DE2554107C2 - Als Schutzabstützung für eine Vortriebsmaschine dienende Ausbaueinheit - Google Patents
Als Schutzabstützung für eine Vortriebsmaschine dienende AusbaueinheitInfo
- Publication number
- DE2554107C2 DE2554107C2 DE2554107A DE2554107A DE2554107C2 DE 2554107 C2 DE2554107 C2 DE 2554107C2 DE 2554107 A DE2554107 A DE 2554107A DE 2554107 A DE2554107 A DE 2554107A DE 2554107 C2 DE2554107 C2 DE 2554107C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeper
- shield segments
- trains
- protective shield
- protective
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 title claims description 44
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 title claims description 31
- 241001669679 Eleotris Species 0.000 claims description 59
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 3
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 5
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 4
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 4
- 206010011469 Crying Diseases 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000002788 crimping Methods 0.000 description 2
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 238000009424 underpinning Methods 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/08—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
- E21D9/0875—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine als Schutzabstützung für eine Vortriebsmaschine dienende Ausbaueinheit, insbesondere
für das Auffahren von Strecken in Bergbau-Untertagebetrieben, bestehend aus in Vortriebsrichtung
hintereinander angeordneten Schutzschildsegmenten und einer diesen zugeordneten Sohlschwelle, auf der die
Vortriebsmaschine angeordnet k'.
Es ist bekannt, das Auffahren von Tunnels oder Strecken im Felsgestein im Schütze eines Vortriebsschildes
durchzuführen, der eine Vortriebsmaschine aufnimmt und der in Vortriebsrichtung vorpreßbar ist.
Hinter dem Vortriebsschild wird der endgültige Ausbau, z. B. ein Stahlbogenausbau oder ein Ausbau in Beton,
Mauerwerk od. dgl., eingebracht.
Bei den bekannten Schildvortriebseinrichtungen muß zumeist der Schild als Baueinheit zusammen mit der
darin gelagerten schweren Vortriebsmaschine und der Ladeeinrichtung nebst Antriebsaggregat gerückt werden.
Hierfür sind erhebliche Vorschubkräfte aufzubringen. Außerdem kann der Schild erst dann vorgedrückt
werden, wenn die Vortriebsmaschine die Ortsbrust auf vollem Querschnitt um eine bestimmte Abschlaglänge
abgebaut hat. Während des Vorpressens des Schildes ruht die Vortriebsarbeit.
Aus der DE-OS 19 21 314 ist eine Vortriebsvorrichtung für Bergbau-Untertagebetriebe bekannt, die aus
einem Rahmengestell mit im Abstand seitlich nebeneinander angeordneten Ausbaurahmen besteht, die mittels
einer Führungs- und Rückvorrichtung in Vortriebsrichtung rückbar sind. Zwischen den Rahmen ist ein
gegenüber diesen vorschiebbarer, auf dem Liegenden abgestützter Schlitten als Träger einer Teilschnitt-Gewinnungsvorrichtung
eingeschaltet. Eine solche Vortriebsvorrichtung ist speziell für das Auffahren von
Strecken mit kleinen Rechteckquerschnitten bestimmt. Eine zuverlässige Abschirmung des Ausbruchsquerschnittes
im Vortriebsbereich läßt sich hier insbesonde-
re bei größeren Tunnel- oder Streckenquerschnitten nicht erreichen, da die Kappen der Ausbaurahmen nur
die Firste, nicht aber den Übergangsbereich zwischen den Firsten und den Streckenstößen unterfangen.
