DE1961892A1 - Tiefziehpresse - Google Patents

Tiefziehpresse

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/28Deep-drawing of cylindrical articles using consecutive dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses

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Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
_ . Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: » 639/Vg* Dr.-Ing. Manfred Honke
Essen, dsn9. Dezember 1969
Kettwiger Straß· 36
Patentanmeldung
Günter Berg,
4> Eaoen-Eiberg,
Philosophenweg 11
•Tiefziehpresse"
Pie Erfindung bezieht eioh auf ©ine Tiefziehpresse mit rnshr* stufigem V/erkzeuß*. Ein mehrstufige© Werkzeug ist ein Viorlcteug mit gumlndeat-' 2wei hintereinander angeordnoten Ziehrinßen und ontaprechendön Zlehsterapoln» Der Ziehvorgang vom Bohling bis zum fertigen Werkstück erfolgt algo in mehr als oiner Stufe. Bezeichnet man die Ansohl der Stufen allcoinein mit n, so bezieht sieh die Erfindung auf ©in® Tiefziehpresse mit raohrituTigom Vörkseug aus η (η grüner ale eins) hintereinander angeordnete^ZiehPingen und teieskopartlg inalnandep geführten Ziehetempeln· Derartige ^lofalehproecen sind %n veraohiedonen Auaführurjßsforojcn bek*nnti, Inabesondere sind •Oloha bekannt, «Si« «inen H»vptni«4«rtiat«s»« «ler den Rohling
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Patentanwälte Dr. W. Andrejftwskf, Dr. M. Kcnka, 43 Ssscn, KöHw^er SfriiBe 36
festhält« auf^weisdn und bei denen die Ziehstempel (bis auf den letzten) nach vorgegebenen! Ziehweg an einem zugeordneten Ziehring als Niederhalter wirksam bleiben.Hier begrenzen die Ziehringe zugleich den Ziehweg. Im allgemeinen ist hierbei ein Antrieb aus ebenfalls η an die Ziehstempel angeschlossenen, von einem Druckmittel beaufschlagten konzentrischen Ringkolben vorgesehen· Um die Ringkolben, und damit die Ziehstempel vom ersten bis zum si-ten von außen nach, ihnen nacheinander ausfahren zu lassen, 1st eine entsprechende Steuervorrichtung erforderlich. ;.-.-■·
Bei bekannten Tief Ziehpressen der beschriebenen Gattung ist die Steuervorrichtung im allgemeinen ein kompliziertes Aggregat, welches nicht Teil der Tiefziehpresse ist, sondern gleichsam außerhalb der Tiefziehpresse angeordnet ist» Das bedingt, gleichgültig ob die Steuerung dabei Bach Programm, oder als Folgesteuerung erfolgt» stets nachteilige Tötzeiten, die den Arbeitsablauf und die Tagseiten der Tiefziehpresse beeinfluSen» Wenn bei einer Tiefziehpresse der ©rflndungsgemäßen Gattung die Ziehstempel nach vorgegebenem Ziehweg in der beschriebenen Weise an einem zugeordneten Zlehrlngatfs Niederhalter wirksam bleiben sollen* so bedingt; das zusätzlichen steuerungsteohnischen Aufwand mit JäusEfczlißhen Totzeiten und darüber hinaus wird di@ Steuervorrichtung kojapliziert und störaiifMllig. - Sa lahmen der Erfindung bezeichnet der Ausdruck ^Antrieb aus kongentrisohen "Bingkolben" ein Aggregat, bei den η Hingkolben mit zugeordneten B Kolben« stangen teiefikqpai-feig IfteinasMiei? geführt sind* erste lUngkolbex* in eiaem äXm^&g%H^p:-"fm^a&& kolben ftusgebiXdet^ii eehäase ®rb*ttefc rnid sein©
• -f ' 1961β92
Fatentonwalte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 3ό
als Zylinder für de© zweiten Binßkolben dient; sowie die Kolbenstange des zweiten Ringkolbens als Zylinder für den dritten Bingkolben dient und sofort bis zum in-l)tein Hingkolben, dessen Kolbenstange als Zylinder für den η-ten Eingkolben dient.
