DE2743225A1 - Schreitender ausbautunnel - Google Patents

Schreitender ausbautunnel

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DE2743225A1
DE2743225A1 DE19772743225 DE2743225A DE2743225A1 DE 2743225 A1 DE2743225 A1 DE 2743225A1 DE 19772743225 DE19772743225 DE 19772743225 DE 2743225 A DE2743225 A DE 2743225A DE 2743225 A1 DE2743225 A1 DE 2743225A1
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DE
Germany
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sheet steel
segment
segments
sheet
steel
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772743225
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Ing Grad Bittner
Fritz Paul
Ruediger Ing Grad Schuerken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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Publication date
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Publication of DE2743225A1 publication Critical patent/DE2743225A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D19/00Provisional protective covers for working space
    • E21D19/04Provisional protective covers for working space for use in drifting galleries
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D19/00Provisional protective covers for working space

Description

  • Schreitender Ausbautunnel
  • Die Erfindung betrifft einen schreitenden Ausbautunnel, insbesondere für untertägigen Bogenausbau, der im wesentlichen aus einem gegen das Gebirge über im Bereich der Streckenstöße angeordnete Hubzylinder verspannbaren und dem Streckenprofil anpaßbaren Stahlblechmantel besteht, der mittels eines an einem dem Stahlblechmantel nachgeordneten, zwischen den Streckenstößen verspannbaren Wider lager sich abstützenden Schubkolbengetriebes in Streckenlängsrichtung verfahrbar ausgebildet ist.
  • Es sind bereits seit langer Zeit schreitende Schalungseinrichtungen zum Herstellen von Tunnel- oder Stollenauskleidungen, insbesondere aus Ortsbeton bekannt, die jedoch allesamt den Nachteil aufweisen, daß sie für den Einsatz von Teilschnittmaschinen bei gleichzeitigem Einbringen des Ausbaus im Bereich hinter der Teilschnittmaschine nicht zu verwenden sind.
  • Dieser Nachteil ist im einzelnen damit zu begründen, daß derartige Schalungseinrichtungen bzw. ein solcher schreitender Ausbautunnel zum einen eine der Länge der Teilschnittmaschine entsprechende Länge aufweisen muß, die bei den bekannten Einrichtungen nicht vorhanden ist, und daß gleichzeitig eine Schutzeinrichtung zum Einbauen des Ausbaus erforderlich ist, die ebenfalls bei den bekannten Einrichtung nicht vorhanden ist.
  • Darüber hinaus gewährleisten die bekannten Einrichtungen bei einem kontinuierlichen Einsatz einer Teilschnittmaschine für die Ausbauarbeit keinen ausreichenden Zeitpuffer.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, einen schreitenden Ausbautunnel, insbesondere für untertägigen Bogenausbau zu schaffen, der ein Rationalisieren der Vortriebs- und Arbauarbeit vor Ort ermöglicht, indem die Ausbauarbeit im hinteren Bereich des Ausbautunnels gleichzeitig während des Einsatzes der Teilschnittmaschine durchgeführt werden kann, weiterhin soll die Länge des Ausbautunnels den örtlichen Begebenheiten und der Art der Streckenvortriebsmaschine anpaßbar sein, und der Ausbautunnel darüber hinaus zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit die Möglichkeit bieten, einen Zeitpuffer für die Ausbauarbeit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stahlblechmantel aus mehreren schuppenartig die benachbarten Segmente über- und untergreifenden, jeweils in Längs- und Höhenrichtung verfahrbaren Stahlblechsegmenten besteht.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das der Ortsbrust nahegelegenste Stahlblechsegment aus einem mit mehreren Bogenausbauprofilen fest verbundenen Stahlmantelsegment mit einem nicht unterstützten, den vorderen Teil des nachfolgenden Stahlblechsegmente übergreifenden Endbereich besteht.
  • Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung als besonders vorteilhaft anzusehen, daß die dem vordersten Stahlblechsegment nachfolgenden Stahlblechmittelsegmente aus einem das vordere Stahlblechsegment untergreifenden und das hintere Stahlblechsegment übergreifenden Stahlmantelsegment besteht, wobei jeweils der Endbereich freitragend und das übrige Stahlblechsegment von mindestens drei Bogenausbauprofilen unterstützt und mit diesen fest verbunden ausgebildet ist. Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Stahlblechmittelsegment ermöglicht die Verlängerung des gesamten schreitenden Ausbautunnels, wodurch nicht nur eine Anpassung an die verschiedensten Vortriebsmaschinen gewährleistet werden kann, sondern auch der Zeitpuffer für die Ausbauarbeit vergrößerbar ist.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß durch die Aus- und Einfahrbarkeit des Ausbautunnels ein Auflockern der Gebirgsschichten durch sofortiges Vorfahren und Unterdrucksetzen der einzelnen Segmente verhindert wird, und daß auf einfache und sichere Weise auch am Ende des Ausbautunnels der Ausbau eingebracht werden kann, wobei es zu empfehlen ist, nach dem Setzen des Ausbaus und dem Nachfahren des Stahlblechendsegmentes mit seinem Ausbauschutz evtl. vorhandenen Hohlraum oberhalb des Ausbaus zu verpressen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Streckenvortrieb unter Verwendung des erfindungsgemäßen Ausbautunr:els und Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 im Prinzip dargestellten Einrichtung.
  • Der in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Stahlblechmantel 1 besteht aus einer Anzahl von Einzelsegmenten 2, 3, 4. Das der Ortsbrust 5 nahegelegenste Stahlblechsegment 2 besteht aus einem mit mehreren Bogenausbauprofilen 9 fest verbundenen Stahlmantelsegment 6 mit einem im Schnitt geringer bemessenen und nicht unterstützten, den vorderen Teil 7 des nachfolgenden Stahlblechmittelsegmentes 3 übergreifenden Endbereich 8. Im Rahmen der Erfindung ist es vorstellbar, das Stahlmantelsegment 6 des Stahlblechsegmentes 2 auf von weniger oder von mehr als von drei Bogenausbauprofilen 9 zu unterstützen. Dem Stahlblechsegment 2 nachgeschaltet sind in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel drei Stahlblechmittelsegmente 3, die jeweils aus einem das vorangehende Stahlblechsegment in Richtung auf die Ortsbrust untergreifenden und das nachfolgende Stahlblechsegment 3 bzw. 4 übergreifenden Stahlmantelsegment 6 bestehen, wobei jeweils der Endbereich 8 eines derartigen Stahlblechsegmentes 3 freitragend ausgebildet ist.
  • Der verbleibende Teil des übrigen Stahlblechsegmentes 3 bzw. 4 ist ebenfalls wie das Stahlblechsegment 2 von drei Bogenausbauprofilen 9 unterstützt. Der Stahlblechmantel 1, der aus einer beliebigen Anzahl Stahlmantelsegmenten 6 zusammengesetzt ist, weist gegenüber dem Gebirge im gesetzten Zustand, wie er aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, eine nur durch Schlitze voneinander getrennte, durchgehende Oberfläche auf. Die einzelnen Stahlmantelsegmente 6 mit den vorderen Abschnitten 7 und den Endbereichen 8 sind jeweils fest mit den Bogenausbauprofilen 9 verschweißt. In einem weiteren nicht zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine lamellenartige Ausbildung der Stahlblechsegmente 2, 3, 4 vorgesehen.
  • Das zur aufgefahrenen Strecke 20 hin gerichtete Stahlblechendsegment 4 weist einen verlängerten, nicht unterstützten Ausbauschutz 10 auf. Dieser Ausbauschutz ermöglicht beispielsweise beim Einsatz einer Teilschnittvortriebsmaschine in deren Endbereich und während deren Einsatz ein sicheres und ungefährdetes Einbringen des Ausbaus. Für den Ausbauschutz 10 ist der letzte bereits eingebrachte Ausbau als Widerlager vorgesehen. Da sich die Stahlblechmittelsegmente 3 völlig gleichen, ist es ohne weiteres möglich, eine beliebige Zahl dieser Stahlblechmittelsegmente 3 zum Erstellen eines schreitenden Ausbautunnels bzw. eines Stahlblechmantels 1 zu verwenden. Die Bogenausbauprofile 9, die mit den Stahlmantelsegmenten 6 verschweißt sind, weisen in den Stoßbereichen 13 der Strecke 20 hydraulisch beaufschlagbare Höhenverstellzylinder 12 auf und bilden in Verlängerung des Bogenausbauprofils 9 mit den Liegendkufen 14 eine Einheit. Dabei erweist es sich aus Stabilitätsgründen als zweckmäßig, als Bogenausbauprofil 9 ein I-Profil zu verwenden.
