DE2312299A1 - Ausbaugestell fuer den strebausbau im untertaegigen grubenbetrieb - Google Patents

Ausbaugestell fuer den strebausbau im untertaegigen grubenbetrieb

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DE2312299A1
DE2312299A1 DE19732312299 DE2312299A DE2312299A1 DE 2312299 A1 DE2312299 A1 DE 2312299A1 DE 19732312299 DE19732312299 DE 19732312299 DE 2312299 A DE2312299 A DE 2312299A DE 2312299 A1 DE2312299 A1 DE 2312299A1
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Application number
DE19732312299
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English (en)
Inventor
Archelaius Dawson Allen
Fred Small
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gullick Dobson Ltd
Original Assignee
Gullick Dobson Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0472Supports specially adapted for people walking or transporting material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Ausbaugestell für den Strebausbau im untertägigen Grubenbetrieb.
  • Die Erfindung betrifft ein Ausbaugestell für den Stre'bui;bau im untertägigen Grubenbetrieb, mit einer Rückvorrichtung und einer Grundplatte1 auf der ausfahrbare Stempel angeordnet sind, die eine das Hangende abstützende Kopfplatte tragen, wobei an der Kopfplatte und an der Grundplatte im Bereich der rückwärtigen und mindestens einer seitlichen Begrenzungsfläche des Ausbaugestelies Abschirmschilde angeordnet sind, deren Schildplatten sich von der rundplatte her nach oben und von der Kopfplatte her nach unten erstrecken und einander bei allen Ausfahrlängen der Stempel überlappen.
  • Die Ausbaugestelle gemäß der Erfindung sollen vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, in Kurzstreben verwendet werden, in denen eine Gewinnungsmaschine an der Abbaufront hin- und herverfahren wird und dabei einen Streifen des anstehenden Minerals hereingewinnt. Die Dicke dieses Streifens kann beispielsweise etwa 3 m betragen. Infolge der Dicke des bei jeder Gewinnungsfahrt der Gewinnungsmaschine herein gewonnenen Streifens müssen die Ausbaugestelle gegeneinander jeweils um einen beträchtlichen Vorrückweg vorgerückt werden. Beispielsweise können die Ausbaugestelle in Schritten von etwa 1,6 m Länge vorgerückt werden, wobei sie dem Fortschritt der Gewinnungsmaschine folgen.
  • Wegen der relativ großen Vorrückschritte besteht die Gefahr, daß das hinter den Ausbaugestellen befindliche Versatzgut seitlich in das dem jeweils vorrückenden Ausbaugestell benachbarte Ausbaugestell und somit in den vom ausbau offengehaltenen Strebraum eindringt. Dies gilt insbesondere, wenn ,de Strebhöhe groß ist, so daß das Varsatzgut eine weit in den Strebraum reichende Böschung bilden kann oder wenn der Streb in Längsrichtung oder in Abbaurichtung geneigt verläuft.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Strebausbaugestell der eingangs genannten Art dahingehend'-weiterzubilden, daß beim Vorrücken der Ausbaugestelle ein seitliches Eindringen von Versatzgut in dem vom Ausbau offengehaltenen Strebraum verhindert wird, wobei gleichzeitig dafür Sorge getragen wer.den soll, daß für die Bergleute ein durch die Ausbaugestelle geschützter Fahrweg vorhanden ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Ausbaugestell für den Strebausbau im untertägigen Grubenbetrieb, mit einer Rückvorrichtung und einer Grundplatte,auf der ausfahrbare Stempel angeordnet sind, d'ie eine das Hangende abstützende Kopfplatte tragen, wobei an der Kopfplatte und an der Grundplatte im Bereich der rückwärtigen und mindestens einer seitlichen Begrenzungsfläche des Ausbaugestelles Abschirmschilde angeordnet sind, deren Schildplatten sich von der Grundplatte ner nach oben und von der Kopfplatte her nach unten erstrecken und einander bei allen Ausfahrlängen der Stempel überlappen, und wobei sich dieses Ausbaugestell dadurch kennzeichnet, daß die Länge des seitlichen Abschirmschildes in Rückrichtung größer als der maximale Hub der Rückvorrichtung ist und daß vor dem seitlichen Abschirmschild ein durch das Ausbaugestell geschützter Fahrweg für die Bergleute vorhanden ist.