In anderen Bereichen der Technik kennt man Stelltriebe aus mehreren konzentrischen Bingkolben, die sich selbst steuern* Dadurch ist die gestaltung von TiefZiehpressen der erf ia^dungsgemäßen Gattung bisher nicht beeinflußt m>r den» (Tatsächlich tritt hier das iroblem nicht auf, einen ausgefahrenen Eliigkolben mit unterschiedlichem Druck für eine besondere Funktion, im Rahmen der Erfindung als Niederhalter, wirksam bleiben zu lassen}·
Der Erfindung liegt dl« Aufgabe zugrunde, bei einer Tiefsiehpresse der eingangs beschriebenen Gattung die Steuervorrichtung zu vereinfachen und sie als integrierenden Bestand» teil in die Tiefziehpresse esinzubeziehen. Dabei sollten u±q bei bekannten Ausführungsformen störenden Totzelten reduziert werden, und zwar auch für die Steuerungsaufgaben, die erforderlich sind, um die Ziehstempel nach vorgegebenem Ziehweg an einem zugeordneten Ziehring ale Niederhalter wirksam bleiben zu lessen. Im Ergebnis soll so die erfindungsgemäße Tiefziehpresse insgesamt in Besug auf Arböitsatolauf utiä Takt* zeiten verbessert Herden·
Die Erfindung bezieht sich mxt eine Tiefziehpresse mit mehr* stufigem Werkzeug aus η (η- grüßer als eins) hintereinander ungeordneten Ziehringen und telaekopartig ineinander ge*
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
führten Ziehstempel, die naoh vorgegebenem Ziehweg an einem zugeordneten Ziehring als Niederhalter wirksam bleiben, zugeordnetem Hauptnlöderhalter, Antrieb aus ebenfalls an die Ziehatempel angeschlossenen, von einem Druckmittel beaufschlagten, konzentrischen RingkolSen und Steuervorrichtung, weiche die Ringkolben und damit die Ziehstempel vom ersten bis zum η-ten von außen nach innen nacheinander ausfaliren läßt (wobei der Ziehweg durch die Ziehringe bzw. duroh Anschläge innerhalb des Antriebs begrenzt ist). Die Erfindung besteht darin, daß die Steuervorrichtung konzentrische, an den (von außen nach innen) ersten bis (n-l)ten Ringkolben angeschlossene Steuersohleber mit Steuerelementen für die Druckmittelzufuhr zu den Ringkolben aufweist und die Steuerschieber im Sinne einer Polgesteuerung mit nacheinander wirksam «erdenden Steuerelementen die Druckmittelzufuhr zum zweiten bis R-ten Ring- kolben steuern« Nach bevorzugter Ausführungsforra der Erfindung sind die Steuerelemente der Steuerschieber, wie an sich bei Steuerschiebern bekannt, als Steuerbohrungen, Steuerkanten und gegebenenfalls Steuerkanäle in einem zylindrischen Steuersohlebermantel ausgeführt und sind für die Druckmittelzufuhr zu dem zugeordneten Ringkolben außerdem die Ringräum« zwischen den benachbarten Steuerßchiebern eingesetzt. - Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Tiefziehpresse ein Gehäuse aufweist, daß als Zylinder ftlr den ersten Ringkolbon dient, und das Über einen Anschlußstutzen an die Druck» mittelversorgung ansohließbar ist. Dabei ist das Gehäuse auch bis Über die Steuerschieber verlängert und zusätzlich mit Steuerelementen, nämlich Steuerkanten versehen, die mit dem Steuerschieber des ersten Ringkolben zusammen arbeiten. Ein besonderer« an den η-ten Ringkolben angeschlossener
let nicht erforderlich, da der n»te Ring-
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, BADORiGlNAL
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kolben als letzter von dem Druckmittel beaufschlagt wird und damit den Arbeitsgang der erfindungsgemäßen Tiefziehpresse abschließt.