Nachteilig ist auch, daß sich der die Vortriebsmaschine tragende Schlitten unmittelbar auf dem Liegenden
abstützt, das zumeist uneben und verschmutzt ist
Aus der US-PS 38 63 989 ist eine als Schutzabstützung
für eine Vortriebsmaschine dienende Ausbaueinheit der eingangs genannten Art bekannt, bei der die aus
einem Fräsarm einer Teilschnittmaschine bestehende Vortriebsmaschine an dem vorderen Schutzschildsegment
höhen- und seitenverschwenkbar gelagert ist. Um die Vortriebsmaschine hi Vortriebsrichtung vorzubewegen,
müssen die hydraulischen Stempel des vorderen Schutzschildsegmentes gelöst werden, so daß sich dieses
Schutzschildsegment zusammen mit der Vortriebsmaschine mittels der gegen das rückwärtige Schutzschildsegment
abgestützten Schubkolbengetriebe im entlasteten Zustand vorschieben läßt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausbaueinheit der
eingangs genannten Art, die insbesondere für das
Auffahren von Strecken oder Tunnels im Felsgestein bestimmt ist, so auszugestalten, daß bei zuverlässiger
Rückbarkeit und wirksamer Sicherung des Hohlraumes hinter der Ortsbrust die Schutzschildsegmente auch
unabhängig von der Sohlschwelle und der Vortriebsmaschine rückbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzschildsegmente und die diesen zugeordnete
Sohlschwelle relativ zueinander in Vortriebsrichtung rückbar verbunden sind.
Mit dieser Ausgestaltung der Ausbaueinheit ist es möglich, die Schutzschildsegmente im sogenannten
Nachziehschritt relativ zu der Sohlschwelle zu rücken, J5
ohne daß hierbei eine auf der Sohlschwelle abgestützte und verfahrbare Vortriebsmaschine gleichzeitig gerückt
zu werden braucht. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, die Vortriebsmaschine während des Rükkens
der Schutzschildsegmente stillzusetzen. Die Schutzschildsegmente lassen sich je nach Bedarf im
lastfreien Zustand oder im Lastzustand nicken. Dabei läßt eine rasche und zuverlässige Sicherung des
Ausbruchsquerschnittes im unmittelbaren Bereich der Ortsbrust erreichen.
Vorzugsweise besteht die Ausb^ueinheit aus mindestens
zwei aneinander geführten, im Nachziehschritt schreitenden und jeweils gegen die Sohle abgestützten
Schutzschildsegmenten, die untereinander und mit der Sohlschwelle über Schidtzylinder gekoppelt sind. Mit
Hilfe dieser Schreitzylinder können einerseits die Schutzschildsegmente im Nachziehschritt vorgedrückt
und andererseits die Sohlschwelle nachgezogen werden. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß die
Schutzschildsegmente jeweils mittels Schubkolbengetrieben gegen die Ausbruchswandung andrückbar sind,
wobei die Schubkolbengetriebe zweckmäßig an den Füßen der Schutzschildsegmente angeordnet und über
Gleitkufen od. dgl. unmittelbar gegen die Sohle abgestützt sind. Die hydraulischen Schubkolbengetriebe
erlauben ein Abspreizen und Anpressen der Schutzschildsegmente gegen die Ausbruchswandung. Bei
größeren Gebirgsdrücken und Setzungen des Gebirges kann der Schutzschild nach Einschub der Schubkolbengetriebe
mechanisch entlastet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Schutzschildse^mente aus einem Rahmen und
hieran angeordneten Firstschilden, wobei zwischen den Rahmen der Schutzschildsegmente Schreitzylinder
eingeschaltet sind und die Firstschilde einander übergreifen. Aufgrund der Überlappung der Firstschilue
ist' eine zuverlässige Abschirmung des Vortriebsbereiches auch beim aufeinanderfolgenden Rücken der
Schutzschildsegmente gewährleistet Die hierdurch gegebene IJingenveränderlichkeit des Schutzschildes
ermöglicht es, die Vortriebsarbeit und das Einbringen des endgültigen Ausbaus unmittelbar hinter dem
Schutzschild weitgehend unabhängig voneinander so durchzuführen, daß der gesamte Bereich zwischen der
Ortsbrust und dem zuletzt eingebrachten endgültigen Ausbau in jeder Betriebsphase zuverlässig gesichert ist
Dabei läßt sich auch das hintere Schutzschildsegment statt in einem vollen Rückschritt in mehreren kleinen
Teilschritten entsprechend dem Einbringen des endgültigen Ausbaus rücken.
