DE2038616B2 - Integrierte Ausbau-, Gewinnungs- und Fördereinrichtung für den Einsatz in mächtigen Streben zur Gewinnung von Kohle oder ähnlichen Mineralien - Google Patents

Integrierte Ausbau-, Gewinnungs- und Fördereinrichtung für den Einsatz in mächtigen Streben zur Gewinnung von Kohle oder ähnlichen Mineralien

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DE2038616B2 DE19702038616 DE2038616A DE2038616B2 DE 2038616 B2 DE2038616 B2 DE 2038616B2 DE 19702038616 DE19702038616 DE 19702038616 DE 2038616 A DE2038616 A DE 2038616A DE 2038616 B2 DE2038616 B2 DE 2038616B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine integrierte Ausbau-, Gewinnungs- und Fördereinrichtung für den Einsatz in mächtigen Streben zur Gewinnung von Kohle oder ähnlichen Mineralien, insbesondere im Langfrontbau, bestehend aus aneinanderreihbaren Ausbau-, Förder- und Maschinenführungseinheiten, wobei jede
Einheit mindestens ein aus mehreren Ausbaurahmen bestehendes schreitendes Ausbaugespann aufweist. an dem jeweils die etwa der Länge einer Einheit entsprechenden Rinnenschüsse eines doppeltrumigen Kratzerförderers angeordnet .ind. mit denen nhbaustoßseitig jeweils eine rampenförmig ausgebildete Gleitführung für den unteren Teil einer sich über die gesamte Höhe des Abbaustoßes erstreckenden, schälend arbeitenden, durch eine Zugkette verfahrbaren und aus übereinander angeordneten Teilen aufgebauten Gewinnungsmaschine verbunden ist. wobei an den gegen den Abbaustoß vorkragenden Kappenenden der Ausbaurahmen Abschnitte einer Zwangsführungsschiene angeordnet sind, an der sich der obere Teil der Gewinnungsmaschine führt.
Einrichtungen der vorgenannten Gattung sind bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 1 458 700). Bei dieser bekannten Bauart ist zwischen den Stempeln des mittleren Rahmens der jeweils drei Rahmen aufweisenden schreitenden Ausbaugespanne ein Rinnenschuß eines üblichen Kratzerförderers gelagert, der übereinanderliegende Trume besitzt, die durch einen Zwischenboden voneinander getrennt sind. Die Gewinnungsmaschine besteht aus einem schweren, als Hobel ausgebildeten Unterteil, auf dem ein bis nahe zum Hangenden reichender turmartiger Aufbau angeordnet ist. der weitere Schälwerkzeuge trägt, so daß der Abbaustoß in ganzer Höhe erfaßbar ist. In dem Unterteil der Gewinnungsmaschine ist ein die Hobelgeschwindigkeit regelndes Übersetzungsgetriebe vorgesehen, an welches beide Trume einer endlos geführten Zugkette angreifen. Nahe der Strebsohle weist die dem Förderer und der vorderen Stempelreihe der Ausbaugespanne zugeordnete Gleitführung eine aus versetzten Doppelleisten bestehende Zwangsführungsschiene auf. Der in der Höhe auf ein konstant bleibendes Maß eingestellte turmartige Aufbau der Gewinnungsmaschine ist kopfseitig an einer an den vorkragenden mittleren Kappen der Ausbaugespanne befestigten Gleitschiene zwangsgeführt. Diese den Abbaustoß in ganzer Höhe erfassende, ausschließlich sohlen- und kappenseitig an Gleitführungen zwangsgeführte Gewinnungsmaschine kann sich bei Veränderung der Strebhöhe den jeweiligen Verhältnissen nicht anpassen und neigt deshalb entweder zum Festfahren oder Ausspuren. Die Antriebskraft für die Gewinnungsmaschine ist wegen der zu berücksichtigenden Erschwerung bei seiner Fortbewegung entsprechend hoch zu wählen, tine entsprechend hohe Antriebsleistung erfordern bekanntlich aber auch die Doppclketten-Kratzerförderer mit übereinanderliegenden zwangsgeführten Trumen.
