DE2719376C2 - Zusatzvorrichtung für die Verspanneinrichtung einer einen Kreisquerschnitt auffahrenden Vollschnitt-Streckenvortriebsmaschine - Google Patents

Zusatzvorrichtung für die Verspanneinrichtung einer einen Kreisquerschnitt auffahrenden Vollschnitt-Streckenvortriebsmaschine

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DE2719376C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
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    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/11Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
    • E21D9/112Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines by means of one single rotary head or of concentric rotary heads

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzvorrichtung für die Verspanneinrichtung einer einen Kreisquerschnitt auffahrenden Vollschnitt-Streckenvortriebsmaschine zu deren Verspannung in Startstrecken, die einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen, wobei die Verspannungseinrichtung aus mehreren gegen die Streckenwandung ausfahr- und verspannbaren Spannzylindern besteht, die an ihren freien Enden mit nach außen gewölbten Stützflächen versehene Spreizpratzen aufweisen.
Je nach Baumuster der Vollschnittmaschine kann z. B. hinter dem Bohrkopf eine vordere Drehmomentenstütze und am Ende des Vortriebsteiles eine hinlere Abspannung vorgesehen sein, wobei die Drehmomentenstütze und die Abspannung jeweils mit symmetrisch angeordneten Spreizpratzen versehen sind.
Bei diesen Vollschnittmaschinen ist die Abstützung der auf dem Bohrkopf aufgebrachten Drehmomente über Gleitstücke an die Maschine angeschlossen, welche auf das Vorderteil der Maschine aufgesetzt und kardanisch beweglich sind. Dadurch läßt sich die Maschine durch Lenkmanöver beeinflussen, welche im Bereich der hinteren Abstützung ausgeführt werden. Die hintere Abstützung führt außerdem dazu, daß di<-· für den Andruck des Bohrkopfes erforderlichen Gegenkräfte in das Gebirge abgeleitet werden. Die Ausbildung der auf den Spreizpratzen ausgebildeten Stützflächen mit nach außen gerichteten Wölbungen ergibt sich aus der Rohrform der mit dem Bohrkopf aufgefahrenen Strecke. Um eine solche Maschine überhaupt in Betrieb nehmen zu können, muß eine
in Startstrecke vorhanden sein, in der sich die aus dem Bohrkopf und weiteren Aggregaten bestehende und bis zur hinteren Abspannung reichende Vortriebseinheit abstützen kann, bis ihre Abstützungen das vom Bohrkopf aufgefahrene Profil erreicht haben.
Ii Für die Inbetriebnahme einer Vollschnittmaschine müssen deswegen besondere Räume aufgefahren werden. Hierzu zählen insbesondere das Auffahren einer Montagekammer und einer der Montagjkammer vorgelagerten Startsirecke (vgl. etwa Zeitschrift »Glückauf« (1972), Seite 925 bis 928). Die Abmessungen der Montagekammer werden im wesentlichen bestimmt vom Bohrdurchmesser der Maschine und dem zur Verwendung kommenden Bohrsystem. Die vorgelagerte Startstrecke dient dazu, das Anbohren durch die Streckenvortriebsmaschine zu erleichtern. Deswegen muß die Startstrecke im Hinblick auf Durchmesser und Länge ein Einfahre·"; und Verspannen der vollständigen Vortriebsmaschine ermöglichen.
Es ist bekannt (Zeitschrift »Glückauf« 111 (1975)
«ι Nr. 1, S. 10 Bild 7), die erwähnte Startstrecke an der Stirnseite einer Montagekammer anzusetzen. Die Montagekammer besitzt einen für den Ausbau in genormten Streckenbogen aus Stahl geeigneten Querschnitt. Demzufolge setzt sich ihre Umrißlinie aus einer
is horizontalen Sohle, im wesentlichen gerade und nach innen geneigt verlaufenden Unterstößen, sowie gekrümmten Oberstößen und einer bogenförmigen Firste zusammen. Solche Querschnitte lassen sich verhältnismäßig leicht auffahren und ausbauer·.