Für das Rücken der Schutzschildsegmente und der Sohlschwelle werden zweckmäßig Schreitzylinder sowohl
im Firstbereich als auch im Sohlbereich vorgesehen. Die an der Sohle angeordneten Schreitzylinder
können hierbei an einem Sohlbalken aer Schutzschildsegmente angreifen, welcher in der Sohlschwelle
verschiebbar ist
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die SohischweHe in Längsrichtung geteilt,
wobei sie aus mindestens zwei unabhängig voneinander vorschiebbaren Schwellenzügen besteht. Vorzugsweise
wird die SohischweHe von drei Schwellenzügen gebildet, wobei der mittlere Schwellenzug zweckmäßig
eine größere Breite hat als die beiden äußeren Schwellenzüge. Diese Längsteilung der SohischweHe
erlaubt es, die Schwellenzüge unabhängig voneinander zu rücken. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn
eine Vortriebsmaschine eingesetzt wird, die wahlweise auf dem einen Schwellenzug oder dem bzw. den anderen
Schwellenzügen der Sohlschwelle abstützbar ist Solche Vortriebsmaschinen können in bekannter Weise mit
einem Fahrwerk, z. B. einem Raupenfahrwerk, versehen sein, mit welchem sie sich auf dem mittleren
Schwellenzug abstützen, wobei sie zugleich mit seitlich ausstellbaren Stützpratzen od. dgl. versehen sind, die
eine Abstützung der Vortriebsmaschine an den äußeren Schwellenzügen ermöglichen. Während der Vortriebsarbeit
stützt sich dabei die Vortriebsmaschine über die hydraulisch ausfahrbaren Stützpratzen an den äußeren
Schwellenzügen ab, wogegen beim Vorfahren der Vortriebsmaschine die Abstützung über den mittleren
Schwellenzug erfolgt. Bei dieser Anordnung lassen sich die Schwellenzüge ohne Belastung durch die schwere
Vortriebsmaschine rücken.
Es empfiehlt sich, die Schwellenzüge aus mehreien
gelenkig miteinander verbundenen Teilen herzustellen, so aaü jeder Schwellenzug eine Gelenkgliederkette
bildet. Die Schwellenzüge weisen zweckmäßig unterhalb ihrer Abdeckung Ausnehmungen od. dgl. auf, in
weiche die Sohlbalken der Schutzschildsegment-Rahmen verschiebbar geführt sind. Unterhalb dieser
Abdeckungen w;rden vorteilhafterweise auch die Sohl-Schreitzylinder angeordnet. Ferner empfiehlt es
sich, die Schwellenzüge so auszubilden, daß sie sich seitlich aneinander führen.
Um eine Richtungssteuerung zu ermöglichen, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die
Schwellenzüge in osr Sohlebene und/oder quer hierzu
gegeneinander verstellbar sind, wobei für die Durchführung der Stellbewegungen Steuerzylinder od. dgl.
vorgesehen werden können.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Ausbaueinheit gemäß der Erfindung im
Längsschnitt:
Fig.2 die Ausbaueinheit gemäß Fig. 1 im Querschnitt durch die Strecke;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die mehrteilige Sohlschwelle der Ausbaueinheit gemäß den F i g. 1 und 2.
Die Ausbaueinheit weist bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel drei in Vortriebsrich- in
tung V hintereinander angeordnete und im Nachziehschritt rückbare, ein Ausbaugespann bildende Schutzschildsegmente
10, 11 und 12 auf, die jeweils aus einem den Ausbruchsquerschnitt im Bereich der Firste und der
Seitenstöße unterfangenden Schutzschild 13 und einem hiermit starr verbundenen Rahmen 14 bestehen. Die aus
Stahlbögen bestehenden Rahmen 14 sind im Sohlbereich über einer! Soh!ba!ken 15 zu cincro starren,
geschlossenen Rahmen verbunden. Wie F i g. 1 zeigt, sind die Schutzschilde 13 der beiden hinteren Schutzschildsegmente
11 und 12 bei 13' um etwa die Blechstärke eingekröpft, wobei sich die Schilde an
diesen Einkröpfungen um eine Länge überlappen, die größer ist als der Hub der hydraulischen Schreitzylinder
16 und 16'. Die im Firstbereich angeordneten Schreitzylinder 16 sind zwischen den Rahmen 14 der hintereinanderstehenden
Schutzschildsegmente gelenkig eingeschaltet. Die an der Sohle liegenden Schreitzylinder 16'
greifen gelenkbeweglich an den Sohlbalken 15 der Rahmen an. während sie sich über Gelenke an der jo
eigentlichen Sohlschwelle 17 abstützen.
