DE3017047A1 - Vortriebsmaschine fuer den vortrieb von tunneln, strecken u.dgl. - Google Patents
Vortriebsmaschine fuer den vortrieb von tunneln, strecken u.dgl.Info
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Description
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vortriebsmaschine für den Vortrieb von Tunneln, Strecken und dergleichen, - mit . - -
Schildmantel, vorzugsweise Messerschildmantel,
Stützrahmen,
Nachlaufring und
Stirnschalung für einen Ortbetonausbau,
welcher Ortbetonausbau zwischen Ausbautübbingen und dem anstehenden Gebirge oder Erdreich eingebracht wird, wobei der
Schildmantel oder seine Elemente mit Vorschubpressen am Stützrahmen
und der Nachlaufring mit Nachlaufringpressen am Stützrahmen und/oder Schildmantel abgestützt sind. - Die Vorschubpressen
sowie die Nachlaufringpressen sind im allgemeinen
doppelt beaufschlagte Zylinderkolbenanordnungen. Der Schildmantel·
kann ein geschlossener Schildmantel und als solcher in axialer Richtung des Tunnels bzw. der Strecke mehrteilig
sein, er kann aber auch aus Schil·dmantel·el·ementen, nämlich
Vortriebsmessern, zu einem Messerschild zusammengesetzt sein. Vorzugsweise handeit es sich im Rahmen der Erfindung um einen
Messerschildmantel. Der Nachlaufring dient der Abstützung der Schiidmantelschwänze, insbesondere der Messerschwänze (vgl.
DE-Patent 24 31 652). Beim Arbeiten mit einer gattungsgemäßen
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Vortriebsmaschine werden dem fortschreitenden Vortrieb folgend immer wieder neue Tübbingringe in den Tunnel oder in die
Strecke eingesetzt, die in bezug auf den Ortbetonausbau zugleich als verlorene Schalung funktionieren. Die Tübbingringe können
aber auch nach dem Erhärten des Betons demontiert und dem Vortrieb folgend hinter der Vortriebsmaschine neu eingesetzt
werden.
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Vortriebsmaschinen
ist die Stirnschalung ein selbständiges Aggregat, welches gegenüber dem Schildmantel und dem Nachlaufring
mit Hilfe von Stirnschalungspressen verstellbar ist. Der Schildmantelschwanz faßt bis über die Stirnschalung und wird
bereichsweise in den Beton des Ortbetonausbaus einbetoniert. Der Beton des Ortbetonausbaus liegt insoweit an dem Schildmantelschwanz
wie gegen eine Schalung an. Das gilt für alle Vortriebssituationen und Betriebszustände, wenn sich dabei
auch die einbetonierte Länge des Schildmantelschwanzes nach Maßgabe der Vortriebs- bzw. Betonierungsarbeiten verändert.
Das einbetonierte Ende des Schildmantelschwanzes wird insbesondere dann vom Ortbetonausbau festgehalten, wenn die Vortriebsarbeiten,
z.B. an Wochenenden oder an Feiertagen, eine Unterbrechung erfahren. Je langer das über die Stirnschalung
vorstehende Ende des Schildmantelschwanzes ist und einbetoniert wird, desto schwerer kann es wieder gelöst werden. Macht man
es kurz, so entsteht eine störende Kopplung zwischen der Vorschubbewegung des Schildmantels und damit der Vortriebsarbeiten
einerseits sowie der Stirnschalung und damit den Betonierarbeiten andererseits. Zum anderen stört, daß bei der bekannten
Vortriebsmaschine keine Möglichkeit besteht, die Ausbautübbinge
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in bezug auf die Vortriebsmaschine mit Hilfe von Elementen der Vortriebsmaschine selbst auszurichten. Die Ausrichtung
muß aufwendig mit Hilfseinrichtungen vom ;Tunnelinnern her erfolgen,
wobei häufig erhebliche Toleranzen in Kauf genommen werden müssen. Zu diesem Zweck muß wiederum die Stirnschalung
in besonderer Weise gestaltet und mit entsprechenden Ausgleichsfreiheitsgraden
versehen sein.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Vortriebsmaschine so weiter auszubilden, daß
