DE1534629B1 - Ausbau,insbesondere geschlossener Ringausbau,fuer die wasserdichte Auskleidung von unterirdischen Strecken,wie Tunneln,Stollen,Schaechten od.dgl. - Google Patents

Ausbau,insbesondere geschlossener Ringausbau,fuer die wasserdichte Auskleidung von unterirdischen Strecken,wie Tunneln,Stollen,Schaechten od.dgl.

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DE1534629B1
DE1534629B1 DE19661534629 DE1534629A DE1534629B1 DE 1534629 B1 DE1534629 B1 DE 1534629B1 DE 19661534629 DE19661534629 DE 19661534629 DE 1534629 A DE1534629 A DE 1534629A DE 1534629 B1 DE1534629 B1 DE 1534629B1
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Franz Gantke
Lichtenbaeumer D Hans-Guenther
Neeff Dipl-Ing Joachim
Seiz Dipl-Ing Rudolf
Walter Zywietz
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Hoesch AG
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Hoesch AG
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members

Description

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Die Erfindung betrifft einen Ausbau, insbesondere Mehraufwand häufig genug die sonstigen Vorzüge einen geschlossenen Ringausbau, für die wasser- dieses Ausbaus gegenüber anderen bekannten Ausdichte Auskleidung von unterirdischen Strecken, wie bauformen, z. B. gegenüber dem billigeren Beton-Tunneln, Stollen, Schächten od. dgl., unter Ver- ausbau, aufhebt.
Wendung von an den Querfugen und Stoßstellen 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den dichtend miteinander verbundenen, in Strecken- vorbeschriebenen bekannten Ausbau so zu verrichtung gleichsinnig aneinandergereihten, unter- bessern, daß er sich trotz der unvermeidlichen Abeinander gleichen Profilstahlsegmenten aus mit messungstoleranzen mit wesentlich geringerem Ar-Flanschen versehenen Rinnenprofilen, bei denen die beitsaufwand einbringen und zuverlässig abdichten die Profilböden mit den Flanschen verbindenden i° läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch und zu den Flanschen hin divergierenden Stege gelöst, daß von den beiden Leisten jedes Profilstahlunter einem Öffnungswinkel von mindestens 15° zu- Segmentes die eine Leiste ein hakenförmiges Profil einander geneigt sind und deren freie Flanschränder und die andere Leiste ein nasenförmiges, in die Nut zu Leisten abgebogen sind, die zum Verbinden der der Hakenleiste passendes Profil hat und die in Profilstahlsegmente an den Querfugen dienen. 15 Streckenrichtung aufeinanderfolgenden Profilstahl-
Bei einem bekannten Ausbau dieser Gattung sind segmente mittels der einander zugekehrten Leisten die in Richtung des Streckenumfanges aufeinander- auf der ganzen Länge ihrer in Richtung des folgenden Profilstahlsegmente im Bereich ihrer Stoß- Streckenumfanges verlaufenden Querfugen unter stellen einander überlappt und miteinander ver- Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln miteinschraubt, während die in Streckenrichtung auf- 20 ander verhakt sind, während die in Richtung des einanderfolgenden Profilstahlsegmente im Bereich Streckenumfanges aufeinanderfolgenden Profilstahlihrer einander zugekehrten Leisten über die ganze segmente an ihren Stoßstellen stumpf aneinander ^ Länge ihrer in Richtung des Streckenumfanges ver- stoßen und innenseitig durch die Stoßstellen unter f| laufenden Querfugen in Abständen miteinander ver- Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln überschraubt sind. Um das Eindringen von Wasser zu »5 brückende, in Streckenrichtung aufeinanderfolgende erschweren, weisen die sich mit ihren Enden einander Profilstucke miteinander verlascht sind, die eine den überlappenden Profilstahlsegmente im Bereich ihrer Profilstahlsegmenten angepaßte Profüierung auf-Schraubverbindungen formschlüssig ineinander- weisen und an ihren Enden gleichfalls miteinander greifende Sicken bzw. Rippen auf. Sowohl dort als verhakt sind.