Die Rahmen 14 der Schutzschildsegmente weisen im Fußbereich hydraulische Spreizzylinder 18 auf, die sich
mit Gleitschuhen 19 auf der Sohle 20 abstützen und an Anschlußkonsolen 21 od. dgl. der Rahmen angreifen. r>
Die Rahmen 14 bestehen zweckmäßig aus mehreren Bogensegmenten, die über mechanische Verbindungen,
z. B. Bolzen- oder Laschenverbindungen 22, lösbar und verstellbar verbunden sind.
Der Aufbau der Sohlschwelle 17 ist vor allem den F i g. 2 und 3 zu entnehmen. Danach ist die Sohlschwelle
17 längsgeteilt; sie besteht aus drei Schwellenzügen 23, 24 und 25, von denen der mittlere Schwellenzug 24 eine
Breite hat. die erheblich größer ist als die Breite der äußeren Schwellenzüge 23 und 25. Jeder Schwellenzug
besteht seinerseits aus mehreren zu einer Gelenkgliederkette miteinander verbundenen Schwellenteilen
23', 23", 23'" bzw. 24', 24", 24'" bzw. 25', 25", 25'". Die Gelenke der Schwellenteile sind mit 26 bezeichnet Sie
weisen zweckmäßig ein ausreichend groß bemessenes Gelenkspiel auf, so daß die Schweilenteile begrenzt
allseitig gegeneinander gelenkbeweglich sind. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Schwellenzüge 23, 24 und 25 an
ihren einander zugewandten Längsseiten über Längsführungen 27 aneinander geführt, wobei diese Längsführungen
ein ausreichendes Bewegungsspiel für eine Richtungssteuerung des Schutzschildes aufweisen. Mit
28 sind hydraulische Steuerzylinder bezeichnet, mit welchen sich die Schwellennüge in der Horizontalebene
geringfügig gegeneinander abwinkein lassen, um die Schreitrichtung der Ausbaueinheit beeinflussen zu
können.
Aus F i g. 1 is.t zu erkennen, daß die Schreitzylinder 16'
und die Sohlbalken 15 der Rahmen 14 unterhalb der Abdeckungen liegen. Die Schwellenzüge weisen hier o5
unter der Abdeckung Kammern oder Ausnehmungen 44 auf, deren Länge mindestens gleich dem Rückhub der
Schreitzylinder 16 und 16' ist und deren Höhe größer ist als die Abmessung der Balken 15, so daß diese beim Ein-
und Ausschub der Schubkolbengetriebe 18 ein ausreichendes Höhenspiel in den Ausnehmungen 44 haben.
Es ist erkennbar, daß durch Druckbeaufschlagung der Schreitzylinder 16 und 16' der Firstsegmente 10,11 und
12 in aufeinanderfolgenden Schritten in Vortriebsrichtung V unabhängig von der Sohlschwelle 17 gerückt
werden können, wobei die Firstsegmente über ihre Rahmen 14 und die Schubkolbengetriebe 18 gegen die
Sohle 20 abgestützt sind und sich außerdem an den sich überlappenden Schutzschildteilen aufeinander abstützen.
Beim Rücken der Schildsegmente können die Schubkolbengetriebe 18 bis zu deren vollständiger
Entlastung eingefahren sein. Andererseits ist aber auch ein Rücken der Schutzschildsegmente unter Last bei
ausgefahrenem Schubkolbengetriebe 18 möglich.
Sobald sämtliche Schutzschildsegmente 10,11 und 12 im Nachziehschritt gerückt sind, kann die Sohlschwelle
17 gerückt werden. Dies erfolgt mittels der Schreitzylinder 16', die sich hierbei an den verspannten Rahmen 14
der Schutzschildsegmente abstützen. Dabei können z. B. zunächst die beiden äußeren Schwellenzüge 23 und 25
und anschließend der mittlere Schwellenzug 24 gerückt werden.
