DE2322259C2 - Streckenausbaugestell für Streckenvortriebsmaschinen - Google Patents
Streckenausbaugestell für StreckenvortriebsmaschinenInfo
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- DE2322259C2 DE2322259C2 DE19732322259 DE2322259A DE2322259C2 DE 2322259 C2 DE2322259 C2 DE 2322259C2 DE 19732322259 DE19732322259 DE 19732322259 DE 2322259 A DE2322259 A DE 2322259A DE 2322259 C2 DE2322259 C2 DE 2322259C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0086—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
- E21D23/0095—Temporary supports at the driving front
Description
(16) als Rollen, Raupenketten od. dgl. ausgebil- 35 £jn bekanntes Ausbaugestell anderer Gattung (vgl.
det sind, mit denen die Sohlkästen (9) gegenein- »Colliery Guardian« Nr. 2, März 1969, Prospektander
sowie gegen den Maschinenkörper (6) der seite 35) weist gleichfalls zwe' hintereinander an-Vortriebsmaschine
abgestützt sind. geordnete, durch Zylinderkolbenanordnung verbun-
3. Streckenausbaugestell nach Anspruch 1 dene und gegeneinander bewegbare Teile auf, die aus
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils 40 Sohlkästen, darauf errichteten Streckenstempeln und
äußere der Sohlkästen (9) an der den Strecken- daraufgelegten Querkappen bcsUhen. Dieses Ausstoßen
(5Γ) zugewandten Seite eine über die Sohl- baugestell weist jedoch keine Längskappen auf, so
kästen (9) nach oben vorstehende Brüstung (17) daß zu den obenerwähnten Nachteilen noch hinzuaufweist
und daß von den Querkappen (10) Ver- kommt, daß selbst im Bereich des Ausbaugestells nur
zugsschürzen (18) herabhängen, die bis hinter die 45 e;ne unzureichende Unterstützung des Hangenden
Brüstung (17) fassen. - gewährleistet ist — Dasselbe gilt für ein weiter be-
4. Streckenausbaugestell nach einem der An- kanntes Ausbaugestell anderer Gattung (vgl. deutsprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die %c^e Offenlegungsschrift 2 141 315), bei dem auf den
Sohlkästen (9) hohl ausgeführt und mit Förde- Sohlkästen zweier gegeneinander beweglicher Teile
rern (19), Wetterleitungen (20), Staubabsauglei- so des Ausbaugestells nicht Streckenstempel mit dartungen
(21) od. dgl. ausgerüstet sind. über angeordneten Quer- und Längskappen vorgese-
5. Streckenausbaugestell nach einem der An- ^n sjndT sondern mit Rollen versehene, senkrecht
r.prüchel bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oder auch geneigt gegen das Hangende anzudrük-Sohlkästen
(9) auf ihrer Oberseite mit Bedie- kende Aussteifungsbögen versehen sind. — Bei
nungsgängen (22) versehen sind. 55 einem weiter bekannten Ausbaugestell anderer Gattung
(deutsche Auslegeschrift 1 232 906) sind die Sohlkästen als gerade, kufenartige Träger ausgebil-
det, die auf beiden Seiten-der Strecke nebeneinandei
angeordnet sind, wodurch gleichsam eine Verschrän· 60 kung der beiden Teile des Ausbaugestells erreich
Die Erfindung betrifft ein Streckenausbaugestell wird. Jedoch sind hier die jeweils inneren Sohlkäster
ir Abschirmung einer mit einem Ausleger und an im Bereich der Streckensohle starr miteinander ver
esem angeordneten Schrämkopf ausgerüsteten Teil- bunden, so daß der Einsatz einer Vortriebsmaschini
hnitt-Vortriebsmaschine, die in an sich bekannter unter diesem Ausbaugestell unmöglich ist. —
reise ohne Standortveränderung den gesamten 65 Schließlich ist ein Ausbaugestell gleichfalls andere
xeckenquerschnitt bestreichen kann, wobei das Gattung bekannt (deutsche Patentschrift 1 134 947)
usbaugestell aus mindestens zwei mittels Schubkol- das keine Sohlkästen besitzt, bei dem vielmehr dii
ingetrieben miteinander verbundenen und relativ Streckenstempel direkt auf die Streckensohle aufge
2 322 25Θ
setzt sind. — Alle diese bekannten Ausbaugestell
anderer Gattung haben auf die Weiterentwicklung von solchen der erfindungsgemäßen Gattung bisher
keinen Einfluß genommen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht hiernach darin, Ausbaugestell zum schreitenden Streckenausbau der
eingangs beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß auch während des Vorschreitens eine dauernde
Unterstützung des Hangenden ohne gefährliche Wechselbelastung stattfindet und daß ein dem Vortrieb
zügig nachfolgender Stationärer Ausbau erfolgen kann.
