DE2554107C2 - Als Schutzabstützung für eine Vortriebsmaschine dienende Ausbaueinheit - Google Patents

Als Schutzabstützung für eine Vortriebsmaschine dienende Ausbaueinheit

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DE2554107C2 DE2554107A DE2554107A DE2554107C2 DE 2554107 C2 DE2554107 C2 DE 2554107C2 DE 2554107 A DE2554107 A DE 2554107A DE 2554107 A DE2554107 A DE 2554107A DE 2554107 C2 DE2554107 C2 DE 2554107C2
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    • E21D9/08Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
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Description

Die Erfindung betrifft eine als Schutzabstützung für eine Vortriebsmaschine dienende Ausbaueinheit, insbesondere für das Auffahren von Strecken in Bergbau-Untertagebetrieben, bestehend aus in Vortriebsrichtung hintereinander angeordneten Schutzschildsegmenten und einer diesen zugeordneten Sohlschwelle, auf der die Vortriebsmaschine angeordnet k'.
Es ist bekannt, das Auffahren von Tunnels oder Strecken im Felsgestein im Schütze eines Vortriebsschildes durchzuführen, der eine Vortriebsmaschine aufnimmt und der in Vortriebsrichtung vorpreßbar ist. Hinter dem Vortriebsschild wird der endgültige Ausbau, z. B. ein Stahlbogenausbau oder ein Ausbau in Beton, Mauerwerk od. dgl., eingebracht.
Bei den bekannten Schildvortriebseinrichtungen muß zumeist der Schild als Baueinheit zusammen mit der darin gelagerten schweren Vortriebsmaschine und der Ladeeinrichtung nebst Antriebsaggregat gerückt werden. Hierfür sind erhebliche Vorschubkräfte aufzubringen. Außerdem kann der Schild erst dann vorgedrückt werden, wenn die Vortriebsmaschine die Ortsbrust auf vollem Querschnitt um eine bestimmte Abschlaglänge abgebaut hat. Während des Vorpressens des Schildes ruht die Vortriebsarbeit.
Aus der DE-OS 19 21 314 ist eine Vortriebsvorrichtung für Bergbau-Untertagebetriebe bekannt, die aus einem Rahmengestell mit im Abstand seitlich nebeneinander angeordneten Ausbaurahmen besteht, die mittels einer Führungs- und Rückvorrichtung in Vortriebsrichtung rückbar sind. Zwischen den Rahmen ist ein gegenüber diesen vorschiebbarer, auf dem Liegenden abgestützter Schlitten als Träger einer Teilschnitt-Gewinnungsvorrichtung eingeschaltet. Eine solche Vortriebsvorrichtung ist speziell für das Auffahren von Strecken mit kleinen Rechteckquerschnitten bestimmt. Eine zuverlässige Abschirmung des Ausbruchsquerschnittes im Vortriebsbereich läßt sich hier insbesonde-
re bei größeren Tunnel- oder Streckenquerschnitten nicht erreichen, da die Kappen der Ausbaurahmen nur die Firste, nicht aber den Übergangsbereich zwischen den Firsten und den Streckenstößen unterfangen. Nachteilig ist auch, daß sich der die Vortriebsmaschine tragende Schlitten unmittelbar auf dem Liegenden abstützt, das zumeist uneben und verschmutzt ist
Aus der US-PS 38 63 989 ist eine als Schutzabstützung für eine Vortriebsmaschine dienende Ausbaueinheit der eingangs genannten Art bekannt, bei der die aus einem Fräsarm einer Teilschnittmaschine bestehende Vortriebsmaschine an dem vorderen Schutzschildsegment höhen- und seitenverschwenkbar gelagert ist. Um die Vortriebsmaschine hi Vortriebsrichtung vorzubewegen, müssen die hydraulischen Stempel des vorderen Schutzschildsegmentes gelöst werden, so daß sich dieses Schutzschildsegment zusammen mit der Vortriebsmaschine mittels der gegen das rückwärtige Schutzschildsegment abgestützten Schubkolbengetriebe im entlasteten Zustand vorschieben läßt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausbaueinheit der eingangs genannten Art, die insbesondere für das Auffahren von Strecken oder Tunnels im Felsgestein bestimmt ist, so auszugestalten, daß bei zuverlässiger Rückbarkeit und wirksamer Sicherung des Hohlraumes hinter der Ortsbrust die Schutzschildsegmente auch unabhängig von der Sohlschwelle und der Vortriebsmaschine rückbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzschildsegmente und die diesen zugeordnete Sohlschwelle relativ zueinander in Vortriebsrichtung rückbar verbunden sind.