Eine weitere det vorausgesetzten Gattung entsprechende Einrichtung zeigt die deutsche Auslegeschrift 1 281 976. Der ebenfalls sowohl fußseitig in einer dem Förderer vorgesetzten Gleitschiene als auch kopfseitig an einer mit der vorkragenden Ausbaukappe verbundenen Schiene zwangsgeführte Kohlenhobel besteht aus einer nahezu der Höhe des Stiebe angepaßten werkzeugbestückten Platte oder einem plattenartigen Rahmen, der Firstmeißel trägt, die sich auf wechselnde Flözmächtigkeiten innerhalb kleiner Grenzen einstellen lassen. Festfahren oder Ausspuren des Kohlenhobels ist auch hier nicht auszuschließen, wenn die Flözmächtigkeit größeren Veränderungen unterliegt.
Bei einer Einrichtung nach dem älteren Recht eemäß der deutschen Patentschrift 1 75S 970 ist zum Abbau der Kohle ein Kohlenhobel vorgesehen, der einen unteren, auf einem rampenartiger. Vorsatzgehäuse geführten gliederförmigen Gleitkörper aufweist, an dem über ein Gelenk ein Hobeloberteil um eine zur Hobelrichtung parallele Achse schwenkbar angelenkt ist. Dadurch soll ein im wesentlichen bankrechter unterer Teilstoß und ein nach vorn in Abbaurichtung schräg geneigter oberer Teilstoß hergestellt werden. Das Oberteil des Kohlenhobels besitzt in mittlerer Höhe der Rückseite eine besondere Führung. Diese Führung wird über zwei Gruppen von Schubkolbengetrieben verstellt, die spitzwinklig zueinander angeordnet sind, wobei die unteren Schubkolbengetriebe rückwärts gerichtet an kurzen Stempeln befestigt sind, die sich auf der Oberseite eines den Förderer einschließenden Ausbaugerüstes befinden. Die oberen Schubkolbengetriebe sind an der vom vorgenannten Stempel unterstützten Kappe aufgehängt. Diese Einrichtung weist außer der für den Hobelunterteil bestimmten, vom rampenförmigen Vorsatzgehäuse gebildeten Zwangsführung als obere Führung nur eine in etwa mittlerer Höhe der Rückseite des Hobelunterteils angeordnete verstellbare Stützschiene auf, die hauptsächlich als Mittel zur Verstellung der Schräglage des Hobeloberteils dient.
Ein anderer älterer Vorschlag gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1758 351 sieht einen vom Liegenden bis zum Hangenden reichenden ungeteilten starren Hobelkörper vor, der mit der Basisseite auf einem rampenförmigen Vorsatzgehäuse zwangsgeführt ist und im oberen Drittel seiner Höhe mit einer als Zugmittelführung ausgebildeten Zwangsführungsschiene zusammenarbeitet, die nahe dem Kopfende der Unterstempel von vor dem Strebförderer stehenden Stempeln nachrückbarer Ausbaugestelle befestigt ist.
Seit Jahrzehnten gehören zum Stand der Technik zweitrumige Kratzerförderer, bei welchen das Rücklauftrum für die Kratzerketten rechtwinklig zum Fördertrum in einem die Rückwand des Förderers bildenden Gehäuse geführt ist (deutsche Patentschrift 679 604). Die zueinander rechtwinklige Anordnung der beiden Trume des Doppelketten-Kratzerförderers schließt bei dieser bekannten Bauart die Notwendigkeit der hohen Antriebsleistung nicht aus.
Kohlenhobel mit einem schwenkbaren turmartigen Oberteil sind an sich schon bekanntgewesen gemäß der deutschen Offenlegungsichrift 1458 660. Dei turmartige Oberteil ist sowohl gegen den AbbaustoG als auch in Längsrichtung schwenkbar. Die geneigte Stellung des turmartigen Oberteils wird mittels aul dem schweren Unterteil des Kohlenhobels vorgesehener Einstellmittel festgelegt. Es ist nur der Untertei1 des Kohlenhobels an den Rinnenschüssen eines ar sich bekannten Doppelketten-Kratzerförderers geführt, bei dem die Trume übereinanderliegen. De Kohlenhobel untergreift den Förderer mit eine Bodenplatte. Die Zugkette ist versatzseitig des For derers in einem dort befestigten Führungsgehäusi untergebracht und mit einem Fortsatz der Boden platte des Hobels verbunden. Den stabilen Stand de turmartigen Kohlenhobels hat ausschließlich de Förderer zu gewährleisten.
