DE1244222B - Schildschwanzdichtung fuer einen Vortriebsschild - Google Patents
Schildschwanzdichtung fuer einen VortriebsschildInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/0607—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
EOIg
Deutsche KL: 19 £-3/02
Nummer: 1244222
Aktenzeichen: Sch31460V/19f
Anmeldetag: 11. Mai 1962
Auslegetag: 13. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schildschwanzdichtung für einen zum Herstellen, von Tunnels,
Stollen od. dgl. dienenden Vortriebsschild, bei dem an der Innenfläche des Schildschwanzes mehr als
zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete ringförmige Dichtungskörper abdichtend befestigt
sind, die durch Luft- oder Wasserdruck an die Außenfläche der Tunnel- oder Stollenauskleidung
angepreßt und beim jeweiligen Vortreiben des Schildes von diesem mitgenommen werden.
Bei einer bekannten Schildschwanzdichtung dieser Art sind die Dichtungskörper als allseitig geschlossene,
durch das Druckmittel ausdehnbare bzw. aufblähbare Schläuche ausgebildet, die alle mit im
wesentlichen gleich hohem Druck beaufschlagt werden. Da dieser Druck nicht zu niedrig gewählt werden
darf, hat das zur Folge, daß die Dichtungsschläuche an der rauhen Außenfläche der Tunnelauskleidung
rasch verschleißen und unbrauchbar werden. Zur Verringerung des Verschleißes ist bei der bekannten
Dichtung vorgesehen, den Druck in den aufgeblähten Dichtungsschläuchen beim jeweiligen Vortreiben des
Schildes herabzusetzen. Hierdurch kann zwar die Reibung der Dichtungsschläuche an der Tunnelauskleidung
bis zu einem gewissen Grad verringert werden, es muß aber auch mit in Kauf genommen
werden, daß die Dichtungswirkung der Dichtungsschläuche beim jedesmaligen Vorbewegen des Vortriebsschildes
geringer ist und Wasser zwischen dem Schildschwanz und der Tunnelausldeidung eindringt.
Diese Schwierigkeiten und Nachteile sollen durch die Erfindung dadurch vermieden werden, daß in die
Leitungen zum Zuführen des die Druckkörper anpressenden Druckmittels Druckregler eingeschaltet
sind, die den Anpreßdruck derart regem, daß die Dichtungskörper mit stufenweise von einem Kleinstwert
am vordersten Dichtungskörper bis zu einem Größtwert an dem dem äußeren Wasserdruck unmittelbar
ausgesetzten letzten Dichtungskörper ansteigenden Druck an die Tunnel- oder Stollenauskleidung
angepreßt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Schildschwanzdichtung ergibt sich, wenn die Dichtungskörper durch an sich bekannte Dichtungsmanschetten
aus vorzugsweise elastischem Werkstoff gebildet sind, die zwischen sich Druckräume für das den Anpreßdruck
ausübende Druckmittel einschließen.
Bei der Schildschwanzdichtung nach der Erfindung werden die im axialen Abstand voneinander angeordneten
Dichtungskörper im Gegensatz zu der als bekannt erläuterten Schildschwanzdichtung in genau
kontrollierter Weise mit stufenweise von einem Schildschwanzdichtung für einen
Vortriebsschild
Vortriebsschild
Anmelder:
Richard Schulz Tiefbauunternehmung,
Neuburg/Donau, Feldkirchner Straße
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Max Scherle, Neuburg/Donau
Kleinstwert am vordersten Dichtungskörper bis zu einem Größtwert am hintersten Dichtungskörper ansteigenden
Druck an die Außenfläche der Tunneloder Stollenauskleidung angepreßt. Hierdurch wird
der Verschleiß mindestens an den vor dem hintersten Dichtungskörper angeordneten Dichtungskörpern
wesentlich herabgesetzt.