  • Beim Strebausbau mit Ausbaugestellen gemäß der Erfindung erstrecken sich die seitlichen Abschirmschilde mindestens üL -< die Länge der möglichen Vorrückschritte, so daß ein seitliches Eindringen von Versatzbergen in das dem jeweils vorrückenden Ausbaugestell benachbarte Ausbaugestell nicht mehr möglich ist. Die seitlichen Abschirmschilde bilden vielmehr im Zusammenwirken mit den rückwärtigen Abschirmschilden in jeder Vorrückphase der Ausbaugestelle eine lückenlose Wand zum Versatzraum hin. Wegen der großen Erstreckung der seitlichen Abschirmschilde in Rückrichtung kann die Befahrung des Strebes behindert werden. Um diesem Mangel abzuhelfen, ist im Bereich jedes Ausbaugestelles vor dem seitlichen Abschirmschild ein durch das Ausbaugestell führender Fahrweg für die Bergleute vorhanden. Dieser Fahrweg ermöglicht trotz der in Rückrichtung sehr langen .Abschirmschilde eine Befahrung des Strebes im vollen Schutz des Ausbaus.
  • Zweckmäßig sind die Stempel des Ausbaugestelles in Rückrichtung mit Abstand zueinander angeordnet, wobei der Fahrweg zwischen dem oder den vorderen Stempeln des Ausbaugestelles und einem Widerlager für die Rückvorrichtung angeordnet ist.
  • Diese Ausbildung des Ausbaugestelles gewährleistet eine gute Verteilung der Stützkräfte auf mehrere Stempel des Ausbaugestelles, ohne daß durch die vorderen Stempel die Befahrung des Strebes behindert wird.
  • Vorzugsweise sind der rückwärtige und der seitliche Abschirmschild zwischen der Grundplatte und der Kopfplatte ausziehbar und erstrecken sich von der Unterkante bis.
  • zu-r Oberkante, des Ausbaugestelles. Hierdurch wird ein.e völlig lückenlose Abschirmung zum Versatzraum hin auch über die Höhe des Ausbaugestelles erzielt.
  • Der Fahrweg kann durch eine vorn an der Grundplatte vorgesehene Verlängerung d,er Grundplatte gebildet werden-.
  • Alternativ ist es möglich, die Rückvorrichtung mit einem sich nach vorn erstreckenden, mit dem Widerlager verbunden nen Verbindungsstück zu versehen, das den Fahrweg bildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung erstreckt sich der s-eitliche, Abschirmschild nach vorn bis an den vorderen Stempel oder über diesen.
  • Stempel hinaus. Hierdurch erhält auck der-Ste,m,pel auch einen guten seitlichen Schutz,. Zweckmäßig ist an jeder Seite des Ausbauges-telles ein seitlicher Ab-s-chirmschi-ld angeordnet, Falls ein besonders dichter Absc-hluß verlangt wird, sind ein oder mehrere Abschirmschilde teleskopartig ausgeb-ildet., Um in jedem Falle ein gútes- Zusammenwirken zwischen dem rückwärtigen Abschirmschild und den seitlichen Abschirmschilden zu erzielen, können der rückwärtige Abschirmschild und der oder die seitlichen Abschirmschilde einem zusammenhängende Konstruktion bilden.
  • Um eine Unters,tützung des-Hangenden bis weit wn. den Kohlenstoß heran zu gewährleisten, ist die Kopfplatte mit einer gelenkig an ihr befestigten Vorpfändkappe versehen, in der oder auf der ein ausziehbares Verlängerungsstück angeordnet ist, dessen Ausfahrweg nicht größer als der maximale Hub der Rückvorrichtung ist. Eine derartige Vorpfändkappe kann durch Ausziehen oder Einfahren des Verlängerungs stückes den jeweiligen Verhältnissen optimal angepaßt werden.