auch im Bereich der Querfugen können überdies in 3° Die sich über die ganze Länge der in Richtung bekannter Weise Einlagen in Form plastischer Dich- des Streckenumfanges verlaufenden Querfugen ertungsmassen Verwendung finden, um die Wasser- streckende Verhakung der in Streckenrichtung aufdichtheit zu erhöhen bzw. zu verbessern. einanderfolgenden Profilstahlsegmente bietet in Ver-
Obschon Profilstahlsegmente dieser Gattung den bindung mit der Einlagerung verhältnismäßig einwesentlicheh Vorzug besitzen, wegen ihrer im Ver- 35 fächer Dichtungsmittel nicht nur den wesentlichen hältnis zum Materialgewicht hohen Tragfähigkeit Vorzug, auch größere Maßabweichungen, insbebilliger als die für diesen Zweck gleichfalls be- sondere in den Querabmessungen, leichter ohne Bekannten Stahltübbinge zu sein, hat es sich als einträchtigung der Abdichtung ausgleichen zu könschwierig erwiesen, diese Profilstahlsegmente an nen, sondern hat auch den Vorteil, die Montage beihren Querfugen und Stoßstellen mit verhältnismäßig 4° trächtlich zu vereinfachen, d. h. das Einbringen des geringem Aufwand zuverlässig abzudichten. Die Ur- Ausbaus mit einfacheren Mitteln in kürzerer Zeit sache hierfür liegt in erster Linie darin, daß durch zu ermöglichen. Den gleichen Vorteil hat die end-Walzen oder Abkanten hergestellte Profilstahl- seitige Verhakung der die Stoßstellen als Laschen segmente unvermeidliche Toleranzen, insbesondere überbrückenden Profilstücke, durch welche die in Λ in den Querabmessungen, aufweisen, die es er- 45 Streckenrichtung aufeinanderfolgenden Ausbaubögen schweren, die Fugen zwischen den einander zu- oder -ringe zusätzlich miteinander zug- und druckgekehrten Flanschleisten durch einfache Einlagerung fest verbunden sind. Sie haben dabei zugleich die von Dichtungsmitteln in Form von Folien od. dgl. wichtige Funktion, ein willkürliches Lösen der befriedigend abzudichten. Es wäre zwar möglich, die Hakenverbindungen zwischen den in Strecken-Fugen in der vom Schachtausbau her bekannten 5° richtung aufeinanderfolgenden Segmenten durch den Weise mit Blei oder ähnlichen plastischen Dichtungs- von außen einwirkenden Gebirgsdruck zu vermassen sorgfältig von Hand nachzuverstemmen; hindern.