Wenn z. B. der Vortrieb mit einer Arbeitstiefe von zwanzig Metern unter dem Grundwasserspiegel
durchgeführt wird und im hinteren Schildraum atmosphärischer Luftdruck herrscht, so müßte der
Anpreßdruck bei Anwendung einer einzigen Dichtungsstufe zwei Kilogramm je Quadratzentimeter betragen,
was zu einer sehr starken Abnützung der Dichtungskörper, z. B. der Dichtungsmanschetten, an
ihren Gleitflächen führen würde. Durch die Aufteilung auf z.B. fünf Dichtungsstufen mit fünf
Druckräumen kann der Anpreßdruck jeder einzelnen Manschette im Mittel auf jeweils 0,4 kg/cm2 herabgesetzt
werden. Zwar ist es bei der letzten Stufe nach dem Schildschwanz hin erforderlich, die Manschette
dieser Stufe von außen her mit einem Druck von 2 kg/cm2 zu belasten. Der Druck vor dieser Manschette
beträgt aber 1,6 kg/cm2 und entlastet damit diese Manschette, so daß der relative Anpreßdruck
nur 0,4 kg/cm2 beträgt. Das gleiche gilt sinngemäß für die vorhergehenden Dichtungsstufen. Hierdurch
wird der Verschleiß der Dichtungskörper auf einen Bruchteil verringert.
Vorzugsweise sind der Druckraum zwischen der vordersten Dichtungsmanschette und der auf diese
folgenden Dichtungsmanschette mit Druckluft und die nach hinten folgenden Druckräume mit Druckwasser
gefüllt.
Als Druckwasser zum Füllen der Druckräume kann das umgebende Grundwasser dienen.
709 610/176
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der in der durch Wasserdruck oder Luftdruck gegen dieAußen-Zeichnung
als Beispiel dargestellten Ausführungs- fläche 3 der in dem Dichtungsabschnitt 1 c befindform
beschrieben. In der Zeichnung zeigt liehen, fertig aufgestellten Fertigteilringe 15 gedrückt.
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Die Manschetten 17 können aus beliebigem elasti-Vortriebsschild
mit einer in ihrer Betriebslage befind- 5 schem Material, wie Gummi, Kunststoff od. dgl. mit
liehen Schildschwanzdichtung nach der Erfindung, oder ohne Einlagen, hergestellt sein. Wesentlich ist
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie Π-ΙΙ in nur, daß sie sich möglichst gleichmäßig an den Umder
F i g. 1 und fang der Auskleidung anzulegen vermögen. Zwischen
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Längs- den auf die erste Manschette folgenden einzelnen
schnitt mit einer Stellung des Vortriebsschildes, in io Dichtungsmanschetten 17 sind Druckkammern 20
der die Schildschwanzdichtung eingebaut oder her- gebildet, denen Druckwasser zur Erzeugung des Anausgenommen
und ersetzt werden kann. preßdruckes durch Leitungen 19 durch nicht dar-
Der dargestellte Vortriebsschild 1 umfaßt im gestellte Pumpen oder aus dem anstehenden Grundwesentlichen einen vorderen Abschnitt la, der den wasser über den Schildkopf la zugeführt wird. Dieses
Schildkopf bildet, einen Auskleidungsabschnitt 1 b 15 Wasser dient zugleich dazu, die Reibung zwischen
zum Herstellen der in F i g. 1 mit 15 bezeichneten, den Manschetten 17 und der Auskleidung zu verrinz.
B. aus Fertigteilrmgen gebildeten Auskleidung, gern. Nur in dem Druckraum 18 der vordersten Dicheinen
Dichtungs- und Führungsabschnitt 1 c, in dem tungsstufe, die einen verhältnismäßig geringen Druck
die Schildschwanzdichtung 4 in dem zwischen dem aufzunehmen hat, wird als Anpreßmedium Luft ver-Schildschwanz
und der Außenfläche 3 der in dem 20 wendet, die durch eine oder mehrere der Leitungen
Abschnitt 1 c aufgestellten Fertigteilringe 15 belasse- 19 aus dem Druckluft-Arbeitsraum 5 zugeführt wernen
Ringraum angeordnet ist, und einen freien Ab- den kann. Durch diese vorderste Dichtungsstufe wird
schnitt 1 d des Schildschwanzes. verhindert, daß etwa Wasser aus den nachfolgenden
Der Vortriebsschild 1 ist im Schildkopf 1 α mit Dichtungsstufen austreten kann. Die Druckkammern
einer waagerechten Zwischenwände versehen und 25 20 dieser nachfolgenden Dichtungsstufen stehen
durch über und unter dieser Zwischenwand angeord- unter stufenweise zunehmendem Wasserdruck. Zur
nete Luftschleusen 6,7 von dem im Auskleidungs- Regulierung des Druckaufbaues von einem Druckabschnitt
1 b vorhandenen Raum 9 luftdicht ab- raum 20 zum anderen sind in sämtliche Dichtungsgeschlossen.