  • Zweckmäßig ist die Gelenkverbindung zwischen Kopfplatte und Vorpfändkappe über dem Fahrweg angeordnet. Zum An pressen der Vorpfändkappe gegen das Hangende ist die,Vorpfändkappe mit einem sich an der Kopfplatte abstützenden Anpreßzylinder verbunden.
  • Das Widerlager kann als durchgehende Schiene,als Förderer oder dergleichen ausgebildet sein, die sich in Streblängsrichtung erstreckt. An dieser Schiene greift ein jedem Ausbaugestell zugeordneter hydraulischerRückzylinder an, der in bekannter Art und Weise zum Vorrücken des Ausbaugestelles dient. Der jedem Ausbaugestell zugeordnete Rückzylinder kann gegebenenfalls doppeltwirkend ausgebildet sein. In diesem Falle schiebt der Rückzylinder zunächst einen Abschnitt der Schiene vor. Dieser Abschnitt der Schiene wird dann in dieser Lage von den Rückzylindern der benachbarten Ausbaugestelle festgehalten, so daß er als Widerlager für das Vorrücken des Ausbaugestelles durch Einfahren des Rückzylinders dienen kann. Bei einer derartigen Ausbildung der Rückvorrichtung rückt das Ausbaugestell in zwei Schritten von beispielsweise 1,5 m Länge vor.
  • Die Schienen können gleichzeitig als- Führungsvorrichtung bzw. als Fahrschiene für die Gewinnungsmaschine dienen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes -der Erfindung wird im folgenden am Beispiel eines Strebausbaues für einen Kurzstreb an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausbaugestelles gemäß der Erfindung, Fig, 2 eine Aufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Ausbaugestell und Fig. 3 schematisch die Anordnung der Ausbaugestelle gemäß der Erfindung in einem Kurzstreb zeigen.
  • In Fig. 3 der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen lo der Abbaustoß eines Strebes bezeichnet, an dem, mit Hilfe einer Gewinnungsmaschine 11 ein Streifen des anstehenden Minerals hereingewonnen wird.
  • In Langsrichtung des Strebes sind nebeneinander.mehrere selbstvorrückende Ausbaugeistelle 12 angeordnet, die jeweils hinter der Gewinnungsmaschine 11 nach deren Vorbeifahrt vorgerückt werden.
  • Jedes der Ausbaugestelle (siehe Figuren 1 und 2) weist eine Grundplatte 13 auf, auf der vorn zwei hydraulisch ausfahrbare Stempel 14 und hinten zwei hydraulisch ausfahrbare Stempel 15 angeordnet sind. Diese Stempel unterstützen mit ihren Oberteilen-eine Kopfplatte 16. An der Kopfplatte 16 ist bei 18 eine Vorpfändkappe 17 gelenkig befestigt. In-der Vorpfändkappe 17 ist lYngsverschi,ebbar ein Verlän,gerungsstück 19 angeordnet, das zur Unterstützung des Hangenden in- unmittelbarer Nähe des Abbaustoßes dient An der Rückseite ist das Ausbaugestell mit Abschirmschilden 20, 21 und 22 versehen, die sich vom Oberteil bis zum Unterteil des husbaugestelles erstrecken und das Eindringen von Versatzbergen oder Bruchbergen in das Ausbaugestell von hinten verhindern. Die Schildplatte 22 hat einen I-förmigen Querschnitt und besteht aus drei Teilen, die sich über die breite der Kopfplatte 16 erstrecken und die im Versatzraum auftretenden stärkeren Schläge abfangen sollen, bevor diese auf andere Teile des Ausbaugestelles einwirken.
  • Weiterhin ist das Ausbaugestell mit seitlichen Abschirmschilden versehen, die sich vom Oberteil des Ausbaugestelles bis zum Unterteil des Ausbaugestelles erstrecken. Diese Schilde weisen eine obere Schildplatte' 23 und eine untere Schildplatte 24 auf, dideinander überlappen, wobei die obere Schildplatte 2-3 gelenkig an der Kopfplatte 16 aufgehängt ist.