  • Wie insbesondere aus der Seitenansicht in Fig. 2 hervorgeht, reicht der Stahlblechmantel 1 bei ausgefahrenen Höhenverstellzylindern 12 nicht bis zur Sohle 21. Der Abstand des Stahlblechmantels 1 zur Sohle 21 entspricht dem Hub der Höhenverstellzylinder 12, die im Bereich eines Stahlblechsegmentes 2, 3, 4 zweckmäßigerweise gleichzeitig und zentral bedient werden können. Im angesenkten Zustand reicht der Stahlblechmantel 1 bis zur Sohle 21.
  • Die Höhenverstellzylinder 12 sind auf Kufen 14 befestigt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Kufen 14 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, daß sie hintereinander drei Höhenverstellzylinder 12 aufnehmen und in ihrem vorderen Bereich eine Abschrägung 19 aufweisen, die ein Abgleiten der Kufen 14 in die Sohle 21 verhindert. Abweichend davon ist die Kufe 14 des der Ortsbrust 5 nahegelegenen Stahlblechsegmentes 2 in Richtung auf die Sohle 21 abgeschrägt ausgebildet.
  • Um eine entsprechende Längenverschiebbarkeit der Stahlblechsegmente 2, 3, 4 gegeneinander gewährleisten zu können, sind im Bereich der Firste 15 und jeweils im Bereich der Streckenstöße 13 Hydraulikzylinder 16 vorgesehen. Die Stahlblechsegmente 2, 3, 4 weisen Widerlager 18 auf, zwischen denen jeweils ein Hydraulikzylinder 16 in den genannten Bemichen angeordnet ist.
  • An dem der Ortsbrust nahegelegenen Stahlblechsegment 2 sind zweckmäßigerweise Haufwerksabweiser 17 angeordnet. Gleichzeitig ist es zweckmäßig, das Stahlblechsegment 2 mit einer hydraulischen Vorpfändeinrichtung zu versehen. Ebenso ist es vorstellbar, daß an dem Stahlblechendsegment 4 im Bereich des Ausbauschutzes 10 eine hydraulische Hebeeinrichtung für die Firstsegmente des Ausbaus 11 angeordnet ist. Auch sind auf dem zum Gebirge gerichteten Oberflächen der Stahlblechsegmente 2, 3, 4 Ausmuldungen vorgesehen, um evtl. anfallendes Haufwerk ableiten zu können.
  • Die Funktion des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausbautunnels ist folgende: Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Position des Stahlblechmantels 1 ist als Grundstellung zu betrachten. Als erster Schritt bei einem entsprechenden Vortrieb wäre das der Ortsbrust 5 nahegelegene Stahlblechsegment 2 zu entspannen. Anschließend wird es schleifend vorgefahren und wieder unter Druck gesetzt. Daran anschließend wird das erste der drei Stahlblechmittelsegmente 3, entspannt nachgefahren und wiederum unter Druck gesetzt. Nach einem weiteren Vorfahren des Stahlblechsegmentes 2 wird das zweite Stahlblechmittelsegment 3 nachgefahren und auch das erste Stahlmittelsegment 3 wird nachgefahren. Anschließend wird wiederum das Stahlblechsegment 2 bzw. sämtliche Stahlblechmittelsegmente 3 nachgefahren. Nach einem weiteren Vorfahren des Stahlblechsegmentes 2 werden alle Stahlblechmittelsegmente 3 und das Stahlblechendsegment 4 nachgefahren. Eine derartige Schrittfolge läßt bei der Verwendung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anzahl von Stahlmittelsegmenten 3 für die Ausbauarbeit einen Zeitpuffer von rd. 4 m Auffahrzeit zu, ehe das Stahlblechendsegment 4 nachschreiten muß. Eine größere Anzahl von Stahlblechmittelsegmenten 3, insbesondere in einem unverritzten Feld, können den Zeitpuffer darüber hinaus noch vergrößern. Die Länge der vereinheitlichten Stahlblechsegmente 3 beträgt rd. 3,10 m.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Schreitender Ausbautunnel, insbesondere für untertägigen Bogenausbau, der im wesentlichen aus einem gegen das Gebirge über im Bereich der Streckenstöße angeordnete Hubzylinder verspannbaren und dem Streckenprofil anpaßbaren Stahlblechmantel besteht, der mittels eines an einem dem Stahlblechmantel nachgeordneten, zwischen den Streckenstößen verspannbaren Widerlager sich abstützenden Schubkolbengetriebes in Streckenlängsrichtung verfahrbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlblechmantel (1) aus mehreren schuppenartig die benachbarten Segmente über- und untergreifenden, jeweils in Längs- und Höhenrichtung verfahrbaren Stahlblechseqmenten (2, 3, 4) besteht.