In der Zeichnung ist eine Vortriebsmaschine bei 30 dargestellt, die mit einem Fahrwerk, hier einem
Raupenfahrwerk 31. auf dem mittleren Schwellenzug der Sohlschwelle läuft und die mit hydraulisch
ausfahrbaren Seitenpratzen 32 versehen ist, mit denen sie sich auf durchgehenden Stützleisten 33 der äußeren
Schwellenzüge 23 und 25 abstützt, wobei in diesem Fall die Maschine mit ihrem Raupenfahrwerk 31 von dem
mittleren Schwellenzug 24 abgehoben ist. Während der Vortriebsarbeit stützt sich die Vortriebsmaschine 30 im
allgemeinen über die Pratzen 32 an den äußeren Schwellenzügen ab. Soll die Vortriebsmaschine 30
vorgefahren werden, so werden die Kratzen 32 hydraulisch eingefahren, so daß sich das Raupenfahrwerk
31 auf den mittleren Schwellenzug absenkt. Die Vortriebsmaschine 30 ist in bekannter Weise als
Teilschnittmaschine ausgebildet. Sie weist einen schwenkbaren Ausleger 34 auf. der mit einem
angetriebenen Fräskopf 35 od. dgl. versehen ist.
Es ist erkennbar, daß sich die Schutzschildsegmente 10, 11 und 12 relativ zu der Sohlschwelle rücken lassen,
ohne daß hierbei die Vortriebsarbeit der Vortriebsmaschine 30 eingestellt zu werden braucht Das Rücken der
Schwellenzüge der Sohlschwelle 17 läßt sich ohne Belastung derselben durch die Vortriebsmaschine
durchführen.
Mit 36 sind hydraulische Schubkolbengetriebe bezeichnet die zwischen dem Rahmen 14 des mittleren
Schildsegmentes 11 und der Sohlschwelle 17 eingeschaltet
sind und mit denen somit eine Ausrichtung der Ausbaueinheit möglich ist Die mit viel Spiel ausgestatteten
Geienke an den Schwellenteilen und die als Raumgelenke ausgebildeten Gelenkverbindungen der
Schreitzylinder 16 und der Schubkolbengetriebe 36 ermöglichen eine Kurvenfahrt der gesamten Ausbaueinheit
Zu dem gleichen Zweck sind die Anschlußgelenke der Spreizzylinder 18 und der Schreitzylinder 16' als
Raumgelenke ausgebildet
Die sich überlappenden Schildsegmente können mit raumsparend geformten Schiebelutten 37 (Fig.2) für
die Bewetterung versehen sein. Außerdem empfiehlt es sich, an dem hinteren Schildsegment 12 eine Ausbau-Setzvorrichtung
38 mit einem Magazin 39 für Ausbauteile anzuordnen. Gemäß F i g. 1 bildet das
Magazin 39 eine Aufnahme für mehrere Ausbausegmente eines Bogenausbaus, der als endgültiger Ausbau
unmittelbar hinter dem Vortriebsschild eingebracht wird. Die Ausbausegmente sind mit 40 bezeichnet. Sie
lassen sich mit Hilfe hydraulischer Schubkolbengetriebe -->
41 einzeln aus dem Magazin 39 auf eine Hubvorrichtung
42 schieben, die mittels hydraulischer Hubzylinder 43 gegen ^i Sl.reckenfirste hochfahrbar ist. Das hintere
Schildseginent 12 wird entsprechend dem Bauabstand der einzelnen Ausbaubögen des endgültigen Ausbaus ι ο
gerückt. Nach dem Rückvorgang wird der vo'monuerte Bogen 40 mittels der Schubkolbengetriebe 41 auf die
Hubvorrichtung 42 geschoben, die anschließend mit Hilfe der Hubzylinder 43 gegen die Firste gehoben wird.
Der vormontierte Ausbaubogen wird hierdurch in die Ausbauposition gebracht, worauf er verbolzt und
verzogen werden kann. Auf diese Weise ist ein einfaches
und rasches Einbringen des endgültigen Ausbaus unabhängig von der Vortriebsarbeit möglich. Es
versteht sich, daß mit Hilfe der Ausbau-Setzvorrichtung 38 auch andere Ausbauelemente in die aufgefahrene
Strecke od. dgl. eingebracht werden können. Anstelle eines Magazins mit einer Ausbau-Setzvorrichtung kann
an dem hinteren Schutzschildsegment auch ein hydraulisch verschiebbares Lehrgestell zum Mauern von
Formsteinen angebracht werden, falls ein Formsteinausbau vorgesehen wird.