Auf diese Weise wird im Schildkopf ein räume 20 Leitungen 19 vom Schildkopf la aus ge-Arbeitsraum5
gebildet, dessen Luft unter erhöhtem 30 führt, wobei in dem Schildkopf für jede der Leitungen
Druck steht und der durch die waagerechte Zwischen- 19 Druckregler 47 untergebracht sind. Wenn das
wand 8 in eine obere Arbeitskammer 5 α und eine erforderliche Druckwasser aus dem umgebenden
untere Arbeitskammer 5 b unterteilt ist. Die waage- Grundwasser entnommen wird, so erfolgt dies unter
rechte Zwischenwand 8 ist insbesondere bei Aus- Zwischenschaltung von Druckminderventilen. In dem
bruchsquerschnitten großer Höhe zweckmäßig, weil 35 Druckraum 22, der hinter der letzten Dichtungssie einerseits durch Bildung einer Zwischenarbeits- manschette 17 liegt, muß der Wasserdruck mindebühne
den Ausbruch des anstehenden Bodens er- stens gleich dem Druck des umgebenden Grundwasleichtert
und andererseits den Verbrauch an Druck- sers sein. Vorzugsweise ist er etwas höher. Trotzdem
luft, die dem Arbeitsraum in beliebiger, nicht wjrd die Manschette nicht mit diesem Druck an die
dargestellter Weise zugeführt wird, um das im Boden 40 Auskleidung angepreßt, da der Druck in dem vor
befindliche Grundwasser vor der Ausbruchsbrust zu dieser Manschette gebildeten Druckraum 20 den
verdrängen, insofern verringert, als in der oberen Außendruck, der auf die letzte Dichtungsmanschette
Arbeitskammer 5 α ein dem niedrigeren Wasserdruck 17 ausgeübt wird, entlastet. In der gleichen Weise
entsprechender geringerer Druck der Luft erforder- werden jeweils alle anderen Dichtungsmanschetten 17
lieh ist als in der unteren Arbeitskammer 5 b. In dem 45 mit Ausnahme der vordersten Dichtungsmanschette
Raum 9 herrscht der atmosphärische Luftdruck. durch den Druck in den jeweils vor ihnen gelegenen
Mit 14 sind die Pressen zum Vortrieb des Schil- Druckräumen 20,18 druckentlastet,
des 1 bezeichnet. Zur Vermeidung langer Kolben- Die Schildschwanzdichtung nach der Erfindung
wege sind die Pressenzylinder so ausgebildet, daß der kann während der Vortriebsarbeiten z. B. bei plötz-Kolbenhub
nur etwas größer als die axiale Breite 5° lichem und unerwartetem Grundwasserandrang leicht
eines Fertigteilringes 15 ist. Die Druckstempel der eingebaut werden oder auch bei Beschädigung oder
Pressen 14 sind mit Druckstreben 2 verbunden. Verschleiß leicht ausgewechselt werden. Zu diesem
Zur Führung des Schildschwanzes auf den auf- Zweck können im Bereich der fertigen Auskleidung
gestellten Fertigteilringen 15 der Auskleidung sind Hilfsschleusen 26 angeordnet werden, so daß der geam
vorderen Ende des Dichtungsabschnittes 1 c ein 55 samte Raum vor diesen Schleusen innerhalb der Aus-Führungsring
16 und am hinteren Ende desselben ein kleidung und des Schildes 1 unter Druckluft gesetzt
Führungsring 23 an der Innenfläche des Schild- werden kann. Hierdurch wird auch das vom Schildschwanzes
angeschweißt. Diese Führungsringe 16 schwanzende her anstehende Grundwasser verdrängt,
und 23 dienen beiderseits der Schildschwanzdich- so daß die Dichtungsmanschetten einzeln oder im gantung
4 zugleich zur vorderen und hinteren Begren- 60 zen ausgebaut bzw. eingesetzt werden können,
zung des zwischen der Außenfläche der Auskleidung Die Anwendung von Hilfsschleusen bedingt, daß
und der Innenfläche des Schildschwanzes belassenen der gesamte Raum vor den Hilfsschleusen unter
Ringraumes. Die Schildschwanzdichtung ist bei der Druckluft gesetzt wird, so daß ζ. Β. zum Auswechseln
dargestellten Ausführungsform durch sechs Dich- der Dichtungsmanschetten 17 eine besondere Drucktungsmanschetten
17 mit je einer schräg nach hinten 65 luftanlage aufgestellt werden muß. gerichteten Lippe gebildet. Die Dichtungsmanschet- Einfacher ist es, das vom Schildschwanzende her-
tenl7 sind mit dem Schildschwanz fest verbunden andrängende Grundwasser mittels einer zweiten elasti-
und werden mit ihren Lippen unter Gleitberührung sehen Dichtung 56 abzuhalten, welche gemäß F i g. 1