Die Lösung besteht darin, daß die Sohlkästen jeder Seite des AusbaugestelSs L-förmigen Grundriß
aufweisen und mit umgekehrten L-Schenkeln und L-Füßen nebeneinanderliegend ineinandergeschachtelt
sind, daß zwischen den L-Füßen und den Stirnflächen
der L-Schenkel der Schubkolbengetriebe angeordnet sind, daß die Streckenstempel an jeder Seite
des Ausbaugestells abwechselnd dem inneren bzw. dem äußeren Sohlkasten zu&cordnet sind und daß
die Sohlkästen Führungselemente zur Seitenführung des Maschinenkörpers der Vortriebsmaschine aufweisen.
Der hierdurch erreichte Vorteil isc darin zu sehen, daß auf Grund der gleichsam verschränkten Anordnung
der beiden gegeneinander beweglichen Teile des Ausbaugestells, die mit den nebeneinander angeordneten
Sohlkästen erreicht wird. e>ne beständige Unterstützung des Hangenden gewährleistet ist, die
auch während des Vorschreitens des Ausbaugestells nicht nachläßt. Das ist von besonderer Bedeutung bei
schwierigen Vortriebsverhältnissen, beispielsweise in Strebnähe oder in schlechtem Gebirge, wo eine
Wechselbelastung des Hangenden erhöhte Steinschlaggefahr
zur Folge hat. Ein weiterer durch die Erfindung erreichter Vorteil bestellt darin, daß auf
Grund der verschränkten Anordnung der beiden gegeneinander beweglichen Teile des Ausbaugestells
dessen Gesamtlänge gering gehalten wird, so daß bercits in geringem Abstand hinter dem Vortrieb ein sicherer
stationärer Ausbau zügig nachfolgen kann. Ein weiterer durch die geringe Baulänge erreichter
Vorteil besteht darin, daß Ladefahrzeuge nur unbehindert durch den jeweils rückwärtigen Teil des
Ausbaugestell in direkte Nähe der Vortriebsmaschine
fahren können, so daß die Ladearbeit erheblich beschleunigt und der Einsatz zusätzlicher Bandförderer
erübrigt wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung der
Erfindung besitzen die Sohlkästcn Führungselemente
in Form von Rollen. Raupenketten od. dgl., mit denen sie gegeneinander und gegen die Vortriebsmaschine
abgestützt sind. Diese Maßnahme erlaubt gleichsam eine Integration der Vortriebsmaschine in
das Ausbaugestell, durch die der Vortriebsmaschine eine sichere seitliche Führung verliehen wird, so daii
zusätzliche seitliche Stützmaßnahmen durch an der Vortriebsmaschine angeordnete hydraulische Ausleger
od. dgl. unnötig werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Streckenausbaugestell besteht darin,
daß der jeweils äußere der Sohlenkästcn an der den Streckens lößen zugewandten Seite eine über die Sohlenkästen
nach oben vorstehende Brüstung aufweist und daß von den Querkappen Verzugsschürzen herabhängen,
die bis hinter die Brüstung fassen. Diese Maßnahme, die in ähnlicher Form bereits aus dem
Strebbau bekannt ist (vgl. deutsche Offenlegungcschrift
1 945 980), wo sie zum Sehmz gegenöber dem Versatzgestetn dient, erweist sich hier als nützlich
zum Schutz der Bedienungsmannschaft und der Maschine gegenüber Steinschlag von den Winden der
Strecke.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ues erfindungsgemäßen
Streckenausbaugestells besteht darin, die Sohlkästen (die im allgemeinen relativ großen
ίο Querschnitt haben werden) hohl auszuführen und mit
Förderern, Wetterleitungen, Staubabsaugleitungen od. dgl auszurüsten.