Die vorstehend beschriebene Ausbaueinheit ist selbst unter extremen Bedingungen, d. h. bei völlig fehlendem
Kontakt zum Gebirge oder satt aufliegendem losen Haufwerk, standfest und sicher rückbar. Auftretender
Gebirgsdruck wird durch die Schubkolbengetriebe 18 aufgenommen. Bei größeren Setzungen kann der
Schutzschild mechanisch entlastet werden.
Hierzu 3 Biait Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Als Schutzabstfltzung für eine Vortriebsmaschine dienende Ausbaueinheit, insbesondere für das Auffahren von Strecken in Bergbau-Untertagebetrieben, bestehend aus in Vortriebsrichtung hintereinander angeordneten Schutzschildsegmenten und einer diesen zugeordneten Sohlschwelle, auf der die Vortriebsmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschildsegmente (10,11,12) und die diesen zugeordnete Sohlschwelle (17) relativ zueinander in Vortriebsrichtung rückbar verbunden sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise mindestens zwei aneinander geführte, im Nachziehschritt schreitende und jeweils gegen die Sohle abgestützte, ein Ausbaugespann bildende Schutzschildsegraente (10,11,12) aufweist, die untereinander und ffiit der Sohlsch-weüe (17) über Schreitzylinder (16,16') gekoppelt sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildsegmente (10,11,12) in an sich bekannter Weise mittels Schubkoibengetrieben (18) gegen die Ausbruchswandung andrückbar sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkolbengetriebe (18) in an sich bekannter Weise an den Füßen der Schutzschildsegmente (10, 11, 12) angeordnet sind und über Gleitkufen (19) od. dgl. «regen die Sohle (20) abgestützt sind.5. Vorrichtung nach einem ßer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daL die Schutzschildsegmente (10, 11, 12) in an sich bekannter Weise aus einem Rahmen (14) und einem hieran angeordneten Schutzschild (13) bestehen, wobei zwischen den Rahmen (14) der Schutzschildsegmente die Schreitzylinder (16) eingeschaltet sind und die Schutzschilde einander verschiebbar übergreifen.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (14) der Schildsegmente (10, U, 12) in der Sohlschwelle (17) verschiebbare Sohlbalken (15) aufweisen.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlschwelle (17) in an sich bekannter Weise aus mehreren in Vortriebsrichtung hintereinander angeordneten und gelenkig miteinander verbundenen Schwellenteilen besteht.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlschwelle (17) in Längsrichtung geteilt ist und mindestens zwei unabhängig voneinander rückbare Schwellenzüge (23,24,25) aufweist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlschwelle (17) aus drei Schwellenzügen (23,24,25) besteht.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, jadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Sch..-ellenzug (24) bo eine größere Breite hat als die beiden äußeren Schwellenzüge (23,25).11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwellenzügen (23,24,25) und den Rahmen (14) der Schildsegmente Schreitzylinder (16') angeordnet sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprache 8 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenzüge (23,24,25) unterhalb ihrer Abdeckung Ausnehmungen (44) od. dgL aufweisen, in welchen die Sohlbalken (15) der Schildsegment-Rahmen (14) verschiebbar sind.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwellenzug (23,24,25) aus einer Gelenkgliederkette besteht14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenzüge (23,24,25) seitlich aneinander geführt sind.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenzüge (23, 24, 25) in der Sohlebene und/oder quer hierzu gegeneinander verstellbar sind.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertriebsmaschine (30) wahlweise auf einem Schwellenzug und/oder mehreren Schwellenzügen der Sohlschwelle (17) abstützbar ist.17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Schildsegment (12) in an sich bekannter Weise eine Hilfsvorrichtung (38) für das Einbringen des endgültigen Ausbaus und/oder ein Magazin (39) für Ausbauelemece des endgültigen Ausbaus angeordnet ist