Mit dieser Ausgestaltung der Ausbaueinheit ist es möglich, die Schutzschildsegmente im sogenannten Nachziehschritt relativ zu der Sohlschwelle zu rücken, J5 ohne daß hierbei eine auf der Sohlschwelle abgestützte und verfahrbare Vortriebsmaschine gleichzeitig gerückt zu werden braucht. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, die Vortriebsmaschine während des Rükkens der Schutzschildsegmente stillzusetzen. Die Schutzschildsegmente lassen sich je nach Bedarf im lastfreien Zustand oder im Lastzustand nicken. Dabei läßt eine rasche und zuverlässige Sicherung des Ausbruchsquerschnittes im unmittelbaren Bereich der Ortsbrust erreichen.
Vorzugsweise besteht die Ausb^ueinheit aus mindestens zwei aneinander geführten, im Nachziehschritt schreitenden und jeweils gegen die Sohle abgestützten Schutzschildsegmenten, die untereinander und mit der Sohlschwelle über Schidtzylinder gekoppelt sind. Mit Hilfe dieser Schreitzylinder können einerseits die Schutzschildsegmente im Nachziehschritt vorgedrückt und andererseits die Sohlschwelle nachgezogen werden. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Schutzschildsegmente jeweils mittels Schubkolbengetrieben gegen die Ausbruchswandung andrückbar sind, wobei die Schubkolbengetriebe zweckmäßig an den Füßen der Schutzschildsegmente angeordnet und über Gleitkufen od. dgl. unmittelbar gegen die Sohle abgestützt sind. Die hydraulischen Schubkolbengetriebe erlauben ein Abspreizen und Anpressen der Schutzschildsegmente gegen die Ausbruchswandung. Bei größeren Gebirgsdrücken und Setzungen des Gebirges kann der Schutzschild nach Einschub der Schubkolbengetriebe mechanisch entlastet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Schutzschildse^mente aus einem Rahmen und hieran angeordneten Firstschilden, wobei zwischen den Rahmen der Schutzschildsegmente Schreitzylinder eingeschaltet sind und die Firstschilde einander übergreifen. Aufgrund der Überlappung der Firstschilue ist' eine zuverlässige Abschirmung des Vortriebsbereiches auch beim aufeinanderfolgenden Rücken der Schutzschildsegmente gewährleistet Die hierdurch gegebene IJingenveränderlichkeit des Schutzschildes ermöglicht es, die Vortriebsarbeit und das Einbringen des endgültigen Ausbaus unmittelbar hinter dem Schutzschild weitgehend unabhängig voneinander so durchzuführen, daß der gesamte Bereich zwischen der Ortsbrust und dem zuletzt eingebrachten endgültigen Ausbau in jeder Betriebsphase zuverlässig gesichert ist Dabei läßt sich auch das hintere Schutzschildsegment statt in einem vollen Rückschritt in mehreren kleinen Teilschritten entsprechend dem Einbringen des endgültigen Ausbaus rücken.