Die Erfindung basiert zunächst auf der an sich be kannten grundsätzlichen Aufgabe, und zwar de Schaffung einer Gesamtcinrichtung. in der die Mitte
zum Ausbau, zur Gewinnung und zur Förderung in Kombination Anwendung finden. Es ist die spezielle Aufgabe der Erfindung, bei der vorausgesetzten Gattung einer kombinierten Einrichtung eine Vereinfachung des Aufbaues zu schaffen und Ausbau, Förderer und Gewinnungsmaschine funküonsabhängig derart zueinander anzuordnen, daß die Ausbaugespanne eine an die Abbaustoßhöhe anpassungsfähige Gewinnungsmaschine an mehreren, und zwar drei, vorteilhaft versetzten und distanzierten Bereichen sicher führen können und daß man mit einem leichten, etwa rechtwinklig zueinander gestellte Einzelnnnen aufweisenden Förderer auskommt, der die Verwendung e:ner niedrigen, rampenartigen unteren Gleitführung erlaubt und zur Zurückführung des Kettentrums im Rücklauftrum einen geringeren Leistungsaufwand erfordert.
Die Einrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich demgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Der obere Teil der Gewinnungsmaschine ist. wie an sich bekannt, in der Ebene der Fahrtrichtung verschwenkbar mit dem Unterteil verbunden und greift gelenkig an der mit dem Kappen ende verbundenen oberen Zwangsführungsschiene an, während der untere Teil der Gewinnungsmaschine zusätzlich an einer Zwangsführungsschiene geführt ist, deren Abschnitte am oberen Ende der Unterstempel der in den Rahmen vorderen hydraulischen Stempel in einem konstanten Abstand von der Bodenbasis des jeweiligen Ausbaugespannes angeordnet sind, wobei diese Führungsschienenabschnitte gleichzeitig als Führung für die etwa parallel zueinander und distanziert voneinander verlaufenden Kettentrume der Zugkette für die Gewinnungsmaschine ausgebildet sind.
b) Die untere rampenförmige Gleitführung und die mittlere sowie die obere Zwangsführungsschiene sind in der senkrecht zur Fahrtrichtung der Gewinnungsmaschine verlaufenden, ihre Längsachse schneidenden vertikalen Ebene in Form eines Dreiecks versetzt zueinander angeordnet.
c) Der Kratzerförderer besteht, wie an sich bekannt, aus unmittelbar auf dem Liegenden angeordneten Rinnenschüssen für das Fördertrum und. getrennt von diesem, aus etwa senkrecht zu dessen Basis versatzseitig verlaufenden Rinnenschüssen für das Rücklauftrum, wobei die Rinnenschüsse des Fördertrums vorderseitig mit dem rampenförmigen Gehäuse Cer Gleitführung versehen sind und die Kette des Kratzerförderers im Bereich des Rücklauftrums auf oder zwischen in entsprechender Höhe innerhalb der Einheit gelagerten Rollen zwangsgeführt ist.