die Vortriebsmaschine die Ausbautübbinge selbst ausrichten kann und folglich eine Stirhschalung in Form eines selbständigen
Aggregates nicht mehr erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Nachlaufring
einen zum Ausbau hin bis über die Ausbautübbinge verlängerten Nachlaufringschwanz aufweist, an dessen ausbauseitigem
Ende die Stirnschalung befestigt ist, und daß zwischen Nachlaufring und Stirnschalung ein Richtring angeordnet ist,
der mit Richtpressen am Stützrahmen oder am Schildmantel abgestützt ist und mit dem ein dem fortschreitenden Vortrieb
folgend neu eingesetzter Ausbautübbing ausrichtbar ist. - Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daßbei der erfindungsgemäßen
Vortriebsmaschine die Ausbautübbinge von der Vortriebsmaschine selbst zentrierbar und ausrichtbar und folglich in
bezug auf die Vortriebsmaschine genau orientiert sind. Das wiederum hat zur Folge, daß mit einer Stirnschalung gearbeitet
werden kann, die Teilder Vortriebsmaschine und an dieser,
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nämlich am Nachlaufringschwanz, fest ist. Letzteres wiederum
erleichtert die Steuerung der Vortriebsmaschine insgesamt bei den Vortriebsarbeiten, da besondere Steuerungsmaßnahmen
in bezug auf die Stirnschalung nicht mehr erforderlich sind. Auch das beschriebene Einbetonieren des Schildmantels oder
anderer Teile der erfindungsgemäßeη Vortriebsmaschine läßt
sich vermeiden, und zwar dadurch, daß nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Stirnschalung mit nachgiebigen
Abdichtungselementen einerseits an das anstehende Gebirge oder Erdreich, andererseits an den Außenmantel der Ausbautübbinge
angeschlossen ist. Um die Ausbautübbinge auf einfache Weise ausrichten und zentrieren zu können, empfiehj-t es sich,
daß der Richtring Aufnahme- oder Anschlußelemente für einen auszurichtenden Ausbautübbing aufweist. Die Richtpressen
können ohne weiteres eine Doppelfunktion erfüllen, wenn sie als doppelt beaufschlagte Zylinderkolbenanordnungen ausgeführt
sind, so daß mit Hilfe der Richtpressen der Richtring dem fortschreitenden Vortrieb folgend nachholbar und als
Druckring einsetzbar ist. Im übrigen ist auch der Stützrahmen, bzw. der Schildmantel mit Hilfe der Richtpressen beim Nachholen
an den Ausbautübbingen abstützbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vortriebsmaschine beim Arbeiten,
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AndVejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 8 ■■-.■■
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt bei A aus dem Gegenstand
nach Fig; I,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in anderer Funktions-Stellung
und
Fig. 4 in nochmals vergrößertem Maßstab den Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vortriebsmaschine ist für
den Vortrieb von Tunneln, Strecken und dergleichen bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören .
ein Schildmantel 1,
ein Stützrahmen 2,
ein Nachlaufring 3 und
eine Stirnschalung 4 für einen Ortbetonausbau 5.
Der Ortbetonausbau 5 wird zwischen Ausbautübbing 6 und dem
anstehenden Gebirge 7 oder Erdreich eingebracht. Nach Maßgabe des fortschreitenden Vortriebes werden immer wieder neue
Ausbautübbinge 6 eingesetzt. Der Schildmantel 1 ist im Ausführungsbeispiel
ein Messerschildmantel. Der Schildmantel 1
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
oder seine Elemente sind mit Vorschubpressen 8 am Stützrahmen 2 und der Nachlaufring 3 ist mit Nachlaufringpressen 9 am
Stützrahmen 2 abgestützt. Er könnte auch am Schildmantel 1 abgestützt sein. Nur angedeutet ist die Tatsache, daß im
Schildmantel 1 die üblichen Vortriebswerkzeuge 10 und zusätzliche Aggregate 11 für das Abfördern des hereingewonnenen
Ausbruchs angeordnet sind.