  • Die seitlichen Abschirmschilde dienen dazu, das Eindringen von Gestein in das Ausbaugestell von der Seite her zu verhindern, wenn das Aushagestell relativ zu einem seiner benachbarten Ausbaugestelle bewegt wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Durch die Schildplatten 23 und 24 wird der Fahrweg für die Bergleute, der ich normalerweise zwischen den vorderen Stempeln 14 und den hinteren Stempeln 15 befindet, behindert.
  • Zur Lösung des Problems und um für die~Fahrung der Bergleute einen Fahrweg freizulassen, kann die Grundplatte 13 des Ausbaugestelles nach vorn verlängert sein, so daß vor dem Ausbaugestell ein Fahrweg w vorhanden ist. Durch die Art und Weise} in der sich die seitlichen Schildplatten 23 und 24 überlappen wird sichergestellt} daß sie einen vom Oberteil des Ausbaugestelles durchgehenden seitlichen Abschirmschilden bilden, ohne daß Störungen beim normalen Anheben oder Absenken der Kopfplatte 16 auftreten, an der die Schildplatte 23 aufgehängt ist.
  • Von einem kastenförmigen, in der Grundplatte des Ausbaugestelles angeordneten Träger 25 wird ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter doppeltwirkender Rückzylinder aufgenommen. An seinem vor'deren Ende ist dieser Rflckzylinder mit einem Verbindungs,stück 26 versehen, das in dem kastenförmigen Träger 25 geführt ist und über das der,Rückzylinder mit einem Abschnitt einer Schiene 27 in Verbindung steht, die sich in Streblängsrichtung erstreckt. Die den einzelnen Ausbaugestellen zugeordneten Abschnitte der Schiene 27 sind um senkrechte Achsen gelenkig miteinander verbunden. Die Schiene 27 dient in bekannter Art und Weise als Verankerung beim Vorrücken der einzelnen Ausbaugestelle und außerdem als Führung oder Fahrweg für die Gewinnungsmaschine 11.
  • Die Schiene 27 wird abschnittsweise oder in ihrer Gesamtheit durch Ausfahren der den Ausbaugestellen zugeordneten Rückzylinder in Richtung auf die Abbaufront vorgerückt. Anschließend können dann nacheinander die Rückzylinder eingefahren werden, so daß die Ausbaugestelle nachgezogen werden. Während. des Rückvorganges ist das vorrückende Ausbaugestell aus der Verspannung zwischen Hangendem und Liegendem gelöst. Die Schiene 27 wird währenddessen durch die benachbarten Ausbaugestelle in ihrer Lage festgehalten. Zur Abstützung des Hangenden nahe an der Abbaufront werden die Verlä'ngerungsstücke 19 ausgezogen, wie auf der linken Seite der Fig. 3 zu erkennen ist.
  • Weiterhin ist selbstverständlich ein Förderer vorgesehen,-der zur Abförderung des von der Gewinnungsmaschine 11 hereingewonnenen Haufwerkes dient.
  • Zum Anpressen der Vorpfändkappe 17 gegen das Hangende ist ein Druckmittelzylinder 28 vorgesehen - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Ausbaugestell für den Strebausbau im untertägigen Grubenbetrieb mit einer Rückvorrichtung und einer Grundplatte, auf der ausfahrbare Stempel angeordnet sind, die eine das Hangende abstützende Kopfplatte tragen, wobei an der Kopfplatte und an der Grundplatte im Bereich der rückwärtigen und mindestens einer seitlichen Begrenzungsfläche des Ausbaugestelles Abschirmschilde angeordnet sind, deren Schildplatten sich von der Grundplatte her nach oben und von der Kopfplatte her nach unten erstrecken und einander bei allen Ausfahrlängen der Stempel überlappen, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Länge des seitlichen Abschirmschildes (t3, 24) in Rückrichtung größer als der maximale Hub der Rückvorrichtung ist und daß vor dem seitlichen Abschirmschild (23, 24) ein durch das Ausbaugestell geschüzterFahrweg (W) für die Bergleute vorhanden ist.