w Bislang ging man jedoch davon aus, daß der Querschnitt der Startstrecke dem von der Vortriebsmaschine aufgefahrenen Querschnitt angepaßt werden oder diesem entsprechen müsse. Hieraus ergab sich für die Startstrecke die Rohrform und der kreisförmige
4i Querschnitt, in dum sich die Vortriebseinheit abstützen kann. Aus verschiedenen Gründen ergeben sich hieraus jedoch Nachteile. Tatsächlich ist das Auffahren einer Startröhre mit diesem Querschnitt in der hierfür im allgemeinen ausschließlich in Betracht kommenden
Vi Bohr- und Schießarbeit besonders aufwendig. Außerdem muß ein sehr schwierig einzubringender Ringausbau benutzt werden, dessen Baue sehr genau eingerichtet werden müssen, damit die von der Maschine ausgehenden Kräfte einwandfrei übertragen werden
v> können. Da die Startstrecke eine nennenswerte Länge für die im allgemeinen zwischen 13 und 14 m in der Länge r-essende Vortriebseinheit der Vollschnittmaschine aufweisen muß, ergibt sich beim Auffahren des letzten Abschnittes einer solchen Startröhre die μ Notwendigkeit, den bereits fertiggestellten Teil der Startröhre mit schweren Bohr- und Ladegeräten /u befahren. Hierdurch wird der bereits eingerichtete Ausbau in der Regel wieder verschoben. Im Ergebnis erfordert die Herstellung der Slartröhre einen erheblih> chen finanziellen und zeitlichen Aufwand.
Dem Bekannten gegenüber sieht die Erfindung die zu lösende Aufgabe für den Slarl der Vollschnittmaschine dagegen darin, die Vorlriebseinheit der Vollschnittma·
schine einem durch von der Vortriebseinheit unabhängige Überlegungen festgelegten Querschnitt der Startröhre für die Zeit bis zum Erreichen des von der Maschine selbst geschnittenen Querschnitts anzupassen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Spreizpratzen Futterstücke mit Anschlüssen zur lösbaren Befestigung an den Spreizpratzen vorgesehen sind, und daß jedes Futterstück innen eine dtr Außeriwölbung der Spreizpratze entsprechende Anlagefläche aufweist, während die der Sohle und dem Streckenstoß zugewandten Seiten der Futterstücke einen dem von der Kreisform abweichenden Querschnitt der Startstrecke entsprechenden Umriß aufweisen.
Vorzugsweise sind entsprechend dem der Norm entsprechenden Profil der Startstrecke die Sohlenfläche eben, und die Stoßfläche verläuft schräg nach oben.
Eine mit einer derartigen Zusatzvorrichtung ausgestattete Vollschnitt-Streckenvortriebsmaschine läßt sich in einer Strecke starten, welche den oben beschriebenen herkömmlichen Querschnitt, aber auch jeden anderen von dem Ringquerschnitt abweichenden Querschnitt aufweisen kann, der in genormten Streckenbogen oder anderen Streckenrahmen ausgebaut werden kann. Die Startmöglichkeit beruht darauf, daß die Futterstücke außen den von der Bogenform abweichenden Teilen des Streckenumrisses angepaßte Querschnitte aufweisen, während sie innen gekrümmte Gegenflächen für die Stützflächen der Spreizpratzen besitzen.
Die Erfindung hat also den Vorteil, daß sich die Startröhre in der üblichen Bogenform auffahren läßt, wodurch die eingangs beschriebenen Nachteile entfallen. Die Erfindung hat ferner den Vorteil, daß die Futterstücke lediglich die Abmessungen der Spreizpratzen zu haben brauchen, eine Anpassung der Startröhre an die Maschinenform jedoch nicht erforderlich ist.
Vorzugsweise und gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung bestehen die Futterstücke aus einem Blechmantel und einem Kern aus armiertem Beton, der den Blechm..ntel ausfüllt. Derartige Futterstücke haben sich vorteilhaft bewährt, weil sie unempfindlich gegen die starken Belastungen durch die von der Maschine ausgehenden Kräfte sind und sich insbesondere nicht zusammendrücken lassen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform bestehen die erwähnten Anschlüsse aus Ketten, die teilweise in den Kern des betreffenden Futterstückes eingegossen sind.