Ira einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög- , Henkelten, da$ oben erläuterte Prinzip zu verwirklichen. Eine bevorzugte AusfUhrungsform, dlö sioh durch Einfachheit auch in fertigungstechnischer Hinsicht und montagetechnischer Hinsicht sowie zugleich durch Punktionssicherheit auszeichnet, wobei praktisch alle Totzeiten fortfallen, ist daduroh gekennzeichnet, daß über den Ringkolben (d.h. für Druckbeaufschlagung in Ausfahrrlohtung) an die Ringräume bzw. Steuerkanüle anschließende Druckkammern angeordnet und die Druckmittelzufuhr zu den Druckkammern des zweiten bis n-ten Ringkolbens von den Steuerschiebern gesteuert 1st. Das wirkt sich insbesondere dann vorteilhaft aus, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Anordnung so getroffen wird, daß die Ringkolben in eingefahrener Stellung (unter Freilassung der Druckkammer) siah über an ihre Arbeitskolbenfläche angeschlossene /Änsehlagringe gegeneinander abstützen und über diese Ansohlagringe der erste Ringkolben beim Ausfahren den zweiten bis η-ten Ringkolben mitnimmt, der zweite den dritten bis η-ten und so fort» Damit 1st sichergestellt, daß beim Vorschub eines Ringkolbens die·übrigen bis zum η-ten Ringkolben weder voreilen noch zurückbleiben kb'nnen. Auf besonders elegante Weise erreicht man bei einer erfindungsgemäßen Tiefziehpresse, daß die Ziehstempel nach vorgegebenem Ziehweg an den jeweils zugeordneten Zlefiringen al8 Niederhalter wirksam bleiben. Dafür sieht die Erfindung vor, daß unter (d*h> für Druokbeaufechlagung in Einfahrrloh-
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Patentanwälte Dr. W. Andre jewski, Dr. M. Honke, 43 Essen» Keftwiger Straße 3d
tung) dem ersten bie (n-l)ten Ringkolben Differentlalkol* benflachen gebildet sind und nach dem Abheben der Anschlagringe sowie in ausgefahrener Stellung des ersten bis (n-l) ten Ringkolbens- nach Beendigung des vorgegebenen Ziehweges - das Druckmittel einerseits die Arbeitskolbenfläche und andererseits die Differentialkolbenfläche des ersten bis (n-l)ten Ringkolbena beaufschlagt, wobei die an den Jeweiligen Ringkolben wirkende Differenzkraft die Niederhalte· kraft bestimmt. ErfIndungsgemäß setzen sioh die DifferentialkolbenflKohen aus von den Anschlagringen in eingefahrenem
Zustand der Ringkolben abgedeckten Abstutzflächen sowie aus dl® Druckkammern begrenzenden Kolbenflächen zusammen.
Für die weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tiefziehpresse hat es sich als vorteilhaft erwiesen» die Steuerkanten der an die Ringkolben angeschlossenen Steuers chamber am freien Ende der Steuerschieber anzuordnen. Die Steuerbohrungen können dann jeweils nach Maßgabe der den einzelnen Ringkolben vorgegebenen Ziehwege so an den Steuerschiebern angeordnet werden, daß beim Vorschub des betreffenden Ringkolbens bzw* des angeschlossenen Steuerschiebers die Steuerbohrungen zunächst von den Steuerkanten abgedeckt werden und erst kurz vor Beendigung des Ziehweges von den Steuerkanten freigegeben werden sowie damit dlo Druckmittelzufuhr zu dem nächsten Ringkolben steuern. Es besteht aber auch die Möglichkeit, worauf bereits hingewiesen wurde, die Steuerschieber mit Stauerkanälen im zylindrischen Steuerschiebermantel aufzuführen. - die Steuerschieber also bereichsweiso gleichsam doppelwandig auszuführen· und den Sfeetierkanälen Steuerbohrungen zuzuordnen^ so daß mit einem Steuerschieber
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nacheinander die Druckmittelzufuhr zu zwei Ringkolben gesteuert werden kann.