Schließlich bietet sich eine gleichfalls vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strecken-
ausbaugestell an, dergemäß der Maschinenkörper,
bzw. die Sohlkästen auf ihrer Oberseite mit Bedienungsgängen versehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen, die lediglich ein Ausführungsbeispiel
schematisch darstellen wollen, ausführlicher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch und von vorn ein ertindungsgemäßes Streckenausbaugestell mit darunter
angeordneter Teilschnitt-Vortriebsmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der
Fig. 1,
F i g. 3 die Vorderansicht des Gegenstandes der Fig. 1.
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach
F i g. 1 bei teilweise entfernten Längskappen und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig.4 in anderer
Funktionsstellung.
Das in den Figuren dargestellte Streckenausbau stell
1 dient zum schreitenden Streckenausbau und zur gleichzeitigen Abschirmung einer mit einem Aus
leger 3 und an diesem angeordnetem Schrämkopf 4 ausgerüsteten Teilschnitt-Voririebsmaschine 2. die
ohne Standortveränderung den gesamten Strcckcnquerschnitt bestreichen kann, und an die — im ge-
wählten Beispiel — ein Abförderer5 für das hereingewonnene
Gebirge angeschlossen ist. Die Vortriebsmaschine 2 steht mit ihrem Maschinenkörper 6 unter
dem Ausbaugestell 1, der Ausleger 3 ist um eine vertikale Achse 7 und außerdem gegebenenfalls um eine
horizontale Achse 8 schwenkbar und kragt beim Arbeiten des Schrämkopfcs4 aus dem Ausbaugestell 1
vor. Er schneidet eine Strecke 5 der Breite B frei, die zumindest im Bereich der Sohle im wesentlichen vertikale
Streckenstöße 57 aufweist. Der AbfördercrS
ist für diese Breite B eingerichtet, und die Vortriebsmaschine
2 insgesamt ist so ausgelegt, daß sie aus einer Stellung heraus diese Breite B bedienen kann.
Erfindungsgemäß besitzt das Ausbaugestell 1 an jeder Ausbaugestellscite zwei nebeneiiiandcrliegcnde
Sohlkästen 9, die beim Schreiten des Ausbaugestells in Streckenlängsrichtung gegeneinander abwechselnd
verschiebbar sind. Die Richtung der Achse der Sohlkästen 9 stimmt mit der Streckenachse
im wesentlichen übeiein. Die Sohlkästen 9 können einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein, im
A'isführungsbeispiel sind einteilige Sohlkästen 9 gez?ichnet. Sie füllen die Streckenbreite B beidseits
des Maschinenkörpers 6 voll aus und liegen an den Streckenstößen ST an. Der Maschinenkörper 6 ist an
dem jeweils inneren der Sohlkästen 9 geführt und folglich über die Sohlkästen 9 an den Streckenstößen
ST abgestützt, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausfüh-
5 6
rungsform der Erfindung handelt es sich bei dem besteht, mit Hilfe der Vortriebsmaschine 2 auch die
schreitenden Ausbaugestell 1 um ein solches aus in Sohlkästen 9 in Längsrichtung vorzurücken. Die
Streckenlängsrichtung nebcneinanderliegenden Quer- Sohlkästen 9 jeder Seite besitzen L-förmigen Grundkappen
10 darauf aufliegenden Längskappen 11 riß und sind mit umgekehrten L-Schenkeln 14 und
und die Querkappen 10 tragenden Streckenstcmpeln 5 L-Füßen 15 ineinandergelegt, wobei zwischen den
12. Man entnimmt aus den Fig. 1,3 uiul 4,5, daß L-Füßen 15 und den Stirnflächen der L-Schenkel
die Streckenstempel 12 an jeder Seite des Ausbauge- 14 die hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen 13