  2. 2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stempel (14, 15) des Ausbaugestelles in Rückrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei der Fahrweg (W) zwischen dem oder den vorderen Stempeln (14) des Ausbaugestelles und einem Widerlager (27) für die Rückvorrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Ausbaugestell nach den Ansprühen 1 und 2, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der rückwärtige Abschirmschild (20, 21, 22) und der seitliche Abschirmschild (23,24) zwischen der Grundplatte (13) und der Kopfplatte (16) ausziehbar sind und sich von der Unterkante bis zur Oberkante des Ausbaugestelles erstrecken.
  4. 4. Ausbaugestell nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundplatte (13) eine sich nach vorn erstreckende Verlängerung (25) aufweist, die den Fahrweg bildet.
  5. 5. Ausbaugestell nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c n n e t , daß die Rückvorrichtung ein sich nach vorn erstreckendes, mit einem Widerlager (27) verbundenes Verbindungsstück (26) aufweist, das den Fanrweg bildet.
  6. 6. Ausbaugestell nacfi den Ansprüchen 2 - 5, d a d u r c n g e k e n n z e i c n n e t , daß sich der seitliche ADsehirmschild (23, 24) nach vorn bis an den vorderen Stempel (14) oder über diesen Stempel (14) hinauserstrect.
  7. 7., Ausbaugestellnach den Ansprüchen 1 - 6, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t, daß an jeder Seite des Ausbaugestelles ein-seitlieher Abschirmschild (23, 24) angeordnet ist
  8. 8. Ausbaugestell nach den Ansprüchen 1-7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein oder mehrere der Abschirmschilde (20,21,22;23,24) teleskopartig ausgebildet sind.
    9, Ausbaugestell nach den Ansprüchen 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z Q i c h n e t, daß der rückwärtige Abschirmschild'(20, 21! 22) und der oder die seitlichen Abschirmschilde (23, 24) eine zusammenhängende Konstruktion bilden.
    lo. Ausbaugestell nach den Ansprüchen 1 - 9, d a d u r ch g e- k e n n z e i c h n e t, daß die Kopfplatte (16) mit einer gelenkig an ihr befestigten Vorpfändkappe (17) versehen ist, in der oder auf der ein ausziehbares Verlängerungsstück (19) angeordnet ist, dessen Ausfahrweg nicht größer als der maximale Hub der Rückvorrichtung ist.
    11. Ausbaugestelinach Anspruch lo. d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Gelenkverbindung zwischen Kopfplatte (16) und Vorpfändkappe (17) über dem Fahrweg () angeordnet ist.
    12. Ausbaugestell nach den Ansprüchen lo und 11, d a d u r c h g e k e n n z-e i c h n e t, daß die Vorpfändkappe (17) mit einem sich an der Kopfplatte (16) abstützenden Anpreßzylinder (28) verbunden ist.
    13. Ausbaugestell nach den Ansprüchen 1 - 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die obere, an der Kopfplatte (16) angeordnete Schildplatte (23) des seitlichen Abschirmschildes (23,24) gelenkig an der Kopfplatte (16) aufgehängt ist.
    L e e r s e i t e
DE19732312299 1972-01-03 1973-03-13 Ausbaugestell fuer den strebausbau im untertaegigen grubenbetrieb Pending DE2312299A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534311A1 (fr) * 1982-10-06 1984-04-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Pile de soutenement, en particulier pour chantiers d'abattage en position inclinee et avec remblayage
DE3618438A1 (de) * 1986-05-31 1987-12-03 Gewerk Eisenhuette Westfalia Ausbausystem fuer untertaegige gewinnungsbetriebe der geneigten lagerung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534311A1 (fr) * 1982-10-06 1984-04-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Pile de soutenement, en particulier pour chantiers d'abattage en position inclinee et avec remblayage
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