Für das Rücken der Schutzschildsegmente und der Sohlschwelle werden zweckmäßig Schreitzylinder sowohl im Firstbereich als auch im Sohlbereich vorgesehen. Die an der Sohle angeordneten Schreitzylinder können hierbei an einem Sohlbalken aer Schutzschildsegmente angreifen, welcher in der Sohlschwelle verschiebbar ist
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die SohischweHe in Längsrichtung geteilt, wobei sie aus mindestens zwei unabhängig voneinander vorschiebbaren Schwellenzügen besteht. Vorzugsweise wird die SohischweHe von drei Schwellenzügen gebildet, wobei der mittlere Schwellenzug zweckmäßig eine größere Breite hat als die beiden äußeren Schwellenzüge. Diese Längsteilung der SohischweHe erlaubt es, die Schwellenzüge unabhängig voneinander zu rücken. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn eine Vortriebsmaschine eingesetzt wird, die wahlweise auf dem einen Schwellenzug oder dem bzw. den anderen Schwellenzügen der Sohlschwelle abstützbar ist Solche Vortriebsmaschinen können in bekannter Weise mit einem Fahrwerk, z. B. einem Raupenfahrwerk, versehen sein, mit welchem sie sich auf dem mittleren Schwellenzug abstützen, wobei sie zugleich mit seitlich ausstellbaren Stützpratzen od. dgl. versehen sind, die eine Abstützung der Vortriebsmaschine an den äußeren Schwellenzügen ermöglichen. Während der Vortriebsarbeit stützt sich dabei die Vortriebsmaschine über die hydraulisch ausfahrbaren Stützpratzen an den äußeren Schwellenzügen ab, wogegen beim Vorfahren der Vortriebsmaschine die Abstützung über den mittleren Schwellenzug erfolgt. Bei dieser Anordnung lassen sich die Schwellenzüge ohne Belastung durch die schwere Vortriebsmaschine rücken.
Es empfiehlt sich, die Schwellenzüge aus mehreien gelenkig miteinander verbundenen Teilen herzustellen, so aaü jeder Schwellenzug eine Gelenkgliederkette bildet. Die Schwellenzüge weisen zweckmäßig unterhalb ihrer Abdeckung Ausnehmungen od. dgl. auf, in weiche die Sohlbalken der Schutzschildsegment-Rahmen verschiebbar geführt sind. Unterhalb dieser Abdeckungen w;rden vorteilhafterweise auch die Sohl-Schreitzylinder angeordnet. Ferner empfiehlt es sich, die Schwellenzüge so auszubilden, daß sie sich seitlich aneinander führen.
Um eine Richtungssteuerung zu ermöglichen, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Schwellenzüge in osr Sohlebene und/oder quer hierzu gegeneinander verstellbar sind, wobei für die Durchführung der Stellbewegungen Steuerzylinder od. dgl. vorgesehen werden können.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Ausbaueinheit gemäß der Erfindung im Längsschnitt:
Fig.2 die Ausbaueinheit gemäß Fig. 1 im Querschnitt durch die Strecke;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die mehrteilige Sohlschwelle der Ausbaueinheit gemäß den F i g. 1 und 2.
Die Ausbaueinheit weist bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel drei in Vortriebsrich- in tung V hintereinander angeordnete und im Nachziehschritt rückbare, ein Ausbaugespann bildende Schutzschildsegmente 10, 11 und 12 auf, die jeweils aus einem den Ausbruchsquerschnitt im Bereich der Firste und der Seitenstöße unterfangenden Schutzschild 13 und einem hiermit starr verbundenen Rahmen 14 bestehen. Die aus Stahlbögen bestehenden Rahmen 14 sind im Sohlbereich über einer! Soh!ba!ken 15 zu cincro starren, geschlossenen Rahmen verbunden. Wie F i g. 1 zeigt, sind die Schutzschilde 13 der beiden hinteren Schutzschildsegmente 11 und 12 bei 13' um etwa die Blechstärke eingekröpft, wobei sich die Schilde an diesen Einkröpfungen um eine Länge überlappen, die größer ist als der Hub der hydraulischen Schreitzylinder
16 und 16'. Die im Firstbereich angeordneten Schreitzylinder 16 sind zwischen den Rahmen 14 der hintereinanderstehenden Schutzschildsegmente gelenkig eingeschaltet. Die an der Sohle liegenden Schreitzylinder 16' greifen gelenkbeweglich an den Sohlbalken 15 der Rahmen an. während sie sich über Gelenke an der jo eigentlichen Sohlschwelle 17 abstützen.