stells 1 abwechselnd auf den inneren bzw. auf den angeordnet sind. Nur angedeutet sind in den Figuren
äußeren Sohlkasten 9 aufgesetzt sind, so daß da- die Führungselemente 16 der Sohlkästen 9 in Form
durch aufeinanderfolgende Streckenstempel 12 ab- io von Rollen, wobei die Stohlkästen 9 mit diesen
wechselnd absenkbar und mit den Sohlkästen 9, Führungselementen 16 gegeneinander sowie gegen
auf denen sie aufstehen, auf der anderen Seite mit den Maschinenkörper 6 abgestützt sind. Aus der
den angeschlossenen Querkappen 10 sowie den zu- F i g. 3 entnimmt man, daß der jeweils äußere der
geordneten Längskappen 11 vorrückbar sind. Indem Sohlkästen 9 an der den Streckenstößen ST zugeman
die Fig. 4 und 5 vergleicht, erkennt man, wie 15 wandten Seite eine über die Sohlkästen 9 nach
dieses Vorschreiten im Wechselspiel vor sich geht. oben vorstehende Brüstung 1? aufweisen kann, wäh-Dazu
sind die Sohlkästen 9 an jeder Seite über hy- rend von den Querkappen 10 Verzugsschürzen 18
draulische Zylinderkolbenanordnungen 13 aneinan- herabhängen, die bis hinter die Brüstung 17 fassen,
der angeschlossen, sie sind also durch deren Betäti- Die Sohlkästen 9 selbst sind hohl ausgeführt. Förgung
gegeneinander versetzbar, wenn auch zur weite- ao derer 19, Wetterleitungen 'AO, Staubabsaugleitungen
ren Abstützung noch ein fester Punkt erforderlich ist. 21 u. dgl. sind durch die Sohlkästen 9 geführt. Auf
Als fester Punkt kann auch die Maschine 2 herange- ihrer Oberseite tragen die Sohlkästen 9 oder auch
zogen werden, während umgekehrt die Möglichkeit der Maschinenkörper 6 Bedienungsgänge 22.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- zueinander bewegbaren Teileleroenten besteht undPatentansprüche: wobei auf als Sohlkästen ausgebildeten und an seitlichen Streckenstößen in Streckenlangsricblung verlau-L Streckenausbaugestell zur Abschirmung fenden Sohlkonstruktionen Streckensterapel angeord-einer mit einem Ausleger und an diesem angeord- S net sind, welche paarweise auf ihnen angebrachteneten Schrärakopf ausgerüsteten Teilscbnitt-Vor- Querkappen unterstützen, auf denen wiederum intriebsmascbme, die in an sich bekannter Weise Streckenlängsrichtung verlaufende Längskappen ge-ohne Standortveränderung den ges&mten Strek- lagert sind.kenquerschnitt bestreichen kann, wobei das Aus- Ein bekanntes Ausbaugestell der beschriebenen baugestell aus mindestens zwei mittels Schubkol- io Gattung (vgl. »Glückauf«, 98 [1962], Heft 6, S. 343 bengetrieben miteinander verbundenen und rela- folgende) ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sobltiv zueinander bewegbaren Teilelementen besteht kästen, die die Streckenstempel und auf diesen an- und wobei auf als Sohlkästen ausgebildeten und geordnete Querkappen tragen, zu beiden Seiten der an seitlichen Streckenstößen in Streckenlängs- Strecken paarweise hintereinander angeordnet und richtung verlaufenden Sohlkonstruktionen Slrek- 15 durch Zylinderkolbenanordnungen verbunden und kenstempel angeordnet sind, welche paarweise gegeneinander bewegbar sind. Diese bekannte Anauf ihnen angebrachte Querkappen unterstützen, Ordnung ist jedoch aus verschiedenen C-nwden nachauf denen wiederum in Streckenlängsrichtung teilig. Die beiden schrittweise abwechselnd voranverlaufende