  2. 2. Schreitender Ausbautunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Ortsbrust (5) nahegelegenste Stahlblechsegment (2) aus einem mit mehreren Bogenausbauprofilen (9) fest verbundenen Stahlmantelsegment (6) mit einem nicht unterstützten, den vorderen Teil (7) des nachfolgenden Stahlblechsegmentes (3) übergreifenden Endbereich (8) besteht.
  3. 3. Schreitender Ausbautunnel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem vordersten Stahlblechsegment (2) nachfolgenden Stahlblechmittelsegment (3) aus einem das vordere Stahlblechsegment (2) untergreifenden und das hintere Stahlblechsegment (3) übergreifenden Stahlmantclsegment (6) besteht, wobei jeweils der Endbereich (8) freitragend und das übrige Stahlblechsegment (6) von mindestens drei Bogenausbauprofilen (9) unterstützt und mit diesem fest verbunden ausgebildet ist.
  4. 4. Schreitender Ausbautunnel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Strecke (20) hin gerichtete Stahlblechendsegment (4) einen verlängerten, nicht unterstützten Ausbauschutz (10) aufweist.
  5. 5. Schreitender Ausbautunnel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stahlblechmantels (1) durch Einsetzen einer beliebigen Zahl von Stahlblechmittelsegmenten (3) variabel gestaltbar ist.
  6. 6. Schreitender Ausbautunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellbarkeit der Stahlblechsegmente (2, 3, 4) hydraulisch beaufschlagbare Zylinder (12) vorgesehen sind, die in Verlängerung des Bogenausbauprofils (9) in den Streckenstoßbereichen (13) mit den Liegendkufen (14) eine Einheit bilden.
  7. 7. Schreitender Ausbautunnnel nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bogenausbauprofil (9) vorzugsweise ein I-Profil vorgesehen ist.
  8. 8. Schreitender Ausbautunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlblechmantel (1) im eingefahrenen Zustand der Höhenverstellzylinder (12) den Streckenausbruchsquerschnitt bis zur Sohle (21) abdeckend ausgebildet ist.
  9. 9. Schreitender Ausbautunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längsverfahrbarkeit der einzelnen Stahlblechsegmente (2, 3, 4) zwischen diesen im Bereich der Streckenstöße (13) und -firste (15) Hydraulikzylinder (16) vorgesehen sind.
DE19772743225 1977-09-26 1977-09-26 Schreitender ausbautunnel Withdrawn DE2743225A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015203A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-15 Voest Alpine Zeltweg Vortriebsschild
DE4011907A1 (de) * 1989-11-21 1991-06-06 Heisterkamp Helmut A Dipl Ing Streckenvortriebskammer mit schalmantel fuer vollhinterfuellung als vorlaeufiger ausbau eines streckenortes im untertaegigen bergbau
US6375390B1 (en) * 1997-06-25 2002-04-23 Pietro Lunardi Method for widening road, superhighway or railway tunnels, without interrupting the traffic

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4011907A1 (de) * 1989-11-21 1991-06-06 Heisterkamp Helmut A Dipl Ing Streckenvortriebskammer mit schalmantel fuer vollhinterfuellung als vorlaeufiger ausbau eines streckenortes im untertaegigen bergbau
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