Insbesondere aus den Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß der Nachlaufring 3 einen zum Ausbau hin bis über die Ausbautübbinge
6 verlängerten Nachlaufringschwanz 12 aufweist. An dem ausbauseitigen Ende dieses Nachlaufringschwanzes 12 ist
die Stirnschalung 4 befestigt. Zwischen Nachlaufring 3 und Stirnschalung 4 ist ein Richtring 13 angeordnet, der am Nachlaufringschwanz
12 mit den Elementen 14 geführt ist. Der Richtring 13 ist mit Richtpressen 15 am Stützrahmen 2 abgestützt
(er könnte auch am Schildmantel 1 abgestützt sein). Der Richtring 13 dient dazu, dem fortschreitenden Vortrieb
folgend neu eingesetzte Ausbautübbinge 6 zu zentrieren und auszurichten. Das zeigt die Fig. 4. Im übrigen erkennt man,
daß die Stirnschalung 4 mit nachgiebigen Abdichtungselementen 16, 17 einerseits an das anstehende Gebirge 7 oder Erdreich,
andererseits an den Außenmantel 18 der Ausbautübbinge 6 angeschlossen ist. Der Richtring 13 besitzt Aufnahme- oder Anschlußelemente
19 für einen auszurichtenden Ausbautübbing Im übrigen sind die Richtpressen 15 im Ausführungsbeispiel
und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als doppelt
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Andre jewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
beaufschlagte Pressen ausgeführt, so daß der Richtring 13 dem fortschreitenden Vortrieb folgend nachholbar ist. Andererseits
könnte man den Stützrahmen 2 bzw. den Schildmantel 1 mit
Hilfe der Richtpressen 15 beim Nachholen an den Ausbautübbingen 6 abstützen. Es versteht sich, daß zwischen den Ausbautübbingen
6 weichelastische Einlagen 20 angeordnet sind, die ein Ausrichten der einzelnen Ausbautübbinge 6 zulassen (Fig. 4).
Die Ausbautübbinge 6 können mit Hilfe von Schraubenbolzen oder dergl. 21 nach der Ausrichtung blockierbar sein.
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Claims (14)
- 301704?
- Diplom-Physiker
- Dr.
- Walter Ändregewski
- Diplom-Ingenieur
- Dr.-Ing.
- Manfred Honke
- Diplom-Physiker
- Dr.
- Kar! Gerhard Masch
- Anwaltsakte:
- 55 319/Ja-
- 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254
- 14. April 19 80PatentanmeldungHochtief AG vorm. Gebr. HeIfmann Rellinghauser Straße 5 3-5 7
4300 Essen 1Vortriebsmaschine für den Vortrieb von Tunneln, Strecken und dergleichenPatentansprüche:1. Vortriebsmaschine für den Vortrieb von Tunneln, Strecken und dergleichen, - mitSchildmantel, vorzugsweise Messerschildmantel,Stützrahmen,Nachlaufring und130047/0045Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte ίη EssenStirnschalung für einen Ortbetonausbau,welcher Ortbetonausbau zwischen "Ausbautübbingen und dem anstehenden Gebirge oder Erdreich eingebracht wird, wobei der Schildmantel oder seine Elemente mit Vorschubpressen am Stützrahmen und der Nachlaufring mit Nachlaufringpressen am Stützrahmen und/oder Schildmantel abgestützt sind, dad u r cn gekennzeichnet, daß der Nachlaufring (3) einen zum Ausbau hin bis über die Ausbautübbinge (6) verlängerten Nachlaufringschwanz (12) aufweist, an dessen ausbauseitigem Ende die Stirnschalung (4) befestigt ist, und daß zwischen Nachlaufring (3) und Stirnschalung (4) ein Richtring (13) angeordnet ist, der mit Richtpressen (15) am Stützrahmen (2) oder Schildmantel (1) abgestützt ist und mit dem ein dem fortschreitenden Vortrieb folgend neu eingesetzter Ausbautübbing (6) ausrichtbar ist.2. Vortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnschalung (4) mit nachgiebigen Abdichtungseimenten (16, 17) einerseits an das anstehende Gebirge (7) oder Erdreich, andererseits an den Außenmantel (18) der Ausbautübbinge (6) angeschlossen ist.3. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtring (13) Aufnahme- oder Anschlußelemente (19) für einen auszurichtenden Ausbautübbing (6) aufweist.130047/0045BAD ORIGINALAndrejewski, Honke & Pariner, Pcstenfanwälie in Essen4. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtpressen (15) als doppelt beaufschlagte Zylinderkolbenanordnungen ausgeführt sind und dadurch der Richtring (13) dem fortschreitenden Vortrieb folgend nachholbar und als Druckring einsetzbar ist.5. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (2) bzw. der Schildmantel (1) mit Hilfe der Richtpressen (15) beim Nachholen an den Ausbautübbingen (6) abstützbar ist.130 0 47/0045
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