Längskappen gelagert sind, da- schreitenden Teile des Ausbaugestells sind hier nicht durch gekennzeichnet, daß die Sohlkä- 20 miteinander verschränkt, sondern hintereinander in sten (9) jeder Seite des Ausbaugestells (1) L-för- der Strecke angeordnet. Infolgedessen wird jedesmal, migen Grundriß aufweisen und mit umgekehrten wenn ein Teil des Ausbaugestells vorangesetzt wird, L-Schenkeln (14) und L-Füßen (15) nebeneinan- der darüber befindliche Bereich des Hangenden vollderliegend ineinandergeschachtelt sind, daß zwi- kommen entlastet. Diese Wechselbelastung des Hanschen den L-Füßen (15) und den Stirnflächen der 25 genden ist — namentlich in Strebnähe oder in gestör-L-Schenkel (14) die Schubkolbengetriebe angeord- tem Gebirge — gefährlich, weil dadurch leicht Steinnet sind, daß die Streckenstempel (12) an jeder schlag ausgelöst werden kann. Dieselbe Gefahr beSeite des Ausbaugestells (1) abwechselnd dem in- steht auch im Bereich zwischen den beiden Teilen neren bzw. dem äußeren Sohlkasten zugeordnet des Ausbaugesteils, wo bei jedem Schritt vorübergesind und daß die Sohlkästen (9) Führungsele- 3O hend das Hangende nicht oder nur unzureichend unmente (16) zur Seitenführung des Maschinenkör- terstützt wird. Weiter verbietet die große Länge des pers (6) der Vortriebsmaschir; aufweisen. Ausbaugestells, daß ein sicherer stationärer Ausbau
- 2. Streckenausbaugestell nach Anspruch 1, da- dem Vortrieb zügig und in geringem Abstand folgen durch gekennzeichnet, daß die Führungselemente kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732322259 DE2322259C2 (de) | 1973-05-03 | 1973-05-03 | Streckenausbaugestell für Streckenvortriebsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732322259 DE2322259C2 (de) | 1973-05-03 | 1973-05-03 | Streckenausbaugestell für Streckenvortriebsmaschinen |
Publications (3)
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---|---|
DE2322259A1 DE2322259A1 (de) | 1974-03-21 |
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DE2322259C2 true DE2322259C2 (de) | 1974-10-17 |
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ID=5879897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732322259 Expired DE2322259C2 (de) | 1973-05-03 | 1973-05-03 | Streckenausbaugestell für Streckenvortriebsmaschinen |
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Families Citing this family (5)
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DE2732339C2 (de) * | 1977-07-16 | 1990-03-29 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Strebausbau, insbesondere Strebrandausbau |
US4199193A (en) * | 1978-07-28 | 1980-04-22 | Acme Machinery Company | Underground mining machine having temporary roof support means and roof bolting means associated therewith |
CN107100640B (zh) * | 2017-06-02 | 2023-09-22 | 沈阳天安科技股份有限公司 | 履带行走式支架钻装机 |
CN107178384A (zh) * | 2017-07-17 | 2017-09-19 | 中煤能源研究院有限责任公司 | 巷道掘进超前伸缩悬臂支护装置及其施工方法 |
CN111779480B (zh) * | 2020-07-31 | 2024-05-03 | 辽宁工程技术大学 | 一种短机身掘进机器人及使用方法 |
-
1973
- 1973-05-03 DE DE19732322259 patent/DE2322259C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2322259A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2322259B1 (de) | 1974-03-21 |
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DE3024499C2 (de) |
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