Die Vereinigung der gespannartigen Ausbaueinheiten mit den in der angegebenen Art leichteren, weniger Leistung erfordernden Förderrinnen und den Zwangsführungsschienen und Gleitflächen in dreieckartiger Versetzung führt zu einer verbesserten, zuverlässigen Führung der schweren Gewinnungsmaschine bei gleichzeitiger praktisch selbständiger Anpassung an variierende Höhen des Abbaustoßes. Besonders die Führung der Gewinnungsmaschine an den drei in entsprechend großen Abständen vorgesehenen Gleit- bzw. Zwangsführungsschienen führt zu einer Stabilisierung der Lage der verhältnismäßig schmalen Gewinnungsmaschine, wobei die notwendigen Höhenveränderungen zwischen den im Abstand veränderbaren beiden oberen Zwangsführungsschienen durch den sich der Strebhöhe anpassenden Ausbau reguliert werden. Zwangsweise wird dabei die Neigung des gelenkig und schwenkbar eingegliederten Oberteils der Gewinnungsmaschine korrigiert. Die Führung des Unterteils der Gewinnungsmaschine bleibt von den Änderungen des Abstandes zwischen
ίο den oberen Schienen unberührt und deshalb zuverlässig. Weil der Unterteil der Gewinnungsmaschine ebenso wie der Oberteil der Gewinnungsmaschine an den jeweils hochliegenden beiden Zwangsführungsschienen gewissermaßen aufgehängt ist, genügt vorderseitig des Förderers die Anordnung einer einfachen, niedrigen Gleitführung zur Unterstützung der Gewinnungsmaschine. Diese untere, niedrige, zwangsführungsfreie, glatte, rampenförmige Gleitführung erleichtert den Überleitvorgang für das Material. Bei der verhältnismäßig hohen Lage der an dem Kopfende der Unterstempel befestigten Zwangsführungsschiene sind zwischen dieser und der Oberkante der Förderrinne ausreichend große Räume belassen, durch die das gesamte gelöste Material in die Förderrinne übergeleitet werden kann.
Der in der angegebenen Weise ausgebildete und angebrachte Förderer einschließlich zwangsführungsfreier Rampe und die vom Ausbau getragenen hochliegenden Zwangsführungsschienen ergänzen sich in vorteilhafter Weise hinsichtlich der exakten Führung der besonders hohen Gewinnungsmaschine und eines verringerten Gesamtbedarfs an Antriebsleistung.
Es ist zweckmäßig, w-enn der Unterteil der zweiteiligen Gewinnungsmaschine sich bis über die Höhe
3,5 der Unterstempel der Ausbaugespanne erstreckt. Hierbei wird das selbständige Einstellen des Oberteils der Gewinnungsmaschine erleichtert.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Einrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die beiden das Zugtrum und Rücklauftrum der Zugkette für die Gewinnungsmaschine aufnehmenden Abschnitte der Zwangsführungsschienen in gleicher Höhe zu beiden Seiten des oberen Endes des Unterstempe'ls der in den Rahmen der Ausbaugespanne vorderen hydraulisehen Stempel befestigt sind. Beide Trume der Zugkette liegen in jederzeit gut kontrollierbaren gehäuseartigen Führungsschienenabschnitten in etwa mittlerer Strebhöhe. Das vor dem Rinnenschuß des Fördertrums vorgesehene rampenartige Gehäuse kann einfach und stabil sein und dadurch eine tragfähige Gleitführung für den Unterteil der Gewinnungsmaschine bilden.
Vorstehende Ausbildung eignet sich besonders füi eine solche weitere Ausgestaltung, gemäß welchei der Rinnenabschnitt des Rücklauftrums des Kratzerförderers an einer der Zwangsführungsschienen, insbesondere der hinteren, angehängt und gegebenenfalls zusätzlich an dem vorderen Unterstempel de: Ausbaurahmens des Ausbaugespanns befestigt ist.
Unter Verwendung eines an sich bekanntei Kratzerförderers mit Mittelkette ergibt sich eini zweckmäßige Ausbildung der Einrichtung dadurch daß diese Mittelkette zwischen Rollen geführt ist, dii mit ihren Lagerkonsolen an den vorde-cn Unterstem pein der Ausbaurahmen der A'isbaugcspanne befe sligt sind. Förderer mit Mittelkette sind gemäß der deutschen Gebrauchsmuster 1723 528 und de USA.-Patentschrift 2 757 374 bekannt.