Alle bei der erfindungaeemäßen Tiefziehprosse mit Druckmittel gefüllten oder zu füllenden Räume sollen in geeigneter Weise abgedichtet sein, Dazu empfiehlt es sieh, die an die Rliigkolben angeschlossenen Steuerschieber an ihrem freien Ende Innenseitlg mit an die Steuerlcanten anschließenden Dichtungen zu versehen. Diese Dichtungen schließen mit den Steuerkanten die Ringräurae zwischen den benachbarten Steuerschiebern ab. lifcürlich ist auch zwischen dem Steuerschieber des zweiten Ringkolbeng und dem Gehäuse eine der an diesem GehSuse angebrachten ßteuerkante zugeordnete Dichtung vorgesehen. Auch die Ringlcolben der erfIndungsgemäßen Tief* ziehpresse sind in an sich bekannter Weise mit Dichtungen ausgerüstet*
Schließlich weist die erflndung3gemäße Tiefziehpresse einen dem n~ten Ringkolben zugeordneten, feststehenden und konzen·* trisoh zu den übrigen Ringkolben angeordneten Einfahrkolben mit für die Druckmittelzufuhr eingerichteter Kolbenstange auf. Dieser Einfahrkolben ermöglicht eine besonders einfache Einleitung und Durchführung der Einfahrbewegung der Ringkolben« Als Zylinder 1st diesem Einfahrkolben die Kolben« stange des η-ten Ringkolbens zugeordnet, der seinerseits die Kolbenstange des Einfahrfcolteens umschließt, Die Kolbenstange des Einfahrkolbens ist liö Bereich des Sinfahrkolbens mit einem Durchlaß versehen» Wird; nun dieser Einfahrkqlben mit dem Druckmittel beaufschlagt, dann wirkt daa Druckmittel iwisohen dem Einfahrkolben und dem n*ten Kingkolben derart«
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Patentanwälte Or. W. Andrejewskl, Dr. M. Henke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
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daß der n-te Ringkolben in Ruhestellung einfährt und bei seiner Einfahrbewegung alle anderen Ringkolben über die An» Schlagringe in ihre Ruhestellung zurüokdrEickt Der erforderliche Druokmittelausglelch in Druclckamraern, Ringkanälen oder Steuerkanälen wird auoh bei diesem Arbeitsgang über die Steuerbohrungen an den Steuerschiebern erreicht, denn diese Steserbobrungen werden durch die zugeordneten Steuerkanten immer erst dann abgedeckt» wenn kein Druokraittelfluß mehr auftritt.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Steuervorrichtung der erfindungsgeraäßen Tiefziehpresse gleichsam als integrierender Bestandteil in die Tiefziehpresse einbezogen ist und ohne auswendige und komplizierte Maßnahmen außerhalb der Tiefziehpresse eine weg- und damit funktionsabhängige Steuerung des Vorschubs der einzelnen Ringkolben ermöglicht. Dabei können Totzelten nicht mehr auftreten« Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Ringkolben, der im Rahmen der Erfindung selbständige Bedeutung zukommt, mit Ansehiagrlngen an den Arbeitskolbenflächen sowie mit Pifferentialkolbenflächen sichergestellt, daß die einzelnen Arbeitsgänge in wohldefinierter Reihenfolge ablaufen* Damit wird nicht nur die Mitnahme der einzelnen Ringkolben ermöglicht, sondern es wird vielmehr auch erreicht, daß an den Ring*· kolben nach Beendigung ihres Ziehweges eine Niederhalter aft wirksam wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein AußfüiirungebaIffpiel daretälenden Zeichnung ausführlicher er-
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• · . BAD ORlOiNAL
Patentanwälte Or. W, Andrefewski, Dr. M, Flanke, 43 Essen, Köttwiger Straße
