsquerschnitt im rückwärtigen Bereich sichernden Na chi auf messern versehen sind , Vielehe gemeinsam einen Schildschwanz für das Einbringen von Ausbauelementen bilden, gekennzeichnet durch eine en den Nachlauf messern (16) angeoi'dnete, den Spaltraum (19) βώ. der Unterseite der Nachlaufmesser gegenüber dem Schildarbeitsi'aum dichtende Schild Schwanzdichtung.
    2. Verbauschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längskanten der Nachlaufmesser (16) Längsdichtungen (22, 29, 30, 40, 41, 50, 60, 70, 80) angebracht sind.
    3. Verbauschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Nachlaufmesser (16) im Abstand von deren freien Enden Querdichtungen (61) ang ebr a cht s ind.
    4. Verbauschild nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und/oder Querdichtungen aus flexiblem Material, wie insbesondere Gummi oder Kunststoff od.dgl., bestehen.
    5. Verbauschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    Ά°?:-Λ\ "'Λ /O ORIGINAL INSPEGTED
    ν b 5 5 317
    daß die Längsdichtungen (60, 70, 80) über die Unterseite (16') der iiachlaufmesser (16) vorspririgen.
    6. Verbauschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- urd/o^er ^uei'dichtunger; in Ausnehmungen, Muten (2J., ;Ί , 51, 71) od.dgl. der l'Vechlaufmesser ("6) einfassen.
    7. Verbauschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kachlaufmesser ('1G) nur an eii.er ihrer beiden Läijgskanten eine fest angebrachte Längsrichtung (?2, 29, i'O, 40, 41, 50, 60, 70, 80) auf we is cn.
    8. Verbauschild nach einem d.er Ansprüche ι bis 7» dadurch gekennzeichnet, d.aß die Querdichtung (21) aus einer umlauf dichtung besteht, die getrennt von den Vortriebsmessern (10) und ihren IVa chi auf messern (16) in Vortriebsrichtung (Pfeil V) mitführbar ist.
    9. Verbauschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die UmIaufdichtung (21) mit dem Stützrahmen (11) gekoppelt ist.
    10. Verbauschild nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die UmIaufdichtung (21) radial spreizbar oder aufweitbar ist.
    11. Verbauschild nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die UmIaufdichtung (21) mit Hilfe eines Druckmittels, z.B. Druckluft, aufweitbar ist.
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    12. V' rtx'iebsmesser für einen Vei'bauschild nach einem odex1 .'iiehrpreL der Ansprüche 1 bis 11, mit einem an ihr1 angeordneten Nachlauf messer, dadurch gekennzeichnet, daß zumia^est ar- der einen Längskante des nachlauf inessers (16) eine nachgiebige Längsrichtung (22, 29, 30, 40, 41, 50, 60, 70, 80) befestigt ist.
    1;~. Vortriebsmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung (22, 29, 30, ΊΟ, 41, 50, 60, ?0, 8G) pus einer elastischem Ϊ1 aehr!ichtung oöer einer Profil^ichtung besteht.
    14. Vortriebsiiiesser nach Anspruch 12 odex* 13, öadurch gekennzeichnet, daß file Längsrichtung (29, 50, 80) an der Unterseite des liachlaui'raessers (16) befestigt ist.
    15· Vortriebsmesser nach einem der Ansprüche 12 Is 14, <3ariurch gekennzeichnet, daß die Längsdichtung (22, ?9, 30,
    40, ^1, 50, 60, 70, 80) über die Unterseite (161) des liachlaufmessers (16) vorspringt.
    λό. Vortriebsmesser nach einem der Ansprüche 12 bis 15, d.adurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Kachlaufmessers (16) im Abstand von dessen freiem Ende eine Querdichtung (61) angebracht ist.
    17. Vortx'iebsmesser nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, r*aß die Längsdichtung (22, 29, 30, 4O9
    41, 50, 60, 70, 80) um etwa das gleiche Maß wie die Quer-
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    dichtung (61) über die Unterseite (16') des Nachlaufmessers (16) vorspringt.
    18. Vortriebsmesser nach einem der Ansprüche 12 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß das Nachlaufmesser (16) gelenkig mit dem Vortriebsmesser verbunden ist.
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DE19752555317 1975-12-09 1975-12-09 Verbauschild fuer das auffahren von tunneln, stollen u.dgl. sowie vortriebsmesser fuer einen verbauschild Withdrawn DE2555317A1 (de)

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