Zwischen der Oberseite der
des Fördertrums des Krat^^J schnittes und dem am oberen Ende des vorderen terstempels des Ausbaurahmens eines Aussauge spannes befestigten Zwa?BsfuhrungsschienenaD schnitt kann gemäß einem weiteren Merkmal der Er-
SSSÄ!S* vor-
derseitig des
weisen, wird erfmdungsgemaß d«
des Fördertrums des Kratzerförderers hinter dem
vorderen Unterstempel des/Rahmens^f dm
Liegenden gleitend angeordnet und ^ «
Fuß des vorderen Stempels des A^
durchsctzten Rampengehause uberfaßt Dabeι se»
der Rinnenschuß des »!ί^^Εί. derers mit einer etwa U-formig profilierten, deckeiar
tigen Verkleidungswand versehen Se1^ an aere Rückseite die Rollen zur Führung <^s Kdttenbandes des Rücklauftrums gelagert sind. Bei dI"er ££° dung kann das rücklaufende Trum der fVgKe H" die Gewinnungsmaschine in bekannter Weise voru
seitig des Stempelfußes des vordere\^pe'S .nrt Ausbaurahmens in dem Rampengehause geiun
in. .
In der Zeichnung sind zwe.
der Ausbau-. Gewinnungs- und veranschaulicht. . . , ,
Fis-1 zeigt das erste Ausfü^gS°el^!u Jor Einrichtung in vertikalem Querschnitt im au.υ
dem Abbaustoß; Einheiten
Fiü.2 zeigt mehrere aneinandergereihte fcinnencn
gemiiii F i ε. 1 in Draufsicht; . .
F iu. 3 zeigt das zweite Ausführungsbeispie aei Einrichtung in vertikalem Querschnitt, ebentans im Streh vor dem Abbaustoß; . ., .
F i e. 4 zeigt mehrere Einheiten gemab Mg·- - -
Draufsicht. , c-rHpr
Die integrierte Ausbau-, Gewinnungs- und ™ru einrichtuns besteht aus weitestgehend B1™™™·« einanderreihbaren, sich distanzierenden und sicnei den kombinierten Ausbau-, Förder- undJ;aasc"ir\ führunas-Einheiten A, B, C, D, E usw- Uie a" · d Enden'der Einrichtung vorgesehenen Einheiten wi mit den Antriebsstationen für Förderer und own nungsmaschine ausgerüstet. Solche Antnebssta on können jedoch auch zusätzlich zu den binncniun«, vorgesehen und in den Strecken aufgestellt s^m:
Jede Einheit weist mindestens je ein _ schreiien Ausbaucespann 1 auf, das beispielsweise aus uu. Rahmen besteht, wobei der mittlere Rahmen, e en über den beiden äußeren Rahmen unter Z-W1SC'1Y schaltung von Rückzylindern 2 relatiwe!"s^ varmt ist. Ausbaugespanne dieser Art sind an sicn 0^" · Jede Einheit weist einen ihrer Länge entsP^ecne, Rinnenabschnitt bzw. Rinnenschuß eines aoppjei migen Kratzenförderers 3,4 auf. Die beiden n» sind getrennt, und zwar ist das Fördertrum J unrni telbaf über dem Liegenden angeordnet, unu Rücklauftrum 4 ist senkrecht zum F°rde"™"' ° richtet hinter dem letzteren innerhalb des Ausoau stells verlegt Die Einrichtungseinheit besitzt auuci dem ihrer Länge entsprechende Zwasfutl™Xs schienenabschnitte 5 und 6 und die durch ein "<"-' Rampengehäuse 7 gebildete Führungsflache β a_ Gleitauriage für die aus einem Unterteil 9 und em Oberteil 10 bestehende Gewinnungsmaschine. sich über die ganze Höhe des Abbaustoßes erstreckt, Jf .^ Stoßebene schwenkbar ist. Auch bei 12 ist ii Gleitführungskörper 13 und dem Mazw.C" dn ^ vorgesehen. Dcr Ma_
- nenunterteii besitzt einen rückwärts gerichteten «nun der innerhalb der Zwangsführungs-
schien^ mit dem ziehenden Trum der Zugkette 15