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Fig. 1 in schematischer Darstellung die Ansicht einer erfindungsgemäßen Tiefziehpresse,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Gegenstandes naoh Figur 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen anderen Teil des Gegen· Standes naoh Figur 1 in vergrößertem Maßstab.*"
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen weiteren Teil des Gegenstandes naoh Fig. 1 in vergrößertem Maßstab·
Bi den Figuren ist eine Tiefziehpresse mit mehrstufigem Werkzeug aus vier hintereinander angeordneten Ziehringen 1, 2*.-2f> und vier teleskopartig ineinander geführten Ziehstempeln f>a 6, 7, 8 wobei die ersten drei Ziehstempel 0* 6# 7 naoh vorgegebenem Ziehweg an einem zugeordneten Zlehrlng als Nieder=· halter wirksam bleiben, dargestellt. Die Ziehstempal 5# 6» 1> 8 sind von einem Hauptniederhalter 9 umgeben. Der Antrieb der vier Ziehstempel 5, 6, 7, 8 besteht auf ebenfalls vier an die Ziehstempel 5, 6, 7* 8- angeschlossenen von einem Druckmittel beaufschlagten, konzentrischen Ringkolben 10fl 11, 12, 13» Die vier Ringkolben 10, 11, 12, 13 sind mit zugeordneten vier Kobenstangen 14, 15, 16, 17 teleskopartig ineinander geführt und in einem Gehäuse 18 untergebracht, das einen Anschlussstutzen 19 für die Druckmittelzufuhr aufweist. Dabei ist das Gehäuse als Zylinder für den ersten Hingkolben 10 ausgebildet, währfM die Kolbenstange 14 des ersten Hingkolbens 10 als Zylinder für den zweiten Ringkolben 11, dia Kolbenstange 15 des zweiten Hingkolbens 11 als Zylinder für den dritten aingkolben la als Zylinder
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Patentanwälte Dr. W. Antlrojüwski, Dr, M, ilonko, 43 Essen, KeiiwigerStraße 34
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für den vierten Ringkoiben I3 dient* Die Tiefziehpresse besitzt eine Steuervorrichtung, die die Hingkolben 10,11,12,13 vom ersten bis zum vierten von außen naoh innen nacheinander ausfahren läßt* Die Steuervorrichtung weist konzentrische, an den zweiten und dritten Ringkolben 11,12 angeschlossene Steuerschieber 20,21 mit Steuerlementen für die Druckmittelzufuhr zu den Ringkolben 11,12,13 auf. Im Sinne einer Folge-Steuerung werden die Steuerschieber 20,21 nacheinander wirksam und steuern derart die Druckmittelzufuhr aum zweiten bis zum vierten Ringkolben 11,12,. 13. Dazu sind die Steuerelemente, der Steuerschieber 20,21 als' Steuerbohroiigen 22a23,24 und Steuerkante 25 ausgeführt., Zusätzlich weist der an den zweiten Ringkoiben 11 angeschlossene Steuerschieber 20 einen Steuerkanal 26 Ira zylindrischen Steuergehlebermantel mit zu*> geordneter Steuer bohrung 22 auf, so daß von diesem Steuerschieber 20 nacheinander die Druckmittelzufuhr zum zweiten und dritten Ringkolben 11,12 gesteuert wird» Dasu wiest auch das bis Über die Steuerschieber 20,21 ¥erlMngerjfce Gehäuse l8 eine Steuerkant© 27 auf, die mit den Steuerbohrungen 22,23,0 des an den zweiten Hingkolben -11 angeschlossenen Steuer- BohMiuTS 20. gusaratnenarbeitet* Außerdem sind Äingräume 28,29 zwischen benachbarten Steuerschieber» 20*21 für die Druckmittelzufuhr zu den Ringkolben 11,12,13 eingesetzt» Auf der für di© Druckbeaufschlagung, in Ausfahrrishtung vorgesehene 'ffel-te.der Ringkolben 11,1243 sind an'die Äingräume 28,29 baw. den Steuerkanal 26 anschließende Druckkammern 30*31*32 des zweiten bis vierten Ringkolbens 11,12,13 von den Stersöhieb&rn 20,21 gesteuert wird. Bei der in den Figuren gezeigten Tiefziehpresse sind die Ringkoibea 10*11,12,13 "in ©Ingefahroner Stellung dargeatellt», Babel stützt» dl© Hing-