Die Rahmen 14 der Schutzschildsegmente weisen im Fußbereich hydraulische Spreizzylinder 18 auf, die sich mit Gleitschuhen 19 auf der Sohle 20 abstützen und an Anschlußkonsolen 21 od. dgl. der Rahmen angreifen. r> Die Rahmen 14 bestehen zweckmäßig aus mehreren Bogensegmenten, die über mechanische Verbindungen, z. B. Bolzen- oder Laschenverbindungen 22, lösbar und verstellbar verbunden sind.
Der Aufbau der Sohlschwelle 17 ist vor allem den F i g. 2 und 3 zu entnehmen. Danach ist die Sohlschwelle
17 längsgeteilt; sie besteht aus drei Schwellenzügen 23, 24 und 25, von denen der mittlere Schwellenzug 24 eine Breite hat. die erheblich größer ist als die Breite der äußeren Schwellenzüge 23 und 25. Jeder Schwellenzug besteht seinerseits aus mehreren zu einer Gelenkgliederkette miteinander verbundenen Schwellenteilen 23', 23", 23'" bzw. 24', 24", 24'" bzw. 25', 25", 25'". Die Gelenke der Schwellenteile sind mit 26 bezeichnet Sie weisen zweckmäßig ein ausreichend groß bemessenes Gelenkspiel auf, so daß die Schweilenteile begrenzt allseitig gegeneinander gelenkbeweglich sind. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Schwellenzüge 23, 24 und 25 an ihren einander zugewandten Längsseiten über Längsführungen 27 aneinander geführt, wobei diese Längsführungen ein ausreichendes Bewegungsspiel für eine Richtungssteuerung des Schutzschildes aufweisen. Mit 28 sind hydraulische Steuerzylinder bezeichnet, mit welchen sich die Schwellennüge in der Horizontalebene geringfügig gegeneinander abwinkein lassen, um die Schreitrichtung der Ausbaueinheit beeinflussen zu können.
Aus F i g. 1 is.t zu erkennen, daß die Schreitzylinder 16' und die Sohlbalken 15 der Rahmen 14 unterhalb der Abdeckungen liegen. Die Schwellenzüge weisen hier o5 unter der Abdeckung Kammern oder Ausnehmungen 44 auf, deren Länge mindestens gleich dem Rückhub der Schreitzylinder 16 und 16' ist und deren Höhe größer ist als die Abmessung der Balken 15, so daß diese beim Ein- und Ausschub der Schubkolbengetriebe 18 ein ausreichendes Höhenspiel in den Ausnehmungen 44 haben.
Es ist erkennbar, daß durch Druckbeaufschlagung der Schreitzylinder 16 und 16' der Firstsegmente 10,11 und 12 in aufeinanderfolgenden Schritten in Vortriebsrichtung V unabhängig von der Sohlschwelle 17 gerückt werden können, wobei die Firstsegmente über ihre Rahmen 14 und die Schubkolbengetriebe 18 gegen die Sohle 20 abgestützt sind und sich außerdem an den sich überlappenden Schutzschildteilen aufeinander abstützen. Beim Rücken der Schildsegmente können die Schubkolbengetriebe 18 bis zu deren vollständiger Entlastung eingefahren sein. Andererseits ist aber auch ein Rücken der Schutzschildsegmente unter Last bei ausgefahrenem Schubkolbengetriebe 18 möglich.
Sobald sämtliche Schutzschildsegmente 10,11 und 12 im Nachziehschritt gerückt sind, kann die Sohlschwelle 17 gerückt werden. Dies erfolgt mittels der Schreitzylinder 16', die sich hierbei an den verspannten Rahmen 14 der Schutzschildsegmente abstützen. Dabei können z. B. zunächst die beiden äußeren Schwellenzüge 23 und 25 und anschließend der mittlere Schwellenzug 24 gerückt werden.