^Das Ausbaugespann ist standfest, und zwar auch Schreitvorganges. Die benachbarten > nnenschüsse und die Führungsschienenabschnitte ^^«„^ gekuppelt, dfrart, daß die gelen-Vorschubbewegungen gemäß Fig. 2 ausgefi£rt werden können. Die Gewinnungsmasch.nenfuhzusammen aus den am Ausbau angeordneten Führungsschienen 5 und 6 und der Gleit- ^ g beim Rampengehäuse. Diese drei Fuh-
rungs_S Und Stützpunkte sind im Sinne einer Drei- ^ I^ im Sinne eines Dreiecks höhen- und
seitenversetzt, wodurch sich eine zuverlässige, stabile Maschinenführung ergibt. Der Abstand zwischen der Führungsschiene 5 und der Gleitfläche 8 bleibt konstant wobei die Führungsschiene 5 am Kopfende des ^ Unterstempels 16 des hinter dem Fördertrum 3 des Kratzerförderers stehenden Stempels des Ausbaugespanns angeordnet ist. Die Zwangsführungsschiene 6 span^ ^^ Ende der Kappebefestigt. Die
Kappen 17 bilden mit den hintereinander aufgestellten Stempeln der Ausbaugespanne rahmenartige Ausbauglieder. Jeder Führungsschienenabschnitt ist innerhalb einer Einheit mit Bezug auf die Längsrich- ^^ ^ ^^ ^ ^^ Stellen, und zwar an zwei Stempeln oder zwei Kappenenden, befestigt und da-κ ^^ ausgerichtet innerhalb der Ausbaugenne°können die äußeren Rahmen zueinander differenziert vorgeschoben werden, so daß das Ausrichten ^ Führungsschienenabschnitte unter Beibehaltung der Verbindung zwischen den Schienenabschnitten . wdls in AnpaSsung an den notwendigen Bogenver- |auf des Abbaust03es erfolgen kann. Der Abstand ischen den Fühmngsschienenabschnitten 5 und 6 kann durch Höhenverstellung des Oberstempels 18, d h durch Veränderung der Höhe der rahmenarti- · Ausbauglieder> erfolgen. Diese Veränderung der . ^ ^ ^ durch verschwenkung des Maschinenoberteils 10 selbsttätig aus, wobei aber die Zwanosführung der Gewinnungsmaschine an den beideoberen Schienen S und 6 erhalten bleibt. Zur Führung des Maschinenunterteils 9 auf der Rampe dahgr eine dnfache Gleitfläche, die niedrig
S^n sdn kann
6 Die Rinnenschüsse des Kratzerförderers haben einen etwa trapezförmigen Querschnitt. In den RinnenSchüssen sind die Kratzeisen 19 eines Kettenbandes geführt. Vorgesehen ist ein Kettenband mit einer Mittelkette 20. Die Enden der Kratzeisen sind an den zurückgebogenen Seitenwänden der Rinnenschüsse ^van sseführt. Im Rücklauftrum 4 ist die Kette ^ ^vische'n zwei Rollen 21 zxvangsgeführt. Die Rollen 21 sind in Konsolen 22 gelagert, die ihrerseits an den Unterstempeln 16 befestigt sind. Das Kettenband ist dadurch mitte]s der Kette 20 aufgehängt und in Streblänssrichtung infolge der Führung auf den Rollen mit"geringer Kraft zu bewegen. Die Kratzeisen sind in dem vertikalgerichteten Schuß des Rücklauftrums geführt. Der Rinnenschuß des Rücklauftrums .^ an der Rückseite des Untersienpcls an einer
ίο
Zwangsführungsschiene 23 aufgehängt. In dieser Zwangsführungsschiene 23 ist das Rückführungstrum der Zugkette 15 für die Gewinnungsmaschine geführt. Die beiden Führungsschienen 5 und 23 weisen eine gemeinsame Tragkonsole an sämtlichen vorderen Unterstempeln der Ausbaurahmen auf.
An der Unterseite der Zwangsführungsschiene 5 ist eine Verkleidungswand 24 befestigt, die sich unmittelbar auf den unteren Zwangsführungsflansch der Seitenwand des Fördertrums 3 des Kratzerförderers auflegen kann.