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kolben 10, II, 12, 15 sich unter Frailassung der Druckkammern 50* 51, >2 Über an ihre Arbeitskolbenf !Hohen %$ angesehlossene
Anschlagringe ~$\ gegeneinander ab und der erste Ringkölbeft 10 nimmt beim Ausfahren über diese Anschlagring© den zweiten* dritten und vierten Ringkolben mit, während der zweite Ringkolben Il beim Ausfahren den dritten und vierten* der dritte Ringkolben 12 beim Ausfahran den vierten mltnljnrat» Unter den vier Ringkolben IG* H* 12* 13* d.ii* tUr Druckteeauf · schlagung in Einfahrrichtung sind Differentialkolbenflächen 35 gebildet« Nach dem Abheben der Anschlagringe jj4 und inausgefahrener Stellung der Ringkolben 10, 11* 12, also nach Beendigung des vorgegebenen Ziehweges beaufschlagt das Druok» mittel/einerseite die Arbeltßkolbenfläohe J*> und anderer·^ eeits die Bifferentialflachen 55 der Ringkolben 10, 11, 12, εο daß die an den jeweiligen Ringkolben 10, 11 £ 12 wirkende Differenzkraft als niederhalter wirksam wird. Dabei setzen sich die Differentialkolfaenflachen 55 aue von den An-Schlagringen Jh im eii^efehrenen Zustand der Rlngkolben 10, 11, 12, 15 abgedeokten Abstütxflachen 41 sowie aus die Druck· kammern 50, 51» 32 uM die Ringräume 28* 29 bzw* den Steuer« kanal 26 begrenzenden Kolbenf lachen 42 zusamoien.
Alle mit Druckmittel gefüllten oder zu füllenden R&ume der dargestellten Tiefziehpresse sind in geeigneter Weise abge· dichtet. Dabei sind die an die Ringkolben 11, IS angeßchlosse« nen Steuerschieber 20* 21 an ihrem freien Ende umeneeitlg mit Dichtungen 36 versehen. Diese Dichtungen 36 schließen die Ringräume 28, 29 zwischen den benachbarten Steuerschiebern 20, 21 ab· Auch zwischen dem Steuerschieber 20 des zweiten Ringkolbens 11 und dem Gehäuse 18 let eine der an diesem öehäusö 13 ftngebraoiitea Steuerkette 27 angeordnete Diohtuiig
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37 vorgesehen. Schließlich ist dem vierten Ringkolben I3 der erfindungsgemUßen Tiefziehpresse ein feststehender und konzentrisch zu den übrigen Ringkolben 10,11,12- angeordneter Einfahrkolen 38 zugeordnet. An den Einfahrkolben 38 ist eine für Druckmittelzufuhr eingerichtete Kolbenstange 39 angeschlossen, die einen Durchlaß 40 aufweist. Als Zylinder ist dem Einfahrkolben 38 die Kolbenstange 17 des vierten Ringkolbens 13 zugeordnet, der seinerseits die Kolbenstange 39 des Einfahrkolbens 38 umschließt»
Die erflndungagomäße Tiefziehpresse arbeitet wie folgt1 . über den Anschlußstutzen I9 des Gehäuses 18 wird das Druckmittel dem ersten Ringkolben 10 zugeführt. Unter der Wirkung des Druckmittels beginnt der erste Ringkolben 10 seine Vorschubbewegung und nimmt dabei die übrigen Ringkolben 11,12, 13 mit. Unmittelbar bevor der erste Ringkolben 10 seinen Ziehweg beendet hat, d.h. unmittelbar bevor der an den ersten Ringkolben 10 angeschlossene Siehstempel 5 auf seinen zügeordneten Ziehring ^trifft* wird die erste Steuerbohrung 22 des an den zweiten Ringkolben 11 angeschlossenen SteuersohiebQrs 20 von der am verlängerten