In der Zeichnung ist eine Vortriebsmaschine bei 30 dargestellt, die mit einem Fahrwerk, hier einem Raupenfahrwerk 31. auf dem mittleren Schwellenzug der Sohlschwelle läuft und die mit hydraulisch ausfahrbaren Seitenpratzen 32 versehen ist, mit denen sie sich auf durchgehenden Stützleisten 33 der äußeren Schwellenzüge 23 und 25 abstützt, wobei in diesem Fall die Maschine mit ihrem Raupenfahrwerk 31 von dem mittleren Schwellenzug 24 abgehoben ist. Während der Vortriebsarbeit stützt sich die Vortriebsmaschine 30 im allgemeinen über die Pratzen 32 an den äußeren Schwellenzügen ab. Soll die Vortriebsmaschine 30 vorgefahren werden, so werden die Kratzen 32 hydraulisch eingefahren, so daß sich das Raupenfahrwerk 31 auf den mittleren Schwellenzug absenkt. Die Vortriebsmaschine 30 ist in bekannter Weise als Teilschnittmaschine ausgebildet. Sie weist einen schwenkbaren Ausleger 34 auf. der mit einem angetriebenen Fräskopf 35 od. dgl. versehen ist.
Es ist erkennbar, daß sich die Schutzschildsegmente 10, 11 und 12 relativ zu der Sohlschwelle rücken lassen, ohne daß hierbei die Vortriebsarbeit der Vortriebsmaschine 30 eingestellt zu werden braucht Das Rücken der Schwellenzüge der Sohlschwelle 17 läßt sich ohne Belastung derselben durch die Vortriebsmaschine durchführen.
Mit 36 sind hydraulische Schubkolbengetriebe bezeichnet die zwischen dem Rahmen 14 des mittleren Schildsegmentes 11 und der Sohlschwelle 17 eingeschaltet sind und mit denen somit eine Ausrichtung der Ausbaueinheit möglich ist Die mit viel Spiel ausgestatteten Geienke an den Schwellenteilen und die als Raumgelenke ausgebildeten Gelenkverbindungen der Schreitzylinder 16 und der Schubkolbengetriebe 36 ermöglichen eine Kurvenfahrt der gesamten Ausbaueinheit Zu dem gleichen Zweck sind die Anschlußgelenke der Spreizzylinder 18 und der Schreitzylinder 16' als Raumgelenke ausgebildet
Die sich überlappenden Schildsegmente können mit raumsparend geformten Schiebelutten 37 (Fig.2) für die Bewetterung versehen sein. Außerdem empfiehlt es sich, an dem hinteren Schildsegment 12 eine Ausbau-Setzvorrichtung 38 mit einem Magazin 39 für Ausbauteile anzuordnen. Gemäß F i g. 1 bildet das
Magazin 39 eine Aufnahme für mehrere Ausbausegmente eines Bogenausbaus, der als endgültiger Ausbau unmittelbar hinter dem Vortriebsschild eingebracht wird. Die Ausbausegmente sind mit 40 bezeichnet. Sie lassen sich mit Hilfe hydraulischer Schubkolbengetriebe -->
41 einzeln aus dem Magazin 39 auf eine Hubvorrichtung
42 schieben, die mittels hydraulischer Hubzylinder 43 gegen ^i Sl.reckenfirste hochfahrbar ist. Das hintere Schildseginent 12 wird entsprechend dem Bauabstand der einzelnen Ausbaubögen des endgültigen Ausbaus ι ο gerückt. Nach dem Rückvorgang wird der vo'monuerte Bogen 40 mittels der Schubkolbengetriebe 41 auf die Hubvorrichtung 42 geschoben, die anschließend mit Hilfe der Hubzylinder 43 gegen die Firste gehoben wird. Der vormontierte Ausbaubogen wird hierdurch in die Ausbauposition gebracht, worauf er verbolzt und verzogen werden kann. Auf diese Weise ist ein einfaches
und rasches Einbringen des endgültigen Ausbaus unabhängig von der Vortriebsarbeit möglich. Es versteht sich, daß mit Hilfe der Ausbau-Setzvorrichtung 38 auch andere Ausbauelemente in die aufgefahrene Strecke od. dgl. eingebracht werden können. Anstelle eines Magazins mit einer Ausbau-Setzvorrichtung kann an dem hinteren Schutzschildsegment auch ein hydraulisch verschiebbares Lehrgestell zum Mauern von Formsteinen angebracht werden, falls ein Formsteinausbau vorgesehen wird.