Die Länge einer Einheit, und zwar gemessen an der Länge der Zwangsführungsschienen bzw. der Rinnenschüsse, entspricht mindestens dein kleinsten Mittenabstand benachbarter Ausbaugespanne. In manchen Fällen kann die Einheit aber auch eine größere Länge erhalten und zwei oder drei Ausbaugespanne aufweisen. Vorteilhaft ist jedoch die kurze Einheit.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4 sind die Rahmen des Ausbaugespanns derart versetzt zueinander angeordnet, daß von den jeweils beiden äußeren Rahmen die vorderen Stempel mit den Un terstempeln 16 vor dem Fördertrum 3 des Kratzerförderers stehen. Diese Unterstempel 16 sind mit einem der Länge der Einheit entsprechenden Schuß eines rampenartigen Gehäuses 7 verbunden, und es ist innerhalb dieses Rampengehäuses ein Führungskanal belassen, der das rücklaufende Trum der Zugkette Ii für die Gewinnungsmaschine aufnimmt. Am Kopf ende des Unterstempels 16 ist jeweils nur die vor dere Zwangsführungsschiene 5 für das ziehend! Trum der Zugkette 15 befestigt. Die Gewinnungsma schine besitzt ein Unterteil 9 und einen darauf in dei Stoßebene schwenkbaren Oberteil 10, wobei letztere] mit seinem oberen schuhartigen Führungskörper 1.' an der Führungsschiene 6 gleitet. Die Führungs
ίο schiene 6 ist an den vorkragenden Kappenenden dci Seitenrahmen des Ausbaugespanns befestigt.
Auch bei dieser Bauart sind die Zwangsführungs schienen 5,6 und die Gleitführung 8 des Rampenge häuses nach dem System einer im Dreieck angeord
neten Dreipunktabstützung versetzt. Zwischen der Unterstempeln 16 verbleibt infolge der niedriger Rampe und der hohen Lage der Zwangsführungs schiene 5 ein ausreichender Raum zur Abführung de; von der Gewinnungsmaschine gelösten Gutes zuir
Fördertrum 3 hin. Das Rücklauf trum 4 des Kratzerförderers ist vor den hinteren Rahmenstempeln de; Ausbaugespanns vertikalgerichtet aufgestellt unc kann mit diesen Stempeln verbunden sein. Der Rinnenschuß des Rücklauftrums 4 ist mit einer etw£ U-förmig profilierten, deckelartigen Verkleidungswand 25 versehen, an deren Rückseite die Rollen 21 zur Führung der Mittelkette 20 des Kettenbandes des Rücklauftrums gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Integrierte Ausbau-, Gewinnungs- und Fördereinrichtung für den Einsatz in mächtigen Streben zur Gewinnung von Kohle oder ähnlichen Mineralien, insbesondere im Langfrontbau. bestehend aus aneinanderreihbaren Ausbau-, Förder- und Maschinenführungseinheiten, wobei jede Einheit mindestens ein aus mehreren Ausbaurahmen bestehendes schreitendes Ausbangespann aufweist, an dem jeweils die etwa der Länge einer Einheit entsprechenden Rinnenschüsse eines doppeltrumigen Kratzerförderers angeordnet sind, mit denen abbaustoßseit'g je- is weils eine rampenförmig ausgebildete Gleitführung für den unteren Teil einer sich über die gesamte Höhe des Abbaustoßes erstreckenden, schälend arbeitenden, durch eine Zugkette verfahrbaren und aus übereinander angeordneten Teilen aufgebauten Gewinnungsmaschine verbunden ist. wobei an den gegen den Abbaustoß vorkragenden Kappenenden der Ausbaurahmen Abschnitte einer Zwangsführungsschiene angeordnet sind, an der sich der obere Teil der Gewinnungsmaschine führt, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Merkmale:
a) Der obere Teil (10) der Gewinnungsmaschine ist, wie an sich bekannt, in der Ebene der Fahrtrichtung verschwenkbar mit dem Unterteil (9) verbunden und greift gelenkig an der mit den Kappenenden verbundenen oberen Zwangsführungsschiene (6) an. während der untere Teil (9) der Gewinnungsmaschine zusätzlich an einer Zwangsführungsschiene geführt ist, deren Abschnitte (5) am oberen Ende der Unterstempel der in den Rahmen vorderen hydraulischen Stempel in einem konstanten Abstand von der Bodenbasis des jeweiligen Ausbaugespannes angeordnet sind, wobei diese Führungsschienenabschnitte (5) gleichzeitig als Führung für die etwa parallel zueinander und distanziert voneinander verlaufenden Kettentrume der Zugkette für die Gewinnungsmaschine ausgebildet sind.