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2554107A DE2554107C2 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Als Schutzabstützung für eine Vortriebsmaschine dienende Ausbaueinheit |
FR7625941A FR2333941A1 (fr) | 1975-12-02 | 1976-08-27 | Dispositif de creusement a bouclier, en particulier pour le percement de galeries dans des exploitations minieres au fond |
ES452959A ES452959A1 (es) | 1975-12-02 | 1976-11-03 | Dispositivo de avance de un escudo, en especial para la a- pertura de galerias en explotaciones mineras bajo tierra. |
GB49231/76A GB1556216A (en) | 1975-12-02 | 1976-11-25 | Apparatus for use in mining or tunnelling installations |
US05/745,748 US4055959A (en) | 1975-12-02 | 1976-11-29 | Apparatus for use in mining or tunnelling installations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2554107A DE2554107C2 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Als Schutzabstützung für eine Vortriebsmaschine dienende Ausbaueinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2554107A1 DE2554107A1 (de) | 1977-06-16 |
DE2554107C2 true DE2554107C2 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=5963233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2554107A Expired DE2554107C2 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Als Schutzabstützung für eine Vortriebsmaschine dienende Ausbaueinheit |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4055959A (de) |
DE (1) | DE2554107C2 (de) |
ES (1) | ES452959A1 (de) |
FR (1) | FR2333941A1 (de) |
GB (1) | GB1556216A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342903C2 (de) * | 1983-11-26 | 1985-10-10 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Entkoppelungseinrichtung zum Entkoppeln der Bewegung des Vorlaufschildes und der Stirnschalung für eine Vortriebsmaschine |
GB2172918A (en) * | 1985-03-26 | 1986-10-01 | Coal Ind | Excavating equipment |
GB2191231B (en) * | 1986-12-18 | 1990-03-28 | Howden James & Co Ltd | A tunnel boring machine |
IT1241223B (it) * | 1990-05-11 | 1993-12-29 | Trevi D.P.A. | Macchina per il consolidamento preventivo degli scavi di gallerie mediante la tecnica dell'ombrello protettivo |
US6554368B2 (en) * | 2000-03-13 | 2003-04-29 | Oil Sands Underground Mining, Inc. | Method and system for mining hydrocarbon-containing materials |
AU2005201444B2 (en) * | 2000-03-13 | 2005-12-08 | Osum Oil Sands Corp. | Method and system for mining hydrocarbon-containing materials |
US7097255B2 (en) * | 2002-01-09 | 2006-08-29 | Oil Sands Underground Mining Corp. | Method and means for processing oil sands while excavating |
US7128375B2 (en) * | 2003-06-04 | 2006-10-31 | Oil Stands Underground Mining Corp. | Method and means for recovering hydrocarbons from oil sands by underground mining |
US8287050B2 (en) | 2005-07-18 | 2012-10-16 | Osum Oil Sands Corp. | Method of increasing reservoir permeability |
WO2007124378A2 (en) | 2006-04-21 | 2007-11-01 | Osum Oil Sands Corp. | Method of drilling from a shaft for underground recovery of hydrocarbons |
US7644769B2 (en) | 2006-10-16 | 2010-01-12 | Osum Oil Sands Corp. | Method of collecting hydrocarbons using a barrier tunnel |
WO2008064305A2 (en) | 2006-11-22 | 2008-05-29 | Osum Oil Sands Corp. | Recovery of bitumen by hydraulic excavation |
US8167960B2 (en) | 2007-10-22 | 2012-05-01 | Osum Oil Sands Corp. | Method of removing carbon dioxide emissions from in-situ recovery of bitumen and heavy oil |
WO2009098597A2 (en) | 2008-02-06 | 2009-08-13 | Osum Oil Sands Corp. | Method of controlling a recovery and upgrading operation in a reservor |
CA2718885C (en) | 2008-05-20 | 2014-05-06 | Osum Oil Sands Corp. | Method of managing carbon reduction for hydrocarbon producers |
CN108756927B (zh) * | 2018-07-05 | 2024-01-19 | 中国铁建重工集团股份有限公司 | 一种掘进机钢拱架安装系统 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271744B (de) * | 1965-03-08 | 1968-07-04 | Juergen Sander | Vorrichtung zum Vortreiben eines Tunnels |