Die beschriebenen Futterstücke können sich sowohl der Streckensohle als iiuch den schräg stehenden Streckenstößen anlegen und dabei alle beim Anbohren auftretenden Kräfte beherrschen. Insbesondere lassen sich die Futterstücke mehrmals wiederverwenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Montagekammer mit anschließender Startstrecke in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie K-Ldcr Fig. I,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie G-H der F i g. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt län^s der Linie F-F durch den projektierten und von der Vollschnittmaschine aufzufahrenden Streckenabschnitt im Anschluß an die Startstrecke der Fig. I im wesentlichen längs der Linie E- F.
Die in Fig. I wiederg'(:,ebene .Startstrecke hat einen rechts dargestellten Anfangsabschnitt 1 von verhältnismäßig geringem Querschnitt, der mit Stahlbögen 2 ausgebaut ist. Die Sohle ist bei 3 betoniert und weist ein allgemein mit 4 bezeichnetes Doppelgleis auf.
Aus dem Abschnitt 1 reicht das Doppelgleis 4 in den Hauptteil der Startröhre, der mit 5 bezeichnet ist. Wie sich aus dem Schnitt nach Fig. 2 ergibt, dienen zum Ausbau mehrteilige Bögen 6 aus Stahlprofilen. Diese Bögen weisen zweiteilige Stempel mit gerade verlaufenden Unterteilen 7, T und gekrümmten Oberteilen 8, 8' auf. Das Firstsegment 9 ist ebenfalls zweiteilig und bogenförmig gekrümmt. Die Unterstöße sind bei 10 und 10' betoniert, wobei der Beton bis an die Innenkante der Ausbaubögen 6 reicht. Die Sohle 11 ist eben ausgebildet, besitzt jedoch eine in der Mitte angeordnete bogenförmige Vertiefung 12. Sie ist außerdem durchgehend bei 13 betoniert. Das Doppelgleis 4,4' ist auf einer Bühne 14 errichtet, die es zusammen mit der Ausnehmung 12 in der Sohle 11 ermöglicht, bestimmte Teile der Vortriebseinheit zu unterfahren. Dadurch wird die Montage des Bohrkopfes ermöglicht. Nach Monv #e der Vortriebseinheit wird die Ausnehmung 12 wie bei 15 in Fig. ! dargestellt und im Querschnitt der Fig.3 wiedergegeben, soweit ausgefüllt, daß sich eine ebene künstliche Sohle 16 ergibt, auf der das Doppelgleis 4, 4' verlegt wird.
Der Schnitt K-L in F i g. 1 ist so gelegt, daß die hintere allgemein mit 20 bezeichnete Abstützung sichtbar ist. Zu erkennen sind insbesondere die beiden Spreizpratzen 21 und 22, die durch je vi:r Spannzylinder betätigt werden, von denen jedoch nur zwei Spannzylinder im Schnitt der F i g. 2 dargestellt und dort mit 23 bzw. 24 und 23' bzw. 24' bezeichnet sind. Wie ersichtlich, sind die Spreizpratzen Formkörper, die nach außen gewölbte Stützflächen aufweisen, die allgemein mit 25 bzw. 25' bezeichnet sind. Diese Stützflächen sind nach außen gewölbt, so daß sie sich dem in Fig.4 wiedergegebenen und von der Vollschnittmaschine geschnittenen Querschnitt 26 anpassen können.
Da sich die Maschine gemäß der Darstellung der Fig. 2 noch in der Startröhre befindet, die Startröhre abf ·: einen bogenförmigen Querschnitt aufweist, der der Form der Vortriebseinheit bzw. ihrer hinteren Abstützung nicht angepaßt ist, werden Futterstücke 30 und 31 an jedem Streckenstoß 10, 10' benutzt. Diese Futterstücke sind identisch, so daß es genügt, nachfolgend das Futterstück 30 näher zu erläutern.
Das Futterstück hat einen allgemein mit 32 bezeichneten Blechmantel und einen Kern 33, der den Blechmantel ausfüllt. Dieser Kern besteht aus armiertem Beton. Außerdem hat das Futterstück Anschlüsse, die von mehreren Ketten gebildet werden, die mit 34 bezeichnet sind. Die Enden der Ketten 34 sind an Kettenglieder 35, die in den Beton eingegossen sind, angeschlossen.