b) Die untere rampenförmige Gleitführung (8) und die mittlere (5) sowie die obere Zwangsführungsschiene (6) sind in der senkrecht zur Fahrtrichtung der Gewinnungsmaschine verlaufenden, ihre Längsachse schneidenden vertikalen Ebene in Form eines Dreiecks versetzt zueinander angeordnet.
c) Der Kratzerförderer besteht, wie an sich bekannt. aus unmittelbar auf dem Liegenden angeordneten Rinnenschüssen für das Fördertrum (3) und, getrennt von diesem, aus etwa senkrecht zu dessen Basis versatzseitig verlaufenden Rinnenschüssen für das Rücklauft rum (4), wobei die Rinnenschüsse des Fördertrums (3) vorderseitig mit dem rampcnförmigen Gehäuse (7) der Gleitführung (8) versehen sind und die Kette (20) des Kratzerförderers im Bereich des Rücklauftrums (4) auf oder zwischen in entsprechender Höhe innerhalb der Einheit gelagerten Rollen (21) zwangsgeführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (9) der zweiteiligen Gewinnungsmaschine sich bi? über die Höhe der Unterstempel (16) der Ausbaugespanne (1) erstreckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das Zugtrum und Rücklauftrum der Zugkette (15) für die Gewinnungsmaschine (9. 10)^ aufnehmenden Abschnitte der Zwangsführungsschienen (5. 23) in gleicher Höhe zu beiden Seiten des oberen Endes des vorderen Unterstempels (16) der in den Rahmen der Ausbaugespanne vorderen hydraulischen Stempel befestigt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenabschnitt des Rücklauftrums (4) des Kratzerförderers an einer der Zwangsführungsschienen, insbesondere der hinteren (23), angehängt und gegebenenfalls zusätzlich an dem vorderen Unterstempel (16) des Ausbaurahmens des Ausbaugespannes befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines an sich bekannten Kratzerförderers mit Mittelkette (20) diese Mittelketle zwischen Rollen (21) geführt ist. die mit ihren Lagerkonsolen (22) an den vorderen Unterstempeln (16) der Ausbaurahmen der Ausbaugespanne befestigt sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberseite der versaizseitigen Seitenwand des Fördertrums (3) des Kratzerförderer-Rinnenabschnittes und dem am oberen Ende des vorderen Unterstempels (16) des Ausbaurahmens des Ausbaugespannes befestigten Zwangsführungsschienenabschnitt (5), für'das Zugmittel (15) der Gewinnungsmaschine, eine Verkleidungswand (24) befestigt ist.
7."Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenabschnitt des Fördertrums (3) des Kratzerförderers hinter dem vorderen Unterstempel (16) des Ausbaurahmens des Ausbaugespannes auf dem Liegenden gleitend angeordnet und von einem vom Fuß des vorderen Unterstempele durchsetzten Rampengehäuse (7) überfaßt ist und daß der Rinnenschuß des Rücklauftrums des Kratzerförderers mit einer etwa U-förmig profilierten, deckelartigen Verkleidungswand (25) versehen ist. an deren Rückseite die Rollen (21) zur Führung des Kettenbandes (20) des Rücklauftrums gelagert sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rücklaufende Trum der Zugkette (15) für die Gewinnungsmaschine (9, 10) in bekannter Weise vorderseitig des Stempelfußes des vorderen Unterstempels in dem Rampengehäuse (7) geführt ist.
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