dieses Verfahren ist jedoch für die meisten hier in Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der
Betracht kommenden Zwecke zu teuer. Das gleiche Erfindung besteht darin, daß die als Laschen gilt grundsätzlich für die Abdichtung im Bereich der 55 dienenden Profilstücke aus einem kurzen Längen-Stoßstellen, da das formschlüssige Ineinandergreifen abschnitt des gleichen Profils gebildet sind, aus dem der Segmentenden im Bereich eingeprägter Rippen die Profilstahlsegmente bestehen, und unter Ver- oder Sicken allein im allgemeinen nicht ausreicht, um setzung in Streckenrichtung um die halbe Breite des Wasserdichtheit zu gewährleisten. Die zuverlässige Profils gegensinnig zu den Profilstahlsegmenten anAbdichtung wird auch dort durch die herstellungs- 60 geordnet sind. Die Verwendung von Laschen aus bedingten Abmessungstoleranzen zusätzlich er- dem gleichen Profil wie die Profilstahlsegmente hat schwert. den wesentlichen Vorzug, mit einem einheitlichen
Überdies liegt ein weiterer wesentlicher Nachteil Profil und demgemäß auch mit ein und denselben dieses bekannten Ausbaus darin, daß die Herstellung Walzen bzw. Abkantpressen auskommen zu können, der längs der Querfugen und Stoßstellen zahlreichen 65 wodurch sich der Ausbau weiterhin verbilligen und Schraubverbindungen, namentlich im Hinblick auf die Lagerhaltung zugleich vereinfachen läßt. Diese die unvermeidlichen Abmessungstoleranzen, um- Vorzüge kommen insbesondere bei Walzprofilen zur ständlich und teuer ist und der damit verbundene Geltung, da hierbei die Möglichkeit besteht, die
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sonst nicht verwertbaren Über- oder Unterlängen Reihen von endseitig miteinander verhakten Laschen, zu Laschen zu verarbeiten und auf diese Weise wobei jede Lasche nur mit jeweils einer Hälfte ihrer größere Abfallverluste zu vermeiden. Auf der an- Länge .. die halbe Stoßfuge zwischen den in deren Seite hat die dadurch bedingte Notwendigkeit, Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Profilstahldie aus dem gleichen Profil bestehenden Laschen 5 Segmenten verbindet, während die andere Hälfte unter seitlicher Versetzung um die halbe Breite des blind ist, d. h. nur als Verstärkung dient. Außerdem Profils mit Bezug auf die Rinnenöffnung zu diesen können die die Laschen bildenden Profilstücke noch umgekehrt anzuordnen, den wesentlichen weiteren durch innenseitig eingeschweißte Versteifungs-Vorteil, daß die die Stoßstellen der Profilstahl- elemente, insbesondere in Form von dem Profil ansegmente verbindenden Laschen die Fugen zwischen io gepaßten Versteifungsblechen, zusätzlich verstärkt den in Streckenrichtung aufeinanderfolgenden Profil- sein. Hierdurch werden durchgehende Verstärkungsstahlsegmenten bzw. Ausbaubögen ungeteilt über- bänder gebildet, die die Aufnahme höherer Längsbrücken, d. h. ihre endseitige Verhakung nicht mit beanspruchungen ermöglichen, wie sie insbesondere der Verhakungsebene der Ausbaubögen zusammen- bei Tunneln oder Stollen durch die rückwärtige Abfällt. 15 Stützung der Vortriebsmaschine an den Ausbau-Zweckmäßig weist jedes Profilstahlsegment und bögen auftreten.
jedes Profilstück nur eine Rinne auf, wobei der Bei Anwendung des Ausbaus gemäß der Erfindung Profilboden dieser Rinne mittig mit einer in ihren ist es ohne weiteres möglich, die Ausbaubögen an Abmessungen auf die Aufnahme einer der Haken- Stellen örtlich höherer Druckeinwirkung durch den leisten abgestimmten Sicke versehen ist. ao Einbau besonderer Trägerringe zusätzlich zu ver-Obschon es grundsätzlich möglich ist, die Profil- steifen. Werden diese in der Profilhöhe entsprechend Stahlsegmente so anzuordnen, daß ihre Rinnen- der Höhe der Ausbauprofile abzüglich der Flanschöffnung zum Streckeninneren hin gerichtet ist, hat und Laschenstärke bemessen, ist es möglich, den es sich als vorteilhafter, erwiesen, die Rinnenöffnung Innendurchmesser des Ausbaus trotz der nur an bein an sich bekannter Weise zum Gebirge hin zu 25 stimmten Stellen zusätzlich eingebauten Trägerringe richten und die unterschiedlich geformten Leisten überall gleich zu halten, wie es insbesondere bei an den Flanschen zum Profilboden hin abzubiegen, nachträglichem Ausspritzen der Innenwände mittels so daß die Nut der Hakenleiste zum Gebirge Mn Beton wünschenswert ist. Auf diese Weise ist es offen ist, während die im Profilboden vorgesehene entbehrlich, in Zonen höherer Druckeinwirkung zu Sicke zu den Flanschen hin nach innen gekröpft ist. 30 stärkerwandigen Profilen überzugehen, was nicht nur Die Verbindung zwischen den in Streckenrichtung die Lagerhaltung, sondern auch den Einbau eraufeinanderfolgenden Profilstahlsegmenten kann im schweren würde.