ÖehSuse |*8 angebrachten Steuerkante 27 freigegeben und ermöglicht damit die Druckmittelzufuhr über den Steuerkahal 26 im zylindrischen Steuer* ßohiebermantel zu dem zweiten Ringkolben 11, der nunmehr seine Vorschubbewegung beginnt. Gleichzeitig wird auch die Differentlalkolbenfiaohe 35 des ersten Ringkölbehs 10 vom Druckmittel beaufschlagt, üo daß zunHohet die an der Differen· tlalkolbenflUohe 35 des Ringkolbens 10 wirkende Kraft die Voreohubbewegung des Ringkolbens 10 verlangsamt und nach dem Aufs*tsen des ZiehstsESpels 5 auf seinen augoordnoten Zifeii-
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ring 4xdie am Ringkolben 10 wirende Differenzkraft als Niederhaltekraft wirksam wird* .Wenn der zweite Hingkolben 11 seinen Ziehweg beendet, gibt die am Gehäuse 18 angeordnete Steuerkante 27 auch die zweite Steuerbohrung 23 des am zweiten Hingkolbens 11 angeordneten Steuerschiebers 20 frei, so daß über den Ringraum28 zwischen den beiden an den zwei· ten und dritten Hingkolben 11,12 angeschlossenen Steuerschiebern 20,21 die Druckmittelzufuhr zu dem dritten Ringkoiben 12 einsetzt. Der dritte Hingkolben 12 beginnt seine Vorschubbewegung und nimmt den vierten Hingkolben 13 mit. Am zweiten Hingkolben 11 wirkt« nachdem seine Vorschubbewegung verlangsamt und der Ziehstempel 6 auf den Ziehring .^aufgesetzt hat, nunmehr ebenfalls eine durch die gleich· zeitige Beaufschlagung der Arbeitskolbenfläche 33 und der Differentlalkoibenflache 35 bedingte Niederhaltekraft. Nachdem kurz vor Beendigung des Ziehweges des dritten Hingkolbens 12 die Steuerborhung 24 des an den dritten Hingkolben 12 angeschlossenen Steuerschiebers 21 die Steuer* kante 25 des am zweiten Hingkolben 11 angeschlossenen steueraohiebora 20 passiert hat, kann die Druckmittelzufuhr Über Steuerbohrung 24 und Hingraum 29 zwischen dem an den dritten Ringkolben 12 angeschlossenen Steuerschieber 21 und der Kolbenstange 39 des Einfahrkolbena 38 zur Druckkammer 32 des vierten Hingkolbens einsetzen· Damit beginnt der vierte Hingkolben 13 seine Vorschubbewegung, während am dritten. Ringkolben 12 die Niederhaltekraft wirksam wird.
der Tiefziehvorgang beendet und soll die fiinfahrbewegung Ringkolben 10,11,12,13 eingeleitet werden, dann wird der AneohluSetutzen 19 de« QehUue·· 18 mit einem nloht dar«
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gestellten Vorratsbehälter verbunden. In den das nicht mehr benötigte Druckmittel abfließen kann, und das Druckmittel der Kolbenstange 39 dea Einfahrkolbens 38 zugeführt, über .den an der Kolbenstange 39 des Einfahrkolbens 38 angeordnet on Durchlaß 4o beaufschlagt das Druckmittel nunmehr den feststehenden Einfahrkolben 38 und den vierten Rlngkolben 13. Unter der Wirkung des Druckmittels beginnt der vierte Rlngkolben 13 seine Einfahrbewegung und nimmt auf dem We go In die Ruhestellung alle Übrigen Rlngkolben 12,11,10 mit, Dabei stutzen sloh die Rlngkolben 13,12,11,10 über ihre An· Schlagringe 34 gegeneinander ab. Über die Steuerbohrungen 22,23,24 an den Steuerschiebern 20,21 sowie Über den Anschluß· stutzen 19 fließt das verdrängte Druckmittel in den Vorratsbehälter ab. Schwierigkeiten können dabei nicht auf» treten, da die Steuerbohrungen 22,23,24 erst dann von den zugeordneten Steuerkanten 25,27 abgedeckt werden, wenn ohnehin kein Druckmittalfluß mehr erfolgt.