Die vorstehend beschriebene Ausbaueinheit ist selbst unter extremen Bedingungen, d. h. bei völlig fehlendem Kontakt zum Gebirge oder satt aufliegendem losen Haufwerk, standfest und sicher rückbar. Auftretender Gebirgsdruck wird durch die Schubkolbengetriebe 18 aufgenommen. Bei größeren Setzungen kann der Schutzschild mechanisch entlastet werden.
Hierzu 3 Biait Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Als Schutzabstfltzung für eine Vortriebsmaschine dienende Ausbaueinheit, insbesondere für das Auffahren von Strecken in Bergbau-Untertagebetrieben, bestehend aus in Vortriebsrichtung hintereinander angeordneten Schutzschildsegmenten und einer diesen zugeordneten Sohlschwelle, auf der die Vortriebsmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschildsegmente (10,11,12) und die diesen zugeordnete Sohlschwelle (17) relativ zueinander in Vortriebsrichtung rückbar verbunden sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise mindestens zwei aneinander geführte, im Nachziehschritt schreitende und jeweils gegen die Sohle abgestützte, ein Ausbaugespann bildende Schutzschildsegraente (10,11,12) aufweist, die untereinander und ffiit der Sohlsch-weüe (17) über Schreitzylinder (16,16') gekoppelt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildsegmente (10,11,12) in an sich bekannter Weise mittels Schubkoibengetrieben (18) gegen die Ausbruchswandung andrückbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkolbengetriebe (18) in an sich bekannter Weise an den Füßen der Schutzschildsegmente (10, 11, 12) angeordnet sind und über Gleitkufen (19) od. dgl. «regen die Sohle (20) abgestützt sind.
    5. Vorrichtung nach einem ßer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daL die Schutzschildsegmente (10, 11, 12) in an sich bekannter Weise aus einem Rahmen (14) und einem hieran angeordneten Schutzschild (13) bestehen, wobei zwischen den Rahmen (14) der Schutzschildsegmente die Schreitzylinder (16) eingeschaltet sind und die Schutzschilde einander verschiebbar übergreifen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (14) der Schildsegmente (10, U, 12) in der Sohlschwelle (17) verschiebbare Sohlbalken (15) aufweisen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlschwelle (17) in an sich bekannter Weise aus mehreren in Vortriebsrichtung hintereinander angeordneten und gelenkig miteinander verbundenen Schwellenteilen besteht.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlschwelle (17) in Längsrichtung geteilt ist und mindestens zwei unabhängig voneinander rückbare Schwellenzüge (23,24,25) aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlschwelle (17) aus drei Schwellenzügen (23,24,25) besteht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, jadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Sch..-ellenzug (24) bo eine größere Breite hat als die beiden äußeren Schwellenzüge (23,25).
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwellenzügen (23,24,25) und den Rahmen (14) der Schildsegmente Schreitzylinder (16') angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprache 8 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenzüge (23,24,25) unterhalb ihrer Abdeckung Ausnehmungen (44) od. dgL aufweisen, in welchen die Sohlbalken (15) der Schildsegment-Rahmen (14) verschiebbar sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwellenzug (23,24,25) aus einer Gelenkgliederkette besteht
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenzüge (23,24,25) seitlich aneinander geführt sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenzüge (23, 24, 25) in der Sohlebene und/oder quer hierzu gegeneinander verstellbar sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertriebsmaschine (30) wahlweise auf einem Schwellenzug und/oder mehreren Schwellenzügen der Sohlschwelle (17) abstützbar ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Schildsegment (12) in an sich bekannter Weise eine Hilfsvorrichtung (38) für das Einbringen des endgültigen Ausbaus und/oder ein Magazin (39) für Ausbauelemece des endgültigen Ausbaus angeordnet ist
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