Bedarfsfall noch dadurch fester und zugleich wasser- Auch beim Ausbau gemäß der Erfindung ist es dichter gestaltet werden, daß die Hakenleisten unter in der Regel zweckmäßig, die Ausbaubögen bzw. Einklemmung der in ihre Nuten eingreifenden Nasen- 35 -ringe im Zuge ihres Einbaus in an sich bekannter leisten der sich anschließenden Profilstahlsegmente Weise zum Gebirgsstoß hin mit Stampfmassen in bzw. Profilstücke zusammengepreßt werden. Bei Form von Zementbrei, Beton od. dgl. zu hinterstarkwandigeren gewalzten Profilen läßt sich eine füllen und ihnen auf diese Weise eine feste Anlage ähnliche Verbesserung auch dadurch erreichen, daß am Gebirge zu verschaffen. Da die Nuten derHakendie Nut der Hakenleiste sowie die Sicke des Profil- 40 leisten der in Streckenrichtung aufeinanderfolgenden bodens keilnutenförrnig ausgebildet sind. Profilstahlsegmente vorzugsweise nach außen, d. h. Zum Zwecke der Abdichtung sind die Nuten der zum Gebirge hin, gerichtet sind und diese vor der Hakenleisten der Profilstahlsegmente sowie ge- Verhakung mit Dichtungsmasse gefüllt werden, vergebenenfalls auch die der Profilstücke mit einer hindert ein von außen etwa einwirkender Gebirgsgegebenenfalls erhärtenden Dichtmasse ausgefüllt, 45 druck ein Lösen der Hakenverbindung und bewozu sich z. B. Dichtmassen auf Bitumenbasis oder günstigt zugleich den wasserdichten Abschluß, ebenso bekannte andere plastische Dichtmassen auf Selbstverständlich können die Profilstahlsegmente der Basis von Kunststoffen eignen. Es ist ferner und laschenartigen Profilstücke auch bei dem Ausmöglich und in manchen Fällen vorzuziehen, die bau gemäß der Erfindung in bekannter Weise mit Nut oder bevorzugt die Nasenleisten der Profilstahl- 50 einem besonderen Korrosionsschutz, z. B. durch Segmente sowie gegebenenfalls auch der Profilstücke Verwendung besonders korrosionsbeständiger Stahlmit einer festen, aus Gummi, nachgiebigem Kunst- qualitäten oder durch Anstriche bzw. Umkleidungen stoff od. dgl. bestehenden profilierten Dichtleiste zu auf Bitumen- oder Kunststoffbasis, versehen sein, umkleiden. In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Aus-Zweckmäßig sind die Profilstahlsegmente und die 55 führungsbeispiel erläutert. Es zeigt diese an den Stoßstellen laschenartig überbrückenden F i g. 1 den Blick in eine Strecke, die mit einem Profilstücke unter Zwischenschaltung von Dichtungs- geschlossenen Ringausbau nach der Erfindung ausmitteln in Form klebfähiger Dichtmassen in be- gebaut ist,
kannter Weise miteinander verschraubt oder ver- F i g. 2 eine Innenansicht des Ausbaus im Ausnietet, jedoch vorzugsweise durch Einschießen von 60 schnitt,
Bolzen erst am Einsatzort miteinander vernagelt. F i g. 3 einen Teil-Querschnitt nach der Linie
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Stoßstellen III-III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und der Profilstahlsegmente benachbarter Ausbaubögen Fig. 4 einen Teil-Ausschnitt aus Fig. 3 in noch- oder -ringe um jeweils die Hälfte des Stoßstellen- mais vergrößertem Maßstab, abstandes zueinander in Umfangsrichtung versetzt 65 Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die in Streckensind. Auf diese Weise entsteht eine gegenüber den richtung unmittelbar aneinandergereihten geschlosse-Stoßstellen jedes einzelnen Ausbaubogens oder nen Ausbauringe 1 aus in Umfangsrichtung auf- -ringes verdoppelte Anzahl durchgehend verlegter einanderfolgenden und an den Stoßstellen mit-
einander verlaschten Profilstahlsegmenten 10 zusammengesetzt, wobei die Streckensohle durch einen in den unteren Teil des Kreisquerschnitts sehnenartig fest eingebrachten massiven Betonboden! gebildet ist.