Ansprüche s
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Claims (6)

; Darf nicht geändert werdjg Pctentühwalte Dr. W. Anärejewski, Dr. M. Honker^^iFnTKettwiger Straße 36 Ansprüche
1. Tiefziehpresse mit mehrstufigem Werkzeug aus η (η größer als eins) hintereinander angeordneten Ziehringen und teles*· kopartige ineinander geführten Ziehstempeln, die nach vorgegebenem Ziehweg an einen zugeordneten Ziehring als Niederhalter wirksam bleiben« umgebenden] Hauptniederhalter*. Antrieb aus ebenfalls η an die Ziehstempel angeschlossenen von einem Druckmittel beaufschlagten, konzentrischen Ringkolben und Steuervorrichtung, die die lUngkolben vom ersten bis zum η-ten von außen nach innen nacheinander ausfahren läßt« dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung konzentrische, an den ersten bis (n-l)ten Ringkolben (11,12) angeschlossene Steuerschieber (20/21) mit Steuerelementen für die Druckmittelzufuhr zu den Ringkolben (11*12,12) aufweist und die Steuersohleber (20,21) im Sinne einer Folgesteuerung mit nacheinander wirksam werdenden Steuerelementen die Druckmittelzufuhr zum zweiten bis η-ten Kingkolben (11, 12,13) steuern« '
2· Tiefziehpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente der Steuerschieber (20*21), wie an sich bei Steuerschiebern bekannt, als Steuerbohrungen (22, 23,24), Steuerkanten (25) und gegebenenfalls Steuerkanälen (26) im zylindrischen 'Steuersohiebermantel ausgeführt uind und für die Druckmittelzufuhr zu den zugeordneten Ringkolben (11,12,13) außerdem Ringräume (28,29) zwischen benachbarten Steuerschiebern (20,21) eingesetzt sind.
10982 8/0429, ; · . .
ORIGINAL INSPECTED
PafentcinwcUfe Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, KeHwiger Straße
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3, Tiefziehpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Über den Ringkolben (11,12,13) (d.h.''für pruokbeaufschlagung in Ausfahrrichtung.) an die Rlngräume (28,29) bzw. ßteuerkan'ile (26) anschließende pruckkammern (30,31,32.)' nncGordnefc und die DruckmittelzufUhrung zu den Druckkammern (30,31,32) des zweiten bis η-ten Ringkolbens (12,13,14)von den ßteuerschlobcrn (2OxSl) gesteuert 1st.
4, Tiefziehpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3i dadurch Gekennzeichnet, daß die Ringkolben (10,11,12,13) in eingefahrener Stellung (unter Freilassung der Druckkammern (30, 31,32) sioh über an ihre Arbeit5kolbenflHchen(33) ange« Gohloüsene Anschlacringe (34) gegeneinander abstützen und über dieee Anachlaßringe (34) der erete Ringlcolben (10) beim Ausfahren den zweiten biß η-ton Hingkolben (11,12,13) mitnimmt, der zweite den dritten bis η-ten und'so fort.
5, Tiefziehpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter (d.h. für Druckbeaufsohlagung in Einfahrriohtung ) dem ersten- bis (n-l)ten Ringkolben (10,11, IS) Differentialkolbenflächen (35) gebildet sind und liaoli dem Abheben der Anschlagringo (3^) aowie in ausgefahrener Stellung des ersten bis (n-l)ten Ringkolbens (10,11,12) - naoh Beendigung des vorgegebenen Ziehweges - das Druckmittel einerseits die ArbeitskolbenflKohe (33) und andererseits die Dlfferentialkolbenfläehe (35) des ersten bis (n*l)ten Ring« « kolbens beaufßöhlagt, wobei die an die Jeweiligen Ringkolben (10,12,12} wirkende Differenzkraft die iliederhaltelcraft bestimmt«
109826/04
Patentanwälte Dr. W. Anclrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
6. Tiefziehpresse nach don AnsprUohen 1 bis 5, dadurch go~ kennzeichnet, daß die DifferentLalkolbanflUche (35) sich aus von den AnschlagrIngen (51I) im eingefahrenem Zustand der Hingkoiben (10,11,12,1?) abgedeckten AbstUtzflUohen sowie aus die Druckkammern (30,31,32) begrenzenden Koibenflächen (42) zuoainmenßotzen.
PAe Dr,AndreJ0WBkL, Dr.Honlce
109826/0429
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