Claims (4)
1. Schildschwanzdichtung für einen zum Herstellen von Tunnels, Stollen od. dgl. dienenden
Vortriebsschild, bei dem an der Innenfläche des Schildschwanzes mehr als zwei im axialen Abstand
voneinander angeordnete ringförmige Dichtungskörper abdichtend befestigt sind, die durch
Luft- oder Wasserdruck an die Außenfläche der Tunnel- oder Stollenauskleidung angepreßt und
beim jeweiligen Vortreiben des Schildes von diesem mitgenommen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Leitungen (19) zum Zuführen des die Druckkörper anpressenden ao Druckmittels Druckregler (47) eingeschaltet sind,
die den Anpreßdruck derart regem, daß die Dichtungskörper (17) mit stufenweise von einem
Kleinstwert am vordersten Dichtungskörper bis zu einem Größtwert an dem dem äußeren Wasserdruck
unmittelbar ausgesetzten letzten Dichtungskörper ansteigenden Druck an die Tunnel- oder
Stollenauskleidung (3) angepreßt werden.
2. Schildschwanzdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskörper (17) durch an sich bekannte Dichtungsmanschetten aus vorzugsweise elastischem Werkstoff
gebildet sind, die zwischen sich Druckräume (18,20) für das den Anpreßdruck ausübende
Druckmittel einschließen.
3. Schildschwanzdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum
(18) zwischen der vordersten Dichtungsmanschette mit Druckluft und die nach hinten folgenden
Druckräume (20) mit Druckwasser gefüllt sind.
4. Schildschwanzdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckwasser zum Füllen der Druckräume (20) das umgebende Grundwasser dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1296312;
A. Haag, »Grundzüge des Unterwassertunnelbaues«,
Berlin, 1916, S. 13, 15 und 31;
Zeitschrift »Le Monde Souterrain«, Band VT,
Nr. 129, Januar-Februar-März 1962, S. 13 und 15.
Nr. 129, Januar-Februar-März 1962, S. 13 und 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 610/175 7.67 © Bundesdnickerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH31460A DE1244222B (de) | 1962-05-11 | 1962-05-11 | Schildschwanzdichtung fuer einen Vortriebsschild |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DESCH31460A DE1244222B (de) | 1962-05-11 | 1962-05-11 | Schildschwanzdichtung fuer einen Vortriebsschild |
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DE1244222B true DE1244222B (de) | 1967-07-13 |
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ID=7432110
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DESCH31460A Pending DE1244222B (de) | 1962-05-11 | 1962-05-11 | Schildschwanzdichtung fuer einen Vortriebsschild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1244222B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3818713A (en) * | 1970-09-24 | 1974-06-25 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Driving of tunnels |
US4072021A (en) * | 1976-11-02 | 1978-02-07 | Tekken Construction Co. Ltd. | Method of driving and forming a tunnel with hydraulic boring machine |
EP0245542A1 (de) * | 1986-05-12 | 1987-11-19 | Weiss Benedikt | Vortriebsschild für das Vorpressen vorgefertigter Betonrohre zum Auffahren von Stollen und Tunneln in wasserführenden Böden oder Fliessböden |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1296312A (en) * | 1918-02-04 | 1919-03-04 | John F O'rourke | Tunnel-shield. |
-
1962
- 1962-05-11 DE DESCH31460A patent/DE1244222B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1296312A (en) * | 1918-02-04 | 1919-03-04 | John F O'rourke | Tunnel-shield. |
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US3818713A (en) * | 1970-09-24 | 1974-06-25 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Driving of tunnels |
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EP0245542A1 (de) * | 1986-05-12 | 1987-11-19 | Weiss Benedikt | Vortriebsschild für das Vorpressen vorgefertigter Betonrohre zum Auffahren von Stollen und Tunneln in wasserführenden Böden oder Fliessböden |
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