Wie aus F i g. 2 und 3 ferner ersichtlich, bestehen die in Streckenrichtung gleichsinnig aneinandergereihten, untereinander gleichen Profilstahlsegmente 10 aus mit Flanschen versehenen Rinnenprofilen, bei denen die die Profilböden 11 mit den Flanschen verbindenden und zu den Flanschen hin divergierenden Stege unter einem Öffnungswinkel von etwa 70° zueinander geneigt sind und deren freie Flanschränder zu unterschiedlich geformten Leisten 12 und 13 abgebogen sind. Während die eine Leiste 12 ein hakenförmiges Profil mit einer zum GebirgsstoßS hin offenen Nut bildet, ist die andere Leiste 13 nasenförmig ausgebildet, d. h. zum Rinnenboden hin abgewinkelt bzw. abgebogen. Auf diese Weise sind die in Streckenrichtung aufeinanderfolgenden Profil-Stahlsegmente 10 mittels der einander zugewandten Leisten 12 und 13 auf der ganzen Länge ihrer in Richtung des Streckenumfanges verlaufenden Querfugen miteinander verhakt.
Um die durch die Verhakung der Leisten 12 und 13 gebildete Verbindungsfuge zwischen den in Streckenrichtung aufeinanderfolgenden Profilstahlsegmenten bzw. Ausbaubögen einwandfrei gegen Durchtritt von Wasser abzudichten, ist die Nut der Hakenleiste 12, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, mit einer plastischen Dichtungsmasse 4 aus Bitumen ausgefüllt, in welche die nasenförmige Leiste 13 des benachbarten Profilstahlsegmentes bei der Verhakung eingepreßt wird.
Wie in Fig. 2 und 3 weiterhin veranschaulicht, weist der Boden li der Profilstahlsegmente mittig eine zu den Flanschen hin nach innen gekröpfte Sicke 14 auf, die in ihren Abmessungen auf die Äußenform der Hakenleiste 12 abgestimmt ist.
Durch die feste Hinterfüllung 5 der Ausbauringe zum Gebirgsstoß 3 hin durch Stampfmassen, Zementbrei, Beton od. dgl. sind die Ausbauringe nach dem Einbau so festgelegt, daß die Dichtmasse 4 nicht mehr infolge Relatiwerschiebung zwischen den Nasenleisten 13 und den Hakenleisten 12 aus deren Nut herausgedrückt werden kann.
An den Stoßstellen 6 sind die in Richtung des Streckenumfanges aufeinanderfolgenden und mit ihren Enden stumpf aneinanderstoßenden Profilstahlsegmente 10 innenseitig durch die Stoßstellen unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln überbrückende, in Streckenrichtung aufeinanderfolgende Profilstücke 7 miteinander verlascht, die aus einem kurzen Längenabschnitt des gleichen Profils wie die Ausbausegmente bestehen.und unter Versetzung in Streckenrichtung um die halbe Breite des Profils gegensinnig zu den Profilstahlsegmenten angeordnet sind. Auf diese Weise verbinden die Profilstücke 7 nicht nur die Stoßstellen der in Richtung des Streckenumfanges aufeinanderfolgenden Profilstahl-Segmente, sondern überbrücken zugleich die Trennfugen zwischen den in Streckenrichtung zueinander benachbarten Ausbauringen bzw. Profilstahlsegmenten, wobei ihre an den freien Flanschrändern vorgesehenen, übereinstimmend mit den Profilstahlsegmenten unterschiedlich geformten Leisten 72 und 73 ebenfalls miteinander verhakt sind und deren Verhakungszone innerhalb der Bodensicke 14 der Profilstahlsegmente 10 liegt, während die Sicke 71 ihres eigenen Bodens 70 die entsprechende Verhakungszone zwischen den Leisten 12 und 13 der Profilstahlsegmente umschließt.
Da die Stoßstellen 6 zwischen den in Richtung des Streckenumfanges aufeinanderfolgenden Profilstahlsegmenten 10 mit Bezug auf die in Streckenrichtung zueinander benachbarten Ausbauringe 1 — wie Fig. 2 zeigt — unter wechselseitiger Versetzung in Streckenrichtung um die halbe Breite des Profils gegensinnig zu den Profilstahlsegmenten angeordnet sind, überbrücken die endseitig miteinander verhakten Profilstücke 7 nur jeweils mit einer Hälfte ihrer Länge die Stoßfugen, während ihre andere Hälfte blind ist, d. h. lediglich Verstärkungszwecken dient,
Die Verbindung der Profilstahlsegmente 10 mit den als Laschen dienenden Profilstücken 7 erfolgt durch »Vernageln« mittels Bolzen 8, die an Ort und Stelle eingeschossen werden. Sie könnte stattdessen auch durch Schrauben oder Niete erfolgen. Um die Dichtheit der Stoßstellen zu gewährleisten, können in die Stoßfugen Dichtungsprofile aus Gummi oder Kunststoff eingelegt und/oder die Berührungsflächen zwischen den Profilstahlsegmenten und den laschenförmigen Profilstücken vor dem »Vernageln« bzw. Verschrauben oder Vernieten mit klebefähigen Dichtmassen bestrichen werden.
Wie.aus Fig. 2 und 3 ferner hervorgeht, können die zum Streckeninneren hin gerichteten Rinnen der als Lasehen dienenden Profilstücke 7 durch eingeschweißte Versteifungsbleche 9 verstärkt werden, die in Fig. 2 nur an einer Stelle beispielsweise veranschaulicht sind. In ähnlicher Weise können auch die Profilstahlsegmente selbst durch eingeschweißte Versteifungsbleche oder Versteifungsprofile verstärkt sein, oder es können in sie Versteifungsringe aus Profilstahlsegmenten eingebaut werden, um den Ausbau in Zonen höherer Druckeinwirkung zusätzlich zu verstärken, ohne zu diesem Zweck auf andere Profile bzw. auf Profile mit größerer Wandstärke übergehen zu müssen.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Ausbau, insbesondere geschlossener Ringausbau, für die wasserdichte Auskleidung von unterirdischen Strecken, wie Tunneln, Stollen, Schächten od. dgl., unter Verwendung von an den Querfugen und Stoßstellen dichtend miteinander verbundenen, in Streckenrichtung gleichsinnig aneinandergereihten, untereinander gleichen Profilstahlsegmenten aus mit Flanschen versehenen Rinnenprofilen, bei denen die die Profilböden mit den Flanschen verbindenden und zu den Flanschen hin divergierenden Stege unter einem öffnungswinkel von mindestens 15° zueinander geneigt sind und deren freie Flanschränder zu Leisten abgebogen sind, die zum Verbinden der Profilstahlsegmente an den Querfugen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Leisten jedes Profilstahlsegmentes (10) die eine Leiste (12) ein hakenförmiges Profil und die andere Leiste (13) ein nasenförmiges, in die Nut der Hakenleiste passendes Profil hat und die in Streckenrichtung aufeinanderfolgenden Profilstahlsegmente mittels der einander zugekehrten Leisten auf der ganzen Länge ihrer in Richtung
des Streckenumfanges verlaufenden Querfugen unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln (4) miteinander verhakt sind, während die in Richtung des Streckenumfanges aufeinanderfolgenden Profilstahlsegmente an ihren Stoßstellen (6) stumpf aneinanderstoßen und innenseitig durch die Stoßstellen unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln überbrückende, in Strekkenrichtung aufeinanderfolgende Profilstücke (7) miteinander verlascht sind, die eine den Profil-Stahlsegmenten angepaßte Profilierung aufweisen und an ihren Enden gleichfalls miteinander verhakt sind.
2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Laschen dienenden Profilstücke (7) aus einem kurzen Längenabschnitt des gleichen Profils gebildet sind, aus dem die Profilstahlsegmente (10) bestehenden und unter Versetzung in Streckenrichtung um die halbe Breite des Profils gegensinnig zu den Profilstahlsegmenten angeordnet sind.
3. Ausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profilstahlsegment (10) und jedes Profilstück (7) nur eine Rinne aufweist und der Profilboden (11 bzw. 70) dieser Rinne mittig mit einer in ihren Abmessungen auf die Aufnahme einer der Hakenleisten (12) abgestimmten Sicke (14 bzw. 71) versehen ist.
4. Ausbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenöffnung jedes Profil-Stahlsegmentes (10) in bekannter Weise zum Gebirge hin gerichtet ist und die Leisten (12,13) an den Flanschen zum Profilboden (11) hin abgebogen sind, womit die Nut der Hakenleiste (12) zum Gebirge hin offen ist, und daß die im Profilboden (11) vorgesehene Sicke (14) zu den Flanschen hin nach innen gekröpft ist.
5. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenleisten (12 bzw. 72) unter Einklemmung der in ihre Nuten eingreifenden Nasenleisten (13 bzw. 73) der sich anschließenden Profilstahlsegmente (10) bzw. Profilstücke (7) zusammengepreßt sind.
6. Ausbau nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut der Hakenleiste (12 bzw. 72) sowie die Sicke (14 bzw. 71) des Profilbodens (11 bzw. 70) keÜnutenförmig ausgebildet sind.
7. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten der Hakenleisten (12) der Profilstahlsegmente (10), gegebenenfalls auch der Profilstücke (7), mit einer gegebenenfalls erhärtenden Dichtmasse ausgefüllt sind.
8. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasenleisten (13) der Profilstahlsegmente (10), gegebenenfalls auch der Profilstücke (7), mit einer festen, aus Gummi, nachgiebigem Kunststoff od. dgl. bestehenden profilierten Dichtleiste umkleidet sind.
9. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstahlsegmente (10) und die diese an den Stoßstellen (6) laschenartig überbrückenden Profilstücke (7) unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln in Form klebfähiger Dichtmassen in bekannter Weise miteinander verschraubt, vernietet oder durch Einschießen von Bolzen (8) vernagelt sind.
10. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen (6) der Profilstahlsegmente (10) benachbarter Ausbaubögen oder -ringe (1) um jeweils die Hälfte des Stoßstellenabstandes zueinander in Umfangsrichtung versetzt sind.
11. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als Laschen dienenden Profilstücke (7) durch innenseitig eingeschweißte Versteifungselemente, insbesondere in Form von dem Profil angepaßten Versteifungsblechen (9) zusätzlich verstärkt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 547/34
DE19661534629 1966-04-02 1966-04-02 Ausbau,insbesondere geschlossener Ringausbau,fuer die wasserdichte Auskleidung von unterirdischen Strecken,wie Tunneln,Stollen,Schaechten od.dgl. Withdrawn DE1534629B1 (de)

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