Die Umrißlinie d".r. Querschnittes der Fulierstücke 30 und 31 setzt sich zusammen aus einer der Außenwölbung der Stützflächen 25, 25' der Spreizpratze 21, 22 entsprechenden Krümmung 36, welche die eine Dimension einer A ilagefläche wiedergibt, deren Längskanten 37, 38 in Längsrichtung der Startstrecke verlaufen. Die Umrißlinie des Querschnittes der Futterstücke 30 und 31 wird ferner gebiicl.it durch eine an eine Längskantc 39 anschließende dem Verlauf der geraden Abschnitte der Stempel 7, 8 entsprechende Linie, die eine .Stirnfläche begrenzt, deren andere Dimension in Längsrichtung der .Startstrecke verläuft.
Die Linie 40 des Umrisses der Futterstücke 30 und 31 geht über eine Kante 41 in eine ebenfalls gerade
verlaufende Linie 42 über, welche eine .Sohlenfläche begrenzt, deren andere Dimension wiederum in Längsrichtung der Startstrecke verläuft. Die Linie 42 der .Sohlenfläche geht über eine Längskante 43 in die gekrümmte Linie 36 über.
Den Futterstücken 30 und 31 entsprechen weitere Futterstücke für die bei 50 und 51 dargestellte vordere Drehmomentenabstützung der Vortriebseinheit der Maschine, so daß die Vortriebseinheit und damit die gesamte Vollschnittmaschine einschließlich Nachläufer. Ubeibrückungsband. Beladeband und Ladestelle gestartet werden kann.
Die Futterstücke besitzen im übrigen eine den
Pratzen entsprechende Länge in Streckenlängsrichtung.
so daß sie leicht mitgenommen werden können. Wenn
. sie. wie dargestellt, nur einen Bruchteil der gekrümmten l'raizcnstüizfläche abdecken, nämlich praktisch deren untere Hälfte, so können für die obere Pratzenhälfte zusätzliche Stiil/.hölzer 53, 54 ah Verbindung zum bereits stehenden Ausbau der Startstrecke verwendet
in werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zusatzvorrichtung für die Verspanneinrichtung einer einen Kreisquerschnitt auffahrenden Vollschnitt-Streckenvortriebsmaschine zu deren Verspannung in Startstrecken, die einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen, wobei die Verspannungseinrichtung aus mehreren gegen die Streckenwandung ausfahr- und verspannbaren Spannzylindern besteht, die an ihren freien Enden mit nach außen gewölbten Stützflächen versehene Spreizpratzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Futterstücken (30, 31) besteht, die mit Anschlüssen (34, 35) zur lösbaren Befestigung an den Spreizpratzen (21, 22) versehen sind, und daß jedes Futterstück (30,31) auf seiner der Spreizpratze (21, 22) zugewandten Seite eine deren Außenwölbung angepaßte Anlagefläche (36) aufweist, während die der Sohle und dem Streckensi^ß zugewandten Seiten der Futterstücke (30,31) einen dem von der Kreisform abweichenden Querschnitt der Startstrecke entsprechenden Umriß aufweisen.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenfläche (41—43) eben und die Stoßfläche (39—41) schräg nach oben verlaufen.
3. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterstükke einen Blechmantel (32) und einen Kern (33) aus armiertem Beton aufweisen, der den Blechmantel (32) ausfüllt.
4. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse aus Kettengliedern (34) besteht.i, die teilweise in den Kern (33) des betreffenden Futterstückes (30, 31) eingegossen sind.
5. Zusatzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenwölbung der Spreizpratze entsprechende Anlagefläche (41—43) etwa die untere Hälfte der Spreizpratze abdeckt.
DE19772719376 1977-04-30 1977-04-30 Zusatzvorrichtung für die Verspanneinrichtung einer einen Kreisquerschnitt auffahrenden Vollschnitt-Streckenvortriebsmaschine Expired DE2719376C2 (de)

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DE3231168C2 (de) * 1982-08-21 1985-05-09 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Verspannvorrichtung für eine Vollschnitt-Vortriebsmaschine
FR2633974B1 (fr) * 1988-07-05 1991-04-26 Montcocol Dispositif de transfert d'un ensemble tunnelier a travers une station intermediaire a deux troncons de tunnel
CN103358212B (zh) * 2013-07-18 2016-08-10 吴忠仪表有限责任公司 普通车床专用煤化工阀内件万能磨削装置

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