US3379024A (en) * | 1965-04-13 | 1968-04-23 | Josef Wohlmeyer | Machine for constructing lined ducts through rock |
DE1921314C3 (de) * | 1969-04-26 | 1978-09-07 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen | Schreitwerk für Vortriebs- oder Ladevorrichtung in Bergbaubetrieben |
US3863989A (en) * | 1972-11-10 | 1975-02-04 | Bogdan Vyachesla Voitsekhovsky | Hard-rock mining machine |
US3989302A (en) * | 1975-07-25 | 1976-11-02 | Dresser Industries, Inc. | Continuous roof support system for tunnel boring |
-
1975
- 1975-12-02 DE DE2554107A patent/DE2554107C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-08-27 FR FR7625941A patent/FR2333941A1/fr active Granted
- 1976-11-03 ES ES452959A patent/ES452959A1/es not_active Expired
- 1976-11-25 GB GB49231/76A patent/GB1556216A/en not_active Expired
- 1976-11-29 US US05/745,748 patent/US4055959A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4055959A (en) | 1977-11-01 |
FR2333941B1 (de) | 1983-03-11 |
DE2554107A1 (de) | 1977-06-16 |
FR2333941A1 (fr) | 1977-07-01 |
ES452959A1 (es) | 1978-01-01 |
GB1556216A (en) | 1979-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2554107C2 (de) | Als Schutzabstützung für eine Vortriebsmaschine dienende Ausbaueinheit | |
DE2615395C2 (de) | Anordnung zum schrittweise aufeinanderfolgenden Vorwärtsbewegen von mindestens drei hintereinanderliegenden Bau- oder Tragteilen | |
CH644933A5 (de) | Schraemeinheitanordnung fuer eine vortriebsmaschine fuer strecken im bergbau und fuer tunnels und vortriebsmaschine. | |
DE2644125B2 (de) | Bergwerksmaschine zum Auffahren eines Tunnels oder einer Strecke | |
DE19620499A1 (de) | Vortriebsmaschine für den Vortrieb von Strecken und Tunneln | |
DE1089710B (de) | Ausbaukammer fuer Streckenvortriebe, insbesondere im untertaegigen Bergbau | |
DE4018154C2 (de) | Schrämmaschine | |
DE3813905A1 (de) | Streckenvortriebskammer fuer den vorlaeufigen ausbau eines streckenortes im untertaegigen bergbau | |
DE2360482C2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen eines stählernen Strecken- bzw. Tunnelausbaus | |
DE4037620A1 (de) | Teilschnittmaschine mit seitlichem raupenfahrwerk | |
WO1995015418A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur sanierung von eisenbahn-gleisanlagen | |
DE2704222C3 (de) | Verfahren und Mehrzweckbühne zum Ausbauen von durch Sprengarbeit aufgefahrenen Strecken des Berg- und Tunnelbaus | |
DE2936067A1 (de) | Messerschild | |
DE2934625C2 (de) | Vorrichtung zur Teilmechanisierung der Ausbauarbeiten in einem Teilschnitt-Streckenvortrieb und Verfahren zum Einbringen eines vormontierten Streckenausbaus unter Verwendung dieser Vorrichtung | |
DE2401832C2 (de) | An schreitendem Ausbau nachgeführte Versatzwand, insbesondere für mächtige Flöze und Spülversatz | |
DE2240872B2 (de) | Schreitwerk fuer eine mit einem fahrwerk versehene teilschnitt-streckenvortriebsmaschine | |
DE3153022A1 (de) | Als ausbau- und bohrhilfe dienende vorrichtung fuer den streckenvortrieb im berg- und tunnelbau | |
DE2646586A1 (de) | Vortriebsschild, insbesondere fuer den vortrieb von gesteins- und floezstrecken in bergbau-untertagebetrieben | |
DE3024464C2 (de) | ||
DE2743225A1 (de) | Schreitender ausbautunnel | |
DE3427177C2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen und Positionieren von Schildausbau in Aufhauen von Untertagebetrieben | |
DE2948991A1 (de) | Gleitbahneinrichtung und vortriebsmaschine zum vortreiben von strecken im bergbau und von tunnels | |
DE2844585A1 (de) | Schreitwerk fuer einen vortriebsschild, insbesondere einen messerschild | |
DE2605741A1 (de) | Verbauschild und verfahren zum auffahren eines tunnels, stollens, grabens o.dgl. unter verwendung eines verbauschildes | |
DE3031113A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum auffahren eines aufhauens und einrichten des gewinnungsstrebs in bergbaubetrieben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E21D 19/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |